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    US Gaspreise steigen bedrohlich ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.02.03 20:32:55 von
    neuester Beitrag 22.02.03 16:54:11 von
    Beiträge: 8
    ID: 691.342
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      schrieb am 03.02.03 20:32:55
      Beitrag Nr. 1 ()
      5,80 $ wenn das so weiter geht , dann gehen in California wieder die Lichter aus ! :eek:

      Wir erinnern uns an den Herbst 2000 als wir Flächendeckende Black Outs zu verzeichnen hatten !
      Avatar
      schrieb am 03.02.03 20:49:35
      Beitrag Nr. 2 ()
      ....dann müßten die hier auch wieder Rückenwind kriegen....


      Avatar
      schrieb am 03.02.03 21:25:35
      Beitrag Nr. 3 ()


      Bild: Die weltweite Ölförderung aufgeteilt in die Förderung der OPEC-Staaten (ohne Indonesien und ohne kleinere Staaten), der ehemaligen Sowjetunion und der restlichen Staaten (ROW-dies ist identisch mit der Summenkurve aus der vorhergehenden Abbildung). Getrennt ausgewiesen wurde die Förderung aus Ölsanden in Kanada und Schweröl in Venezuela, sowie deren Beitrag bis zum Jahr 2010. Um die Gesamtförderung bis zum Jahr 2010 konstant zu halten, muß die Förderung in den OPEC-Staaten und den Sowjetunion-Nachfolgestaaten wie dargestellt ausgeweitet werden. Jede Erhöhung der weltweiten Förderung würde eine zusätzliche Ausweitung der Förderung bedeuten. Hierzu müssten jedoch bereits im Vorlauf Investitionen getätigt werden, wie sie bisher nicht bekannt sind.
      Bild: Die Ölförderung in den Staaten ausserhalb der wichtigen OPEC-Staaten und ausserhalb der ehemaligen Sowjetunion in der Reihenfolge des Überschreitens des Fördermaximums (Die Jahreszahl des Überschreitens des Fördermaximums ist mit angegeben). Die Staaten vor dem Fördermaximum sind rechts oben ohne Jahreszahl angeschrieben
      http://www.energiekrise.de/
      Avatar
      schrieb am 03.02.03 22:18:56
      Beitrag Nr. 4 ()
      Aus der FTD vom 4.2.2003 www.ftd.de/oelmarkt
      Ölmarkt: EU-Länder sorgen sich um hohen Ölpreis
      Von Sebastian Sachs, Frankfurt

      Die Furcht vor explodierenden Ölpreisen im Falle eines Irak-Krieges ruft die ersten Länder der Euro-Zone auf den Plan. Frankreich und Spanien haben sich am Montag dafür ausgesprochen, Reaktionsszenarien für eine kriegerische Auseinandersetzung auszuarbeiten, um negative Auswirkungen kräftig steigender Notierungen auf ihre ohnehin sehr angeschlagenen Volkswirtschaften zu minimieren.

      Frankreichs Finanzminister Francis Mer und der spanische Wirtschaftsminister Rodrigo Rato sprachen sich in einer gemeinsamen Erklärung dafür aus, dass sich die Wirtschaftspolitik im derzeitigen unsicheren Umfeld maßgeblich an Stabilität und makroökonomischem Wachstum orientieren sollte. "Auf einer gemeinsamen Pressekonferenz sagte Rato: "Wir haben über die Notwendigkeit einer Analyse gesprochen, wie nationale und gesamteuropäische Reaktionen auf steigende Ölpreise aussehen sollten." Maßnahmen, die den europäischen Volkswirtschaften Schaden zufügen könnten, sollten dabei vermieden werden.



      Pedro Solbes


      Auch EU-Währungskommissar Pedro Solbes äußerte sich am Montag zum Ölpreis. Auf einer Konferenz in Athen sagte Solbes, Notierungen von 33 bis 34 $ brächten erhebliche Wachstumsrisiken für die Volkswirtschaften in der Euro-Zone mit sich. "Nach unseren Berechnungen bedeutet ein Anstieg der Ölpreise um zehn Prozent für Europa ein um 0,2 Prozentpunkte schwächeres Wachstum", so Solbes.


      Die Volkswirte der Deka-Bank erwarten nach Ausbruch des Krieges einen Anstieg der Notierungen auf 40 bis 45 $ pro Barrel (ein Barrel entspricht 159 Litern). Der weitere Preisverlauf hänge dann von der Kriegsdauer ab. "Sollte sich schnell herausstellen, dass die USA den Krieg zu ihren Gunsten entscheiden können, ohne dass es dadurch zu einer Eskalation in der gesamten Region kommt, wird sich der Ölpreis relativ schnell auf Niveaus von 30 bis 31 $ zurückbilden", schreiben die Experten. Folgenschwerer sei hingegen ein Szenario, bei dem es zu einer Eskalation und dadurch zu massiven Lieferausfällen in der gesamten Region komme. "Das Risiko für den Ölpreis wäre dadurch nach oben hin nicht begrenzt", heißt es weiter.



      Angst vor Überversorgung


      Unterdessen gaben die Ölnotierungen am Montag zeitweise kräftig nach. Der bröckelnde Streik der Ölarbeiter in Venezuela und die wieder steigenden Produktionsmengen des Landes schürten die Angst vor einer Überversorgung. Bereits am Wochenende hatte die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) vor drastisch sinkenden Preisen gewarnt, wenn die Ölnachfrage im zweiten Quartal saisonbedingt deutlich nachlasse.


      Nordseeöl der Marke Brent zur Lieferung im März verbilligte sich im Londoner Handel bis 19 Uhr MEZ um 42 US-Cent auf 30,68 $ pro Barrel. An der New York Mercantile Exchange fiel der Preis für ein Barrel Rohöl der Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Lieferung im März bis zur gleichen Zeit um 38 US-Cent auf 33,13 $.


      Die Erdölproduktion Venezuelas hat sich nach Angaben von Präsident Hugo Chávez auf aktuell rund 1,8 Millionen Barrel pro Tag erhöht. Kurz nach Beginn des Streiks in der Ölindustrie war sie auf 150.000 Barrel täglich abgestürzt. Noch im November hatte das Land 3,1 Millionen Barrel pro Tag produziert. Auch aus Kreisen der streikenden Ölarbeiter wurde von einem steigenden Produktionsvolumen berichtet. Allerdings wurde die Menge hier nur mit 1,2 Millionen Barrel beziffert.



      © 2003 Financial Times Deutschland , © Illustration: ap

      :rolleyes:

      Wenn Iraks Oelquellen brennen, dann könnt Ihr euch an euren Aktien wärmen denn die verbrennen dann wie Zunder !:cry:
      Avatar
      schrieb am 03.02.03 22:24:56
      Beitrag Nr. 5 ()
      Achso hier der Chart

      Schluss heute : 5,79 !!! :eek:

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      schrieb am 07.02.03 20:59:26
      Beitrag Nr. 6 ()
      6.03 $ :eek:
      Avatar
      schrieb am 20.02.03 20:25:16
      Beitrag Nr. 7 ()
      200% + in einem Jahr !

      DAS kann nicht gut gehen ......:cry:

      IRAN hat nämlich die zweitgrössten Reserven ...........:eek:
      Avatar
      schrieb am 22.02.03 16:54:11
      Beitrag Nr. 8 ()
      6.60 $ !!:eek:


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