Das grausamste Unternehmen Deutschlands : 4-Tagewoche ohne Lohnausgleich... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.03.03 14:20:55 von
neuester Beitrag 02.05.03 12:08:40 von
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de.news.yahoo.com/030312/12/3c80m.html
Ein grosses deutsches Unternehmen gibt heute folgende drastische Masnahmen bekannt:
4-Tage-Woche ohne Lohnausgleich, Streichung des 13. Monatsgehaltes, Streichung des Urlaubsgeldes.
Dreimal dürft ihr raten, welch unsoziales, ungerechtes, egoistisches und verabscheuungswürdige Unternehmen das ist.
Ein grosses deutsches Unternehmen gibt heute folgende drastische Masnahmen bekannt:
4-Tage-Woche ohne Lohnausgleich, Streichung des 13. Monatsgehaltes, Streichung des Urlaubsgeldes.
Dreimal dürft ihr raten, welch unsoziales, ungerechtes, egoistisches und verabscheuungswürdige Unternehmen das ist.
Hast du einen Schaden? Was ist daran grausam?
Die Antwort hast du ja schon mit gepostet!
Arbeitslosigkeit für alle!
Bei vollem Lohnausgleich!
Bei vollem Lohnausgleich!
Hallo rodex,
kannst du nicht lesen!
12. März 2003, 13:46 Uhr
Ver.di-Vorschläge zu Personalkosten sorgen für Wirbel
Stuttgart (AP) Die drastischen Sparpläne der Gewerkschaft ver.di im Personalbereich Sorgen für Wirbel: Der Gesamtbetriebsratschef von ver.di, Bernd Bajohr, sagte am Mittwoch in Berlin, er sehe keine Veranlassung, Verschlechterungen zuzustimmen. In einem der Nachrichtenagentur AP vorliegenden Strategiepapier ANZEIGE
zieht die Gewerkschaftsspitze unter anderem einen Verzicht auf das 13. Monatsgehalt und das Urlaubsgeld sowie eine 4-Tage-Woche ohne Lohnausgleich für die mehr als 5.000 Beschäftigten in Erwägung.
Bajohr sagte, dass Gremium sei dabei, eigene Lösungsvorschläge zu erarbeiten. Er wies darauf hin, dass Maßnahmen zur notwendigen Haushaltskonsolidierung schon bei Gründung der Gewerkschaft im Jahr 2001 bekannt gewesen seien. Ein Gewerkschaftssprecher hatte auf Anfrage erklärt, die Personalkosten müssten gesenkt werden, um handlungsfähig zu bleiben: «Es ist noch nicht entschieden, wohin die Reise geht.»
In dem Papier heißt es: «Wenn ver.di die hier aufgezeigten Ansätze verfolgen will, um dem Ziel der Vermögenssicherung die erforderliche Priorität konsequent einzuräumen, dann ist dies nur im Rahmen eines partnerschaftlichen Vorgehens mit dem Betriebsrat möglich.» Im Dezember 2002 seien bei der Dienstleistungsgewerkschaft 5.206 Personen beschäftigt gewesen. Da es im laufenden Jahr voraussichtlich weniger Einnahmen gebe als 2002, würden auch die für das Personal zur Verfügung stehenden Mittel sinken.
Der stellvertretende ver.di-Landeschef von Bayern, Michael Wendl, sagte AP, dass Papier habe ein fatales Signal nach innen. «Es wird zur Verunsicherung führen.» Wendl schlug vor, bei den Sachkosten zu sparen. Die Struktur der Gewerkschaft sei sehr kostenaufwendig.
Der Gewerkschaftsprecher sagte, Zielmarke für das Jahr 2007 sei ein Personalkostenteil von 50 Prozent an den Beitragseinnahmen. Im Jahr 2003 betrage der Personalkostenüberhang 59 Millionen Euro. Bis zum Jahr 2007 hätten alle Stellen bei ver.di Bestandschutz, betriebsbedingte Kündigungen seien daher ausgeschlossen. Die Dienstleistungsgewerkschaft, die im März 2001 als Zusammenschluss der Gewerkschaft Öffentliche Dienste Transport und Verkehr, der IG Medien, der Deutschen Angestellten-Gewerkschaft, der Deutschen Postgewerkschaft und der Gewerkschaft Handel Banken und Versicherungen gegründet worden war, zählte Ende vergangenen Jahres noch 2,7 Millionen Mitglieder. Zum Zeitpunkt der Gründung waren es knapp drei Millionen, Ende 2001 noch 2,8 Millionen. «Wir haben es geschafft, den Abwärtstrend abzuflachen», sagte der Sprecher.
Dem Strategiepapier zufolge würde die Einführung der Vier-Tage-Woche ohne Lohnausgleich für die Vollzeitbeschäftigten die Personalkosten dieser Gruppe um 37,4 Millionen Euro senken. Auch ein Verzicht auf Sonderzahlungen hätte ein großes Sparvolumen. Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld hatten sich 2002 auf 20,3 Millionen Euro belaufen.
http://www.verdi.de
kannst du nicht lesen!
12. März 2003, 13:46 Uhr
Ver.di-Vorschläge zu Personalkosten sorgen für Wirbel
Stuttgart (AP) Die drastischen Sparpläne der Gewerkschaft ver.di im Personalbereich Sorgen für Wirbel: Der Gesamtbetriebsratschef von ver.di, Bernd Bajohr, sagte am Mittwoch in Berlin, er sehe keine Veranlassung, Verschlechterungen zuzustimmen. In einem der Nachrichtenagentur AP vorliegenden Strategiepapier ANZEIGE
zieht die Gewerkschaftsspitze unter anderem einen Verzicht auf das 13. Monatsgehalt und das Urlaubsgeld sowie eine 4-Tage-Woche ohne Lohnausgleich für die mehr als 5.000 Beschäftigten in Erwägung.
Bajohr sagte, dass Gremium sei dabei, eigene Lösungsvorschläge zu erarbeiten. Er wies darauf hin, dass Maßnahmen zur notwendigen Haushaltskonsolidierung schon bei Gründung der Gewerkschaft im Jahr 2001 bekannt gewesen seien. Ein Gewerkschaftssprecher hatte auf Anfrage erklärt, die Personalkosten müssten gesenkt werden, um handlungsfähig zu bleiben: «Es ist noch nicht entschieden, wohin die Reise geht.»
In dem Papier heißt es: «Wenn ver.di die hier aufgezeigten Ansätze verfolgen will, um dem Ziel der Vermögenssicherung die erforderliche Priorität konsequent einzuräumen, dann ist dies nur im Rahmen eines partnerschaftlichen Vorgehens mit dem Betriebsrat möglich.» Im Dezember 2002 seien bei der Dienstleistungsgewerkschaft 5.206 Personen beschäftigt gewesen. Da es im laufenden Jahr voraussichtlich weniger Einnahmen gebe als 2002, würden auch die für das Personal zur Verfügung stehenden Mittel sinken.
Der stellvertretende ver.di-Landeschef von Bayern, Michael Wendl, sagte AP, dass Papier habe ein fatales Signal nach innen. «Es wird zur Verunsicherung führen.» Wendl schlug vor, bei den Sachkosten zu sparen. Die Struktur der Gewerkschaft sei sehr kostenaufwendig.
Der Gewerkschaftsprecher sagte, Zielmarke für das Jahr 2007 sei ein Personalkostenteil von 50 Prozent an den Beitragseinnahmen. Im Jahr 2003 betrage der Personalkostenüberhang 59 Millionen Euro. Bis zum Jahr 2007 hätten alle Stellen bei ver.di Bestandschutz, betriebsbedingte Kündigungen seien daher ausgeschlossen. Die Dienstleistungsgewerkschaft, die im März 2001 als Zusammenschluss der Gewerkschaft Öffentliche Dienste Transport und Verkehr, der IG Medien, der Deutschen Angestellten-Gewerkschaft, der Deutschen Postgewerkschaft und der Gewerkschaft Handel Banken und Versicherungen gegründet worden war, zählte Ende vergangenen Jahres noch 2,7 Millionen Mitglieder. Zum Zeitpunkt der Gründung waren es knapp drei Millionen, Ende 2001 noch 2,8 Millionen. «Wir haben es geschafft, den Abwärtstrend abzuflachen», sagte der Sprecher.
Dem Strategiepapier zufolge würde die Einführung der Vier-Tage-Woche ohne Lohnausgleich für die Vollzeitbeschäftigten die Personalkosten dieser Gruppe um 37,4 Millionen Euro senken. Auch ein Verzicht auf Sonderzahlungen hätte ein großes Sparvolumen. Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld hatten sich 2002 auf 20,3 Millionen Euro belaufen.
http://www.verdi.de
Wenn das nicht der Brüller überhaupt ist
Hallo robbinett,
das kann man durchaus sagen!
Bei die anderen haben die Genossen immer so groß die Schnauze offen, aber ihre eigene Mitarbeiter wollen sie am besten wie Skalven behandeln! Wären es für die Mitarbeitern der ver.di nicht besser sich durch den Arbeitgeberverband bei den internen Mitarbeitertarifverträge vertreten zu lassen!
das kann man durchaus sagen!
Bei die anderen haben die Genossen immer so groß die Schnauze offen, aber ihre eigene Mitarbeiter wollen sie am besten wie Skalven behandeln! Wären es für die Mitarbeitern der ver.di nicht besser sich durch den Arbeitgeberverband bei den internen Mitarbeitertarifverträge vertreten zu lassen!
Wer nimmt die Gewerkschaften und ihren Anhang eigentlich noch ernst?
Ich bin für 6% mehr Lohn!
Finde das nur gerecht (sagt zumindest der Hr. Bsirske).
Und wenn schon 4Tage-Woche - dann bitte bei vollem Lohnausgleich.
Ansonsten: STREIK
Ein Streik, der richtig weh tut, ist doch für Gewerkschafter kein Problem, oder?
Wurde ja schon oft genug geübt.
Aldi
Finde das nur gerecht (sagt zumindest der Hr. Bsirske).
Und wenn schon 4Tage-Woche - dann bitte bei vollem Lohnausgleich.
Ansonsten: STREIK
Ein Streik, der richtig weh tut, ist doch für Gewerkschafter kein Problem, oder?
Wurde ja schon oft genug geübt.
Aldi
Das wärs ja noch. Generalstreik bei den Gewerkschaftsbonzen.
Schröder wird die schon retten.
die Familie Quandt und Thurn und Taxis werden Bsirske nicht helfen.
Aber da Bsirske sich ja laut ftd als erste Amtshandlung das Gehalt um 60% erhöht hat, geht es ihm nicht so schlecht.
Aber da Bsirske sich ja laut ftd als erste Amtshandlung das Gehalt um 60% erhöht hat, geht es ihm nicht so schlecht.
Wer hat den DGB eigentlich in die Bundesregierung gewhlt ?
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