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    Geron mit Hammernews!! (Seite 265)

    eröffnet am 18.03.03 18:26:10 von
    neuester Beitrag 21.03.24 13:47:21 von
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      schrieb am 03.11.03 19:22:56
      Beitrag Nr. 450 ()
      tja, der euro ist am doppeltop gescheitert - ohne zweifel. jedoch sehe ich die abwertung des dollar langfristig - nicht schon morgen... mal sehen!

      tja, und bei geron bekomme ich meine zweifel, ob das ding noch auf 9, 10 oder 11 dollar runterkommt. wenn die allgemeine stimmung gut bleibt, dann könnte sich der boden bereits jetzt gebildet haben. im kurs ist die versaute ke enthalten - die bad news als drin.

      und die zukünftigen news heißen: high dose group, und diese news werden positiv sein!

      wait and see

      grüße
      Avatar
      schrieb am 03.11.03 17:40:08
      Beitrag Nr. 449 ()
      Hallo LuckyCat

      Was ist nun mit dem USD? Sieht so aus als wäre er am Doppeltop gescheitert, was auch meine vermutung war.
      Vorerst wird der Dollar keine 40% mehr gegenüber dem Euro nachgeben. Siehe dazu ein früheres posting von mir

      Bei geron ist die nachrichtenlage wegen der quiet period doch etwas dürftig. Interessant könnte diese woche allerdings die UN-debatte wegen der Stammzellenforschung werden.



      #426 von meislo 24.10.03 13:57:00 Beitrag Nr.: 11.121.761 11121761
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      Hallo Tanzbaerli

      Schön das du wieder dabei bist.

      Zu deiner frage bezüglich des handels, so doof wie es sich anhört, ich habe darüber noch garnicht nachgedacht!!

      ob der dollar weiter nachgeben wird ist (so wie LuckyCat das vermutet) ist noch garnicht sicher. es lassen sich bestimmt viele argumente gegen den dollar finden und eng wird es für den dollar wenn er die marke von 1,1950 reisst
      solamge dass nicht der fall ist bin ich auch eher geneigt dass wir es mit einer topbildung beim dollar zutun haben.
      sollte aber der dollar diese marke überschreiten gibt es auch für europäische aktien kein halten nach unten mehr.




      gruss meislo
      Avatar
      schrieb am 01.11.03 12:17:54
      Beitrag Nr. 448 ()
      Wie sicher ist das Klonen von Menschen?
      Britische Forscher machen auf zahlreiche Schwierigkeiten aufmerksam
      von Sonja Kastilan

      Berlin - Erneut vertagen oder endlich eine Entscheidung treffen? Bis kommenden Donnerstag hat der Rechtsausschuss der Vereinten Nationen Zeit, sich über ein weltweites Klonverbot zu einigen. Aber noch streiten die Länderdelegationen, ob sie neben dem reproduktiven Klonen - was die Zeugung und Geburt geklonter Kinder bedeuten kann - auch das zu therapeutischen und wissenschaftlichen Zwecken unterbinden sollen.


      Gleichzeitig sprechen sich renommierte Forscher wie etwa der am amerikanischen Whitehead-Institut wirkende Professor Rudolf Jaenisch für das therapeutische Klonen aus. Sie stellen die zukünftige Behandlung von derzeit unheilbaren Erkrankungen in Aussicht und setzen dabei ihre Hoffnung auf das Potenzial von embryonalen Stammzellen (ESZ). Dass zuvor aber ein enormer Forschungsbedarf besteht, betont Jaenisch ebenso wie jetzt seine britischen Kollegen um den Dolly-Schöpfer Professor Ian Wilmut in den "Nature Reviews Genetics". Die provokante Frage "Kann das Klonen von Menschen sicher gelingen?" beantwortet das Expertenteam der Universität in Edinburgh und des nahe gelegenen Roslin-Instituts mit "Nein, nicht heute". Jeder Versuch zu Fortpflanzungszwecken - den Schritt will der umstrittene US-Mediziner Panayiotis Zavos längst getan haben - sei wissenschaftlich naiv und völlig verantwortungslos. Außerdem bestünden moralische und ethische Bedenken. Das auf dem Transfer eines Zellkerns in eine entkernte Eizelle beruhende Verfahren gilt als ineffektiv. Und bei geklonten Säugetieren, die vielleicht gesund erscheinen, muss mit Erkrankungen, Organschäden oder anatomischen Auffälligkeiten gerechnet werden - wenn sie überhaupt lebend zur Welt kommen.


      Dennoch verweisen Wilmut, Susan M. Rhind und vier weitere Experten in ihrem Übersichtsartikel auf die Vorteile der Klonforschung - für die Tierzucht und den therapeutischen Ansatz. Auf zehn Magazinseiten gehen sie unter anderem auf die Misserfolge ein, Primaten wie etwa Rhesusaffen mit dem Genmaterial aus adulten Zellen zu klonen, und erklären, warum Ratten erst seit kurzem den Zoo der Klontiere ergänzen. Aber dieser Erfolg scheint gering im Vergleich zu den ungelösten Problemen etwa der Genmarkierung und Reprogrammierung, die Forscher offenbar für jede Tierart einzeln lösen müssen. Die Studien sind wichtig: Denn dass Erbinformationen im richtigen Moment abgerufen werden, spielt laut Rhind und Wilmut insbesondere dann eine Rolle, wenn geklonte ES-Zellen einem Medikamententest dienen oder Patienten damit behandelt werden.


      Artikel erschienen am 1. Nov 2003
      Avatar
      schrieb am 01.11.03 12:13:50
      Beitrag Nr. 447 ()
      Wann beginnt menschliches Leben?
      Ein Diskussionsbeitrag zur aktuellen Debatte um Stammzellenforschung und Menschenwürde
      von Professor Hubert Markl

      Berlin - Wo es um Beginn oder Ende des Lebens von menschlichen Personen geht, muß man sich immer bewußt bleiben, dass sich die in diesem Zusammenhang verwendeten Begriffe niemals "aus der Natur der Sache" verstehen oder von selbst ergeben, sondern dass sie der deutenden Explikation bedürfen. Nicht die Natur liefert uns die "Objekte", auf denen die Begriffe aufgemalt sind - etwa Zygoten, Embryonen, Foeten, Neugeborene oder Wachkomatöse, Sterbende und Hirntote, die Schilder tragen "Ich bin ein Mensch". Wir sind es, die kulturabhängigen Erfinder, Nutzer oder Missbraucher sprachlicher Begriffe und ihrer mehr oder weniger klaren, eindeutigen Bedeutungen, die all diesen sinnlich faßbaren Realitäten bestimmte und höchst folgenreiche Benennungen zuschreiben.


      Ich hätte niemals gedacht, dass naiver Naturrechtsglaube manchen klugen Kopf so verwirren könnte, dass er meint, natürliche Gegebenheiten - wie etwa die Tatsache der Vereinigung von Ei- und Samenzelle - müßten endgültig und gleichsam mit definitorischem Naturzwang bestimmen, was ein Mensch ist und wann seine Existenz beginnt. Das es sich hier um eine kulturelle Festlegung über den in der betreffenden Kultur vorherrschend gültigen Sprachgebrauch handelt, wird allein daraus klar, dass verschiedene europäische und außereuropäische Nationen diese sprachliche und rechtsfolgenreiche Festlegung durchaus verschieden treffen können. Schon deshalb sollten Geisteswissenschaftler, die Begriffe wie "Mensch" definitorisch justieren wollen, nicht einfach auf Naturtatsachen zurückgreifen, als liefere der Blick ins Mikroskop eine Letzt-Entscheidung über Wortbedeutungen. Wer so argumentieren wollte, erwiese sich als naiver Begriffsnaturalist, wenn nicht gar selbst als kruder Biologist.


      Es ist schon erstaunlich zu sehen, wie ein ehemaliges Mitglied des Bundesverfassungsgerichtes heute noch mit den Begriffen "Mensch" oder "Menschenwürde" so naturrechtlich-ontologisch umgehen kann, als seien diese keine menschlichen, sprachlichen, kulturellen Schöpfungen, sondern platonische Ideen, die jedem Wandel von Denken und Verstehen der Menschen unzugänglich sein sollen. Von selbst versteht sich ja in diesen Dingen - gerade wissenschaftlich - ganz und gar nichts. Als Naturwissenschaftler, gerade als Biologe finde ich es sehr schwer, irgendetwas von einem vorpositiven "Naturrecht" in der Natur zu finden, aus ihr abzulesen oder aus ihr zu begründen. Vielmehr will es mir scheinen, als ob hier juristischer Sachverstand bei seinem Versuch, eine Position letztgültig zu begründen, gleichsam Anleihe bei den - vermeintlich ewig gültigen - Gesetzen der Natur nimmt, so wie diese laienhaft wahrgenommen werden. Gemeinhin nennt man solches, begriffsokkupierendes Vorgehen nicht wissenschaftlich, sondern ideologisch.


      Ich stelle mir vor, dass es auch für Juristen schwer sein muß, den ersten Artikel des Grundgesetzes so mit Inhalt zu füllen, dass daraus die Verfassungsgemäßheit eines strafbewehrten Verbotes somatischen Kerntransfers in entkernte menschliche Eizellen herauskommt, oder eine nach der Verfassung rechtswidrige, aber nicht strafbare Abtreibung bis zur 12. Woche, oder eine zulässige Samen- aber nicht zulässige Eispende, oder die zulässige Adoption nach anonymer Geburt, aber die nichtzulässige Leihmutterschaft, die zulässigen Vernichtung übriggebliebener reagenzglasbefruchteter Embryonen, aber die Unzulässigkeit ihrer Verwendung zur Herstellung einer Pankreasgewebezucht, und so ad infinitum weiter.

      Dass die "Würde des Menschen" vorpositiv, also naturrechtlich gegeben sein sollte, scheint mir ein veritabler deutungshoheitlicher Anspruch von hoher Juristenwarte. Von solchem Hochsitz aus kann man natürlich auch Begriffsdeutungsböcke schießen. Es ist nun einmal so, dass sich Begriffe, ihre Verwendung und daraus herrührende Rechtskonsequenzen keinesfalls deutungsfrei durch sozusagen naturwissenschaftlich approbierten Letztwahrheitsanspruch ergeben, denn in der Natur und in den Lebenswissenschaften kommt ein so großartiger Begriff wie "Menschenwürde" nicht vor. Er ist aus der Naturerforschung nicht herleitbar und durch und durch ein Kulturprodukt.


      Geht man der menschlichen Entwicklung in ihren einzelnen Phasen nach, so kommt man aus dem Fragen nicht heraus. Nehmen wir uns etwa die Zuordnung der relativ aussageklaren Attribute "lebendig, genetisch menschlich, individualisiert, selbständig entwicklungsfähig, sensorisch empfindlich, motorisch reaktionsfähig und bewußtseinsfähig" vor und versuchen wir sie den verschiedenen Stadien der Individualentwicklung eines Menschen zuzuordnen.


      Schon die Ei- und Samenzellen sind eindeutig lebendig; sind sie in den Gonaden eines Menschen entstanden und besitzen sie daher ein haploides menschliches Genom, so sind sie zweifellos auch menschlich und genetisch individualisiert. Selbständig entwicklungsfähig sind sie jedoch nicht: nur durch ihre Verschmelzung können sie zu einer entwicklungsfähigen Zygote werden, und selbstverständlich fehlt ihnen - im landläufigen Sinn - Sensibilität, Motorik oder gar Bewußtsein. Ei- und Samenzelle sind lebendig, genetisch einmalig und menschlich: wer diese Attribute aber für ausreichend hielte, um einen Menschen zu definieren, müßte schon eine unbefruchtete Eizelle als Menschen bezeichnen.


      Auch menschliche Zygoten


      sind lebendig und genetisch individualisiert. Sie sind zwar entwicklungsfähig, aber bei Säugetieren nicht allein aus sich selbst heraus, also selbständig, sondern nur nach Einpflanzung in einen aufnahmebereiten weiblichen Uterus und in ständiger Wechselwirkung mit diesem mütterlichen Körper. Sie sind weder sensorisch noch motorisch reaktiv und daher auch nicht bewußtseinsfähig. Frage: Sind Zygoten also bereits Menschen? Dies kann allein die Auflistung ihrer biologischen Eigenschaften offenbar nicht entscheiden; aus biowissenschaftlicher Sicht kann aber festgestellt werden, dass sie sich in einem Mutterkörper zu geburts- und lebensfähigen Menschen entwickeln können.


      An diesem Begriff, dem Können, hängt alles. Wer eine Raupe für einen Schmetterling, einen Samen für einen Baum, ein Ei für ein Huhn, ein Baby für einen Greis, oder eine Jungfrau für eine Mutter und eben auch eine Zygote für einen Menschen hält, nur deahalb, weil sie das alles werden können, ist dafür mindestens begriffslogisch begründungspflichtig. Dies gilt selbstverständlich auch für den Status einer totipotenten Stammzelle, von denen wir vermutlich viele in unserem Körper haben: sind sie allein durch ihre Totipotenz schon Menschen?


      Aber die Entwicklungspotentialität, das "Können" hat noch mehr Implikationen. "Können" kann nämlich erstens heißen: vermögen, die Fähigkeit besitzen; "Können" kann aber zweitens auch bedeuten: gelassen werden, nicht am vermögen gehindert sein. In beider Hinsicht ist das Entwicklungspotential der menschlichen Zygote zu qualifizieren. Realistische Schätzungen machen es wahrscheinlich, dass mehr als die Hälfte aller Zygoten sich aufgrund innerer oder äußerer Umstände nicht zu einem geburtsfähigen Baby entwickeln können und daher überwiegend schon vor oder an der Implantation in den Uterus scheitern.


      Wären dies alles bereits Menschen in der gleichen Bedeutung des Begriffes, wie wir ihn zweifelsfrei auf Neugeborene anwenden, so müßte dies wichtige psychologische, soziale, rechtliche Folgen haben. Davon ist aber selbstverständlich nirgends die Rede - auch nicht bei denen, die jede, ich betone: ausnahmslos jede befruchtete Eizelle bereits als Menschenwesen mit allen Rechten und Würden betrachten, deren künftiges Entwicklungsschicksal sie ja schließlich nicht vorhersehen können.


      Was schließlich das Zulassen einer möglichen Entwicklung angeht, so verhalten wir uns offenkundig wiederum keineswegs so, als sei eine Zygote ein Mensch: so gestatten wir nicht nur die straflose, ja nicht einmal moralisch verpönte chemische oder mechanische Verhinderung einer Einnistung im Uterus. Wir müssen auch die biologische Tatsache zur Kenntnis nehmen, dass der Körper der präsumptiven Mutter selbst darüber befindet, ob eine Einnistung erfolgreich verlaufen kann oder nicht. Auch dies betrachten wir nicht ohne Ausnahme als eine mit allen Mitteln der Medizin zu verhindernde Fehlleistung, sondern sind vielmehr der Ansicht, dass dies ein Teil jener natürlichen Bewertung der Entwicklungsfähigkeit von Embryonen ist, mittels derer sich der Körper einer Mutter gegen spätere Fehlverläufe von Schwangerschaften wehren kann.


      Kommen wir zum nächsten biologisch wichtigen Abschnitt, eben der Implantation des Embryos von etwa zwei Wochen Entwicklungsalter: er ist nach wie vor menschlich, lebendig, individualisiert und immer noch sensorisch unempfindlich und motorisch unbeweglich. Aber er hat nun die lebensentscheidende Entwicklungsbedingung für ein embryonales Säugetier erreicht: die Herstellung der bleibenden physiologischen Unterstützungs- und Wechselwirkungsbeziehung zu einer leiblichen Mutter; zugleich in der Regel damit verbunden: eine Beziehung, die diese Mutter in voller Bereitschaft zur Auf- und Annahme ihres Kindes trifft, unbewußt wie bewußt. Gelingt dies nicht, so kann es - unbewußt - zum Spontanabort oder - sehr bewußt - zur willentlichen Abtreibung kommen.


      Dass diese Entwicklungssymbiose zwischen Foetus und Mutterleib absolut lebensentscheidend für ein Säugetier ist, ergibt sich nicht nur daraus, daß - jedenfalls bisher - eine komplette extrakorporale Entwicklung bei keinem höheren Säugetier möglich ist. Auch die Tatsache, dass eine Menschenzygote fast 99 Prozent ihres Genoms identisch mit dem eines Menschenaffen besitzt, zeigt schlagend, dass der Mensch nicht identisch mit seinem Genbestand gesetzt werden kann, sondern dass erst das ganz spezifische Entwicklungsgeschehen in Wechselwirkung mit dem mütterlichen Organismus aus dem überaus tierprimatenhaften Genom der Zygote einen wirklichen, ganz und gar nicht mehr tierprimatenhaften Menschen hervorgehen läßt. Ist deshalb der erfolgreich implantierte Foetus jetzt endlich wirklich ein Mensch?


      Bleibt schließlich die Frage, von wann ab endlich rezeptorische Sensibilität, motorische Reaktionsfähigkeit, beide vermittelt über ein funktionsfähiges Zentralnervensystem hinzukommen? Auch diese Entwicklungen vollziehen sich schrittweise: ein Monat ist dafür sicher zu früh, nach drei Monaten ist die Organdifferenzierung bereits deutlich erreicht. Es ist ein Willkürakt, hier eine feste Grenze zu setzen, drei Monate finden dafür weltweit viel Zustimmung: aber eine biologische Feststellung ist dies nicht, die Deutungshoheit dafür liegt beim kulturabhängigen Gesetzgeber


      Wenn schließlich ein Baby geboren, abgenabelt und lebensfähig ist, so kann es aus biologischer Faktensicht keinen Zweifel geben: dies ist ein Mensch mit allen Eigenschaften eines neugeborenen individuellen Homo sapiens , reizempfindlich, eigenbeweglich, und nun auch mit eindeutigem, wenn auch keineswegs bereits vollentwickeltem Bewußtsein.Aber ist es Träger von Menschenwürde und Menschenrechten ?


      Der Biologe muß dies vom Philosophen oder Juristen erfragen, nicht umgekehrt. Sie haben aber nicht die Befugnis, die "Wahrheit" über die Bedeutung umstrittener Begriffe wie Menschenleben und Menschenwürde festzulegen.


      Sie haben vom Souverän nur die Macht erhalten, darüber zu befinden, wie diese Begriffe handlungsrelevant angewandt werden sollen. Denken mag jeder darüber wie er will, aber wenn er - ob Forscher oder Arzt, Pfarrer oder Mutter - mit dem, worum es hier geht, nämlich dem sich entwickelnden Leben, in Praxis umgeht, müssen sich alle an die Rechtssetzungen halten.


      Professor Hubert Markl war von 1996 bis 2002 Präsident der Max-Planck-Gesellschaft


      Artikel erschienen am 1. Nov 2003
      Avatar
      schrieb am 30.10.03 21:53:31
      Beitrag Nr. 446 ()
      die shorties werden noch ein wenig freude haben. wenn geron noch die untere begrenzung des aufwärts-trendkanals, der seit gut einem halben jahr etabliert ist, testet, dann sehen wir die aktie noch bei 9,50 dollar oder 8 eur.

      nachdem der macd noch nicht auf null steht, sondern mitten im fall ist, kann ich mir durchaus dieses kursniveau für mitte/ende november vorstellen.

      dann aber: zugreifen, leute.

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      Avatar
      schrieb am 29.10.03 21:25:56
      Beitrag Nr. 445 ()
      Nicht nur ich sondern auch die amis denken dass das offering schlecht gemanegt war

      Re: GERN +UBS = Real Pricing
      by: Bonzai30 10/29/03 02:31 pm
      Msg: 122950 of 122967

      Although I believe it is important for Geron to continue to raise capital to fund its research, the terms of this deal, in a word, sucked. The average closing price of Geron`s shares over the past month has been around $14. To offer shares to the secondary market at a 15% discount is a disgrace, and both UBS and Geron`s CFO should be ashamed.

      How many of you would very willingly pay $12 today to purchase shares? Since the stock`s been trading at $14 recently (and is trading above $13 at this very moment), anyone who has any sense would take this deal. However, this deal wasn`t offered to us...it was offered to UBS`s institutional clients, who get this preference because they do business with UBS. Try calling UBS to see if they`ll sell you shares of Geron at $12. They will laugh at you because there are no shares to be had a $12...unless they want to give you the unique benefit of being able to flip the stock for a 10% profit in a single day in order to maintain your business with them.


      sollten wir aber heute positiv schliessen und dass handelsvolumen ist heute hoch (6,5 mio aktien bis jetzt) wird es in den nächsten tagen auch so weiter gehen und der scheiss ist abgehakt. schliesslich investieren die leute in dem glauben eine hervoragende biotechaktie zu kaufen auch wenn der kaufmännische glaube an der aktie russ angesetzt hat.

      gruss meislo
      Avatar
      schrieb am 29.10.03 17:43:45
      Beitrag Nr. 444 ()
      Hallo tanzbärli

      Hier die Antwort wenn man so will haben davon gestern einige Wind bekommen

      Ein total missglücktes offering was da gelaufen ist. die beraterbank hat in meinen augen versagt

      das offering hatte erst im januar erfolgen dürfen, und zwar nach der bekanntgabe der high-dosis-therapie-ergebnisse.

      so kommen nur 60 mio dollar zusammen.

      zum zweiten sind viele shorties aktiv

      gruss meislo

      CHICAGO, Oct 29 (Reuters) - Shares of Geron Corp. (NasdaqNM:GERN - News) fell in trading before the bell on Wednesday after the biopharmaceutical company said its public offering of 5 million shares was priced at $12 per share.

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      Geron shares dipped to $12.38 on the Instinet electronic brokerage system from Tuesday`s Nasdaq close of $13.08
      Avatar
      schrieb am 29.10.03 06:52:24
      Beitrag Nr. 443 ()
      Aber warum bricht Geron so total gegen den Trend ein?
      Ist für mich in keiner Weise ersichtlich besonders wo es doch keine News gibt.

      Kann mir das einer erklären?

      ... Bärli
      Avatar
      schrieb am 28.10.03 23:00:08
      Beitrag Nr. 442 ()
      das wichtige in kürze

      telomerasehemmer sollte nicht alleine zur tumorbekämpfung eingesetzt werden

      telomerasehemmer können aber metastasen bekämpfen oder ihr auftreten verhindern !!!!!!!und das bei vielen tumorarten

      die forschungsarbeiten wurden durch das NIH unterstützt!!!



      geron hat einen telomerasehemmer (GRN 163L) in der präklinischen phase

      das heist

      bei auftreten eines tumores und dessen bekämpfung durch operation,chemo oder sonstiges ist es ratsam mit einem telomerasehemmer begleitend zu therapieren um das mögliche auftreten von metastasen zu verhindern oder bereits entwickelte metastasen zu bekämpfen!!
      Telomerasehemmer also als begleittherapie bei der krebsbekämpfung und dass als langzeittherapie!!!

      und dass NIH hat interesse daran auch nicht schlecht!

      schöne aussichten

      gruss meislo

      gruss meislo
      Avatar
      schrieb am 28.10.03 22:44:19
      Beitrag Nr. 441 ()
      tatsächlich: per 15.10. Rekord-Shortvolumen von 6,628 Mio. Shares

      lässt auf einen Squeeze gegen Jahresende hoffen, wenn die High-Dose-Study rauskommt.

      Settlement Date - Short Interest - Avg Daily Share Volume - Days to Cover

      Oct. 15, 2003 6,628,106 4,840,407 1.37
      Sep. 15, 2003 4,699,886 766,179 6.13
      Aug. 15, 2003 4,479,895 537,378 8.34
      Jul. 15, 2003 4,960,042 1,392,523 3.56
      Jun. 13, 2003 4,634,654 2,822,947 1.64
      May 15, 2003 5,156,533 857,694 6.01
      Apr. 15, 2003 5,684,335 4,289,542 1.33
      Mar. 14, 2003 1,708,692 101,184 16.89
      Feb. 14, 2003 902,665 148,334 6.09
      Jan. 15, 2003 684,040 125,913 5.43
      Dec. 13, 2002 720,628 131,293 5.49
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