ING-Group: optimaler Einstiegszeitpunkt ? (Seite 61)
eröffnet am 27.01.03 10:53:49 von
neuester Beitrag 04.05.24 01:22:47 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.018.453 von RedDawn2 am 26.02.10 10:47:27Sehe das änlich!
Die Spekulation gegen den Euro macht einige Superreich
und befördert den Rest,ihre billigen US-Kontrakte aufzulösen!!!
Wir sind also etwa 2 Monate dort am Markt zufrüh...also
die Spekulation,daß die Hedgefonds und Co.ihre Kredite an die
US-Zentralbank früher zurückzahlen als gedacht.O.K.!!!!
Dann bekommen wir also ne ordentliche Zwischenhausse noch bis
Ende Mai/Anfang Juni...und können dann glattstellen.Niemand
konnte das Griechenlandgespenst ahnen.Insofern wars doch keine
Markt"falle"...sondern unvorhergesehene Ereignisse.
Hat der Markt sich beruhigt und kommen dann die gutenMeldungen
im Sommer/Herbst d.J. über den Verkauf der nicht unerheblichen
ING-Versicherungsanteile dann knallts sicherlich richtig up.
Das sähe ich auch so...und der ING-Kurs liegt dann bei 12 Euro.
Nicht schlecht,wenn man dann über 30t.Kilo davon hat.
BF
Die Spekulation gegen den Euro macht einige Superreich
und befördert den Rest,ihre billigen US-Kontrakte aufzulösen!!!
Wir sind also etwa 2 Monate dort am Markt zufrüh...also
die Spekulation,daß die Hedgefonds und Co.ihre Kredite an die
US-Zentralbank früher zurückzahlen als gedacht.O.K.!!!!
Dann bekommen wir also ne ordentliche Zwischenhausse noch bis
Ende Mai/Anfang Juni...und können dann glattstellen.Niemand
konnte das Griechenlandgespenst ahnen.Insofern wars doch keine
Markt"falle"...sondern unvorhergesehene Ereignisse.
Hat der Markt sich beruhigt und kommen dann die gutenMeldungen
im Sommer/Herbst d.J. über den Verkauf der nicht unerheblichen
ING-Versicherungsanteile dann knallts sicherlich richtig up.
Das sähe ich auch so...und der ING-Kurs liegt dann bei 12 Euro.
Nicht schlecht,wenn man dann über 30t.Kilo davon hat.
BF
Hallo Bergfreund,
geh mal auf die Seite von Sino. Leider kann ich ja nicht mehr "Unsere Sino" schreiben. Tolle Zahlen und Dividende gibs auch.
BM folgt. Entschuldigung an die ING-Gemeinde will nicht stören.
geh mal auf die Seite von Sino. Leider kann ich ja nicht mehr "Unsere Sino" schreiben. Tolle Zahlen und Dividende gibs auch.
BM folgt. Entschuldigung an die ING-Gemeinde will nicht stören.
Vor den Q1 Zahlen im Mai passiert hier gar nichts ausser die leichten Schwankungen vom generellen Markt. Ansonsten werden erst Informationen zum eventuellen Boersengang der Versicherungsspart interessant. D.h. erstens wann soll der kommen und wieviele Aktien zu welchem Preis sind geplant.
Meine persoenliche Meinung - und das waere der Jackpot fuer Jeden der hier auf dem 6-7 Euro investiert ist - ist dass der Boersengang auch Verhandlungstaktik ist. Man sagt eben vielen grossen weltweiten Versicherungsunternehmen, die dieses Filetstueck gerne kaufen wuerden "wenn Ihr nicht einen ordentlichen Preis dafuer zahlt, dann bringen wir es selbst an die Boerse."
Also das kann auch noch dieses Jahr und schneller gehen als gedacht, dass hier ein Kaeufer auftritt und viele Millarden dafuer zahlt...dann gehts hier ganz schnell ueber 10-12 Euro...
Meine persoenliche Meinung - und das waere der Jackpot fuer Jeden der hier auf dem 6-7 Euro investiert ist - ist dass der Boersengang auch Verhandlungstaktik ist. Man sagt eben vielen grossen weltweiten Versicherungsunternehmen, die dieses Filetstueck gerne kaufen wuerden "wenn Ihr nicht einen ordentlichen Preis dafuer zahlt, dann bringen wir es selbst an die Boerse."
Also das kann auch noch dieses Jahr und schneller gehen als gedacht, dass hier ein Kaeufer auftritt und viele Millarden dafuer zahlt...dann gehts hier ganz schnell ueber 10-12 Euro...
Jawoll! Zwei Prozent hoch, fünf Prozent runter. Sch... Aktie!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.954.679 von janfer am 16.02.10 20:37:18Man darf auch mal träumen.
Die Dividende haben sich die Vollidioten von Vorständen schon vorher auszahlen lassen, bevor sie in die Wüste geschickt wurden.
Verbrecherbande.
Die Dividende haben sich die Vollidioten von Vorständen schon vorher auszahlen lassen, bevor sie in die Wüste geschickt wurden.
Verbrecherbande.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.959.953 von RedDawn2 am 17.02.10 16:02:59Das schlimmste scheinen wir überwunden.
Das war die erste Fallgrube.
Gehe demnächst von exorbitanten Kurssteigerungen aus...
wie von magischer Handgetrieben.DAX 6300/6500 Punkte
..."wir kommen".
BF
Das war die erste Fallgrube.
Gehe demnächst von exorbitanten Kurssteigerungen aus...
wie von magischer Handgetrieben.DAX 6300/6500 Punkte
..."wir kommen".
BF
NA also Kurs steigt doch. Ich sage bereits im Mai sind wir ueber 9 Euro. Meine Meinung. Und Jahresende ueber 12. Das ist ein Turnaround. Q1 wird gut aussehen, und wenn irgendwas zu Boersengang bekanntgegeben werden sollte schon dieses Jahr....
aber scheint hier kommt der Börsengang der Versicherungssparte gut an.
nix divende. Vor 2012 geht denk ich nichts.
ING
EU-Auflage sorgt für rote Zahlen
Der niederländische Finanzriese ING hat 2009 einen noch größeren Verlust geschrieben als im Vorjahr. Dazu trug vor allem die teilweise Rückzahlung von Staatshilfen bei - eine Bedingung der Europäischen Kommission. Zudem soll sich das Konglomerat aus Bank und Versicherung auf Druck aus Brüssel aufspalten.
Amsterdam - Der vom Staat gestützte niederländische Finanzkonzern ING Chart zeigen steckt weiter tief in der Krise. Belastungen aus dem Umbau des Konzerns drückten das Unternehmen im vergangenen Jahr noch stärker in die roten Zahlen als 2008. Der Verlust habe 2009 bei 935 (Vorjahr: Minus 729) Millionen Euro gelegen, teilte das im EuroStoxx 50 Chart zeigen notierte Unternehmen am Mittwoch in Amsterdam mit. Experten hatten mit einem geringeren Verlust gerechnet.
Regiert aus Den Haag und Brüssel: ING-Zentrale in Amsterdam
Zur Großbildansicht
Regiert aus Den Haag und Brüssel: ING-Zentrale in Amsterdam
© ING
Vor den Sondereffekten kehrte das Unternehmen allerdings in die schwarzen Zahlen zurück, blieb dabei aber auch hinter den Erwartungen von Analysten zurück. Der einstige Vorzeigekonzern der niederländischen Wirtschaft musste Ende 2008 wegen der Finanzkrise mit zehn Milliarden Euro vom Staat gestützt werden. Inzwischen konnte ING mit Hilfe einer Kapitalerhöhung die Hälfte der Stütze zurückzahlen.
Der Nettoverlust im vierten Quartal sank von 3,7 Milliarden Euro in der Vorjahresperiode auf 712 Millionen Euro. Darin enthalten war die Rückzahlung von 930 Millionen Euro an den niederländischen Staat. Dies hatte die Wettbewerbsbehörde der Europäischen Kommission verlangt, als sie die staatliche Beihilfe für ING als zu großzügig verurteilte.
Operativ verbuchte die Banksparte einen Gewinn von 132 Millionen Euro, vor allem wegen des hoch profitablen Privatkundengeschäfts, während die Firmenkunden- und die Immobiliensparte weiterhin Geld verloren. Die ING erhöhte die Vorsorge für faule Kredite auf 686 Millionen Euro. ING-Chef Jan Hommen führte den Geschäftserfolg der Bank auf erhöhte Zinsmargen, höhere Erträge an den Finanzmärkten und gesenkte Kosten zurück.
Der Konzern hat im vergangenen Jahr 7,9 Prozent der Stellen abgebaut und beschäftigt nun noch 107.713 Menschen. Unter Druck der EU plant ING, ihre Bank- und Versicherungssparten bis 2012 voneinander zu trennen. Die Versicherung verlor 47 Millionen Euro, vor einem Jahr waren es sogar 2,5 Milliarden Euro. Analysten waren hier von einem Gewinn von 380 Millionen Euro ausgegangen. Wie ING erklärte, führte eine veränderte Bewertung des Rentengeschäfts in den USA und Japan zu zusätzlichen Belastungen. Der Verlust im Versicherungsgeschäft werde die Trennungspläne nicht beeinträchtigen. Zudem bezeichnete das Unternehmen einen Börsengang der Sparte weiterhin als interessanteste Option.
manager magazin mit Material von dpa-afx, ap und reuters
ING
EU-Auflage sorgt für rote Zahlen
Der niederländische Finanzriese ING hat 2009 einen noch größeren Verlust geschrieben als im Vorjahr. Dazu trug vor allem die teilweise Rückzahlung von Staatshilfen bei - eine Bedingung der Europäischen Kommission. Zudem soll sich das Konglomerat aus Bank und Versicherung auf Druck aus Brüssel aufspalten.
Amsterdam - Der vom Staat gestützte niederländische Finanzkonzern ING Chart zeigen steckt weiter tief in der Krise. Belastungen aus dem Umbau des Konzerns drückten das Unternehmen im vergangenen Jahr noch stärker in die roten Zahlen als 2008. Der Verlust habe 2009 bei 935 (Vorjahr: Minus 729) Millionen Euro gelegen, teilte das im EuroStoxx 50 Chart zeigen notierte Unternehmen am Mittwoch in Amsterdam mit. Experten hatten mit einem geringeren Verlust gerechnet.
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Vor den Sondereffekten kehrte das Unternehmen allerdings in die schwarzen Zahlen zurück, blieb dabei aber auch hinter den Erwartungen von Analysten zurück. Der einstige Vorzeigekonzern der niederländischen Wirtschaft musste Ende 2008 wegen der Finanzkrise mit zehn Milliarden Euro vom Staat gestützt werden. Inzwischen konnte ING mit Hilfe einer Kapitalerhöhung die Hälfte der Stütze zurückzahlen.
Der Nettoverlust im vierten Quartal sank von 3,7 Milliarden Euro in der Vorjahresperiode auf 712 Millionen Euro. Darin enthalten war die Rückzahlung von 930 Millionen Euro an den niederländischen Staat. Dies hatte die Wettbewerbsbehörde der Europäischen Kommission verlangt, als sie die staatliche Beihilfe für ING als zu großzügig verurteilte.
Operativ verbuchte die Banksparte einen Gewinn von 132 Millionen Euro, vor allem wegen des hoch profitablen Privatkundengeschäfts, während die Firmenkunden- und die Immobiliensparte weiterhin Geld verloren. Die ING erhöhte die Vorsorge für faule Kredite auf 686 Millionen Euro. ING-Chef Jan Hommen führte den Geschäftserfolg der Bank auf erhöhte Zinsmargen, höhere Erträge an den Finanzmärkten und gesenkte Kosten zurück.
Der Konzern hat im vergangenen Jahr 7,9 Prozent der Stellen abgebaut und beschäftigt nun noch 107.713 Menschen. Unter Druck der EU plant ING, ihre Bank- und Versicherungssparten bis 2012 voneinander zu trennen. Die Versicherung verlor 47 Millionen Euro, vor einem Jahr waren es sogar 2,5 Milliarden Euro. Analysten waren hier von einem Gewinn von 380 Millionen Euro ausgegangen. Wie ING erklärte, führte eine veränderte Bewertung des Rentengeschäfts in den USA und Japan zu zusätzlichen Belastungen. Der Verlust im Versicherungsgeschäft werde die Trennungspläne nicht beeinträchtigen. Zudem bezeichnete das Unternehmen einen Börsengang der Sparte weiterhin als interessanteste Option.
manager magazin mit Material von dpa-afx, ap und reuters
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.954.011 von Bergfreund am 16.02.10 19:15:57Weiss jemand ob eine Dividendenausschüttung geplant ist? Wenn ja - wie hoch?
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07.05.24 · globenewswire · ING Group |
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02.05.24 · BörsenNEWS.de · Amgen |
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