Dt. Telekom: Schulden Ende Q1 2003: ca. 55 Mrd. € - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.03.03 12:02:05 von
neuester Beitrag 15.05.03 18:26:56 von
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Nach meinen Berechnungen zufolge, sind die Schulden bei der Deutschen Telekom zum Ende Q1 2003 "nur" noch ca. 55 Mrd. €.
Peanuts also
@Money Player
Und um in Zukunft weiter Schulden abbauen zu können, müssen die Kernstücke mit Substanz verkauft werden.
-> T-Mobile
Was bleibt da noch übrig?
Telekom ade
Und um in Zukunft weiter Schulden abbauen zu können, müssen die Kernstücke mit Substanz verkauft werden.
-> T-Mobile
Was bleibt da noch übrig?
Telekom ade
Mal sehen wie die Abschlusszahlen am Montag ausfallen werden.
#3,
ich kann die sagen was übrig bleibt:
die Abschreibungen an Voicestream, UMTS etc.
Eine echte Meisterleistung!
Warum werden jetzt eigentlich keine Übernahmen getätigt?
Ist doch gerade alles ziemlich günstig!
ich kann die sagen was übrig bleibt:
die Abschreibungen an Voicestream, UMTS etc.
Eine echte Meisterleistung!
Warum werden jetzt eigentlich keine Übernahmen getätigt?
Ist doch gerade alles ziemlich günstig!
Ich halte die T-Aktie für ein aussichtsreiches Investment. Auf Sicht von 3-5 Jahren sollten 100-300% Kursgewinn erzielbar sein. Das Unternehmen wird auf keinen Fall pleite gehen und die Marktbereinigung gut überstehen.
In 5 Jahren werden sich die Schulden auf lächerliche 20Mrd. € belaufen.
Der Schuldenabbau wird von der Telekom vorangetrieben. Die Situation des Unternehmens halte ich sogar für besser als bei vielen anderen Unternehmen.
aussichtsreiches Unternehmen
Jungs, wenn ihr euch da nicht mal verträumt
Da bleibt nichts mehr übrig.
Habt ihr euch eigentlich schon mal überlegt, wie viel Zinsen die DTE jährlich zu zahlen hat!?!
Die Telekom wird leider erst dann pleite gehen, wenn unser Staat auch den Bankrott erklären muss. Vorher wird es wohl noch einige "Spritzen" geben - allerdings wird der Kurs bis dahin bei 2€ stehen, da jeder erkannt hat, dass keine Substanz vorhanden ist...
Da bleibt nichts mehr übrig.
Habt ihr euch eigentlich schon mal überlegt, wie viel Zinsen die DTE jährlich zu zahlen hat!?!
Die Telekom wird leider erst dann pleite gehen, wenn unser Staat auch den Bankrott erklären muss. Vorher wird es wohl noch einige "Spritzen" geben - allerdings wird der Kurs bis dahin bei 2€ stehen, da jeder erkannt hat, dass keine Substanz vorhanden ist...
@matthiasch also einer der Weltgrösstengrössten Telekommunikations Unternehmen hat angeblich keine Substanz?Ich muss langsam anfangen zu lachen!weisst du eigentlich was die an Umsätzen haben?!Und die werden die Schulden abbauen!Denn nur die grossen Telekomunternehmen werden überleben
Was träumt ihr eigentlich ?
Der Laden hat allein 2002 25 Milliarden MIESE gemacht.
Jeder Private wäre mehrmals PLEITE.
Die machen alle nur mit weil sie bis zur Halskrause
diese Scheißpapiere im Depot haben.
Der Laden hat allein 2002 25 Milliarden MIESE gemacht.
Jeder Private wäre mehrmals PLEITE.
Die machen alle nur mit weil sie bis zur Halskrause
diese Scheißpapiere im Depot haben.
Aus dem Bereinigungsprozeß in der Telekom-Branche wird die Deutsche Telekom meiner Meinung nach gestärkt hervorgehen. Auf alle Fälle hat das Unternehmen mehr Substanz als zahlreiche andere Konkurrenten zusammengenommen nicht mal haben.
@Michael
Das Hauptproblem ist doch: Wie die Schulden abbauen?
Mit hohen Umsätzen gelingt dies nicht
Gewinne müssen erwirtschaftet werden!
Diese müssen so hoch sein, dass selbst die FK-Zinsen gedeckt werden können und da habe ich so meine Zweifel. Daran scheiterte doch auch WCOM, die zwar - im Gegensatz zur DTE!!! - Milliardengewinne mit ihrem "Substanzgeschäft" erwirtschaftet haben, allerdings mit Einbeziehung der jährlich zu zahlenden FK-Zinsen dennoch am Ende ein Milliardenverlust übrig blieb!
Das läuft doch alles in diesem Kreislauf: WO BLEIBT DANN DIE TILGUNG!?!
Ohne Euch persönlich angreifen zu wollen, aber manchmal denke ich, so weit habt ihr noch gar nicht gedacht.
PS: Wenn schon unbedingt in Telekombranche, dann lieber weniger Kapital investieren und dafür spekulativer mit Zukunftsperspektive - in Talk.com:
Dieser Firma traue ich den Turnaround zu, da hohe Gewinne erwirtschaftet werden und Schulden abgebaut werden können - ohne dabei die halbe Firma verkaufen zu müssen.
Schönes Rest-Wochenende
matthiasch
Das Hauptproblem ist doch: Wie die Schulden abbauen?
Mit hohen Umsätzen gelingt dies nicht
Gewinne müssen erwirtschaftet werden!
Diese müssen so hoch sein, dass selbst die FK-Zinsen gedeckt werden können und da habe ich so meine Zweifel. Daran scheiterte doch auch WCOM, die zwar - im Gegensatz zur DTE!!! - Milliardengewinne mit ihrem "Substanzgeschäft" erwirtschaftet haben, allerdings mit Einbeziehung der jährlich zu zahlenden FK-Zinsen dennoch am Ende ein Milliardenverlust übrig blieb!
Das läuft doch alles in diesem Kreislauf: WO BLEIBT DANN DIE TILGUNG!?!
Ohne Euch persönlich angreifen zu wollen, aber manchmal denke ich, so weit habt ihr noch gar nicht gedacht.
PS: Wenn schon unbedingt in Telekombranche, dann lieber weniger Kapital investieren und dafür spekulativer mit Zukunftsperspektive - in Talk.com:
Dieser Firma traue ich den Turnaround zu, da hohe Gewinne erwirtschaftet werden und Schulden abgebaut werden können - ohne dabei die halbe Firma verkaufen zu müssen.
Schönes Rest-Wochenende
matthiasch
Die meisten Teilnehmer in den Threads und viele, die ich gesprochen habe, denken in erster Linie an den gigantischen Schuldenberg, den erschreckenden Kursverlauf und den Rekordverlust, wenn es um die Telekom geht.
Aber warum sehen die meisten Leute nur auf den Schuldenberg, den Verlust und den Kursverlauf?
Weil das die Fakten sind, die normale Privatleute als erstes nachvollziehen können und als äußerst erschreckend empfinden. Jeder denkt ja bei Schulden und Verlust an den Untergang. Ich kann das voll nachvollziehen.
Aber man sollte sich mehr en detail mit diesen Fakten beschäftigen.
Warum gibt es diesen Verlust? Er entsteht zum größten Teil aufgrund von Abschreibungen, die durch ihre Cashunwirksamkeit keinerlei Auswirkungen auf den Abbau der Schulden haben. Das heißt, der Verlust ist zwar groß, der freie Cashflow aber gigantisch und stets überproportional wachsend. Er wird sich auf über 5 Mrd. Euro dieses Jahr belaufen, die voll in den Schuldenabbau gehen. Und das jedes weitere Jahr mit wachsenem Betrag.
Man sollte sich in schwierigen Zeiten eher den betrieblichen Gewinn anschauen und der wächst und wächst auf einem Niveau von über ca. 17 Mrd.. Genaueres werden wir morgen erfahren. Gehen die Abschreibungen die nächsten Jahre zurück, dann wird das Nettoergebnis auch wieder enorme Ausmaße annehmen. Das einzige, was im Moment das Ergebnis nebst Abschreibungen wirklich drückt, sind die Zinsbelastungen, die aber durch zurückgehende Schulden und niedrigere Zinsniveaus an den Finanzmärkten immer mehr zurückgehen.
Außerdem hat sich jemand schon mal ausgerechnet, wie günstig der hohe Euro der Telekom beim Schuldenabbau ist. Denn die meisten Schulden sind in Dollar zurückzuzahlen, so dass ein hoher Euro praktisch die Dollarschulden kurzfristig bilanziell drückt. Aber die Wirkung ist nicht nur kurzfristig, wenn die Telekom jetzt Schulden über das günstige Umrechnungsverhältnis zurückzahlt.
Also ich bin gespannt, wie schnell wir auf die 50 Mrd. kommen werden.
Zum Kursverlauf: der ist besser als bei den anderen Dax Werten seit über einem halben Jahr, da die Telekombranche als defensiv angesehen wird und zum anderen Großinvestoren in das Papier wegen der überwiegenden Chancen reininvestiren. Die jetzige Kursschwäche ist zum einen durch den Irakkonflikt und zum anderen durch den Ausverkauf durch patriotistische amerikanische Großinvestoren zu begründen. Diese Kursrückschläge haben also nur kurzfristigen Charakter, da Großinvestoren durch den Swap auf die Anleihen langfristige Erfolgserwartungen signalisieren.
Daher bin ich ziemlich zuversichtlich für die weitere Entwicklung dieser Firma.
Aber warum sehen die meisten Leute nur auf den Schuldenberg, den Verlust und den Kursverlauf?
Weil das die Fakten sind, die normale Privatleute als erstes nachvollziehen können und als äußerst erschreckend empfinden. Jeder denkt ja bei Schulden und Verlust an den Untergang. Ich kann das voll nachvollziehen.
Aber man sollte sich mehr en detail mit diesen Fakten beschäftigen.
Warum gibt es diesen Verlust? Er entsteht zum größten Teil aufgrund von Abschreibungen, die durch ihre Cashunwirksamkeit keinerlei Auswirkungen auf den Abbau der Schulden haben. Das heißt, der Verlust ist zwar groß, der freie Cashflow aber gigantisch und stets überproportional wachsend. Er wird sich auf über 5 Mrd. Euro dieses Jahr belaufen, die voll in den Schuldenabbau gehen. Und das jedes weitere Jahr mit wachsenem Betrag.
Man sollte sich in schwierigen Zeiten eher den betrieblichen Gewinn anschauen und der wächst und wächst auf einem Niveau von über ca. 17 Mrd.. Genaueres werden wir morgen erfahren. Gehen die Abschreibungen die nächsten Jahre zurück, dann wird das Nettoergebnis auch wieder enorme Ausmaße annehmen. Das einzige, was im Moment das Ergebnis nebst Abschreibungen wirklich drückt, sind die Zinsbelastungen, die aber durch zurückgehende Schulden und niedrigere Zinsniveaus an den Finanzmärkten immer mehr zurückgehen.
Außerdem hat sich jemand schon mal ausgerechnet, wie günstig der hohe Euro der Telekom beim Schuldenabbau ist. Denn die meisten Schulden sind in Dollar zurückzuzahlen, so dass ein hoher Euro praktisch die Dollarschulden kurzfristig bilanziell drückt. Aber die Wirkung ist nicht nur kurzfristig, wenn die Telekom jetzt Schulden über das günstige Umrechnungsverhältnis zurückzahlt.
Also ich bin gespannt, wie schnell wir auf die 50 Mrd. kommen werden.
Zum Kursverlauf: der ist besser als bei den anderen Dax Werten seit über einem halben Jahr, da die Telekombranche als defensiv angesehen wird und zum anderen Großinvestoren in das Papier wegen der überwiegenden Chancen reininvestiren. Die jetzige Kursschwäche ist zum einen durch den Irakkonflikt und zum anderen durch den Ausverkauf durch patriotistische amerikanische Großinvestoren zu begründen. Diese Kursrückschläge haben also nur kurzfristigen Charakter, da Großinvestoren durch den Swap auf die Anleihen langfristige Erfolgserwartungen signalisieren.
Daher bin ich ziemlich zuversichtlich für die weitere Entwicklung dieser Firma.
@matthiasch :
-EBITDA liegt bei ca. 24 Mrd. € pro Jahr
-Durch Währungsgewinne werden die Schulden automatisch
geringer, da es sich hierbei um $-Schulden handelt.
-Derzeit betragen diese Währungsgewinne 10% der
Gesamtschulden.
-> Dank des hohen Euros könnten die Schulden der DTE zum Jahresende bis auf ca. 45-48 Mrd. reduziert werden.
-EBITDA liegt bei ca. 24 Mrd. € pro Jahr
-Durch Währungsgewinne werden die Schulden automatisch
geringer, da es sich hierbei um $-Schulden handelt.
-Derzeit betragen diese Währungsgewinne 10% der
Gesamtschulden.
-> Dank des hohen Euros könnten die Schulden der DTE zum Jahresende bis auf ca. 45-48 Mrd. reduziert werden.
@Strych
Guter Beitrag. Kann mich Deiner Meinung 100%-ig anschließen. Die Chancen sind derzeit höher als die Risiken.
Guter Beitrag. Kann mich Deiner Meinung 100%-ig anschließen. Die Chancen sind derzeit höher als die Risiken.
noch größer sind die Chancen bei France Telecom.
Ist zwar schon gut gelaufen, aber da kann noch mehr kommen.
Höher verschuldet -> höheres Risiko
aber :
operativ besseres Unternehmen
Französischer Staat sichert Kapitalerhöhung.
Ist zwar schon gut gelaufen, aber da kann noch mehr kommen.
Höher verschuldet -> höheres Risiko
aber :
operativ besseres Unternehmen
Französischer Staat sichert Kapitalerhöhung.
@Aktienkrieger #6:
Weiter fallen kann die Aktie ja auch kaum noch!
Weiter fallen kann die Aktie ja auch kaum noch!
Hab ich wohl recht behalten!!
55 Mrd. bei zur Zeit 6 %, sind das rund 3,3 Mrd., die bei der Telekom allein für die Zinsen draufgehen.
Rechnet man dann noch rund 1,7 Mrd für die Tilgung, müsste die Telekom die nächsten 30 Jahre mindestens 5 Mrd pro Jahr verdienen, um ein ausgeglichenes Ergenis vorweisen zu können !
Rechnet man dann noch rund 1,7 Mrd für die Tilgung, müsste die Telekom die nächsten 30 Jahre mindestens 5 Mrd pro Jahr verdienen, um ein ausgeglichenes Ergenis vorweisen zu können !
# 14: Die Zinszahlungen für Fremdkapital sind im Aufwand in der GuV (Gewinn- und Verlustrechnung) enthalten.
Also keine Panik verbreiten, auch wenn Du noch auf puts sitzen solltest (Die würd´ ich dann mal langsam verkaufen)
Also keine Panik verbreiten, auch wenn Du noch auf puts sitzen solltest (Die würd´ ich dann mal langsam verkaufen)
Ziel für dieses Jahr ist die Rückführung der Verbindlichkeiten auf:
das Dreifache für 2003 erwarteten Konzern-EBITDA
so heißt es in der Strategie für 2003:
Wichtigstes Konzernziel ist die Umsetzung des Programms zur Entschuldung, Ergebnisverbesserung und Effizienzsteigerung, mit dem die Nettoverbindlichkeiten bis Ende 2003 deutlich um einen zweistelligen Milliardenbetrag reduziert werden sollen. Zielgröße ist ein Stand der Nettoverbindlichkeiten von rund dem Dreifachen für 2003 erwarteten Konzern-EBITDA, ein auf dem Kapitalmarkt akzeptierter Maßstab. "6+6" lautet das Ziel in Kurzform: rund 6 Milliarden Euro sollen aus dem Verkauf nichtstrategischer Vermögensgegenstände erlöst werden, weitere rund 6 Milliarden Euro sollen aus dem Free Cash Flow aus dem operativen Geschäft der Divisionen in den Schuldenabbau fließen. Durch die Verankerung des Programms in den Konzernzielen hat es unmittelbaren Einfluss auf die variable Vergütung. Damit soll dem eingeschlagenen Kurs zur Entschuldung nochmals Nachdruck verliehen werden.
Als weiters hat man ja immer noch einen Börsengang von
T-Mobil zu erwarten, der bei einem besserem Börsenumfeld noch mal 10 Mrd in die Kasse spülen soll. Nicht zu vergessen T-Systems, die werden spätestens börsenreif sein, wenn das Maut-System läuft.
nenni
das Dreifache für 2003 erwarteten Konzern-EBITDA
so heißt es in der Strategie für 2003:
Wichtigstes Konzernziel ist die Umsetzung des Programms zur Entschuldung, Ergebnisverbesserung und Effizienzsteigerung, mit dem die Nettoverbindlichkeiten bis Ende 2003 deutlich um einen zweistelligen Milliardenbetrag reduziert werden sollen. Zielgröße ist ein Stand der Nettoverbindlichkeiten von rund dem Dreifachen für 2003 erwarteten Konzern-EBITDA, ein auf dem Kapitalmarkt akzeptierter Maßstab. "6+6" lautet das Ziel in Kurzform: rund 6 Milliarden Euro sollen aus dem Verkauf nichtstrategischer Vermögensgegenstände erlöst werden, weitere rund 6 Milliarden Euro sollen aus dem Free Cash Flow aus dem operativen Geschäft der Divisionen in den Schuldenabbau fließen. Durch die Verankerung des Programms in den Konzernzielen hat es unmittelbaren Einfluss auf die variable Vergütung. Damit soll dem eingeschlagenen Kurs zur Entschuldung nochmals Nachdruck verliehen werden.
Als weiters hat man ja immer noch einen Börsengang von
T-Mobil zu erwarten, der bei einem besserem Börsenumfeld noch mal 10 Mrd in die Kasse spülen soll. Nicht zu vergessen T-Systems, die werden spätestens börsenreif sein, wenn das Maut-System läuft.
nenni
@ Blue Max
Bitte! Nicht noch weitere Zinsrechnungen von dir!
Du hast uns schon gezeigt, daß du es nicht kannst!
Oder erklär mir mal, warum die Telekom für bereits getilge Kredite denn Stuern bezahlen soll? Oder wie kommst du sonst auf über 30 Jahre konstante Zinsen i.H.v. 3,3 Mrd. Euro???
Bitte! Nicht noch weitere Zinsrechnungen von dir!
Du hast uns schon gezeigt, daß du es nicht kannst!
Oder erklär mir mal, warum die Telekom für bereits getilge Kredite denn Stuern bezahlen soll? Oder wie kommst du sonst auf über 30 Jahre konstante Zinsen i.H.v. 3,3 Mrd. Euro???
Ricke ist viel solider als diese gierigen Sommer und Krug! Viel besser aufgestellt als vor 12 Monaten, Ricke ist glaubwürdiger. Er schafft den Schuldenabbau, Sommer, diese Flachzange, hat soviel Dreck am Stecken, das ich an seiner Stelle in den Busch auswandern würde. Dort kann er seine unrechtmäßige Abfindung mit Zulus verbraten, hier gehört er nicht mehr her!
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