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    Lars Ricken: "Wir können gegen Stuttgart sehr viel gewinnen" - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.02.03 17:41:06 von
    neuester Beitrag 11.02.03 21:40:21 von
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      schrieb am 09.02.03 17:41:06
      Beitrag Nr. 1 ()
      Lars Ricken: "Wir können gegen Stuttgart sehr viel gewinnen"
       
      [6.02.] Lars Ricken verletzte sich in der Vorbereitung auf die Rückrunde und verpasste dadurch zwei Wochen intensive Trainingsarbeit. Der Saisonstart erfolgte wieder einmal ohne ihn. Gegen Bayer Leverkusen gab der Dortmunder ein Kurz-Comeback. Vollkommen fit möchte er jetzt wieder angreifen. Lars Ricken im Interview über seine Ziele und die kommenden Aufgaben des BVB:
       
      Sie sind nach einer längeren Verletzungspause in der Vorbereitung endlich wieder zurück. Wie geht es, sind Sie wieder vollkommen fit?
      Lars Ricken: "Tendenziell geht es mir von Tag zu Tag besser. Natürlich habe ich noch einiges aufzuholen. Ich habe 10 bis 14 Tage in der Vorbereitung nicht mittrainieren können. Da fehlt gegenüber den anderen natürlich noch etwas. Ab und zu zwickt es auch noch mal ein bisschen im Knie. Aber das kann ich ignorieren und ganz normal spielen oder trainieren. Ich setze jetzt alles daran, den durch die Pause entstandenen Rückstand auszugleichen. Das ist gar nicht unbedingt eine Frage der Kondition, sondern auch der Koordination und der Sicherheit am Ball. Am Sonntag bei meinem Einsatz hatte ich zwei, drei Szenen, bei denen ich gemerkt habe, dass ich noch ein wenig Zeit brauche, um mehr Sicherheit in meine Aktionen zu bringen. Ich habe jetzt das Glück, dass wir noch keine englischen Wochen haben und ich so zwischen den Spielen die Zeit habe, einiges aufzuholen."

      Es fällt auf, dass Sie in der letzten Zeit gerade in den Vorbereitungsphasen auf die Saison oft vom Verletzungspech verfolgt wurden.
      Lars Ricken: "Ja, schade. Ich muss das natürlich so nehmen, wie es kommt. Es stimmt schon, ich komme immer topfit aus dem Urlaub, verletzte mich in der Vorbereitung und verpasse dann ein wenig den Anschluss. Kann man nichts machen. Ich muss zusehen, dass ich fit werde und habe schon des öfteren bewiesen, dass ich den Anschluss recht schnell wieder schaffe.

      Der VfB Stuttgart sorgte diese Saison mit einer jungen Mannschaft und guten Leistungen durchaus für eine Überraschung. Wie beurteilen Sie den kommenden Gegner des BVB?
      Lars Ricken: "Kompliment für diese tolle Hinrunde. Es freut mich immer, wenn Mannschaften, in deren Reihen viele junge Spieler stehen, solch eine Entwicklung nehmen. Die Qualität der Spieler des VfB stimmt. Sie haben sich in der Bundesliga durchgesetzt und das verdient Respekt."

      Wie sehen die Chancen der Borussia in Stuttgart aus?
      Lars Ricken: "Wir waren in den letzten Jahren die beste Auswärtsmannschaft, und das soll auch so bleiben. Ich habe gehört, dass die Stuttgarter im Vorfeld der Partie gegen uns, keinen Druck empfinden. Das glaube ich nicht, denn wenn man etwas erreicht hat, dann will man darauf aufbauen und das verteidigen. Wir haben die große Chance, den Abstand zum VfB zu vergrößern und den zu den Bayern zu verkleinern. Somit können wir in dieser Partie sehr viel gewinnen und unseren Anspruch mindestens auf Platz zwei untermauern."

      Teilen Sie die Befürchtungen, dass Ihrem Team Gefahr durch die nachfolgenden Mannschaften wie Stuttgart oder Bremen droht?
      Lars Ricken: "Natürlich kann immer viel passieren. Durch die Drei-Punkte-Regelung geht das sehr schnell. Aber ich habe es zu meiner sportlichen Maxime gemacht, dass ich mich nach oben orientiere. Ich möchte an die Bayern rankommen, ohne den Blick nach hinten zu vernachlässigen."

      Werfen Ihre Verletzungspausen Sie in Ihren persönlichen Zielsetzungen zurück?
      Lars Ricken: "Die Ziele oder die Vorstellungen über das, was man in einer Saison erreichen möchte, ändern sich natürlich auch während der Spielzeit. Natürlich müssen meine Ansprüche auch mit meiner sportlichen Leistung übereinstimmen. Ich kann nicht nach einer langen Verletzungspause, einen Stammplatz für mich fordern. Ich muss mich wieder empfehlen, im Training und über Kurzeinsätze. Ist das geschafft, bieten sich neue Ziele an. Man muss diese für sich recht kurzfristig formulieren. Jetzt möchte ich zunächst einmal gesund bleiben und sehen, wie es dann weitergeht."

      Mit wie vielen Spielanteilen rechnen Sie in der Partie gegen Stuttgart?
      Lars Ricken: "Das wird alleine der Trainer entscheiden. Ich muss mich danach richten. Mal schauen ..."

      Corinna Höptner
      Avatar
      schrieb am 09.02.03 17:41:59
      Beitrag Nr. 2 ()
      Das Verfolgerduell in Stuttgart:
      Kehl kommt rein - aber wer muss raus?
       
      [6.02.] Wer bleibt draußen?

      Nachdem Matthias Sammer seinem Mittelfeldspieler Sebastian Kehl am Mittwoch einen Einsatz in der ersten Elf signalisierte

      ("Er ist ein ganz wichtiger Spieler für uns, und wenn ich mich nicht irre, wird er das am Sonntag nachweisen können"), rätseln die Experten, wer für Kehl auf die Bank muss.
       
      Matthias Sammer hat im Verfolgerduell am Sonntag (17.30 Uhr) beim VfB Stuttgart jedenfalls personell erneut die Qual der Wahl. 21 Spieler bewerben sich wie schon vor einer Woche gegen Leverkusen um elf freie Plätze. Allein Otto Addo (Aufbautraining nach Kreuzbandriss) sowie Juan Ramon Fernandez (Bänderdehnung im Sprunggelenk, s. eig. Meldung) treten die Reise in die Schwabenmetropole mit Sicherheit nicht an.
      Avatar
      schrieb am 09.02.03 17:42:29
      Beitrag Nr. 3 ()
      Nur eine Niederlage in den letzten acht Partien
      Die ran-Daten zum Spiel in Stuttgart
       
      [5.02.] Lieblingsgegner?! Nur gegen Kaiserslautern und Schalke (je 32 Siege) gewann der VfB häufiger als gegen den BVB (30) und erzielte lediglich gegen den FCK mit 141 mehr Treffer als gegen Dortmund (125). Aber: Borussia verlor nur eines der letzten acht Spiele gegen den VfB, gewann zwei der letzten drei Partien im Daimler-Stadion!

      .Wenn es 0:1 steht: Der VfB gewann in dieser Saison drei Spiele nach einem Rückstand - so häufig wie ansonsten nur die Bayern. Fünfmal punktete man insgesamt nach einem Rückstand - so häufig wie ansonsten nur Bochum.

      Wenn es 1:0 steht: 20 Mal ging Stuttgart zuhause gegen den BVB in Führung - und verlor nie (17 Siege, drei Remis)!

      Stuttgarts gute Serie: Die Magath-Elf gewann die letzten drei Partien in Folge - eine längere Serie gab es zuletzt im März 1997 (vier Siege in Folge). Der VfB verlor erst vier Partien - so wenige wie nach 19 Spieltagen zuletzt 1997/98.

      Dortmunds gute Serie: Der Meister gewann vier der letzten fünf Partien (eine Niederlage). Nur in einem der letzten zehn Spiele blieb er ohne Torerfolg. Nur die Bayern verloren seltener (zweimal).

      Auswärtsstark: Borussia gewann in der Fremde die meisten Spiele (fünf, wie die Bayern und Schalke). Nach Bochum (18) erzielte sie auswärts die meisten Tore (17), verlor aber drei der letzten fünf Auswärtsspiele und holte daraus "nur" sechs Punkte - aus den ersten fünf Gastspielen der Saison war der BVB ungeschlagen hervor gegangen und hatte elf Zähler errungen.

      Personalien: Jens Lehmann ist in sechs Spielen mit dem BVB gegen Stuttgart ungeschlagen (vier Siege, zwei Remis) - dabei kassierte er nur drei Gegentore (in der vergangenen Saison beim 2:3 stand Philipp Laux zwischen den Pfosten). Stefan Reuter erzielte sein letztes Bundesliga-Tor vor fast sechs Jahren beim 1:4 in Stuttgart. Sean Dundee traf in elf Spielen gegen Borussia Dortmund fünf Mal ins Netz. Thomas Schneider gewann keines seiner neun Partien gegen Dortmund (sieben Niederlagen) und flog zwei Mal gegen den BVB vom Platz.

      Zwisch enbilanz: Stuttgart hat fünf Punkte mehr und steht fünf Plätze besser als zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres. Der BVB wiederum hatte damals sechs Punkte mehr als aktuell.

      Rote Karte: Seit 1996 gab es keinen Platzverweis mehr bei dieser Partie (zuletzt Gelb-Rot gegen Thomas Schneider). (br)
      Avatar
      schrieb am 09.02.03 17:51:11
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die Aufstellung
      VfB Stuttgart: Hildebrand - Hinkel, Meira, Bordon, Gerber - Soldo, Meißner - Balakov, Hleb - Amanatidis, Kuranyi - Trainer: Magath

      Borussia Dortmund: Lehmann - Dede, Metzelder, Wörns, Evanilson - Frings, S. Reuter - Rosicky - Amoroso, Koller, Ewerthon - Trainer: Sammer

      NIX mit KEHL und RICKEN :cry:
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      schrieb am 09.02.03 18:19:04
      Beitrag Nr. 5 ()
      Spielereignisse im Detail - Halbzeit 0:0 :)
      41     Der erste (!) Schuss auf das Stuttgarter Tor, doch Metzelders Versuch wird abgeblockt.

      40     Die Zuschauer im Gottlieb-Daimler-Stadion sehen immer noch das gleich Bild: Der VfB dominiert und der BVB kommt hinten nicht raus.

      30     Obwohl die Stuttgarter klar feldüberlegen sind, verstehen sie es gegen die massierte Dortmunder Deckung nicht sich klare Chancen herauszuspielen.

      20     Der VfB macht viel Druck, ist fast ständig im Vorwärtsgang und Dortmund hat Mühe sich aus der Defensive zu befreien.

      11     Nach Balakov-Freistoß gewinnt Meißner das Kopfball-Duell gegen Evanilson, doch die Kugel geht knapp am BVB-Gehäuse vorbei.

      8     Beide Teams schenken sich nichts und gehen aggressiv in die Zweikämpfe. Entsprechend schwer tun sich beide Mannschaften beim Spielaufbau.

      Anpfiff

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      schrieb am 09.02.03 20:32:25
      Beitrag Nr. 6 ()
      Spielbericht Audio
      0:1 - BVB scheitert an der Chancenverwertung
       
      [9.02.] Borussia Dortmund hat eine große Chancen verpasst, seine Konkurrenten um den zweiten Platz in der Tabelle auf mindestens fünf Punkte zu distanzieren. Beim VfB Stuttgart setzte es eine unnötige 0:1 (0:0)-Niederlage.
       
      Ausgangslage:
      Der Tabellenzweite gastiert beim Vierten. Dank der aus BVB-Sicht hervorragenden Ergebnisse der samstäglichen Bundesligapartien, hatten die Schwarzgelben die große Chance, sich vom SV Werder Bremen, VfB Stuttgart und dem FC Schalke 04 in der Tabelle deutlich abzusetzen. "Wir müssen Klasse zeigen", setzte Matthias Sammer die Borussen, die nur eine der letzten acht Spiele gegen VfB verlor, unter Druck.

      Personalien:
      Eigentlich sollte Sebastian Kehl zur Startformation des BVB im Gottlieb-Daimler-Stadion gehören und damit für Stefan Reuter oder Torsten Frings ins Team rotieren. Doch es kam anders. Beim Abschlusstraining am Samstag knickte "Kelly" um, musste für das Duell gegen den VfB passen und wird auch am Mittwoch, wenn die deutsche Nationalmannschaft auf Mallorca gegen Spanien antritt, Rudi Völler nicht zur Verfügung stehen. "Ich glaube, es ist etwas gerissen", sagte Kehl. Für ihn rückte Dedes großer Bruder Leandro in den 18er Kader. Neben Kehl musste Matthias Sammer nach wie vor auf Otto Addo (Aufbautraining nach Kreuzbandriss) und Juan-Ramon Fernandez (Bänderdehnung im Sprunggelenk) verzichten.
      Beim VfB Stuttgart rückte Silvio Meißner nach einer Gelb-Sperre wieder ins defensive Mittelfeld. Nicht zurückgreifen konnte Coach Felix Magath dagegen auf Rui Marques (Bandscheibenvorfall), Thomas Schneider (Hüftprellung) und Jens Todt (Probleme im Sprunggelenk).

      Taktik:
      Aufgrund des kurzfristigen Ausfalls von Kehl schenkte Matthias Sammer exakt der Elf das Vertrauen, die vor sieben Tagen Bayer Leverkusen mit 2:0 bezwang und vor allem in der ersten Halbzeit mitunter brillianten Fußball zeigte. Taktisch veränderte der BVB-Trainer ebenso wenig. In der Defensive agierten Metzelder (gegen Kuranyi)und Wörns (Amanatidis), die bei Bedarf von Reuter unterstützt wurden. Auf den Außenbahnen spielten wie gewohnt Dede (Meissner) und Evanilson (Hleb). Frings kompletierte das zentrale Mittelfeld. Im Angriff setzte Sammer erstmals seit der 1:2-Niederlage bei Bayern München am 9. November 2002 mit Ewerthon (Gerber), Koller (Meira) und Amoroso (Hinkel) auf drei Angreifer, die von Stuttgarts Viererkette am Toreschießen verhindert werden sollten.

      Analyse:
      "Samstage können so schön sein." So lautet der Werbeslogan eines bekannten Stuttgarter Sponsors. Dass auch Sonntage schön sein können, bewiesen die Teams des VfB und BVB. Im Verfolgerduell lieferten sich beiden Mannschaften ein attraktives Fußballspiel, dass sich vor allem in der zweiten Halbzeit zu einem offenen Schlagabtausch mit Chancen hüben wie drüben entwickelte.

      Reuter und Evanilson im Zweikampf mit Amanatidis.Der BVB begann im Gottlieb-Daimler-Stadion ähnlich engagiert wie in der Vorwoche im Heimspiel gegen Bayer Leverkusen, kombinierte gut, musste sich jedoch nach einer guten Viertelstunde zunächst einmal dem enormen Stuttgarter Angriffsdruck beugen. Mit einer extrem hohen Laufbereitschaft, mit den ständig aus der Abwehr nach vorne gerückten Hinkel und Gerber waren die Schwaben nicht nur optisch deutlich überlegen, sondern konnten auch die größten Tormöglichkeiten durch Meißner (11.) und Amanatidis (45.) verbuchen.

      Die Schwarzgelben, bei denen unerwarteterweise Frings (und nicht Reuter) die Rolle des Balakov-Bewachers übernahm, somit eine Überzahl im Mittelfeld verhindert wurde, hatten nach einer Ecke von Amoroso die beste Torchance. Metzelders Schuss aus sieben Metern wurde jedoch zur Ecke abgewehrt (41.). Ansonsten fiel der BVB leider mehr durch Undiszipliniertheiten als durch Offensiv-Aktionen auf. Amoroso und Ewerthon sahen Gelb, nachdem sie aus Frust den Ball weggeschlagen hatten.

      In Halbzeit zwei ein verändertes Bild: Der Elan des VfB Stuttgart ließ nach, und Borussia Dortmund fand zunehmend besser ins Spiel, hatte auch nicht mehr so viele Schwierigkeiten in der Spieleröffnung. In der 50. Minute musste zunächst noch Wörns einen Schuss von Amanatidis zur Ecke klären. Danach jedoch hätte der BVB die Führung erzielen müssen. Doch Ewerthon scheiterte gleich zweimal (51., 53.). Anstatt 1:0 aus Sicht des BVB hieß es nach 77 Minuten indes 1:0 für die Gastgeber. Balakov hatte einen Freistoß von der halblinken Position in die Mite geschlagen, den Soldo unbedrängt in die Maschen köpfen konnte. BVB-Trainer Sammer wechselte Reina für Reuter ein, versuchte, die Partie noch zu drehen bzw. den Ausgleich zu erzielen. Doch nachdem Koller auf Reina-Flanke den Ball links neben den Pfosten gesetzt hatte (86.), schaukelten die Stuttgarter den Vorsprung mit Ach und Krach über die Runden.

      Ausblick:
      Die Sonntag-Spieltage haben für Borussia Dortmund vorerst ein Ende. Am kommenden Samstag empfängt der BVB den VfL Bochum zum Ruhrderby im Westfalenstadion. Restkarten können noch in allen bekannten Vorverkaufsstellen gekauft werden.

      TEAMS & TORE

      VfB Stuttgart - Borussia Dortmund 1:0 (0:0)

      VfB: Hildebrand - Hinkel, Meira, Bordon, Gerber - Meißner, Soldo, Hleb - Balakov - Amanatidis, Kuranyi.
      BVB: Lehmann - Metzelder, Wörns - Evanilson, Reuter, Frings, Dede - Rosicky - Ewerthon, Koller, Amoroso.
      Tore: 1:0 Soldo (77., Balakov).
      Einwechselungen: 88. Tiffert für Balakov - 75. Ricken für Rosicky, 80. Reina für Reuter, 88. Herrlich für Evanilson.
      Chancen: 5:5 (1:1)
      Ecken: 6:4 (4:2)
      Schiedsrichter: Dr. Helmut Fleischer (37) aus Hallstadt (Bayern).
      Gelbe Karten: Bordon - Evanilson, Amoroso, Ewerthon, Frings.
      Gelb-Rot : - Amoroso (90.).
      Zuschauer: 42.000.
      Wetter: trocken, ca. 3 Grad.
       
      Kehl fällt aus - wie lange?
      Avatar
      schrieb am 11.02.03 21:40:21
      Beitrag Nr. 7 ()
      Vom Platz geflogen - Flug verpasst:
      Es war nicht Marcios Wochenende

      [10.02.] Erst gegen 22 Uhr, nach der Landung auf dem Dortmunder Airport, konnte Marcio Amoroso wieder lachen: Der Flug zum Länderspiel nach China war nur aufgeschoben, nicht aufgehoben.


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