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    Des Kanzlers Trümmer - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.02.03 17:07:13 von
    neuester Beitrag 15.02.03 22:01:44 von
    Beiträge: 26
    ID: 696.783
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      schrieb am 15.02.03 17:07:13
      Beitrag Nr. 1 ()


      Wie gut, dass der Kanzler bald den Friedensnobelpreis bekommen soll. Aber mal im Ernst: Wer bekommt schon einen Friedensnobelpreis für die Unterstützung eines Diktators?
      Avatar
      schrieb am 15.02.03 17:08:16
      Beitrag Nr. 2 ()
      "Isoliert in Nato und Europa"

      Wurde der zuständige Mitarbeiter für das Titelblatt schon gefeuert? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.02.03 17:09:48
      Beitrag Nr. 3 ()
      "Die neuen Waffen der USA"

      Klar, DAS interessiert die Leserschaft.

      Ist der Focus komplett vom amerikanischen Propaganda-Ministerium übernommen worden? Die ganze Aufmachung deutet darauf hin. Peinlich! :mad:
      Avatar
      schrieb am 15.02.03 17:10:37
      Beitrag Nr. 4 ()
      @ moon

      Nordkorea, China und Russland sind meines Wissens weder in der Nato noch in der EU.

      Und Frankreich geht es bekanntlich um`s Öl. Die wollen ihre Vormachtstellung in der arabischen Welt tunlichst behalten - zur Not auch mit Hilfe eines Diktators.
      Avatar
      schrieb am 15.02.03 17:11:09
      Beitrag Nr. 5 ()
      Moon...Es sind drei von 19 Ländern in der NATO, die sich "gegen" die USA stellen.

      In Europa sind es nur Belgien und Frankreich (und Österreich), die als Mitläufer auftreten.

      DT

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      Avatar
      schrieb am 15.02.03 17:12:13
      Beitrag Nr. 6 ()
      #4

      Ebensowenig wie Kuba und Libyen. :laugh:

      Und das Frankreich irgendwann umfällt dürfte sowieso jedem klar sein.
      Avatar
      schrieb am 15.02.03 17:15:30
      Beitrag Nr. 7 ()
      @ Kurt

      Es fällt mir schwer, mich an unsere neuen rot-grünen Freunde zu gewöhnen:

      Nordkorea, Irak, Lybien, Russland, China, Kuba und wie sie alle heissen.

      Will der Kanzler mit diesen Staaten eine neue Wirtschafts- und Verteidigungsgemeinschaft bilden?
      Avatar
      schrieb am 15.02.03 17:19:06
      Beitrag Nr. 8 ()
      @OT

      Ich bin übrigens schon gespannt, wie unser Friedenskanzler den versammelten Gutmenschen erklären will, wenn unsere neuen russischen Verbündeten mal wieder in Tschetschenien durchgreifen oder unsere chinesischen Verbündeten mal wieder gegen Regimegegner vorgehen oder...
      Avatar
      schrieb am 15.02.03 17:20:38
      Beitrag Nr. 9 ()
      Schröder fordert höheren Druck auf Saddam Hussein.

      Das meldet der SPIEGEL. Ich frage Euch: Ist der Kanzler jetzt völlig verrückt geworden?

      Von welchem Druck spricht dieser Mann eigentlich?

      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,235333,00.h…
      Avatar
      schrieb am 15.02.03 17:20:55
      Beitrag Nr. 10 ()
      KurtWarner: Wenn man einen nicht durch die UN-gedeckten Angriffskrieg der USA gegen den Irak verhindert, wird man es leichter haben, Rußland und China zu erklären, warum auch sie keine Angriffskriege führen dürfen. Wer Angriffskriege führt, öffnet die Büchse der Pandora!
      Avatar
      schrieb am 15.02.03 17:24:57
      Beitrag Nr. 11 ()
      @rodex

      Leg mal deine Naivität ab. Deutschland wird weder einen Irak-Krieg verhindern, noch wird man Rußland oder China zu irgendetwas bewegen können.
      Avatar
      schrieb am 15.02.03 17:30:50
      Beitrag Nr. 12 ()
      #9

      Hat Fischer in der Bundestagsdebatte schon erklärt.

      Er war beim Papst und dieser hat nun einen Kardinal zu Saddam nach Bagdad geschickt!
      Avatar
      schrieb am 15.02.03 17:33:42
      Beitrag Nr. 13 ()
      #12

      Oh Sch..., das macht aber dann mächtigen Druck ;)

      Nicht dass die alle noch Angst bekommen, sie müßten zum katholischen Glauben übertreten.
      Avatar
      schrieb am 15.02.03 17:40:22
      Beitrag Nr. 14 ()
      rodex

      Wie kann man einen nicht durch die UN gedeckten Angriffskrieg der USA gegen den Irak verhindert, bevor es diesen nicht durch die UN gedeckten Angriffskrieg überhaupt gibt ?

      Ist es nicht so, daß die USA sich um ein UN- Mandat bemühen?

      Solange diese Bemühungen anhalten, kann es sich wohl weder um einen nicht gedeckten Krieg handeln, noch gar um einen Angriffskrieg.

      Sollte es zu einem Krieg kommen, dann ist das auch kein nicht durch die UN gedeckter Angriffskrieg, sondern eine Durchsetzung der UN- Beschlüsse, namentlich von 1441, zu dem es womöglich keine ausdrückliche UN- Resolution mehr geben wird.

      Eine Aktion, die auf eine Resolution folgt, kann niemals ein Angriff sein. Es ist immer eine Folge von etwas, eine Reaktion. Sowas ist gewöhnlich eine Verteidigung. Hier ist es die Durchsetzung von etwas, was verweigert wurde. 12 Jahre lang, 17 Resolutionen lang. Daß die UNO auf diese Durchsetzung womöglich verzichtet, wäre bedauerlich.

      Noch ist es aber nicht soweit.

      Deswegen kann man nicht davon reden, hier würde ein Angriffskrieg verhindert.

      Auch wenn dies natürlich schön klingt und Deine - und anderer - Bedürfnisse bedient.

      Aber wenn Du Dich schon an solchen Worten berauschen möchtest, würde es Dir etwas ausmachen zu warten, bis die UNO endgültig einen Beschluß darüber gefaßt, oder abgelehnt hat ?

      Oder möchtest du hier nur ein wenig Wasser lassen ?

      SEP
      Avatar
      schrieb am 15.02.03 17:41:30
      Beitrag Nr. 15 ()
      Die ganze Irak-Sch... kommmt Schröder doch gerade recht!
      Wenn die Innenpolitik im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses stehe würde könnte er längst einpacken! :mad:

      Der Kerl ist ein Blender, schafft es aber immer von seinem Unvermögen abzulenken indem er voll auf Ereignisse einsteigt für die er gar nichts kann.
      Avatar
      schrieb am 15.02.03 17:43:06
      Beitrag Nr. 16 ()
      #14

      Mit das Beste, was ich hierzu die letzten Tage gelesen habe! :)
      Avatar
      schrieb am 15.02.03 17:53:39
      Beitrag Nr. 17 ()
      Daß Schröder den Druck erhöhen will, ist doch sonnenklar. Folgendes geht ja schon den ganzen Tag durch die Nachrichten:
      Fischer forderte in München eine unbefristete Fortsetzung und Ausweitung der Inspektionen.

      Da geht dem Hussein aber die Muffe, wenn die Wühlmäuse jetzt ganzjährlich bis zu ihrer Rente irakischen Boden umgraben werden.
      Avatar
      schrieb am 15.02.03 17:55:52
      Beitrag Nr. 18 ()
      #17

      wär doch ein Job für pensionierte Minister!
      Avatar
      schrieb am 15.02.03 17:58:31
      Beitrag Nr. 19 ()
      zu #2
      rotfront genosse mbs, noch existiert trotz rot/grünem regime in berlin die pressefreiheit in germany. das dir das als linker nicht passt, erstaunt mich nicht.

      zu #9
      baron schröders rückkehr zu seinen wurzeln als grosser entertainer. kurz u. bündig: gerdi`s beitrag zum karneval.
      Avatar
      schrieb am 15.02.03 17:59:56
      Beitrag Nr. 20 ()
      Lebenslange Haft für Schröder, Fischer, Thierse und Co. !!!

      Wer einen Diktator unterstützt hat nichts anderes verdient.
      Avatar
      schrieb am 15.02.03 18:00:27
      Beitrag Nr. 21 ()
      Schröder wird in die Geschichte eingehen als der Mann der es schaffte eine Wirtschaft in den Ruin zu treiben und es immer wieder meisterhaft verstand von seiner ruinösen Politik abzulenken.
      Avatar
      schrieb am 15.02.03 18:12:32
      Beitrag Nr. 22 ()
      #21
      Das stimmt allerdings. Der Schröder macht alles kaputt und ist doch nicht zu kriegen.
      Kaum hat man sich mal auf eine Angriffsfläche eingeschossen, dreht der sich gewandt ein kleines Stückchen weiter und bietet dann eine neue, noch viel größere und schönere Angriffsfläche als vorher. So geht das bei dem ewig weiter.
      Avatar
      schrieb am 15.02.03 19:23:20
      Beitrag Nr. 23 ()
      Seit wann ist Frankreich Natoland?
      Avatar
      schrieb am 15.02.03 19:23:54
      Beitrag Nr. 24 ()
      :laugh: :laugh: Selten soviel Blödsinn gelesen.
      Den Focus nehm ich schon lange nicht mehr ernst.
      Oberpeinlich!
      Muss dazu sagen das ich nicht links bin.

      MFG
      Nickelz
      Avatar
      schrieb am 15.02.03 19:56:20
      Beitrag Nr. 25 ()
      Ob mit oder ohne Schröder - die USA werden ihren Weg gehen. Die allseits bekundete Allianz zwischen Saddam und Osama gibt es nicht und wenn dann nur als Mittel zum Zweck. Nämlich in der Form, dass O. durch terroristische Aktivitäten das Fass zum überlaufen bringt und somit Bush in Zugzwang setzt. Falls es wirklich zum Terror-GAU (CIA-Bericht `schmutzige Bombe` kommen sollte, dann wird nicht nur Iran, sondern der gesammte Islam als Feind behandelt. Falls Bush wirklich in der nächsten Woche durchblicken lassen sollte, dass er `klein` beigeben möchte, dann wird sein Kopf rollen und der seine Berater gleich mit.
      Stetig steigender Ölpreis als unkalkulierbarer Kostenfaktor zwingen viele Firmen zum Aufschub oder zur Streichung wichtiger Investitionen. Die paralysierten Börsen und somit viele Altersversorgungen der Amis stehen auf wackeligen Füssen. Dieser ganze Rattenschwanz setzt sich fort in Kaufzurückhaltung, bzw. in Rezession.
      Da haut Schröder ein Standbein unserer Wirtschaft nach dem anderen weg indem er innenpolitisches Versagen mit Weltpolitik überdeckt und wie ein Bulldozer jahrzehntelang errungenes Vertrauen niederwalzt. Bei der Bundestagswahl kam ihm das (und Holzmann/Mobilcom) noch zu Pass. Bei den beiden darauffolgenden Landtagswahlen sind die Wähler ihm aber nicht wieder auf dem Leim gegangen. Seine Genossen aus der Gewerkschaft werden spätestens bei den nächsten 1-2 Mio. Arbeitslosen ihre grundfesten Meinungen überprüfen müssen. Soweit aber muss es leider erst kommen. Ich sage jetzt schon Bundestagswahlen Ende diesen Jahres voraus.
      Das ist Weltpolitikschach und unser Kandesbunzler ist da nur ein kleiner/s Bauer/nopfer.
      Avatar
      schrieb am 15.02.03 22:01:44
      Beitrag Nr. 26 ()
      Hier, für Euch Schnarchnasen!

      Die Liste der 191 UNO-Mitgliedsstaaten.

      Wer von Euch errät, welche von den bis jetzt 129 Staaten (Stand 15.2.03) gegen den Irakkrieg sind, der kriegt ne Jahrespackung Focus in pofreundlicher Consens-Wischqualität.
      Also - einfach ankreuzen!

      Member -- (Date of Admission)

      Afghanistan -- (19 Nov. 1946)
      Albania -- (14 Dec. 1955)
      Algeria -- (8 Oct. 1962)
      Andorra -- (28 July 1993)
      Angola -- (1 Dec. 1976)
      Antigua and Barbuda -- (11 Nov. 1981)
      Argentina -- (24 Oct. 1945)
      Armenia -- (2 Mar. 1992)
      Australia -- (1 Nov. 1945)
      Austria-- (14 Dec. 1955)
      Azerbaijan -- (2 Mar. 1992)
      Bahamas -- (18 Sep. 1973)
      Bahrain -- (21 Sep. 1971)
      Bangladesh -- (17 Sep. 1974)
      Barbados -- (9 Dec. 1966)
      Belarus -- (24 Oct. 1945)

      On 19 September 1991, Byelorussia informed the United Nations that it had changed its name to Belarus.

      Belgium -- (27 Dec. 1945)
      Belize -- (25 Sep. 1981)
      Benin -- (20 Sep. 1960)
      Bhutan -- (21 Sep. 1971)
      Bolivia -- (14 Nov. 1945)
      Bosnia and Herzegovina -- (22 May 1992)

      The Socialist Federal Republic of Yugoslavia was an original Member of the United Nations, the Charter having been signed on its behalf on 26 June 1945 and ratified 19 October 1945, until its dissolution following the establishment and subsequent admission as new members of Bosnia and Herzegovina, the Republic of Croatia, the Republic of Slovenia, The former Yugoslav Republic of Macedonia, and the Federal Republic of Yugoslavia.
      The Republic of Bosnia and Herzegovina was admitted as a Member of the United Nations by General Assembly resolution A/RES/46/237 of 22 May 1992.



      Botswana -- (17 Oct. 1966)
      Brazil -- (24 Oct. 1945)
      Brunei Darussalam -- (21 Sep. 1984)
      Bulgaria -- (14 Dec. 1955)
      Burkina Faso -- (20 Sep. 1960)
      Burundi -- (18 Sep. 1962)
      Cambodia -- (14 Dec. 1955)
      Cameroon -- (20 Sep. 1960)
      Canada -- (9 Nov. 1945)
      Cape Verde -- (16 Sep. 1975)
      Central African Republic -- (20 Sep. 1960)
      Chad -- (20 Sep. 1960)
      Chile -- (24 Oct. 1945)
      China -- (24 Oct. 1945)
      Colombia -- (5 Nov. 1945)
      Comoros -- (12 Nov. 1975)
      Congo -- (20 Sep. 1960)
      Costa Rica -- (2 Nov. 1945)
      Côte d`Ivoire -- (20 Sep. 1960)
      Croatia -- (22 May 1992)

      The Socialist Federal Republic of Yugoslavia was an original Member of the United Nations, the Charter having been signed on its behalf on 26 June 1945 and ratified 19 October 1945, until its dissolution following the establishment and subsequent admission as new members of Bosnia and Herzegovina, the Republic of Croatia, the Republic of Slovenia, The former Yugoslav Republic of Macedonia, and the Federal Republic of Yugoslavia.
      The Republic of Croatia was admitted as a Member of the United Nations by General Assembly resolution A/RES/46/238 of 22 May 1992.



      Cuba -- (24 Oct. 1945)
      Cyprus -- (20 Sep. 1960)
      Czech Republic -- (19 Jan. 1993)

      Czechoslovakia was an original Member of the United Nations from 24 October 1945. In a letter dated 10 December 1992, its Permanent Representative informed the Secretary-General that the Czech and Slovak Federal Republic would cease to exist on 31 December 1992 and that the Czech Republic and the Slovak Republic, as successor States, would apply for membership in the United Nations. Following the receipt of its application, the Security Council, on 8 January 1993, recommended to the General Assembly that the Czech Republic be admitted to United Nations membership. The Czech Republic was thus admitted on 19 January of that year as a Member State.

      Democratic People`s Republic of Korea -- (17 Sep. 1991)
      Democratic Republic of the Congo -- (20 Sep. 1960)
      Denmark -- (24 Oct. 1945)
      Djibouti -- (20 Sep. 1977)
      Dominica -- (18 Dec. 1978)
      Dominican Republic -- (24 Oct. 1945)
      Ecuador -- (21 Dec. 1945)
      Egypt -- (24 Oct. 1945)

      Egypt and Syria were original Members of the United Nations from 24 October 1945. Following a plebiscite on 21 February 1958, the United Arab Republic was established by a union of Egypt and Syria and continued as a single Member. On 13 October 1961, Syria, having resumed its status as an independent State, resumed its separate membership in the United Nations. On 2 September 1971, the United Arab Republic changed its name to the Arab Republic of Egypt.

      El Salvador -- (24 Oct. 1945)
      Equatorial Guinea -- (12 Nov. 1968)
      Eritrea -- (28 May 1993)
      Estonia -- (17 Sep. 1991)
      Ethiopia -- (13 Nov. 1945)
      Fiji -- (13 Oct. 1970)
      Finland -- (14 Dec. 1955)
      France-- (24 Oct. 1945)
      Gabon -- (20 Sep. 1960)
      Gambia -- (21 Sep. 1965)
      Georgia -- (31 July 1992)
      Germany -- (18 Sep. 1973)

      The Federal Republic of Germany and the German Democratic Republic were admitted to membership in the United Nations on 18 September 1973. Through the accession of the German Democratic Republic to the Federal Republic of Germany, effective from 3 October 1990, the two German States have united to form one sovereign State.

      Ghana -- (8 Mar. 1957)
      Greece -- (25 Oct. 1945)
      Grenada -- (17 Sep. 1974)
      Guatemala -- (21 Nov. 1945)
      Guinea -- (12 Dec. 1958)
      Guinea-Bissau -- (17 Sep. 1974)
      Guyana -- (20 Sep. 1966)
      Haiti -- (24 Oct. 1945)
      Honduras -- (17 Dec. 1945)
      Hungary -- (14 Dec. 1955)
      Iceland -- (19 Nov. 1946)
      India -- (30 Oct. 1945)
      Indonesia -- (28 Sep. 1950)

      By letter of 20 January 1965, Indonesia announced its decision to withdraw from the United Nations "at this stage and under the present circumstances". By telegram of 19 September 1966, it announced its decision "to resume full cooperation with the United Nations and to resume participation in its activities". On 28 September 1966, the General Assembly took note of this decision and the President invited representatives of Indonesia to take seats in the Assembly.

      Iran (Islamic Republic of) -- (24 Oct. 1945)
      Iraq -- (21 Dec. 1945)
      Ireland -- (14 Dec. 1955)
      Israel -- (11 May 1949)
      Italy -- (14 Dec. 1955)
      Jamaica -- (18 Sep. 1962)
      Japan -- (18 Dec. 1956)
      Jordan -- (14 Dec. 1955)
      Kazakhstan -- (2 Mar. 1992)
      Kenya -- (16 Dec. 1963)
      Kiribati -- (14 Sept. 1999)
      Kuwait -- (14 May 1963)
      Kyrgyzstan -- (2 Mar. 1992)
      Lao People`s Democratic Republic -- (14 Dec. 1955)
      Latvia -- (17 Sep. 1991)
      Lebanon -- (24 Oct. 1945)
      Lesotho -- (17 Oct. 1966)
      Liberia -- (2 Nov. 1945)
      Libyan Arab Jamahiriya -- (14 Dec. 1955)
      Liechtenstein-- (18 Sep. 1990)
      Lithuania -- (17 Sep. 1991)
      Luxembourg-- (24 Oct. 1945)
      Madagascar -- (20 Sep. 1960)
      Malawi -- (1 Dec. 1964)
      Malaysia-- (17 Sep. 1957)

      The Federation of Malaya joined the United Nations on 17 September 1957. On 16 September 1963, its name was changed to Malaysia, following the admission to the new federation of Singapore, Sabah (North Borneo) and Sarawak. Singapore became an independent State on 9 August 1965 and a Member of the United Nations on 21 September 1965.

      Maldives-- (21 Sep. 1965)
      Mali -- (28 Sep. 1960)
      Malta -- (1 Dec. 1964)
      Marshall Islands -- (17 Sep. 1991)
      Mauritania -- (27 Oct. 1961)
      Mauritius -- (24 Apr. 1968)
      Mexico -- (7 Nov. 1945)
      Micronesia (Federated States of) -- (17 Sep. 1991)
      Monaco -- (28 May 1993)
      Mongolia -- (27 Oct. 1961)
      Morocco -- (12 Nov. 1956)
      Mozambique -- (16 Sep. 1975)
      Myanmar -- (19 Apr. 1948)
      Namibia -- (23 Apr. 1990)
      Nauru -- (14 Sept. 1999)
      Nepal -- (14 Dec. 1955)
      Netherlands -- (10 Dec. 1945)
      New Zealand -- (24 Oct. 1945)
      Nicaragua -- (24 Oct. 1945)
      Niger -- (20 Sep. 1960)
      Nigeria -- (7 Oct. 1960)
      Norway -- (27 Nov. 1945)
      Oman -- (7 Oct. 1971)
      Pakistan -- (30 Sep. 1947)
      Palau -- (15 Dec. 1994)
      Panama -- (13 Nov. 1945)
      Papua New Guinea -- (10 Oct. 1975)
      Paraguay -- (24 Oct. 1945)
      Peru -- (31 Oct. 1945)
      Philippines -- (24 Oct. 1945)
      Poland -- (24 Oct. 1945)
      Portugal -- (14 Dec. 1955)
      Qatar -- (21 Sep. 1971)
      Republic of Korea -- (17 Sep. 1991)
      Republic of Moldova -- (2 Mar. 1992)
      Romania -- (14 Dec. 1955)
      Russian Federation -- (24 Oct. 1945)

      The Union of Soviet Socialist Republics was an original Member of the United Nations from 24 October 1945. In a letter dated 24 December 1991, Boris Yeltsin, the President of the Russian Federation, informed the Secretary-General that the membership of the Soviet Union in the Security Council and all other United Nations organs was being continued by the Russian Federation with the support of the 11 member countries of the Commonwealth of Independent States.

      Rwanda -- (18 Sep. 1962)
      Saint Kitts and Nevis -- (23 Sep. 1983)
      Saint Lucia -- (18 Sep. 1979)
      Saint Vincent and the Grenadines -- (16 Sep. 1980)
      Samoa -- (15 Dec. 1976)
      San Marino -- (2 Mar. 1992)
      Sao Tome and Principe -- (16 Sep. 1975)
      Saudi Arabia -- (24 Oct. 1945)
      Senegal -- (28 Sep. 1960)
      Seychelles -- (21 Sep. 1976)
      Sierra Leone -- (27 Sep. 1961)
      Singapore -- (21 Sep. 1965)
      Slovakia -- (19 Jan. 1993)

      Czechoslovakia was an original Member of the United Nations from 24 October 1945. In a letter dated 10 December 1992, its Permanent Representative informed the Secretary-General that the Czech and Slovak Federal Republic would cease to exist on 31 December 1992 and that the Czech Republic and the Slovak Republic, as successor States, would apply for membership in the United Nations. Following the receipt of its application, the Security Council, on 8 January 1993, recommended to the General Assembly that the Slovak Republic be admitted to United Nations membership. The Slovak Republic was thus admitted on 19 January of that year as a Member State.

      Slovenia -- (22 May 1992)

      The Socialist Federal Republic of Yugoslavia was an original Member of the United Nations, the Charter having been signed on its behalf on 26 June 1945 and ratified 19 October 1945, until its dissolution following the establishment and subsequent admission as new members of Bosnia and Herzegovina, the Republic of Croatia, the Republic of Slovenia, The former Yugoslav Republic of Macedonia, and the Federal Republic of Yugoslavia.
      The Republic of Slovenia was admitted as a Member of the United Nations by General Assembly resolution A/RES/46/236 of 22 May 1992.



      Solomon Islands -- (19 Sep. 1978)
      Somalia -- (20 Sep. 1960)
      South Africa -- (7 Nov. 1945)
      Spain -- (14 Dec. 1955)
      Sri Lanka -- (14 Dec. 1955)
      Sudan -- (12 Nov. 1956)
      Suriname -- (4 Dec. 1975)
      Swaziland -- (24 Sep. 1968)
      Sweden -- (19 Nov. 1946)
      Switzerland -- (10 Sep. 2002)
      Syrian Arab Republic -- (24 Oct. 1945)

      Egypt and Syria were original Members of the United Nations from 24 October 1945. Following a plebiscite on 21 February 1958, the United Arab Republic was established by a union of Egypt and Syria and continued as a single Member. On 13 October 1961, Syria, having resumed its status as an independent State, resumed its separate membership in the United Nations.

      Tajikistan -- (2 Mar. 1992)
      Thailand -- (16 Dec. 1946)
      The former Yugoslav Republic of Macedonia -- (8 Apr. 1993)

      The Socialist Federal Republic of Yugoslavia was an original Member of the United Nations, the Charter having been signed on its behalf on 26 June 1945 and ratified 19 October 1945, until its dissolution following the establishment and subsequent admission as new members of Bosnia and Herzegovina, the Republic of Croatia, the Republic of Slovenia, The former Yugoslav Republic of Macedonia, and the Federal Republic of Yugoslavia.
      By resolution A/RES/47/225 of 8 April 1993, the General Assembly decided to admit as a Member of the United Nations the State being provisionally referred to for all purposes within the United Nations as "The former Yugoslav Republic of Macedonia" pending settlement of the difference that had arisen over its name.


      Timor-Leste -- (27 Sep. 2002)
      Togo -- (20 Sep. 1960)
      Tonga -- (14 Sep. 1999)
      Trinidad and Tobago -- (18 Sep. 1962)
      Tunisia -- (12 Nov. 1956)
      Turkey -- (24 Oct. 1945)
      Turkmenistan -- (2 Mar. 1992)
      Tuvalu -- (5 Sept. 2000)
      Uganda -- (25 Oct. 1962)
      Ukraine-- (24 Oct. 1945)
      United Arab Emirates -- (9 Dec. 1971)

      United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland-- (24 Oct. 1945)

      United Republic of Tanzania -- (14 Dec. 1961)


      Tanganyika was a Member of the United Nations from 14 December 1961 and Zanzibar was a Member from 16 December 1963. Following the ratification on 26 April 1964 of Articles of Union between Tanganyika and Zanzibar, the United Republic of Tanganyika and Zanzibar continued as a single Member, changing its name to the United Republic of Tanzania on 1 November 1964.

      United States of America -- (24 Oct. 1945)

      Uruguay -- (18 Dec. 1945)
      Uzbekistan -- (2 Mar. 1992)
      Vanuatu -- (15 Sep. 1981)
      Venezuela -- (15 Nov. 1945)
      Viet Nam -- (20 Sep. 1977)
      Yemen -- (30 Sep. 1947)

      Yemen was admitted to membership in the United Nations on 30 September 1947 and Democratic Yemen on 14 December 1967. On 22 May 1990, the two countries merged and have since been represented as one Member with the name "Yemen".

      Yugoslavia -- (1 Nov. 2000) ... (Serbia and Montenegro divided in 2003)
      Zambia -- (1 Dec. 1964)
      Zimbabwe -- (25 Aug. 1980):laugh: :laugh: :laugh: :laugh:


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