Erotisches zur..................................................................Nacht - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 19.02.03 01:39:56 von
neuester Beitrag 27.03.03 22:52:05 von
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Guten Abend !
"Also, man kann wirklich nicht sagen, daß das Sprichwort ´In der Nacht sind alle Katzen grau´ stimmt. Da haben wir ja ein besonders schönes Exemplar von einer Pussy mit schwarzen Fell!", meinte einer. Er klang so, als hätte er zuviel getrunken. "So ein süßes gestiefeltes Kätzchen! Oder sollte ich sagen: Muschi!" Seine Kumpane kicherten wie ein Rudel Schimpansen. Der widerliche Typ war jetzt so nahe an sie herangetreten, daß sie riechen konnte, daß sie mit ihrer Vermutung recht gehabt hatte: Er war betrunken. Sein eigentümliches Parfüm aus Bier, Schnaps, Schweiss und Urin stach in ihre Nase und sie befürchtete fast ohnmächtig zu werden. Seine Blicke durchbohrten sie vor Geilheit, ihre Blicke durchbohrten ihn vor Abscheu.
Beleidigungen, sexuelle Anspielungen etc. sind zu unterlassen.
Die Männer hatten von Anfang an einen Kreis um sie gezogen, dessen Radius sie in kleinen Schritten verkleinerten. "Nettes Outfit! Bist wohl auf dem Weg zu einer SM-Party, oder?" Wieder wurde das Lallen des Anführers mit anerkennendem Gegacker seiner Kumpels belohnt. "Ich bin Lady Latex!", sagte sie und war sich mit einem Male nicht mehr so sicher, ob das ein so guter Name für eine Superheldin war. "Oho, Lady Latex!...Erzähl mir deine Fantasien, dunkle Lady! Ich bin sehr flexibel.", sagte das Stinktier und kam näher. Seine Freunde taten ihm gleich. Er fuhr fort: "Wenn du willst, kann ich dein Meister sein. Ich würde dich zwingen nichts als eine Hundeleine zu tragen, wenn wir ausgehen. Ich würde in einem Café einen Fremden an unseren Tisch bitten und dir befehlen, ihm vor allen Leuten einen runterzuholen. Stehst du da drauf?" Dem Grunzen nach zu urteilen, standen jedenfalls die Freunde des Redners darauf... "Oder hättest du mich lieber als Sklaven? Soll ich dir deine Stiefel lecken? Oder deine Muschi? Willst du mich als Toilette benutzen?"
Hm...", begann Lady Latex und blickte ihrem Gegenüber tief in die Augen, "wenn du mir schon die Wahl läßt, dann will ich lieber deine Herrin sein. Du stehst doch bestimmt auf Schmerzen!" Bevor der Typ auch nur "Aua" sagen konnte, lag er ein paar Meter weiter entfernt, nett garniert mit dem Inhalt einer Mülltonne, die er beim Fallen umgerissen hatte und mit einer schmerzhaften Erinnerung an die Spitze von Lady Latex Stiefel in den Hoden. Seine Kameraden wußten nicht so recht, wie sie reagieren sollten. Erst als er rief "Schnappt euch das Luder!" bewegten sie sich auf sie zu
wird`s hier etwa protestantisch
. Einer der noch betrunkener war als der Anführer torkelte auf sie zu und sabberte: "Du kleine Nutte! Dafür wirst du bezahlen." Er streckte seine Hände nach ihr aus, aber ein gezielter Schlag ins Gesicht ließ ihn zu Boden gehen wie ein mitten in der Aufführung erschossener Ballettänzer. Der Typ war erstmal damit beschäftigt, seine Zähne einzusammeln und der Anführer krümmte sich auch noch am Boden, immer noch über die Schmerzen in seinen Weichteilen jammernd. ´Kleine Fische´, dachte Lady Latex, ´dreckige, parasitäre, kleine Silberfische´. Sie hätte sich von dem Abend mehr erwartet: Die Welt vor einem Größenwahnsinigen retten, der die Weltherrschaft an-strebte oder so was. Aber dieser Übermut rächte sich - Sie hatte die Bande unterschätzt: Plötzlich wurden ihre Oberarme von zwei mächtigen Händen wie von Schraubstöcken eingezwickt und nach hinten gedrückt. Dadurch wurden ihre Brüste einladend nach vorne gestreckt und die zwei übriggebliebenen Streuner nahmen die Einladung gerne an... Der eine begann, ihre Brüste grob zu kneten, während der an-dere seine Finger gewaltsam in ihren Body quetschte und mit angenehmer Überraschung feststellte, daß kein Slip seine weiteren Fingerfertigkeiten aufhielt.
anne-rose
brauchst du den Board-Pfarrer
brauchst du den Board-Pfarrer
aaah, jaaaaa.......
muß zwischendurch immer mal kontrollieren ob ich schon gesperrt bin..
Duschgel
hast du etwa gelesen
hast du etwa gelesen
ich hab die 500
Für einen kurzen Augenblick überlegte sie, ob sie um Hilfe schreien sollte. Dann wurde ihr bewußt, wie sinnlos das war: Die Chance, daß jemand anderes außer ihr ausgerechnet auch heute auf die Idee gekommen wäre, mal so ein bißchen Super-held zu spielen, war so dünn wie ein Kondom und die Wahrscheinlichkeit, daß ein "normaler" Mensch den Mut finden würde in so einer Situation zu helfen war erfahrungsgemäß geringer als die Wahrscheinlichkeit, daß es den Weihnachtsmann doch gab. Der Betrunkene, der seinen Finger gerade in ihren Superhelden-Körper bohrte, lallte: "Du willst das doch, so wie du rumläufst."
Dieser Spruch machte sie so wütend, daß sie ganz ohne Super-Kräfte und ohne Super-Ausrüstung, die Kraft aufbrachte, sich aus dem Griff der Schraubstockhände zu befreien. Sie schlug den überrascht glotzenden Urmenschen vor ihr die Köpfe gegeneinander - auf Holz klopfen soll ja bekanntlich Glück bringen. Den hinter ihr stehenden Hünen erledigte sie mit einem Tritt ihres spitzen Absatzes auf seinen Fuß. Pfeifend verließ sie das Schlachtfeld. Sie war sich stellenweise mit der Melodie nicht ganz sicher, aber den Text dieses alten Songs von Tom Waits hatte sie nie vergessen: "Did the devil make the world while god was sleeping?" Die Nacht war noch jung.
Stella
ich habe extra meine Lesebrille geholt
ich habe extra meine Lesebrille geholt
----------- THE END ---------------------------------
gelesen? nein, das dürfen wir nicht!
Sonst wird es gelöscht, hab eben noch mal nachgefragt!
Sonst wird es gelöscht, hab eben noch mal nachgefragt!
und, hat sich`s gelohnt ?
dann hatte ich ja Glück,
hab`s auch nicht gelesen
hab`s auch nicht gelesen
und, was wird jetzt gespielt
für Latex-Allergiker war das wohl nichts, Mausel
die Männer sind nur sprachlos Stella..
Erotik aus Sicht der Frauen..
Erotik aus Sicht der Frauen..
warum, den kann nichts mehr entstellen
wo bleibt eigentlich dein Tanzpartner, Mausel?
luschtig sind wir wieder, luschtig, luschtig
keine Ahnung wo Tyler sich rumtreibt..
ich glaube er hat Angst vor mir..
Mausel, du wirst auch von Bild zu bild schöner.
Auf 515 nicht zu toppen, .... oder liegt es an deiner Begleitung?
Auf 515 nicht zu toppen, .... oder liegt es an deiner Begleitung?
dein Judoanzug wird dir langsam zu klein, Tyler!
Obwohl, der rosane Gürtel - alle Achtung
Obwohl, der rosane Gürtel - alle Achtung
Tyler..
schön dass Du da bist..
ich finde mich gut getroffen.. ....und mit Dir tanze ich am liebsten..
schön dass Du da bist..
ich finde mich gut getroffen.. ....und mit Dir tanze ich am liebsten..
Auch heute scheint die Vorstellung auszufallen..
Füße sind eingeschlafen
Mausel und ich waren in Topform
Duschi, das wir übrigens mein Marathonoutfit für Hannover
Für Berlin will Mausel was Fescheres
Für Berlin will Mausel was Fescheres
Tyler wie soll ich Dich ohne Nachthemd erkennen..
Ich trage nur den rosanen gürtel, wieso?
nur den rosanen Gürtel ?? ....weiter nichts ??
ich stehe zum Marathon an der Straße Tyler..
Tyler, du läufst auch? dann treffen wir uns in berlin bei Mausel!
hier mein foto vom letztjährigen Zieleinlauf unter dem Brandenburger Tor!
hier mein foto vom letztjährigen Zieleinlauf unter dem Brandenburger Tor!
Mausel, kommt Duschgel auch mit Essen
wird hier oder im WR
oder im Lauftraining-srd gegessen
oder im Lauftraining-srd gegessen
nee, tyler, ich futtere mich bei GI durch
Duschgel übernachtest du auch bei GI?
wo bleibt denn schneckchen?
schneckchen, du fehlst mir!
Schneckchen kommt nicht mehr
wo hast du nur immer die tollen smilies her
wen meinst du
ist wohl sonst keiner da als du
könnte ja auch ein Lockruf für Schneckchen gewesen sein
jetzt bist du es aber, die lusdisch ist!
lusdisch lusdisch lusdisch
ist heute denn nicht ein denkwürdiger lusdischer Tag
denkwürdig schon
der Tag der Schlipse
irgendwie meint jeder, mir mit dummen bemerkungen nachstellen zu müssen. was hab ich nur verbrochen?
heute ist doch der Schlips-Abschneide-Tag
gute nacht
nascht ihr lieben
gute Nacht
Gute Nacht
was soll daran gut sein?
Ihr könntet ja wenigstens die Chipstüten und Getränkebecher wegräumen bevor ihr geht..
mausel,
hinterher schiebt man´s uns wieder in die schuhe
hinterher schiebt man´s uns wieder in die schuhe
Rutscht nicht aus
eine Geschichte zur Einstimmung.....
nicht ohne Komik..
"Der Weihnachtsstrip"
von
Götz Schwirtz
von
Götz Schwirtz
Sybille hörte dem Auto nach. Sogar das hatte er für sie getan: Für das Knirschen des Wagens auf weissem Kies gesorgt.
Sie schloss die schwere weisse Tür und öffnete per Knopfdruck das Gartentor wieder. Den Gärtner, ein auf der Strecke gebliebener Mitgenosse ihres Mannes und die Zugehfrau, auch eine Bekannte aus der Kaserne, hatte sie für heute abgemeldet, Sibylle erwartete einen anderen dienstbaren Geist.
Sie schloss die schwere weisse Tür und öffnete per Knopfdruck das Gartentor wieder. Den Gärtner, ein auf der Strecke gebliebener Mitgenosse ihres Mannes und die Zugehfrau, auch eine Bekannte aus der Kaserne, hatte sie für heute abgemeldet, Sibylle erwartete einen anderen dienstbaren Geist.
wenn die Nadeln fallen
brauchte letzte Woche auch einen dienstbaren Geist für mein Abflußrohr
@Stella warte ab, die Geschichte ist nicht schlecht..
4 m lang war die Spirale
Fahrig räumte sie das Frühstücksgeschirr zusammen, die nötige Konzentration für die komplizierte Füllung des Geschirrspülautomaten, brachte sie nicht auf. Immer wieder äugte sie ob das Motorrad nicht in der Auffahrt erschiene. Zurecht machen musste sie sich nicht, für Stefan war sie, so bettfrisch wie sie war, genau richtig. Jetzt hörte sie die Maschine den Berg hinauf knattern. Die Hand um den Griff der bauchigen Teekanne geschlungen, zwang sie sich nicht zum Fenster zu laufen. Die Maschine heulte kurz auf, dann Stille, nach langen Sekunden läutete es. Wie immer hämmerte er fast gleichzeitig an die Tür: " Stefans Putzdienst, sie haben mich bestellt Gnädigste, verschanzen ist zwecklos, ich habe ihr Haus umstellt, öffnen sie sich und ergeben sie sich mir!" Sie riss die Tür auf, doch ehe sie sich an seine dreifarbige Motorradkombi hängen konnte, trat er einen Schritt zurück. "Hands off, Darling! Das berühren der Figüren mit den Pfoten ist verboten! Zumindest in Privatkleidung!"
bis sie beim Hauptrohr ankam
Der Spinner, die Jacke hatte er von ihr geschenkt bekommen. Doch ihre Vorfreude stieg weiter, wies der Hinweis auf Privatkleidung doch auf eines seiner Kostümspiele hin. Er trat an ihr vorbei in die Diele. " Na, wo lungert denn heute der Dreck in eurem Riesenhutzlibutzli? Staubschwaden im Schlafzimmer? Kakerlaken in der Küche? Silberfischchen im Bidet ?"
"Ach na suchen Sie nur mal sehr gründlich, sie finden ja immer die Stelle die einzustauben droht." erwiderte Sybille.
"Ach na suchen Sie nur mal sehr gründlich, sie finden ja immer die Stelle die einzustauben droht." erwiderte Sybille.
"Allerdings" grinste er ihr ins Gesicht," aber jetzt husch, husch aufs Sofa, das Putzteufelchen kommt gleich nach." Während sie ins riesige Wohnzimmer trat, begann er den schweren Motorradanzug auszuziehen. Sie riss sich zusammen und schloss die Tür ohne zurück zu linsen.
Heute war ihr nicht nach langem Brimborium zumute. Deswegen versteckte sie keine Scheine in den ewig selben Ecken und lagerte sich gleich in die Sitzgruppe, die wie alles in diesem Hause, sie und ihr Sohn ausgenommen, überdimensioniert war. Obwohl sie Stefans unfertig schlaksigen Körper sehr mochte, wenn er sich fast oder auch ganz nackt in die Ecken zwängte um Zwanzig- oder Fünfzigmarkscheine zu angeln, heute wollte sie ihn schneller. Gespannt was er diesmal aushecken würde, fläzte sie sich in die Polster. Es donnerte an die schwere Eichentür. " Herein" rief sie mit mädchenhafter Stimme, ahnend was nun folgte. Und wirklich, langsam öffnete sich die Tür und herein trat der Weihnachtsmann. Stefan trug eine Maske, an der Wattebart und Mütze gleich mit befestigt waren. Sein langer Körper steckte in einem dünnen roten Mantel, den es in jedem Supermarkt gab, die Füsse in seinen Motorradstiefeln, seine sehr weissen, behaarten Beine waren nackt. " Draussen vom Walde da komme ich her, nur um dir zu sagen ich mach`s dir gleich sehr." intonierte er mit falschem Bass. "Und wo sind Sack und Rute, Weihnachtsmann" piepste Sybille.
" Ho, Ho du wagst es nach Sack und Rute zu fragen." schmetterte der dünnbeinige Weihnachtsmann, "die will ich dir zeigen, du Neugierling". Dabei griff sich Stefan durch den Schlitz des roten Mantels, unter dem er also nackt war und nahm Sack und Rute in eine Hand so gut es eben ging. "Na schau genau hin du kleines böses Mädchen! Reicht dir das?" Sein Fortpflanzungsmittel im Kreise schwingend ging er näher auf sie zu. Sybille wich tief in die Kissen. Der Weihnachtsmann schleuderte die Stiefel von den Beinen. Er stand jetzt gross vor ihr. " Na willst du sie spüren, unartiges Kind du ?" "Ja" jauchzte Sybille. " Dann nimm das!" und warf ihr ein kleines Päckchen zu, das er mit der freien Hand aus der Tasche gefingert hatte. Sybille fummelte das Kondom auf.
. Es war knallrot und stellte einen Weihnachtsmann dar. Er stand jetzt sehr nah vor ihr und die Rute, die nichts von Stefans Dürrheit hatte, berührte fast ihre Nase. Sie nahm den Weihnachtsmanngummi und begann ihn langsam mit beiden Händen über die Rute zu rollen. Mit kräftigen Bewegungen straffte sie ihn. Dem Weihnachtsmann entfuhr ein Grunzen.
Plötzlich hörte sie ihren Jungen rufen: "Kuck mal Papa, der Weihnachtsmann ist schon bei Mama!"
Der kleine Thomas stoppte einen Meter vor dem Knecht Ruprecht und sah verständnislos auf den Spalt im roten Kittel aus dem ein weiterer Weihnachtsmann, sich zügig verkleinernd, heraus stand. Der grosse Thomas blieb im schwarz wollenen Mantel in der Tür stehen und starrte wie sein Sohn auf die Szenerie. Sybille zerrte an den Säumen des Weihnachtsmannmantels, doch die Rute lugte immer wieder hervor. Mit einem kräftigen Ruck verbarg sie Sie endgültig. Dann raffte sie ihren eigenen Morgenrock über den Brüsten zusammen, warf sich zurück in die Sofakissen und beobachtete Thomas, ihren Ehemann. Eine vergleichbare Situation hatte es noch nie gegeben
Der kleine Thomas stoppte einen Meter vor dem Knecht Ruprecht und sah verständnislos auf den Spalt im roten Kittel aus dem ein weiterer Weihnachtsmann, sich zügig verkleinernd, heraus stand. Der grosse Thomas blieb im schwarz wollenen Mantel in der Tür stehen und starrte wie sein Sohn auf die Szenerie. Sybille zerrte an den Säumen des Weihnachtsmannmantels, doch die Rute lugte immer wieder hervor. Mit einem kräftigen Ruck verbarg sie Sie endgültig. Dann raffte sie ihren eigenen Morgenrock über den Brüsten zusammen, warf sich zurück in die Sofakissen und beobachtete Thomas, ihren Ehemann. Eine vergleichbare Situation hatte es noch nie gegeben
dann rollte er seine Spirale ein
ich unterschrieb den Auftrag und er ging
Irgenwie ist die Frau aber kompliziert !
Und der Mann erstmal
Gruss
Eustach
(der Denunziant)
Und der Mann erstmal
Gruss
Eustach
(der Denunziant)
Auch wenn in ihr und ihrem Hirn nichts anderes mehr war als grosse dunkle Angst , so war sie doch ein wenig neugierig wie Thomas reagieren würde. Noch nie hatte er ihr gegenüber die Stimme, geschweige denn die Hand erhoben. Aber sie kannte auch seinen Blick und den gespannten Unterkiefer im runden Gesicht wenn er ihr von den wenigen Leuten berichtete, die sich seinen Plänen und ihren Wünschen entgegenstellten. Im Städtchen galt er als Vieh, sie kannte ihn als Kuscheltier. Was würde geschehen?
Stefan schiss sich bald in die Hosen, die er gar nicht trug. Ihr gefiel, wie ihr dicker Mann den um mehr als zehn Jahre jüngeren taxierte. Ohne jede Wertung, nicht abschätzig. Er besah sich einfach den Schlacks, der in lächerlichstem Aufzug, verbogen vor ihm stand und ganz offensichtlich eine Öffnung im Erdboden wünschte. Jetzt hatte Sybille einen Ausdruck für das was sich da vor ihr abspielte, Thomas ihr grosser, dicker Ehemann nahm Mass. Sie würde sich zwischen die Männer werfen, oder besser erst den Jungen retten.
"Thomas komm bitte zu mir" sagte der Vater mit ruhiger Stimme zu seinem Sohn. Der Junge stellte sich neben seinen Vater und der legte ihm schwer die Hand auf die Schulter. " Tja der Weihnachtsmann hat sich wohl ein bisschen in den Tagen geirrt. Er wollte ja sicher zu dir. Oder?"
"Ja, ja, sicher ja", stammelte Stefan heiser, puterrot im Gesicht.
"Und weil du nicht da warst, wollte er die Mutti bescheren. Nicht war Herr Weihnachtsmann?"
"Herr Strunkowski ich bitte sie..."
"Na jetzt bist du ja da." unterbrach Thomas Strunkowski den Stotternden. "Ich bin gespannt was er dir mitgebracht hat. Einen Sack sehe ich nämlich nirgends. Vielleicht weiss die Mutti..." Sybille schüttelte schnell den Kopf ohne Sohn und Mann ansehen zu können. "Thomas bitte!" presste sie irgendwo hervor. Doch ihr Mann fuhr unbeeindruckt fort: " Vielleicht fängt der Weihnachtsmann ja mal mit seinem Gedicht an. Du weißt schon Weihnachtsmann:" Draussen vom Walde da komme ich her...""
"Ja, ja, sicher ja", stammelte Stefan heiser, puterrot im Gesicht.
"Und weil du nicht da warst, wollte er die Mutti bescheren. Nicht war Herr Weihnachtsmann?"
"Herr Strunkowski ich bitte sie..."
"Na jetzt bist du ja da." unterbrach Thomas Strunkowski den Stotternden. "Ich bin gespannt was er dir mitgebracht hat. Einen Sack sehe ich nämlich nirgends. Vielleicht weiss die Mutti..." Sybille schüttelte schnell den Kopf ohne Sohn und Mann ansehen zu können. "Thomas bitte!" presste sie irgendwo hervor. Doch ihr Mann fuhr unbeeindruckt fort: " Vielleicht fängt der Weihnachtsmann ja mal mit seinem Gedicht an. Du weißt schon Weihnachtsmann:" Draussen vom Walde da komme ich her...""
Der halbnackte Weihnachtsmann zerbrach fast vor Anspannung. Kein Ton kam.
"Los jetzt du Weihnachtsmann! Draussen vom Walde..... Komm sprich mit wenn du deinen Text vergessen hast! Draussen vom Walde....." und Thomas fiel in das Gedicht ein. Sybille biss sich auf die Lippen vor Lachen. Die beiden Männer sprachen das Weihnachtsmanngedicht. Der Junge schaute immer entsetzter von einem Erwachsenen zum anderen. Er verstand das ganze Spiel nicht. Sein Vater bemerkte das. " Also mein Junge ich habe den Eindruck, der Weihnachtsmann hat sich irgendwie geirrt. Kommt viel zu früh, hat weder Sack noch Rute, kann sein Verslein nicht und zieht sich aus zum Bescheren. Komischer Weihnachtsmann. Ich glaube der muss noch mal zurück in den Wald und sich ein bisschen gewissenhafter vorbereiten. Also ab! Du weißt ja wo es raus geht. Und vergiss deine Sachen nicht im Flur. So ein liederlicher Weihnachtsmann."
"Los jetzt du Weihnachtsmann! Draussen vom Walde..... Komm sprich mit wenn du deinen Text vergessen hast! Draussen vom Walde....." und Thomas fiel in das Gedicht ein. Sybille biss sich auf die Lippen vor Lachen. Die beiden Männer sprachen das Weihnachtsmanngedicht. Der Junge schaute immer entsetzter von einem Erwachsenen zum anderen. Er verstand das ganze Spiel nicht. Sein Vater bemerkte das. " Also mein Junge ich habe den Eindruck, der Weihnachtsmann hat sich irgendwie geirrt. Kommt viel zu früh, hat weder Sack noch Rute, kann sein Verslein nicht und zieht sich aus zum Bescheren. Komischer Weihnachtsmann. Ich glaube der muss noch mal zurück in den Wald und sich ein bisschen gewissenhafter vorbereiten. Also ab! Du weißt ja wo es raus geht. Und vergiss deine Sachen nicht im Flur. So ein liederlicher Weihnachtsmann."
und jetzt bitte nochmal von vorne
Den Blick stur auf die Tür drückte sich Stefan wortlos an dem Ehemann vorbei. Den letzten Schritt zur Tür sprang er mit eingezogenem Kopf, fast als hätte er Angst so nah bei Thomas noch eine vor den Schädel zu bekommen. Draussen raffte er seine Sachen und verschwand, die Tür leise zuziehend, aus dem Haus. Nach einer kleinen Weile hörte man ihn davon knattern.
------------------------THE END--------------------------
es ist ja schließlich noch nicht mal 20.00 Uhr..
ta ta.... ta ta ta ta....das sandmausel war da.
rhabarber rhabarber du wirst geleetiert
das Sandmausel
StellaLuna, und wer schießt dich zum Mond?
dann eben nicht.
Lieber Rhabarbergelee auf nackter Haut auftragen als Alone Vera .
Jetzt im Frühjahr ausprobieren!
Lieber Rhabarbergelee auf nackter Haut auftragen als Alone Vera .
Jetzt im Frühjahr ausprobieren!
lieber rhabarbergelee im haar.......
als haare auf den zähnen
als haare auf den zähnen
oder so!
also jetzt kommt die Mitternachtgeschichte....
"Mitternacht"
von
Monika
von
Monika
Er nun sieht aus wie unzweideutiger Mann. Nichts an ihm, das seine Männlichkeit ein bisschen abfederte, das mich träumen liess, ich hätte das männliche Wesen gefunden, das sich von seinen unrühmlichen Genossen unterscheidet. Weder klein noch zierlich, noch schmal, keine junge glatte Haut. Nichts, das mich geheimnisvolle Dinge sehen liesse, tief in der Nacht, wenn nur das Licht von aussen das Zimmer beleuchtet, das durch das Fenster ohne Vorhänge und Storen dringt, in dem wir durch die Dunkelheit geschützt noch wach sind. Nein - mit Haaren überall, so viele, wie es sogar bei einem Mann ein bisschen auffällt, gross, bärtig, breiter Rücken, weite Brust, sehr stämmig, mit dem Gang des fröhlichen Metzgers geht er durch die Welt, der jeden Tag ein gutes Essen auf dem Tisch hat. Wenn ich abends schon im Bett liege, kommt er aus der Dusche mit freundlichem, direktem Lachen auf mich zu, genau wie der Metzger aus dem Kühlraum kommt, wo er eben etwas geholt hat und freundlich auf die wartende Kundin zugeht, und mit derselben sichern, netten Stimme, mit der der fröhliche Metzger- ein Liebling seiner Kundinnen- fragt: Was wünschen sie? fragt er mich: Bist du müde? Meistens schüttle ich meinen Kopf. Dann strahlt er verliebt, wie kein Metzger es kann.
Dass er im Grunde ein ganz zarter Mensch ist, muss ich ja wohl nicht sagen. Dass sein Aussehen mit seinem Inneren nicht im Geringsten übereinstimmt, sollte klar sein. Ich habe ihn nicht wegen seinem Aussehen ausgewählt, aber da sein Aussehen nun einmal zu ihm gehört, habe ich damals wohl oder übel auch das mit mir nach Hause genommen
die kann das vieeeeel bessssserrrrr
Manchmal sage ich, dass ich müde sei, obwohl ich es gar nicht bin. Dann küsst er mich freundlich, ich höre den Metzger der Kundin einen guten Abend wünschen, löscht genau so zufrieden das Licht, wie der Metzger sein Geschäft nach einem gutgehenden Tag abschliesst, und ist ganz still neben mir. Ich frage mich manchmal, ob er dennoch wartet. Ob er es merkt, wenn ich lüge? Wenn ich vorgebe, zu schlafen, obwohl ich auf der Lauer bin? Im Halbdunkeln schaue ich ihn verstohlen an: seine Brust, übersät mit tausend länglichen Haaren, die sich hebt und senkt, sein dicker Hals mit den hervorstehenden Adern, seine grossen, breiten Hände, die nutzlos auf der Decke hängen - an seine Füsse wage ich erst gar nicht zu denken - sein struppiger Bart, seine grobporige Haut. Ein merkwürdiges Seufzen überkommt mich dann, denn er ist ein Mann, so deutlich, dass nicht einmal das Halbdunkel mir hilft, das zu vergessen. Und es gibt Zeiten, das ist leider so, da weckt ein Mann bei mir nur schlechte Erinnerungen. Da weiss ich, dass der Metzger eine Frau hat, mit der er schon lange kaum mehr spricht und eine Tochter, der er lüsterne Blicke nachwirft. Und je länger ich ihn anschaue, den Mann neben mir, und je deutlicher seine Konturen sich abzeichnen im fahlen Licht, desto mehr verschmilzt er mit dem Bild des Metzgers, bis ich die beiden nicht mehr unterscheiden kann, bis sie ein- und dasselbe sind und ich den Mann neben mir unmöglich mehr lieben kann.
Um Mitternacht werden in unserem Quartier ein paar Strassenlampen ausgeschaltet, und die vor unserem Fenster ist eine davon. Jedesmal bin ich überrascht. Die ganze deutliche Form des Mannes, über die mein untröstlicher Blick schweift, wird von der plötzlichen Dunkelheit vollständig verschluckt. Es ist, als ob wir beide kurz die Luft anhalten würden, bevor unsere Atmengeräusche wieder hörbar sind. Sein Aussehen ist verschwunden, mit ihm die bösen Erinnerungen, und er ist zu etwas Warmem geworden, das leise die Luft einzieht und ausstösst, wie ein Hund, wie eine Katze, wie ein Mensch
KaeferMic
dir werden öhrchen wachsen
dir werden öhrchen wachsen
!
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@stella
nicht nur die...
nicht nur die...
In dem finsteren Zimmer regt sich nun etwas. Ich kenne es gut. Es kommt selten vor, das wir es im Hellen sehen, dass es über die Lippen einer Frau kommt, die deutliche Worte spricht, die ihr Gegenüber offen anblickt und nicht ängstlich seine Reaktion beobachtet. Es kommt selten vor, dass es ehrlich ausgesprochen wird. Im Hellen wird es stumm und ratlos stehengelassen wie verlorengegangene Kinder. Aus dem Dunkeln aber lässt es sich nicht vertreiben. Es sind die Wünsche. Einer nach dem anderen steigen sie auf und bevölkern die Dunkelheit. Sie tuscheln wie eine aufgeregte Bande Mädchen. Es sind die Wünsche der Frauen, die tausend heimlichen Wünsche der Frauen, die darauf warten, endlich erfüllt zu werden.
. Alle zusammen leuchten sie auf an der Zimmerdecke. Die kleinen Einfälle, die wilden Fantasien, hör jetzt damit auf, mach doch endlich das. Welch ein fantastisches Feuerwerk! Schauen wir hin! Sie möchten nicht nur traurige Phantome sein, vor denen die Männer erschrecken, sie möchten so gerne leben. Ich spüre, wie der Mann neben mir ein wenig näher an mich heranrückt, wie die schwere Decke gelüftet wird, wie er die Arme, die vorhin noch wie ein Schutzschild über seinem Bauch lagen, nun an seine Seite legt. Jetzt bin ich sicher, dass er wartet, und ich wage es.
Ich komme nicht zu nahe an ihm heran. Meine Hände durchsuchen von weitem seine Härchen, die sich plötzlich lustig anfühlen. Links und rechts hat er eine Brustwarze, ganz wie wir Frauen, die ich jetzt berühren will. Sie horchen gespannt auf meine elektrischen Finger und antworten ihnen, klar und deutlich. Merkwürdiges Organ bei einem männlichen Körper, dessen Besitzer von sich behaupten, nur für das Erobern gemacht zu sein und niemals für das Nähren. Und lauter antwortet mir nun auch sein Atem. Ich weiss jetzt, wo sie liegen. Ich werde mich nicht in den Haaren verfangen oder am Bart kratzen, wenn mein Mund sie sucht.
mausel, jetzt wollte ich mich gerade zu dir setzen...
...lass es wohl lieber
...lass es wohl lieber
Er ist ein guter Mann, er lässt mich gewähren, als ich nun meine Lippen um seine Linke umschliesse, und es so ist, wie damals - ach, ich weiss nicht mehr wann- es ist jedenfalls schön und die Nacht hat ihr Wunder doch noch vollbracht. Ich springe in eine Zeit, die einmal kommen wird, wenn grosse Hände nicht mehr eine Erinnerung wecken müssen an grobes Antasten, eine tiefe Stimme nicht mehr eine Erinnerung wecken muss an widerwärtige Beleidigungen. Wenn der Mann das schreiende Kind aus der Wiege nimmt und es an seine warme Brust nimmt, denn warm ist auch die seine. Ich sauge und ich taste, blöder Säugling, der ich bin, weiss ich nicht mehr genau, was ich tue, ich höre nur sein Seufzen, das in etwas übergeht, das fast ein Wimmern ist, ein Geräusch, das er mir selten schenkt und das mich merkwürdig berührt, bevor er sanft, ganz sanft, meinen Kopf zur Seite schiebt.
hört ihr noch zu ??
Am Morgen ist er der erste, der wach ist. Er hat sich während ich schlief fast keusch, fast schamhaft, ein weisses T-Shirt übergestreift. Und wie er mir jetzt im wunderbaren gelben Sonnenlicht zulächelt und mich fürsorglich fragt, ob ich gut geschlafen habe, bilde ich mir ein, in seinem Gesicht etwas Mütterliches zu erkennen, das wir vielleicht eines Tages auch etwas Väterliches werden nennen können, wenn das Wort Vater aufgehört hat, schlechte Erinnerungen zu wecken.
Paris, 11.98
Paris, 11.98
KaeferMic
Tyler komm nur..
findest Du die Geschichte so schrecklich ??
findest Du die Geschichte so schrecklich ??
was ist den zwischen Stella und Mic passiert während meiner Abwesenheit.... ..
kaufe ein "n"..
meinerseits war´s das für heute...
Gute Nacht..
Gute Nacht..
n8 mausel
Nein Mausel, gar nicht...
aber ich könnte dir den Weg in einen Thread weisen, bei dem du rot wirst
aber ich könnte dir den Weg in einen Thread weisen, bei dem du rot wirst
Tyler da bin ich doch sofort wieder wach.. gib mir Deine Hand und führe mich..
wo isser ??
wo isser ??
!
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eine neue Geschichte...
"Der unmoralische Kuß"
von Petra Zlobinski
Ich weiß nicht, warum es ausgerechnet das ist, was mir von jener letzten Begegnung mit Joaquín am allermeisten im Gedächtnis geblieben ist. Dieses kleine, eigentlich doch völlig nichtige Detail. Und doch kreisen meine Gedanken darum, wann immer ich mir gestatte, eine kleine Auszeit vom Alltag zu nehmen, welcher bei mir – nicht anders als bei wohl jedem Menschen – aus kleinen und größeren, lästigen und angenehmeren Pflichten sowie sich immer wiederholender Verrichtungen besteht. Ehefrauenalltag, Mutteralltag, Hausfrauenalltag. Manchmal also, ganz profan, in der Schlange vor der Supermarktkasse, oder wenn ich meine Tochter vom Ballettunterricht abhole und noch einige Minuten vor dem Studio im Auto sitze und auf sie warte, schweifen meine Gedanken ab, weg vom Alltag – den ich nicht missen möchte! – hin zu den Stunden mit Joaquín – die ich ebenfalls schmerzlich vermißte, hätten sie plötzlich, aus irgendeinem Grund, ein Ende.
von Petra Zlobinski
Ich weiß nicht, warum es ausgerechnet das ist, was mir von jener letzten Begegnung mit Joaquín am allermeisten im Gedächtnis geblieben ist. Dieses kleine, eigentlich doch völlig nichtige Detail. Und doch kreisen meine Gedanken darum, wann immer ich mir gestatte, eine kleine Auszeit vom Alltag zu nehmen, welcher bei mir – nicht anders als bei wohl jedem Menschen – aus kleinen und größeren, lästigen und angenehmeren Pflichten sowie sich immer wiederholender Verrichtungen besteht. Ehefrauenalltag, Mutteralltag, Hausfrauenalltag. Manchmal also, ganz profan, in der Schlange vor der Supermarktkasse, oder wenn ich meine Tochter vom Ballettunterricht abhole und noch einige Minuten vor dem Studio im Auto sitze und auf sie warte, schweifen meine Gedanken ab, weg vom Alltag – den ich nicht missen möchte! – hin zu den Stunden mit Joaquín – die ich ebenfalls schmerzlich vermißte, hätten sie plötzlich, aus irgendeinem Grund, ein Ende.
Joaquín und ich kennen uns seit vielen Jahren, und in dieser Zeit hat sich ein Band zwischen uns gebildet, das auf mehr als auf bloßer sexueller Anziehung beruht. Er ist mein bester Freund, kennt mich – kennt mich gut, aber nicht so sehr, daß unserer Beziehung der besondere Funke genommen würde, der sie zu dem macht, was sie uns beiden ist. Die meisten Menschen, und vordergründig beinahe alle, würden unsere Beziehung verurteilen. Meinen Geliebten würden sie ihn nennen, aber das ist er nicht. Er ist es nie gewesen. Mein Geliebter, das ist mein Mann. Meinen Mann liebe ich. Joaquín begehre ich. Nicht nur auf sexueller Ebene, ebenso auf einer anderen, einer geistigen. Wir tauschen uns aus, über dieses und jenes, aber über nichts, was meinen oder seinen Alltag betrifft, wir ringen miteinander, versuchen uns gegenseitig, streiten uns, manchmal allein ums Streiten wegen. Solcher Art also ist mein Begehren für Joaquín:
Ich begehre seinen Körper, der athletisch ist, beinahe makellos schön, und ich begehre seinen Geist, der ebenso eine Herausforderung für mich darstellt. Emotional jedoch begehre ich ihn nicht, so wenig wie umgekehrt er mich. Ich mag ihn sehr, er ist der wichtigste Mensch für mich nach meiner Familie. Ich vermisse ihn schmerzlich, wenn er für Wochen geschäftlich außer Landes ist, nehme Anteil, wenn er traurig ist – aber alles auf eine Weise, wie man für einen sehr guten Freund empfindet, nicht für einen Menschen, den man auf romantische Weise liebt. Wie ich ist Joaquín verheiratet. Wie ich für meinen Mann und meine Familie, mag er für seine Frau empfinden – ich kann es nur vermuten, denn wir sprechen nicht darüber. Niemand jedoch verstünde dieses besondere Verhältnis zwischen Joaquín und mir, also halten wir es geheim. Seiner Frau gegenüber und meinem Mann gegenüber, die beide nicht teilen wollten, was in Wahrheit nicht geteilt wird, denn weder meinem Mann noch Joaquíns Frau wird irgend etwas vorenthalten oder verweigert.
Bei unserem letzten Treffen nun, ein paar wenige Stunden am Vormittag, in denen wir uns beide unter Zuhilfenahme von Ausflüchten von unseren Verpflichtungen hatten freimachen können, es war in einem kleinen, unscheinbaren Hotel gewesen, in dem wir uns dann und wann verabredeten, geschah etwas, das bisher zwischen uns ausgespart geblieben war. Das Fenster stand weit offen, unten brandete der Großstadtverkehr vorbei. Die Gardine blähte sich im lauen Wind, Joaquín hatte den Kopf zwischen meinen Beinen, leckte mich, hingebungsvoll, und ich lag da, mit geschlossenen Augen, und genoß die Berührungen seiner Zunge und seiner Lippen.
Wie er schmeichelte und neckte, zögerte, mit voller Absicht, bis ich es fast nicht mehr aushielt, nur seinen Atem zu fühlen, dann wieder liebkoste, mit seiner Zunge eine Spur zeichnete, eine Fährte, die in Kreisen verlief und trotzdem zum Ziel führte. Er griff nach meiner Hand, der linken, führte sie dorthin, wo sein Mund bereits war, ließ mich mich selbst berühren, nahm zwei Finger meiner Hand in den Mund und sog daran. Dann plötzlich richtete er sich auf, kam über mich, ich spreizte die Beine noch etwas mehr, in Erwartung, daß er nun in mich eindringen würde, aber er legte sich bloß auf mich, ich spürte ihn an meinem Bauch, er brachte sein Gesicht nah an meines und sah mir in die Augen. Ich erwiderte seinen Blick, bis er schließlich fragte, klar und direkt, wie es seine Art, vielleicht auch ein bißchen, weil deutsch nicht seine Muttersprache ist:
„Möchtest du dich schmecken?“
Ich lächelte, dachte an meine Linke, aber er hielt meine Hand fest, so daß ich sie nicht zum Mund führen konnte.
„Nein, nicht so“, sagte er. „Ich würde dich gern küssen.“
Ich lächelte, dachte an meine Linke, aber er hielt meine Hand fest, so daß ich sie nicht zum Mund führen konnte.
„Nein, nicht so“, sagte er. „Ich würde dich gern küssen.“
Bei unserem letzten Treffen nun, ein paar wenige Stunden am Vormittag, in denen wir uns beide unter Zuhilfenahme von Ausflüchten von unseren Verpflichtungen hatten freimachen können, es war in einem kleinen, unscheinbaren Hotel gewesen, in dem wir uns dann und wann verabredeten, geschah etwas, das bisher zwischen uns ausgespart geblieben war. Das Fenster stand weit offen, unten brandete der Großstadtverkehr vorbei. Die Gardine blähte sich im lauen Wind, Joaquín hatte den Kopf zwischen meinen Beinen, leckte mich, hingebungsvoll, und ich lag da, mit geschlossenen Augen, und genoß die Berührungen seiner Zunge und seiner Lippen. Wie er schmeichelte und neckte, zögerte, mit voller Absicht, bis ich es fast nicht mehr aushielt, nur seinen Atem zu fühlen, dann wieder liebkoste, mit seiner Zunge eine Spur zeichnete, eine Fährte, die in Kreisen verlief und trotzdem zum Ziel führte. Er griff nach meiner Hand, der linken, führte sie dorthin, wo sein Mund bereits war, ließ mich mich selbst berühren, nahm zwei Finger meiner Hand in den Mund und sog daran.
Dann plötzlich richtete er sich auf, kam über mich, ich spreizte die Beine noch etwas mehr, in Erwartung, daß er nun in mich eindringen würde, aber er legte sich bloß auf mich, ich spürte ihn an meinem Bauch, er brachte sein Gesicht nah an meines und sah mir in die Augen. Ich erwiderte seinen Blick, bis er schließlich fragte, klar und direkt, wie es seine Art, vielleicht auch ein bißchen, weil deutsch nicht seine Muttersprache ist:
„Möchtest du dich schmecken?“
Ich lächelte, dachte an meine Linke, aber er hielt meine Hand fest, so daß ich sie nicht zum Mund führen konnte.
„Nein, nicht so“, sagte er. „Ich würde dich gern küssen.“
„Möchtest du dich schmecken?“
Ich lächelte, dachte an meine Linke, aber er hielt meine Hand fest, so daß ich sie nicht zum Mund führen konnte.
„Nein, nicht so“, sagte er. „Ich würde dich gern küssen.“
Ich war überrascht. So überrascht, weil es Symbol für das eine war, das es in unserer Beziehung zueinander nicht gab. Wir küßten uns, wie Freunde sich küssen. Auf die Wange, flüchtig, wenn wir uns begrüßten oder voneinander verabschiedeten. Und wir küßten uns, wie Geliebte es in den intimsten Momenten tun, auch wenn wir uns nicht lieben, nicht emotional. Wir tauschten Küsse aus, die unverbindlich waren und andere, die es in der Sekunde wurden, wenn sie ihr Ziel erreicht hatten, ihr einziges Ziel, Befriedigung zu verschenken. Wir küßten uns nicht auf den Mund, weil es – ich weiß nicht mehr, wer diese Regel eingebracht hatte, ob er es war oder ich – etwas war, das Liebenden vorbehalten bleiben sollte.
Nicht, daß ich noch nie daran gedacht hatte. Immer, wenn er mir fern, niemals, wenn er bei mir gewesen war. Wenn er weit weg von mir war, meistens, wenn ich ihn längere Zeit nicht gesehen hatte, hatte ich mich oft schmerzlich danach gesehnt, ihn zu umarmen und zu küssen, so, wie es Liebende tun. Aber wenn wir uns dann wiedersahen, war der Wunsch verschwunden, jedesmal war es noch so gewesen, war weit fort gerückt, zweitrangig geworden ob der sexuellen Verzückung, die wir aneinander fanden.
Und nun das. Nun fragte er mich, ob er mich küssen durfte. Tauchte zwischen meinen Beinen auf und verlangte meinen Mund zu küssen. Es war paradox, und auch wieder nicht, vor allem aber war es verwirrend, und ich wußte nicht, was ich davon zu halten hatte.
Und nun das. Nun fragte er mich, ob er mich küssen durfte. Tauchte zwischen meinen Beinen auf und verlangte meinen Mund zu küssen. Es war paradox, und auch wieder nicht, vor allem aber war es verwirrend, und ich wußte nicht, was ich davon zu halten hatte.
Er wartete meine Antwort nicht ab, beugte sich über meinen Mund, ich schloß intuitiv die Lippen, preßte sie aufeinander, er fuhr mit seiner Zungenspitze darüber, leckte sie, schmeichelte ihnen, öffnete sie, mein Mund kam ihm entgegen, und dann küßten wir uns, tief und lang, ich schmeckte mich tatsächlich auf seinen Lippen, kostete mich von seinem Mund, unsere Zungen berührten sich zum allerersten Mal, lange, nachdem unsere Körper schon so viel mehr miteinander geteilt hatten – und in genau diesem Moment kam ich.
Joaquín drang in mich ein, es dauerte nicht lange.
Danach lagen wir nebeneinander, außer Atem, und wußten beide nicht so recht, was gerade geschehen war. Ich war durch einen Kuß gekommen. Durch einen Kuß!
Joaquín drang in mich ein, es dauerte nicht lange.
Danach lagen wir nebeneinander, außer Atem, und wußten beide nicht so recht, was gerade geschehen war. Ich war durch einen Kuß gekommen. Durch einen Kuß!
Seitdem haben wir uns nicht mehr gesehen, aber das ist nicht ungewöhnlich. Wir telefonieren miteinander. Er ruft mich an, aus Madrid oder London, je nach dem, in welchem Teil der Welt er sich gerade befindet. Über den Kuß reden wir nicht. Der Kuß ist tabu. Ich weiß nicht, ob er sich wiederholen wird. Vielleicht haben wir uns einmal geküßt und werden es nie wieder tun. Wir werden wieder miteinander schlafen, uns küssen, ja, unsere Körper haben so viele Stellen, die es lohnen, geküßt zu werden. Aber auf den Mund? Er hat so eine gewichtige Bedeutung bekommen, dieser Kuß.
Eigentlich weiß ich sehr wohl, warum mir dieser Kuß, dieses kleine, nichtige Detail, das keineswegs nichtig ist, so gut im Gedächtnis geblieben ist. Warum ich mich im Grunde nach nichts mehr als nach seiner Wiederholung sehne. Und mich gleichzeitig vor nichts mehr fürchte. Ich mache mir nichts vor. Der Kuß macht unsere Beziehung, die so lange perfekt war, verwundbar, unwägbar, setzt sie auf’s Spiel. Weil er ein Element hineinbringt, das wir beide für eine andere Person reserviert haben. – Haben sollten.
Wahrscheinlich wird es das beste sein, wenn ich nicht weiter darüber nachdenke. Ihn vergesse, diesen Kuß. Wie Joaquín ihn wahrscheinlich vergessen hat. Diesen Kuß, der einen so ungeahnt süßen Beigeschmack hatte.
Wahrscheinlich wird es das beste sein, wenn ich nicht weiter darüber nachdenke. Ihn vergesse, diesen Kuß. Wie Joaquín ihn wahrscheinlich vergessen hat. Diesen Kuß, der einen so ungeahnt süßen Beigeschmack hatte.
Gute Nacht..
Schon zuende?
es sind nur Kurzgeschichten Tyler..
Deine ist natürlich viel interessanter und spannender - aber meine ist ja AUCH NUR GEKLAUT::
Deine ist natürlich viel interessanter und spannender - aber meine ist ja AUCH NUR GEKLAUT::
Ich fand die Geschicht gut
wo treibst du sowas auf?
wo treibst du sowas auf?
es sind Berliner Geschichten Tyler...
aber ich stelle gerne die URL hier rein, dann brauche ich es nicht mehr zu kopieren..
Wie ich schon gesagt habe, ich finde diese Geschichten auf angenehme Art erotisch und nicht so platt wie vieles was man sonst so lesen kann..
es verbirgt sich immer eine fast reale Geschichte dahinter die viele von uns nachvollziehen können denke ich....
Wie ich schon gesagt habe, ich finde diese Geschichten auf angenehme Art erotisch und nicht so platt wie vieles was man sonst so lesen kann..
es verbirgt sich immer eine fast reale Geschichte dahinter die viele von uns nachvollziehen können denke ich....
Ich bekomme viel Post von Frauen und deren sexuellen Fantasien. Ein paar sind recht lesenswert. Viele wollen sich mit mir treffen, aber meine Zeit ist recht begrenzt.
Post von Esther
Ich habe viele Tagträume, was wohl damit zusammenhängt, dass mir Sex soviel Spass macht. Bei der Hausarbeit trage ich nur das Oberteil meines Babydoll-Pyjamas und bin die meiste Zeit halb aufgegeilt, weil ich mich selbst berühre oder an den verschiedensten Gegenständen reibe. Wenn man zum Beispiel mit dem Ende des Staubsaugerschlauchs leicht über die Gegend der Schamhaare füährt, ist das ganz herrlich, und man kriegt einen Orgasmus, wenn man scharf drauf ist. manachmal habe ich bei der Hausarbeit auch einen Dildo drin. Dann stelle ich mir vor, es das Glied unseres Boxerhundes.(email)
Post von Esther
Ich habe viele Tagträume, was wohl damit zusammenhängt, dass mir Sex soviel Spass macht. Bei der Hausarbeit trage ich nur das Oberteil meines Babydoll-Pyjamas und bin die meiste Zeit halb aufgegeilt, weil ich mich selbst berühre oder an den verschiedensten Gegenständen reibe. Wenn man zum Beispiel mit dem Ende des Staubsaugerschlauchs leicht über die Gegend der Schamhaare füährt, ist das ganz herrlich, und man kriegt einen Orgasmus, wenn man scharf drauf ist. manachmal habe ich bei der Hausarbeit auch einen Dildo drin. Dann stelle ich mir vor, es das Glied unseres Boxerhundes.(email)
Ach
und du bist sicher, dass sie nicht von dir stammen
und du bist sicher, dass sie nicht von dir stammen
Gespräch mit Liliane
Manchmal, wenn ich, sagen wir, Kartoffeln schäle, stelle ich mir vor, dass Bert hinter mir auftaucht, mich nach vorne drückt und in mich eindringt, gleich da, am Spülbecken.
Manchmal, wenn ich, sagen wir, Kartoffeln schäle, stelle ich mir vor, dass Bert hinter mir auftaucht, mich nach vorne drückt und in mich eindringt, gleich da, am Spülbecken.
von Elly
Sogar wenn ich nur im Haushalt Routinearbeiten erledige, denke ich manchmal, wie es wäre, wenn ein Mann seine Hände über meinen ganzen Körper gleiten ließe. Häufig erinnere ich mich, was für ein köstliches Gefühl es ist, wenn ein harter Penis in meinem Mund auf und ab gleitet. Dann versuche ich im Geist, diese herrliche Erfahrung neu erstehen zu lassen.(email)
Sogar wenn ich nur im Haushalt Routinearbeiten erledige, denke ich manchmal, wie es wäre, wenn ein Mann seine Hände über meinen ganzen Körper gleiten ließe. Häufig erinnere ich mich, was für ein köstliches Gefühl es ist, wenn ein harter Penis in meinem Mund auf und ab gleitet. Dann versuche ich im Geist, diese herrliche Erfahrung neu erstehen zu lassen.(email)
Wollte dich mal so richtig geil verwöhnen. Darf ich das?
Ich möchte dir ganz sanft deine Augen verbinden und dich dann an mein Bett fesseln.
Eine Welle von Verlangen überkommt mich....ich will dir so sehr einen Orgasmus schenken und du kannst dich nicht wehren
Ich streichel deinen Oberkörper nur ganz leicht es kitzelt etwas und du zuckst zusammen. Ich beginne ihn an jeder Stelle zu liebkosen, wow was für ein Körperbau!
Weil ich so heiß geworden bin, fange ich an mit meiner Zunge deine Brustwarze abzulecken und meine Hand gleitet langsam zwischen deinen Beinen entlang
Meine Hand massiert dich zwischen deinen Beinen und mein Mund presst sich auf deine Lippen....wir stöhnen beide auf und ich flüstere dir Worte in dein Ohr
Huhu Schneckchen!
Schnecken hinterlassen mitunter Schleimspuren....
Ich sage dir so verführerisch: na dann wollen wir ihn doch mal kommen lassen! Und meine Küsse wandern an dir herunter
Schneckchen, ein Posting? So lange können wie doch nicht warten!!!
Hans
Hans
für ein erotisches Erlebnis mit Schneckchen geht wahrscheinlich der ganze Jahresurlaub drauf..
@mausel
Huhu Schneckchen! Gleich ist Geisterstunde!
Hans
Hans
komisch hier
null Uhr
Ich sehe tote ... nackte ... ach, wasweissich ...
ja, ja, die Nackten und die Toten
Google: Bilder; "Erotisches Nacht" eintippen!
Hans
Stimmt!
@Stella
Musst Du getröstet werden?
Hans
Musst Du getröstet werden?
Hans
HansderMeiser
schluchzja
schluchzja
@Stella
Hans
Hans
wir schalten jetzt um auf´s Kinderprogramm..
[/url]
okay, okay,
ich habe eben meine User-ID "Nacktschnecke " abgemeldet und die Mods gebeten, den Antwortbutton zu entfernen.
Sorry, aber es war notwendig!
ich habe eben meine User-ID "Nacktschnecke " abgemeldet und die Mods gebeten, den Antwortbutton zu entfernen.
Sorry, aber es war notwendig!
Ist die Nacktschnecke etwa mit ELIZA verwandt?
würde einiges erklären...
würde einiges erklären...
@Duschi
Das hättest Du wohl gerne!!!
Das hättest Du wohl gerne!!!
Userinfo
Username: DieNacktschnecke
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Interessen keine Angaben
Schneckchen hat kein Kabel mehr!
@Duschi
extra für Hans..
"I´m so gay!"
von
Barbara Willich
Kraftstrotzend stand er auf seinem Misthaufen. Die Brust stolz geschwellt, die muskulösen Beine in den Mist gestemmt, den Kopf theatralisch in den Nacken geworfen, schmetterte er seine Liebesarien in die laue Sommerbrise hinaus. Ach, er fühlte sich großartig! Seitdem Oscar, der junge Hahn, auf den Hof gekommen war, kannte sein Glück keine Grenzen - Dieter, der alte Gockel, war verliebt, verliebt, verliebt... War das Leben nicht einfach grandios? Von früh bis spät hätte er singen und jubilieren können, um der ganzen Welt sein Glück zu verkünden.
"I´m so gay!"
von
Barbara Willich
Kraftstrotzend stand er auf seinem Misthaufen. Die Brust stolz geschwellt, die muskulösen Beine in den Mist gestemmt, den Kopf theatralisch in den Nacken geworfen, schmetterte er seine Liebesarien in die laue Sommerbrise hinaus. Ach, er fühlte sich großartig! Seitdem Oscar, der junge Hahn, auf den Hof gekommen war, kannte sein Glück keine Grenzen - Dieter, der alte Gockel, war verliebt, verliebt, verliebt... War das Leben nicht einfach grandios? Von früh bis spät hätte er singen und jubilieren können, um der ganzen Welt sein Glück zu verkünden.
Was gibt es auch Schöneres, als in diesem wunderbaren Sonnenschein mit dem hübschen Geliebten selbstvergessen im Hof zu lustwandeln, sich gegenseitig zärtliche Liebesworte ins Ohr zu flüstern und sich manchmal, nicht ganz so selbstvergessen, darüber zu amüsieren - außer Hörweite der anderen, versteht sich - wie die dummen Hühner ihre Hälse recken und sich geradezu schwarzärgern. Oder sich von Oscar, diesem kleinen Schelm, zwicken und zwacken zu lassen ... um dann in einem unbeobachteten Augenblick schnell miteinander hinter der Kuhtränke zu verschwinden. Oh...!
Sollen die alten Weiber doch tot umfallen vor Wut. Ihnen hat er schon viel zu viel Zeit und Kraft opfern müssen. Nie wieder! Sollen die doch selber zusehen, wie sie an ihren Nachwuchs kommen. Nie wieder dieses alberne Liebesgequassel dieser Schnepfen, ihr abstoßender Geruch, ihre eitlen weibischen Torheiten, und vor allem nie wieder diese Scharen gelben Gewusels, das aus allen Ecken und Winkeln "Papa" ruft. Er war durch mit diesem Thema, ein für alle mal. Jetzt zählte nur noch das homo-gockelerotische sommerleichte Lustprinzip!
Hier hatte er allerdings die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Der Bauer, schon seit langem verärgert über den Liebeskrawall auf dem Misthaufen, wollte nicht mehr darüber hinwegsehen, daß der alte Hahn sich weigerte, der erwartungsvollen Hühnerschar gegenüber seine Pflichten zu erfüllen. Und den teuer erworbenen Neuzugang schien er auch nicht entsprechend in die Lehre zu nehmen.
Da für Produktionsausfall wegen sexueller Verweigerung keine EU-Agrarsubventionen vorgesehen sind, war der Bauer gezwungen, harte Maßnahmen zu ergreifen: er trennte die beiden Liebenden von einander und sperrte sie mit den aktivsten Vertreterinnen der weiblichen Zunft in einen Käfig
Da für Produktionsausfall wegen sexueller Verweigerung keine EU-Agrarsubventionen vorgesehen sind, war der Bauer gezwungen, harte Maßnahmen zu ergreifen: er trennte die beiden Liebenden von einander und sperrte sie mit den aktivsten Vertreterinnen der weiblichen Zunft in einen Käfig
Harte Zeiten brachen an für die zwei Helden. Sie litten unbeschreiblich - kein Dichter beherrscht die Worte, die ihre Qual auch nur annähernd wiederzugeben vermögen. Aber standhaft blieben sie sich und ihrer Liebe treu. Nur Oscar, noch ziemlich unerfahren in Liebesdingen, probierte wohl so hier und da ein bißchen herum, begriff aber recht schnell, daß dies nicht seine eigentliche Richtung sein konnte.
Schließlich mußte sich der Bauer seine Niederlage eingestehen. An einem Freitag morgen, bevor es richtig hell geworden war, betrat er, grimmig entschlossen, den Stall, das scharf geschliffene Schlachtermesser im Kittel verborgen...
Schließlich mußte sich der Bauer seine Niederlage eingestehen. An einem Freitag morgen, bevor es richtig hell geworden war, betrat er, grimmig entschlossen, den Stall, das scharf geschliffene Schlachtermesser im Kittel verborgen...
Am nächsten Sonntag stand beim Bauern Hähnchen Provençale auf dem Speiseplan. Der alte Familienkochtopf, der extra für diesen Zweck aus der Kammer geholt wurde, war groß genug für beide Vögel: und so waren die beiden Geliebten schließlich für ein gutes Stündchen glücklich miteinander vereint.
Irgendwelche Ähnlichkeiten mit lebenden Gockeln sind,
wie immer, rein zufällig und selbstverständlich nicht beabsichtigt. Wie denn auch.
Irgendwelche Ähnlichkeiten mit lebenden Gockeln sind,
wie immer, rein zufällig und selbstverständlich nicht beabsichtigt. Wie denn auch.
Ich möchte dir ganz sanft deine Augen verbinden und dich dann an mein Bett fesseln.
Eine Welle von Verlangen überkommt mich....ich will dir so sehr einen Orgasmus schenken und du kannst dich nicht wehren
Ich streichel deinen Oberkörper nur ganz leicht es kitzelt etwas und du zuckst zusammen. Ich beginne ihn an jeder Stelle zu liebkosen, wow was für ein Körperbau
Weil ich so heiß geworden bin, fange ich an mit meiner Zunge deine Brustwarze abzulecken und meine Hand gleitet langsam zwischen deinen Beinen entlang
Meine Hand massiert dich zwischen deinen Beinen und mein Mund presst sich auf deine Lippen....wir stöhnen beide auf und ich flüstere dir Worte in dein Ohr
Ich sage dir so verführerisch: na dann wollen wir ihn doch mal kommen lassen! Und meine Küsse wandern an dir herunter
Wie`s wohl weitergeht?
Tuten
Eine Welle von Verlangen überkommt mich....ich will dir so sehr einen Orgasmus schenken und du kannst dich nicht wehren
Ich streichel deinen Oberkörper nur ganz leicht es kitzelt etwas und du zuckst zusammen. Ich beginne ihn an jeder Stelle zu liebkosen, wow was für ein Körperbau
Weil ich so heiß geworden bin, fange ich an mit meiner Zunge deine Brustwarze abzulecken und meine Hand gleitet langsam zwischen deinen Beinen entlang
Meine Hand massiert dich zwischen deinen Beinen und mein Mund presst sich auf deine Lippen....wir stöhnen beide auf und ich flüstere dir Worte in dein Ohr
Ich sage dir so verführerisch: na dann wollen wir ihn doch mal kommen lassen! Und meine Küsse wandern an dir herunter
Wie`s wohl weitergeht?
Tuten
@Tuten
Dann ist der Film aus (Band zu Ende)!!!
Hans
Dann ist der Film aus (Band zu Ende)!!!
Hans
#696: gefällt mir gut
Fehltritt mit Überraschung
Volker wirkte nervös, als ich ihn das letzte Mal traf. Irgendwas war los, doch er wollte nicht so richtig mit der Sprache raus. Wenn man ihn nicht so genau kennen würde, könnte man meinen er hätte etwas Kriminelles im Sinn, so unruhig wirkte er.
Eine Woche später trafen wir uns erneut. Sein Problem schien sich erledigt zu haben, denn Volker schien wieder völlig normal, sogar etwas entspannter als sonst. Wir wechselten gerade vom Poco Loco ins Königswasser, als er mich plötzlich überraschte: "Ich hab` jemanden kennen gelernt". Ich wusste nicht direkt was ich sagen sollte. Volker ist 38, seit sechs Jahren verheiratet und überhaupt nicht der Typ, der für Flirten oder Seitensprünge zu haben ist. Im Gegenteil, zwar kann man mit Volker gut trinken und feiern, an Frauen gibt es jedoch nur eine für ihn. "Wer ist es und weiß Silke davon?", wollte ich wissen. "Sei bloß ruhig", raunte er mir verschwörerisch zu, "die würde sofort die Scheidung einreichen. Nein, wer es ist, weiß ich auch nicht genau, hab sie übers Internet kennen gelernt. Sie heißt Sonia, ist angeblich 20, blond und arbeitet hier in Köln. Am Anfang habe ich gedacht ich werde verarscht, aber mittlerweile bin ich mir sicher, dass Sonia wirklich existiert und mit mir flirtet.
Heute hat sie mir sogar ihre Telefonnummer gemailt". "Das ist doch bestimmt irgendein dummer Bauernfänger-Trick", entgegnete ich, ganz der besorgte Freund, obwohl Internet-Bekanntschaften mir alles andere als fremd waren, "irgendeine Professionelle, die dann mit Taschengeldforderungen kommt". Volker wollte sie trotzdem anrufen. Ausreden konnte ich es ihm nicht.
Zwei Wochen später dann der Anruf von Volker: "Ich muss dir was erzählen". Wir treffen uns im Rubinrot und Volker erstaunt mich, indem er nicht nur einen Whisky Soda ordert, sondern sich auch noch ein Zigarillo ansteckt; er hatte kurz vor seiner Hochzeit mit Rauchen aufgehört. Überhaupt strahlt er eine eigenartige Lässigkeit aus, die auch schon die Kellnerin bemerkt zu haben schien. Jedenfalls ist sie besonders freundlich, leider nur zu Volker. Ich folgere daraus: seine Internetbekanntschaft hat sich positiv entwickelt.
"Erinnerst du dich an das Mädel, dass ich im Netz kennen gelernt habe?", fragt Volker nach einem tiefen Zug an seiner Dannemann. Was für eine Frage, natürlich.
"Ich habe sie wirklich angerufen". Volker flüstert mir mittlerweile fast verschwörerisch ins Ohr, trägt dabei aber immer wieder ein Grinsen zur Show, dass ich bis dato nur von Hugh Heffner kannte. "Wir haben uns super-nett unterhalten und auch danach noch mehrere Male telefoniert. Irgendwann wurden die Gespräche intimer und drehten sich mehr um Sex", vertraut mein Freund mir an. Natürlich ahne ich, wie die Geschichte ausgehen wird. Das so was aber Volker, dem moralischen Vorbild des Papstes, passieren würde? Soll ich schockiert oder begeistert sein? Ich höre weiter zu und bestelle zwei Kölsch.
"Nach ein paar Telefonaten haben wir wirklich beschlossen uns zu treffen. Ich habe ihr einen Ort vorgeschlagen, wo Silke mit Sicherheit niemals auflaufen würde. Kennst du das Herbrandt`s?". Ich nicke und Volker erzählt weiter: "Ich sitze an der Bar, da kommt dieses unglaubliche Mädchen rein. Genau wie beschrieben: super-attraktiv, blond, schlank, ein bisschen sah sie wie eine Studentin aus. Ich erspare dir mal die ganzen Gesprächsthemen, aber sie hat relativ schnell klar gemacht, dass sie bereits weitere Pläne für den Abend hatte."
"Wow", entgegnete ich, "davon Träumen so einige Männer". Ich auch, ich gebe es zu.
"Wir also mit dem Taxi zu ihr", erzählt mein völlig veränderter Kumpel, "Ich sollte mich aufs Bett setzen und - du wirst es nicht glauben - sie hat für mich gestrippt. So richtig, mit Musik und langsam die Klamotten ausziehen". Ich hänge an seinen Lippen.
"Es kommt noch besser: danach hat sie mich rücklings aufs Bett gedrückt und sich einfach auf mein Gesicht gesetzt. Es war der absolute Hammer". Tolle Sache. Ich freue mich für Volker und spendiere noch ein Bier. Außerdem fragte ich nach Silke.
"Warte, warte, es kommt noch besser: Wir sind gerade richtig bei der Sache, als plötzlich das Licht angeht. Mann hab` ich einen Schreck gekriegt, denn wer steht plötzlich im Raum: Silke. Ich bin in kürzester Zeit so klein geworden wie mit 12". Oh Gott, Volker ist so gut wie geschieden, ist mein einziger Gedanke. Doch der guckt mich plötzlich mit einem Blick an, den ich nicht sofort deuten kann: "Weißt du, was dann passiert ist? Silke fing plötzlich an sich auszuziehen. ‚Ich hoffe ich störe nicht`, hat sie gesagt und ist einfach mit eingestiegen." Mir stockt der Atem. "Sie hatte alles arrangiert", erzählt Volker.
Mittlerweile ist es 1 Uhr nachts. Ich sitze noch etwas vor dem Fernseher, während Volker die süße Kellnerin mit nach Hause genommen hat. Seit seinem Erlebnis hat er sein Leben etwas umgestellt, sagt er. Es ist schon manchmal ungerecht...
Volker wirkte nervös, als ich ihn das letzte Mal traf. Irgendwas war los, doch er wollte nicht so richtig mit der Sprache raus. Wenn man ihn nicht so genau kennen würde, könnte man meinen er hätte etwas Kriminelles im Sinn, so unruhig wirkte er.
Eine Woche später trafen wir uns erneut. Sein Problem schien sich erledigt zu haben, denn Volker schien wieder völlig normal, sogar etwas entspannter als sonst. Wir wechselten gerade vom Poco Loco ins Königswasser, als er mich plötzlich überraschte: "Ich hab` jemanden kennen gelernt". Ich wusste nicht direkt was ich sagen sollte. Volker ist 38, seit sechs Jahren verheiratet und überhaupt nicht der Typ, der für Flirten oder Seitensprünge zu haben ist. Im Gegenteil, zwar kann man mit Volker gut trinken und feiern, an Frauen gibt es jedoch nur eine für ihn. "Wer ist es und weiß Silke davon?", wollte ich wissen. "Sei bloß ruhig", raunte er mir verschwörerisch zu, "die würde sofort die Scheidung einreichen. Nein, wer es ist, weiß ich auch nicht genau, hab sie übers Internet kennen gelernt. Sie heißt Sonia, ist angeblich 20, blond und arbeitet hier in Köln. Am Anfang habe ich gedacht ich werde verarscht, aber mittlerweile bin ich mir sicher, dass Sonia wirklich existiert und mit mir flirtet.
Heute hat sie mir sogar ihre Telefonnummer gemailt". "Das ist doch bestimmt irgendein dummer Bauernfänger-Trick", entgegnete ich, ganz der besorgte Freund, obwohl Internet-Bekanntschaften mir alles andere als fremd waren, "irgendeine Professionelle, die dann mit Taschengeldforderungen kommt". Volker wollte sie trotzdem anrufen. Ausreden konnte ich es ihm nicht.
Zwei Wochen später dann der Anruf von Volker: "Ich muss dir was erzählen". Wir treffen uns im Rubinrot und Volker erstaunt mich, indem er nicht nur einen Whisky Soda ordert, sondern sich auch noch ein Zigarillo ansteckt; er hatte kurz vor seiner Hochzeit mit Rauchen aufgehört. Überhaupt strahlt er eine eigenartige Lässigkeit aus, die auch schon die Kellnerin bemerkt zu haben schien. Jedenfalls ist sie besonders freundlich, leider nur zu Volker. Ich folgere daraus: seine Internetbekanntschaft hat sich positiv entwickelt.
"Erinnerst du dich an das Mädel, dass ich im Netz kennen gelernt habe?", fragt Volker nach einem tiefen Zug an seiner Dannemann. Was für eine Frage, natürlich.
"Ich habe sie wirklich angerufen". Volker flüstert mir mittlerweile fast verschwörerisch ins Ohr, trägt dabei aber immer wieder ein Grinsen zur Show, dass ich bis dato nur von Hugh Heffner kannte. "Wir haben uns super-nett unterhalten und auch danach noch mehrere Male telefoniert. Irgendwann wurden die Gespräche intimer und drehten sich mehr um Sex", vertraut mein Freund mir an. Natürlich ahne ich, wie die Geschichte ausgehen wird. Das so was aber Volker, dem moralischen Vorbild des Papstes, passieren würde? Soll ich schockiert oder begeistert sein? Ich höre weiter zu und bestelle zwei Kölsch.
"Nach ein paar Telefonaten haben wir wirklich beschlossen uns zu treffen. Ich habe ihr einen Ort vorgeschlagen, wo Silke mit Sicherheit niemals auflaufen würde. Kennst du das Herbrandt`s?". Ich nicke und Volker erzählt weiter: "Ich sitze an der Bar, da kommt dieses unglaubliche Mädchen rein. Genau wie beschrieben: super-attraktiv, blond, schlank, ein bisschen sah sie wie eine Studentin aus. Ich erspare dir mal die ganzen Gesprächsthemen, aber sie hat relativ schnell klar gemacht, dass sie bereits weitere Pläne für den Abend hatte."
"Wow", entgegnete ich, "davon Träumen so einige Männer". Ich auch, ich gebe es zu.
"Wir also mit dem Taxi zu ihr", erzählt mein völlig veränderter Kumpel, "Ich sollte mich aufs Bett setzen und - du wirst es nicht glauben - sie hat für mich gestrippt. So richtig, mit Musik und langsam die Klamotten ausziehen". Ich hänge an seinen Lippen.
"Es kommt noch besser: danach hat sie mich rücklings aufs Bett gedrückt und sich einfach auf mein Gesicht gesetzt. Es war der absolute Hammer". Tolle Sache. Ich freue mich für Volker und spendiere noch ein Bier. Außerdem fragte ich nach Silke.
"Warte, warte, es kommt noch besser: Wir sind gerade richtig bei der Sache, als plötzlich das Licht angeht. Mann hab` ich einen Schreck gekriegt, denn wer steht plötzlich im Raum: Silke. Ich bin in kürzester Zeit so klein geworden wie mit 12". Oh Gott, Volker ist so gut wie geschieden, ist mein einziger Gedanke. Doch der guckt mich plötzlich mit einem Blick an, den ich nicht sofort deuten kann: "Weißt du, was dann passiert ist? Silke fing plötzlich an sich auszuziehen. ‚Ich hoffe ich störe nicht`, hat sie gesagt und ist einfach mit eingestiegen." Mir stockt der Atem. "Sie hatte alles arrangiert", erzählt Volker.
Mittlerweile ist es 1 Uhr nachts. Ich sitze noch etwas vor dem Fernseher, während Volker die süße Kellnerin mit nach Hause genommen hat. Seit seinem Erlebnis hat er sein Leben etwas umgestellt, sagt er. Es ist schon manchmal ungerecht...
[/url] Have Fun !
Modefotos sind ja zum Glück noch erlaubt
was tragt ihr so am Strand?
was tragt ihr so am Strand?
Versuch erotischer Abenteuer
Hallo Schneckchen!
Schön, daß Du wieder da bist!
Hans (gespannt auf neue Erzählungen! )
Schön, daß Du wieder da bist!
Hans (gespannt auf neue Erzählungen! )
ooooooohhhhh, Schneckchen
Mausellllllllll, wo bist du...
Es geht weiter.
Es geht weiter.
@Tyler.. ...hast Du einen Platz für mich freigehalten ??
hier treibst Du Dich rum und solltest eigentlich was ganz anderes erledigen..
aber vielleicht bringt es Dich ja in Stimmung..
hier treibst Du Dich rum und solltest eigentlich was ganz anderes erledigen..
aber vielleicht bringt es Dich ja in Stimmung..
Ich habe den auftrag erledigt. Jetzt ist Zeit fürs Amüsement
Amüse, Gemüse
deutsche Sprache
deutsche Sprache
Oh nein, jetzt ist sie wieder offline!!!
Schneckchen, komm wieder zurück!!!
Hans
Schneckchen, komm wieder zurück!!!
Hans
ihr mit eurem Poppkorn und euren Pantinen
HansderMeiser
mit meinem letzten Posting warst Du nicht gemeint
mit meinem letzten Posting warst Du nicht gemeint
Meintest du Mausel und mich?
Tyler
wen sonst
Ihr schmatzt, schmeißt mit Poppkorn und
zieht die Schuhe aus
wen sonst
Ihr schmatzt, schmeißt mit Poppkorn und
zieht die Schuhe aus
sagt mal, könnt ihr in mehreren sräds gleichzeitig sein?
die können hier fast alles
wir sind immer und überall
@Stella..
das war ja ein kurzes Vergnügen hier.. wir können wohl wieder gehen Tyler..
das war ja ein kurzes Vergnügen hier.. wir können wohl wieder gehen Tyler..
mausel
pantinen nicht vergessen
pantinen nicht vergessen
ist ja richtig hektisch heute abend..
da wird einem ja ganz schwindelig...
@Stella das nächste mal komme ich barfuß, wusste ja nicht, dass Schneckchen so sensibel ist..
heute gibt`s keinen Freistoß, Libero
und ?
Und unser Schneckchen ist wech!
na gut mausel, gehen wir ...
ich wollte stella eigentlich was von meinen Erdnüssen abgeben, aber so nicht...
ich wollte stella eigentlich was von meinen Erdnüssen abgeben, aber so nicht...
stella, kannst du mir noch einmal verzeihn?
#728
welche Ergüsse
welche Ergüsse
setz Deine Brille auf @Käfer ERDNÜSSE
KaeferMic
die Ergüsse gibt`s in First Love
die Ergüsse gibt`s in First Love
sorry mausel
konnte wohl erdnüsse nicht mit "erotisches zur....nacht" in verbindung bringen...
konnte wohl erdnüsse nicht mit "erotisches zur....nacht" in verbindung bringen...
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