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    Stürzt Saddam - um des Friedens Willen! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.02.03 09:19:42 von
    neuester Beitrag 20.02.03 14:15:29 von
    Beiträge: 10
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      schrieb am 20.02.03 09:19:42
      Beitrag Nr. 1 ()
      Stürzt Saddam – um des Friedens Willen!

      Die Demonstrationen gegen einen Irakkrieg stützen eine mörderische Diktatur

      Von Namo Aziz

      Oh, ihr Leute vom Irak, Leute von Zwietracht und Heuchelei! Ihr seid, bei Allah, schuld, dass mein Herz Eiter blutet.“ – So die Worte von Ali Ibn Abi Talib, adoptierter Schwiegersohn und Vetter des Propheten vor 1345 Jahren. Seit damals hat sich die Lage kaum verbessert. Als gebürtiger Iraker befürworte ich den Krieg gegen Saddam Hussein. Denn ein Frieden, der den Diktator an der Macht lässt, bedeutet für meine Landsleute nichts anderes als einen ewigen Krieg.

      In beispielloser Häufigkeit wechselten Regierungen, indem die neue die alte niedermetzelte. Jeder neue Diktator war brutaler als der alte. Das Gesetz „Töten, um nicht getötet zu werden“ gilt so selbstverständlich, wie die Sonne seit Tausenden von Jahren auf- und untergeht. Ein Gesetz, das bis heute kaum jemanden störte. Doch nun bedroht der Diktator Saddam Hussein nicht nur sein Volk, sondern die ganze Menschheit.

      Die Erfahrungen von Hunger und Flucht haben 22 Jahre meines Lebens unter dem irakischen Regime geprägt. Schon als Fünfjähriger galt es, mitzuhelfen beim Waschen der Leichen; mit unseren Kinderfingern mussten wir die Einschusslöcher in den toten Körpern mit Baumwolle stopfen. Unsere Spielzeuge waren Pistolenkugeln. Wir wurden zu Experten in der Frage, welches Projektil welcher Art von Waffe entstammte und ob es bereits Fleisch durchdrungen hatte oder nicht. Aufgeregt liefen wir hinter den Jeeps des Geheimdienstes her, wenn sie die Leichen an Seilen durch die Gassen schleiften.

      „Das Museum des Todes“ – so nannte mein Vater den Irak. Einen Ausdruck, den ich erst verstand, als ich gemeinsam mit meinen Eltern in einem irakischen Gefängnis saß. Mein 90-jähriger Vater starb in der Haft. Meine Mutter und mich begnadigte der Führer. Viele Jahre war der Terror Saddam Husseins für mich nichts anderes als Terror am kurdischen Volk. Als ich anfing, an der Bagdader Universität zu studieren, wurde ich eines Besseren belehrt. Der ältere Sohn des Diktators, Udai, machte mit seiner männlichen Gefolgschaft regelmäßig Jagd auf Mädchen und Frauen in der Universität und auf den Straßen Bagdads. Viele seiner Opfer haben sich nach der Vergewaltigung das Leben genommen.

      Willkür gehört zum System, Rechtssicherheit ist ein Fremdwort im Irak. Wer nicht selbst zu einem der vielfältigen Geheimdienste gehört, befindet sich entweder schon als Verräter oder Spion in Haft oder gilt als potenzieller Verräter, von Geheimdienstlern observiert und damit auf dem besten Weg ins Gefängnis. Davon gibt es viele und doch nie genug. Hinrichtungen sind an der Tagesordnung, Tausende warten auf die Vollstreckung ihrer Todesurteile.

      Garanten dieses totalitären Kontrollsystems sind die Vertreter der Baath-Partei, die nach Blockwartmuster jede Gasse kontrollieren, in Form eines Straßenrates, als Verantwortliche der Partei oder als Mitglieder des Geheimdienstes. Nicht umsonst ist die DDR eines der Vorbilder für das irakische Regime gewesen. Was wissenswert ist, entscheiden die Aufpasser. Und sie wissen alles: wann ein Kind geboren wird, wer wen wann besucht und aus welchem Grund. Auch die Demonstrationen, die jetzt im Fernsehen gezeigt werden, sind von ihnen organisiert. Studentische Freiheit hieß für mich nichts anderes, als den Affen für den Führer zu machen, ohne Seele für ihn zu schreien.

      Deutschland, 1998, das Telefon klingelt, ein Anruf aus dem kurdisch-irakischen Suleimania. Am anderen Ende die kraftlose und aufgelöste Stimme meiner Mutter, die in abgehackten Sätzen zu verstehen gibt, dass mein Bruder Mohammed nach vier Jahren Gefängnishaft in Abu Gahraib hingerichtet wurde. Um seine Leiche zu bekommen, verlangt das Gefängis das Geld für die 30 Kugeln zurück, mit denen er getötet wurde. Das Bagdader Hauptgefängnis fordert noch etwas mehr. Wegen der entfernten Augäpfel.

      Terror dieser Art ist Alltag. Demonstrationen, die heute weltweit für den Frieden stattfinden, machen den Menschen im Irak nur Angst. Für die Iraker sind sie nichts anderes als Hilfe für einen Diktator und seine Gestapo. Zugleich bedeuten sie anhaltenden Hunger, weil Saddam sein Geld lieber für Massenvernichtungswaffen und die Aufrüstung terroristischer Gruppen ausgibt, als die Bevölkerung zu versorgen und sein Land zu sanieren. Und sie bedeuten eine Fortführung des Spiels mit den UN-Inspektoren, deren Suche immer vergeblich sein wird, weil Saddam nicht nur Moscheen und Schulen als Verstecke von biologischen und chemischen Waffen nutzt, sondern auch die Unterkünfte der Bevölkerung, ohne jede Sorge um deren Gesundheit.

      Saddams Regime will keinen Frieden, weil es den Frieden als Bedrohung empfindet. Saddam und sein Familienclan verstehen die Kunst, das Militär – die wichtigste Stütze der Macht – im Zaum zu halten, indem sie die Armee ständig mit einem neuen Feind konfrontieren: dem Iran, den USA oder den Kurden. Die Zusicherungen des Diktators, er besitze weder Massenvernichtungswaffen, noch pflege er Beziehungen zu al-Qaida, sind nichts weiter als die Umsetzung des islamischen Rechtes der taqiya: Ungläubigen gegenüber darf man die Unwahrheit erzählen.


      Namo Aziz ist Exil-Kurde aus dem Nordirak und lebt als Publizist in Deutschland


      (c) DIE ZEIT 09/2003


      Es geht nicht nur um Bush, Öl oder Schröder. Es geht auch um die Versklavten.
      Avatar
      schrieb am 20.02.03 09:33:49
      Beitrag Nr. 2 ()
      Gestern war im ORF ein Bericht über Saddam dran - so einer wird niemals freiwillig aufgeben.
      Avatar
      schrieb am 20.02.03 09:58:45
      Beitrag Nr. 3 ()
      #1

      Es geht nicht nur um Bush, Öl oder Schröder. Es geht auch um die Versklavten.

      QUATSCH, es geht nur um Macht und ÖL, das mit den Menschenrechten ist doch nur Propaganda um damit in der Presse gut dazustehen. Wie erklärst du dir sonst das die Türkei mit 80.000 Mann in den Norden Iraks einmarschieren will um einen freien kurdischen Staat zu verhindern und die Amerikaner dies tolerieren ? Wie es den Kurden in der Türkei geht weiß jeder, wenn nicht solltest du dich mal informieren.
      Avatar
      schrieb am 20.02.03 10:21:41
      Beitrag Nr. 4 ()
      "Die Demonstrationen gegen einen Irakkrieg stützen eine mörderische Diktatur"

      Blöde Überschrift. Saddam sitzt fest im Sattel, mit oder ohne Demo, mit oder ohne Resolution.

      Es gibt wohl nur einen Weg ihn loszuwerden: Krieg.

      Da sind mir die Risiken aber zu hoch. Ich mag nun mal keine Präventivkriege und ich mag auch keine amererikanischen Protektorate im nahen Orient.
      Avatar
      schrieb am 20.02.03 10:54:29
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wenn wir den Einmarsch der Amerikaner bzw. ich möchte es nicht verharmlosen, den Krieg der USA gegen den Irak befürworten, können/müssen wir es auch gegen:

      Nordkorea - Diktatur auf dem Weg zu Atomwaffen

      Vietnam - Diktatur mit heftigem Beigeschmack der Niederlage für die Amis

      Sudan - Diktatur mit Keimzelle der Al-Kaida

      Kuba - Diktatur siehe Vietnam, allerdings ohne Krieg

      Kolumbien - Drogenproduzent

      Tschetschenien - sogenannte Demokratie unter Putins Gnaden mit Völkermord

      Libyen - Diktatur, von der es lange nichts mehr zu lesen gab

      Israel - Demokratie mit ausgeprägtem Hang zum Völkermord an den Nachbarn

      Palestina - den Staat gibt es ja garnicht

      Saudi-Arabien - diverse Diktaturen, die (noch) stabil pro USA sind

      Deutschland - Demokratie mit Keimzellen des Bösen

      Die Liste ist nicht vollständig....

      Wer gibt vor, warum wer irgendwo einmarschiert? Was sind die Massstäbe und wer entscheidet darüber?

      Mit Krieg sind noch nie Probleme gelöst worden, sie bringen seit dem 1. Weltkrieg nur noch Leid und Verderben über die Zivilbevölkerung.

      Grüsse kami

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      schrieb am 20.02.03 11:08:11
      Beitrag Nr. 6 ()
      @All

      Bin ich froh, dass Ihr alle so gut Bescheid wisst.

      Nichts gegen die Friedendemos, aber ich hätte auch
      gerne ein paar Schilder gegen SH gesehen.

      "Kein Blut für Öl" ist aber so schön einfach.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.02.03 11:10:44
      Beitrag Nr. 7 ()
      Namo Aziz sei gesagt:
      Wenn er Saddam stürzen will, soll ers selber tun und nicht in Deutschland unterkriechen und Deutsche zum Krieg aufhetzen. Wenn er glaubt daß durch Mord das Heil der Welt kommen kann, soll er selber morden aber nicht andere dazu aufhetzen. Deutschland ist Österreich im 1. Weltkrieg nach der Ermordung des österreichischen Thronfolgers beigestanden als die Feinde sich weigerten den Mörder auszuliefern. Wir wissen, daß Deutschland dies nicht als selbstloser Einsatz gedankt wurde sondern zu seiner Zerschlagung genutzt wurde.
      Avatar
      schrieb am 20.02.03 11:48:21
      Beitrag Nr. 8 ()
      @Mieter
      Ich lehne den Krieg jedenfalls wegen der Risiko-Analyse ab.

      Auf der einen Seite steht die Möglichkeit einen Diktator zu entwaffnen, der möglicherweise irgendwann einmal eine Bedrohung für uns sein könnte.

      Auf der anderen Seite steht die Gefahr, dass der nahe Osten, die arabische Halbinsel und im schlimmsten Fall auch Pakistan sich weiter radikalisieren. Gerade Pakistan ist immer am Rande einer fundamentalistischen Revolution und Musharaf sitzt nicht so fest im Sattel wie Hussein.
      Dann könnte noch die Allianz gegen den Terror zerbrechen,
      der Erdölpreis könnte einen weiteren Konjunkturschock auslösen, die Terroranschläge vor allem in den USA un GB könnten dramatisch steigen, der Hussein könnte im letzten Atmenzug den Einsatz von möglicherweise chemischen Waffen befehlen. Die Kurden im Norden könnten sich unabhängig machen und die Schiiten im Süden könnten sich mit dem Iran verbünden, die noch versteckten biologischen und chemischen Waffen könnten in die Hände von Bürgerkriegsparteien gelangen. Last not least: Die USA und GB könnten ohne neues UNO Mandat zuschlagen, sich international isolieren und die westliche Welt wird in mehrer Fronten zerfallen.

      Für mich sind das zuviele Risiken. Da warte ich lieber ab. Hussein ist 64 Jahre alt und mit etwas glück knechtet der einfach nur weiter sein eigenes Volk.

      Ginge es um Menschenrechte, würden die USA Saudi-Arabien und alle anderen fundamentalistischen Diktaturen der arabischen Halbinsel nicht umschmeicheln. Aber diese liefern nun mal das so wichtige Öl und gewähren ihnen Militärbasen.

      Hast du jemals gehört, das irgendein amerikanischer Präsident seine arabischen Verbündeten gedrängt hat, endlich mal Reformen zu machen oder die Menschenrechte einzuhalten???
      Avatar
      schrieb am 20.02.03 11:55:58
      Beitrag Nr. 9 ()
      Wenn wir die ganze Menschheit auf ein Dorf von 100 Einwohner reduzieren
      aber auf die Proportionen aller bestehenden Voelker achten
      wuerden , waere dieses Dorf so zusammengestellt:

      57 Asiaten
      21 Europäer
      14 Amerikaner (nord u. sued)
      8 Afrikaner

      52 waeren Frauen
      48 waeren Maenner

      70 Nicht-weisse
      30 weisse

      70 nicht Christen
      30 Christen

      89 heterosexuelle
      11 homosexuelle

      6 Personen wuerden 59% des gesamten Weltreichtums besitzen und alle 6
      Personen kaemen aus den USA.

      80 haetten keine ausreichenden Wohnverhaeltnisse

      70 waeren Analphabeten

      50 waeren unterernaehrt

      1 wuerde sterben
      2 wuerden geboren
      1 haette einen PC
      1 (nur einer) haette einen akademischen Abschluss

      Wenn man die Welt aus dieser Sicht betrachtet, wird jedem klar, dass das
      Beduerfnis nach Zusammengehoerigkeit, Verstaendnis, Akzeptanz und
      Bildung notwendig ist.

      Denkt auch darueber nach:

      Falls Du heute Morgen gesund und nicht krank aufgewacht bist, bist Du
      gluecklicher als 1 Million Menschen, welche die naechste Woche nicht
      erleben werden.

      Falls Du nie einen Kampf des Krieges erlebt hast, nie die Einsamkeit
      durch Gefangenschaft, die Agonie des Gequaelten, oder Hunger gespuert
      hast, dann bist Du gluecklicher als 500 Millionen Menschen der Welt.

      Falls Du in die Kirche gehen kannst, ohne die Angst, dass Dir gedroht
      wird, dass man Dich verhaftet oder Dich umbringt, bist Du gluecklicher
      als 3 Milliarden Menschen der Welt.

      Falls sich in Deinem Kuehlschrank Essen befindet, Du angezogen bist, ein
      Dach ueber dem Kopf hast und ein Bett zum hinlegen, bist Du reicher als
      75% der Einwohner dieser Welt.

      Falls Du ein Konto bei der Bank hast, etwas Geld im Portemonnaie und
      etwas Kleingeld in einer kleinen Schachtel, gehoerst Du zu 8% der
      wohlhabenden Menschen auf dieser Welt.

      Falls Du diese Nachricht liest, bist Du doppelt gesegnet worden, denn 1.
      Jemand hat an Dich gedacht und 2. Du gehoerst nicht zu den 2 Milliarden
      Menschen die nicht lesen koennen.

      Und... Du hast einen PC!

      Einer hat irgendwann mal gesagt:

      Arbeitet, als wuerdet ihr kein Geld brauchen, Liebt, als haette euch
      noch nie jemand verletzt, Tanzt, als wuerde keiner hinschauen, Singt,
      als wuerde keiner zuhoeren, Lebt, als waere das Paradies auf der Erde.

      Dies ist die internationale Woche der Freundschaft.

      Schickt diese Mail an alle, die Du Freunde nennst.

      Wenn Du sie nicht weiter schickst, wird nichts passieren,wenn Du sie
      weiter schickst wirst Du von jemandem ein Laecheln erwerben.

      Alles Gute in der Freundschaftswoche.

      Eigentlich geht es uns doch sehr gut...!!!
      Avatar
      schrieb am 20.02.03 14:15:29
      Beitrag Nr. 10 ()
      #5

      Wenn wir alle zusammenlegen, können wir uns vielleicht 2 kleine Irak-Kriege leisten ...

      <20.02.2003 13:53

      Studie - Kurzer Irak-Krieg würde eine Billion Dollar kosten

      Canberra, 20. Feb (Reuters) - Ein kurzer Krieg gegen Irak würde nach einer australischen Studie die Weltwirtschaft bis 2010 mit einer Billion Dollar belasten.

      Ein langer Krieg könnte die Kosten verdreifachen, teilten Warwick McKibbin von der australischen Notenbank und Andrew Stoeckel vom Zentrum für Internationale Wirtschaft am Donnerstag in Canberra mit. Wegen steigender Ölpreise, Sonderbelastungen der nationalen Haushalte und wirtschaftlicher Unsicherheit würde der Studie zufolge bei einem kurzen Krieg die Weltwirtschaftsleistung allein im Jahr 2003 um 173 Milliarden Dollar zurückgehen.

      Auch bei einem kurzen Krieg könne die Weltwirtschaftsleistung in den kommenden Jahren um ein Prozent pro Jahr sinken, teilten die Forscher mit. "Die Schlussfolgerung lautet, dass sogar ein kurzer Krieg eine bedeutende und spürbare Auswirkung auf die Weltwirtschaft haben würde. Auf Basis der gegenwärtigen Projektion würde es aber nicht zu einer Rezession kommen."

      Die Forscher entwickelten zwei Szenarien: das eines kurzen Krieges mit einer Wiederaufbauzeit von ein bis zwei Jahren und das Szenario eines fünf Jahre dauernden Krieges mit einer ebenso langen Wiederaufbauphase.

      Die USA, die Irak mit einem Krieg drohen, sollte das Land nicht abrüsten, dürften die Hauptlast der Kriegskosten tragen. Bereits jetzt sind in der Golf-Region und deren Umgebung rund 180.000 US-Soldaten zusammengezogen.

      Australien, Großbritannien als engster US-Verbündeter und mehrere weitere europäische Staaten würden der Studie zufolge ihre Haushalte stärker belasten, und Japan würde möglicherweise einen großen Teil der Wiederaufbaukosten übernehmen.

      Außerdem dürften Irak und andere Länder im Nahen Osten erhebliche Mittel für die Verteidigung aufwenden.

      Der Studie zufolge könnte der Ölpreis zu Kriegsbeginn auf rund 40 Dollar pro Barrel (1 Barrel = rund 159 Liter) steigen. Bei einem kurzen Krieg dürfte der Ölpreis rasch wieder fallen. Die marktführende Nordsee-Sorte Brent kostete am Donnerstag in London rund 32,13 Dollar je Barrel.>


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