Man kann diesen Krieg nur noch mit Sarkasmus ertragen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.03.03 00:29:40 von
neuester Beitrag 22.03.03 19:00:20 von
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und genau deswegen werde ich nun mal zwei Kriegs- und Bush-kritische Seiten Posten.
Ich würde mich freuen, wenn die Liste erweitert wird.
Natürlich sind Saddam und Osama Persiflagen ebenfalls immer willkommen.
http://www.idleworm.com/nws/2002/11/iraq2.shtml
http://www.sowionline.de.vu
Ich würde mich freuen, wenn die Liste erweitert wird.
Natürlich sind Saddam und Osama Persiflagen ebenfalls immer willkommen.
http://www.idleworm.com/nws/2002/11/iraq2.shtml
http://www.sowionline.de.vu
Na eben, wieso sag ich eigentlich andauernd "Man kann den Krieg nur noch mit Satire nehmen" *und Kopfschüttel*
Naja, manchmal sind halt `n paar Gehirnwindungungen eingerostet. Danke für den Hinweis
Naja, manchmal sind halt `n paar Gehirnwindungungen eingerostet. Danke für den Hinweis
besser kann man seine Hilflosigkeit nicht verdeutlichen.
Ihr haettet heute Harald Schmidt gucken sollen, das war genau das, was ihr hier postet. War echt klasse!
Tja, dann machen wir jetzt einen schönen Sarkasmus Thread auf.
America the Beautiful
O beautiful for spacious skies,
For amber waves of grain,
For purple mountain majesties
Above the fruited plain!
America! America!
God shed his grace on thee
And crown thy good with brotherhood
From sea to shining sea!
O beautiful for pilgrim feet
Whose stern impassioned stress
A thoroughfare of freedom beat
Across the wilderness!
America! America!
God mend thine every flaw,
Confirm thy soul in self-control,
Thy liberty in law!
O beautiful for heroes proved
In liberating strife.
Who more than self their country loved
And mercy more than life!
America! America!
May God thy gold refine
Till all success be nobleness
And every gain divine!
O beautiful for patriot dream
That sees beyond the years
Thine alabaster cities gleam
Undimmed by human tears!
America! America!
God shed his grace on thee
And crown thy good with brotherhood
From sea to shining sea!
O beautiful for halcyon skies,
For amber waves of grain,
For purple mountain majesties
Above the enameled plain!
America! America!
God shed his grace on thee
Till souls wax fair as earth and air
And music-hearted sea!
O beautiful for pilgrims feet,
Whose stem impassioned stress
A thoroughfare for freedom beat
Across the wilderness!
America! America!
God shed his grace on thee
Till paths be wrought through
wilds of thought
By pilgrim foot and knee!
O beautiful for glory-tale
Of liberating strife
When once and twice,
for man`s avail
Men lavished precious life!
America! America!
God shed his grace on thee
Till selfish gain no longer stain
The banner of the free!
O beautiful for patriot dream
That sees beyond the years
Thine alabaster cities gleam
Undimmed by human tears!
America! America!
God shed his grace on thee
Till nobler men keep once again
Thy whiter jubilee!
America the Beautiful
O beautiful for spacious skies,
For amber waves of grain,
For purple mountain majesties
Above the fruited plain!
America! America!
God shed his grace on thee
And crown thy good with brotherhood
From sea to shining sea!
O beautiful for pilgrim feet
Whose stern impassioned stress
A thoroughfare of freedom beat
Across the wilderness!
America! America!
God mend thine every flaw,
Confirm thy soul in self-control,
Thy liberty in law!
O beautiful for heroes proved
In liberating strife.
Who more than self their country loved
And mercy more than life!
America! America!
May God thy gold refine
Till all success be nobleness
And every gain divine!
O beautiful for patriot dream
That sees beyond the years
Thine alabaster cities gleam
Undimmed by human tears!
America! America!
God shed his grace on thee
And crown thy good with brotherhood
From sea to shining sea!
O beautiful for halcyon skies,
For amber waves of grain,
For purple mountain majesties
Above the enameled plain!
America! America!
God shed his grace on thee
Till souls wax fair as earth and air
And music-hearted sea!
O beautiful for pilgrims feet,
Whose stem impassioned stress
A thoroughfare for freedom beat
Across the wilderness!
America! America!
God shed his grace on thee
Till paths be wrought through
wilds of thought
By pilgrim foot and knee!
O beautiful for glory-tale
Of liberating strife
When once and twice,
for man`s avail
Men lavished precious life!
America! America!
God shed his grace on thee
Till selfish gain no longer stain
The banner of the free!
O beautiful for patriot dream
That sees beyond the years
Thine alabaster cities gleam
Undimmed by human tears!
America! America!
God shed his grace on thee
Till nobler men keep once again
Thy whiter jubilee!
So jetzt werde ich mal richt anti amerikanisch
Best of Bush:
»They misunderestimated me«?
»Sie haben mich missunterschätzt.«
»I understand small business growth. I was one« (Ich verstehe etwas vom Wachstum kleiner Unternehmen. Ich war eins»).
»Africa is a nation that suffers from incredible deseases.«
»Afrika ist eine Nation, die an unglaublichen Krankheiten leidet.«
»The most important job is not to be governor, or first lady in my case«
»Es ist nicht die wichtigste Aufgabe Gouverneur zu sein, oder first lady, wie in meinem Fall«.
AUSSENPOLITIK
"Wenn sich die Ost-Timoraner dazu entschließen, einen Aufstand zu starten, werde ich mit Sicherheit eine Erklärung dazu abgeben." - aus der New York Times vom 16. Juni 1999
"Das einzige, was ich über die Slowakei weiß, ist das, was ich aus erster Hand von ihrem Außenminister erfahren habe, als er nach Texas kam." - am 22. Juni 1999 zu einem slowakischen Reporter nach dem Besuch des slowenischen Premierministers
"Die Kosovianer können wieder rein!" - am 9. April 1999 auf CNN
"Wir sollten die guten Beziehungen zu den Griechianern erhalten." - aus einem Interview mit dem Economist am 12. Juni 1999.
"Als ich aufwuchs, war die Welt gefährlich. Man wusste genau, wer sie waren: Es war wir gegen sie, und es war klar, wer sie waren. Heute wissen wir nicht so genau, wer sie sind, aber wir wissen, dass sie da sind." - vom 21. Januar 2000
"Ich habe gegenüber dem Premierminister bestätigt, dass wir unsere Freundschaft schätzen." - nach einem Treffen mit dem kanadischen Premier Jean Chrétien am 5. Februar 2001
BILDUNG
"Laura und ich merken oft gar nicht, wie schlau unsere Kinder sind, bis wir eine objektive Analyse erhalten." - vom 15. April 2000
"Wir sind wirklich über Aids innerhalb unseres Weißen Hauses besorgt - irren Sie sich da ja nicht!" — vom 10. April 2001
"Lesen ist die Grundlage allen Lernens." - vom 28. März 2000
"Wenn Sie einem Kind Lesen beibringen, wird er oder sie in der Lage sein, einen Lesetest zu bestehen." - vom 21. Februar 2001.
"Ein Grund, warum ich die Wichtigkeit des Lesens betonen möchte, ist, dass Lesen der Anfang der Fähigkeit ist, ein guter Student zu sein. Wenn Ihr nicht lesen könnt, wird es schwer sein, Träume zu verwirklichen. Es wird schwer sein, aufs College zu kommen. Also, wenn Eure Lehrer Euch sagen, Lest!’, dann hört auf sie!" - vom 9. Februar 2001.
"Ich denke, jeder, der nicht denkt, dass ich schlau genug bin, diesen Job zu machen, der unterschätzt." - vom 3. April 2000
"Die haben mich missunterschätzt." - vom 6. November 2000
"Ich verstehe etwas vom Wachstum kleiner Betriebe. Ich war selber einer." — vom 19. Februar 2000
TODESSTRAFE
"Ich kann Ihnen nur sagen, dass ich bei jedem Fall, den ich behandelt habe, vom Urteil über Schuld oder Unschuld der Person überzeugt war. Ich glaube nicht, dass wir jemals eine schuldige, ich meine, unschuldige Person in Texas hingerichtet haben." - vom 16. Juni 2000
"Diejenigen von uns, die Zeit im landwirtschaftlichen Sektor und im Herz des Landes verbracht haben...die verstehen, wie unfair die Todesstrafe ist." - vom 28. Februar 2001
WIRTSCHAFT
"Das ist eindeutig ein Haushaltsplan - da sind eine ganze Menge Zahlen drin." - vom 5. Mai 2000
"Ich verstehe etwas vom Wachstum kleiner Betriebe. Ich war selber einer." - vom 19. Februar 2000
"Dick Cheney und ich wollen nicht, dass dieses Land eine Rezession erlebt. Wir wollen, dass jeder, der Arbeit finden kann, in der Lage ist, Arbeit zu finden." - vom 5. Dezember 2000
ÜBERZEUGUNGEN
"Wenn sie einem Kind Lesen beibringen, wird er oder sie in der Lage sein, einen Lesetest zu bestehen." — am 21. Februar 2001.
"Ich glaube, wenn man weiß, woran man glaubt, dann ist es viel einfacher, Fragen zu beantworten. Ich kann ihre Frage nicht beantworten." - vom 4. Oktober 2000
"Meine Regierungsmannschaft wird eine Gruppe von Männern und Frauen sein, die sich auf das konzentrieren wird, was für Amerika das Beste ist. Ehrliche Männer und Frauen, anständige Männer und Frauen. Frauen, die den Dienst an unserem Land als ein großes Privileg sehen und das Haus nicht beflecken werden." - vom 15. Januar 2000
"Nun, ich denke, wenn man sagt, man will etwas machen und es dann nicht macht, dann ist das Vertrauenswürdigkeit." - vom 30. August 2000
"Wenn Sie genug haben von einer Politik des Zynismus, der Meinungsumfragen und der Prinzipien, dann helfen Sie mir in meinem Wahlkampf." - vom 16. Februar 2000
"Das Tolle an Amerika ist, dass jeder wählen gehen sollte!" - vom 8. Dezember 2000.
"Wir sind wirklich über Aids innerhalb unseres Weißen Hauses besorgt - irren Sie sich da ja nicht!" - vom 7. Februar 2001
"Werden die Autobahnen im Internet mehr weniger?" - vom 29. Januar 2000
"Heimat ist wichtig. Es ist wichtig, ein Heim zu haben" - vom 18. Februar 2001
"Es ist wichtig für uns, dass wir unserem Land erklären, dass das Leben wichtig ist. Es ist nicht nur das Leben von Babys, sondern das Leben von Kindern, die, wissen sie, in den dunklen Höhlen des Internets hausen." - vom 24. Oktober 2000
"Diese Regierung tut alles, was wir können, um den Stillstand auf eine effiziente Weise zu beenden. Wir treffen die richtigen Entscheidungen, um die Lösung zu einem Ende zu bringen." - vom 10. April 2001
"Ich möchte nicht nur die Exekutivgewalten für mich selbst erhalten, sondern auch für meine Vorgänger." - vom 29. Januar 2001
SONSTIGE GEDANKEN
"Ich glaube an die friedliche Koexistenz von Menschen und Fischen." - vom 29. Oktober 2000
"Also, das mag ihnen jetzt ein bisschen west-texanisch vorkommen, aber ich mag es: Wenn ich über - wenn ich über mich rede, und wenn er über mich redet, dann reden wir alle über mich." - vom 31. März 2000.
"Ich weiß, wie schwer es für Sie ist, Essen auf ihre Familie zu setzen." - vom 27. Januar 2000
"Ich denke, wir sind uns einig darüber, dass die Vergangenheit vorbei ist." - vom 10. Mai 2000
"Die Krise in Kalifornien ist wirklich das Ergebnis zu weniger Kraftwerke und weil dann nicht genug Energie da war, um die Energie einzusetzen, Kraftwerke zu stärken." - aus einem Interview mit der New York Times, 14. Januar 2001
"Erdgas ist hemisphärisch. Ich nenne es gern hemisphärisch von Natur aus, weil es ein Produkt ist, das wir in unserer Nachbarschaft finden." - vom 20. Dezember 2000
"Wenn er so weiter macht, dann werde ich der Nation sagen, was ich von ihm als menschliches Wesen und als Person halte." - vom 1. August 2000
"Das ist ein Kapitel, das letzte Kapitel des 20., ...des 20., ...des 21. Jahrhunderts, das die meisten von uns lieber vergessen würden. Das letzte Kapitel des 20. Jahrhunderts. Das ist das erste Kapitel des 21. Jahrhunderts." - über den Lewinsky Skandal am 24. Oktober 2000
Best of Bush:
»They misunderestimated me«?
»Sie haben mich missunterschätzt.«
»I understand small business growth. I was one« (Ich verstehe etwas vom Wachstum kleiner Unternehmen. Ich war eins»).
»Africa is a nation that suffers from incredible deseases.«
»Afrika ist eine Nation, die an unglaublichen Krankheiten leidet.«
»The most important job is not to be governor, or first lady in my case«
»Es ist nicht die wichtigste Aufgabe Gouverneur zu sein, oder first lady, wie in meinem Fall«.
AUSSENPOLITIK
"Wenn sich die Ost-Timoraner dazu entschließen, einen Aufstand zu starten, werde ich mit Sicherheit eine Erklärung dazu abgeben." - aus der New York Times vom 16. Juni 1999
"Das einzige, was ich über die Slowakei weiß, ist das, was ich aus erster Hand von ihrem Außenminister erfahren habe, als er nach Texas kam." - am 22. Juni 1999 zu einem slowakischen Reporter nach dem Besuch des slowenischen Premierministers
"Die Kosovianer können wieder rein!" - am 9. April 1999 auf CNN
"Wir sollten die guten Beziehungen zu den Griechianern erhalten." - aus einem Interview mit dem Economist am 12. Juni 1999.
"Als ich aufwuchs, war die Welt gefährlich. Man wusste genau, wer sie waren: Es war wir gegen sie, und es war klar, wer sie waren. Heute wissen wir nicht so genau, wer sie sind, aber wir wissen, dass sie da sind." - vom 21. Januar 2000
"Ich habe gegenüber dem Premierminister bestätigt, dass wir unsere Freundschaft schätzen." - nach einem Treffen mit dem kanadischen Premier Jean Chrétien am 5. Februar 2001
BILDUNG
"Laura und ich merken oft gar nicht, wie schlau unsere Kinder sind, bis wir eine objektive Analyse erhalten." - vom 15. April 2000
"Wir sind wirklich über Aids innerhalb unseres Weißen Hauses besorgt - irren Sie sich da ja nicht!" — vom 10. April 2001
"Lesen ist die Grundlage allen Lernens." - vom 28. März 2000
"Wenn Sie einem Kind Lesen beibringen, wird er oder sie in der Lage sein, einen Lesetest zu bestehen." - vom 21. Februar 2001.
"Ein Grund, warum ich die Wichtigkeit des Lesens betonen möchte, ist, dass Lesen der Anfang der Fähigkeit ist, ein guter Student zu sein. Wenn Ihr nicht lesen könnt, wird es schwer sein, Träume zu verwirklichen. Es wird schwer sein, aufs College zu kommen. Also, wenn Eure Lehrer Euch sagen, Lest!’, dann hört auf sie!" - vom 9. Februar 2001.
"Ich denke, jeder, der nicht denkt, dass ich schlau genug bin, diesen Job zu machen, der unterschätzt." - vom 3. April 2000
"Die haben mich missunterschätzt." - vom 6. November 2000
"Ich verstehe etwas vom Wachstum kleiner Betriebe. Ich war selber einer." — vom 19. Februar 2000
TODESSTRAFE
"Ich kann Ihnen nur sagen, dass ich bei jedem Fall, den ich behandelt habe, vom Urteil über Schuld oder Unschuld der Person überzeugt war. Ich glaube nicht, dass wir jemals eine schuldige, ich meine, unschuldige Person in Texas hingerichtet haben." - vom 16. Juni 2000
"Diejenigen von uns, die Zeit im landwirtschaftlichen Sektor und im Herz des Landes verbracht haben...die verstehen, wie unfair die Todesstrafe ist." - vom 28. Februar 2001
WIRTSCHAFT
"Das ist eindeutig ein Haushaltsplan - da sind eine ganze Menge Zahlen drin." - vom 5. Mai 2000
"Ich verstehe etwas vom Wachstum kleiner Betriebe. Ich war selber einer." - vom 19. Februar 2000
"Dick Cheney und ich wollen nicht, dass dieses Land eine Rezession erlebt. Wir wollen, dass jeder, der Arbeit finden kann, in der Lage ist, Arbeit zu finden." - vom 5. Dezember 2000
ÜBERZEUGUNGEN
"Wenn sie einem Kind Lesen beibringen, wird er oder sie in der Lage sein, einen Lesetest zu bestehen." — am 21. Februar 2001.
"Ich glaube, wenn man weiß, woran man glaubt, dann ist es viel einfacher, Fragen zu beantworten. Ich kann ihre Frage nicht beantworten." - vom 4. Oktober 2000
"Meine Regierungsmannschaft wird eine Gruppe von Männern und Frauen sein, die sich auf das konzentrieren wird, was für Amerika das Beste ist. Ehrliche Männer und Frauen, anständige Männer und Frauen. Frauen, die den Dienst an unserem Land als ein großes Privileg sehen und das Haus nicht beflecken werden." - vom 15. Januar 2000
"Nun, ich denke, wenn man sagt, man will etwas machen und es dann nicht macht, dann ist das Vertrauenswürdigkeit." - vom 30. August 2000
"Wenn Sie genug haben von einer Politik des Zynismus, der Meinungsumfragen und der Prinzipien, dann helfen Sie mir in meinem Wahlkampf." - vom 16. Februar 2000
"Das Tolle an Amerika ist, dass jeder wählen gehen sollte!" - vom 8. Dezember 2000.
"Wir sind wirklich über Aids innerhalb unseres Weißen Hauses besorgt - irren Sie sich da ja nicht!" - vom 7. Februar 2001
"Werden die Autobahnen im Internet mehr weniger?" - vom 29. Januar 2000
"Heimat ist wichtig. Es ist wichtig, ein Heim zu haben" - vom 18. Februar 2001
"Es ist wichtig für uns, dass wir unserem Land erklären, dass das Leben wichtig ist. Es ist nicht nur das Leben von Babys, sondern das Leben von Kindern, die, wissen sie, in den dunklen Höhlen des Internets hausen." - vom 24. Oktober 2000
"Diese Regierung tut alles, was wir können, um den Stillstand auf eine effiziente Weise zu beenden. Wir treffen die richtigen Entscheidungen, um die Lösung zu einem Ende zu bringen." - vom 10. April 2001
"Ich möchte nicht nur die Exekutivgewalten für mich selbst erhalten, sondern auch für meine Vorgänger." - vom 29. Januar 2001
SONSTIGE GEDANKEN
"Ich glaube an die friedliche Koexistenz von Menschen und Fischen." - vom 29. Oktober 2000
"Also, das mag ihnen jetzt ein bisschen west-texanisch vorkommen, aber ich mag es: Wenn ich über - wenn ich über mich rede, und wenn er über mich redet, dann reden wir alle über mich." - vom 31. März 2000.
"Ich weiß, wie schwer es für Sie ist, Essen auf ihre Familie zu setzen." - vom 27. Januar 2000
"Ich denke, wir sind uns einig darüber, dass die Vergangenheit vorbei ist." - vom 10. Mai 2000
"Die Krise in Kalifornien ist wirklich das Ergebnis zu weniger Kraftwerke und weil dann nicht genug Energie da war, um die Energie einzusetzen, Kraftwerke zu stärken." - aus einem Interview mit der New York Times, 14. Januar 2001
"Erdgas ist hemisphärisch. Ich nenne es gern hemisphärisch von Natur aus, weil es ein Produkt ist, das wir in unserer Nachbarschaft finden." - vom 20. Dezember 2000
"Wenn er so weiter macht, dann werde ich der Nation sagen, was ich von ihm als menschliches Wesen und als Person halte." - vom 1. August 2000
"Das ist ein Kapitel, das letzte Kapitel des 20., ...des 20., ...des 21. Jahrhunderts, das die meisten von uns lieber vergessen würden. Das letzte Kapitel des 20. Jahrhunderts. Das ist das erste Kapitel des 21. Jahrhunderts." - über den Lewinsky Skandal am 24. Oktober 2000
ich liebe diese Sprüche
@Klaas
ich würde mich besser fühlen, wenn Du jetzt zugibst, daß diese Zitate in #6 einfach nur anspruchsvolle Satire sind.
Es geht hier immerhin um den Präsidenten der Militärmacht Nr.1 und nicht irgendeiner Bananenrepublik.
c.u.
E.Carver
ich würde mich besser fühlen, wenn Du jetzt zugibst, daß diese Zitate in #6 einfach nur anspruchsvolle Satire sind.
Es geht hier immerhin um den Präsidenten der Militärmacht Nr.1 und nicht irgendeiner Bananenrepublik.
c.u.
E.Carver
#1,
kann nur zustimmen
kann nur zustimmen
@ ElliottCarver
Wenn man sich die Sprüche ansieht bekommt man doch wirklich Angst.
Der Bush ist doch der lebende Beweis, dass man mit einem IQ von unter 80 viel erreichen kann.
Da wünscht man sich doch den guten alten Clinton zurück.
Der war wenigstens nur spitz wie nachbars Lumpi.
Wenn man sich die Sprüche ansieht bekommt man doch wirklich Angst.
Der Bush ist doch der lebende Beweis, dass man mit einem IQ von unter 80 viel erreichen kann.
Da wünscht man sich doch den guten alten Clinton zurück.
Der war wenigstens nur spitz wie nachbars Lumpi.
Für mich ist das ein peinliches Musterbeispiel des Peter-Prinzip.
Daß man es damit auch bis zum Präsidenten bringen kann ist wirklich phänomenal!
Sicher wäre Bush junior ohne Unterstützung seiner finanzkräftigen Berater aus dem Ölgeschäft und seines Daddys nie so weit gekommen.
Die Motive dieser Personen hinter den Kulissen und die mediengläubige Mehrheit der US-Bürger stimmen mich nachdenklich.
c.u.
E.Carver
Daß man es damit auch bis zum Präsidenten bringen kann ist wirklich phänomenal!
Sicher wäre Bush junior ohne Unterstützung seiner finanzkräftigen Berater aus dem Ölgeschäft und seines Daddys nie so weit gekommen.
Die Motive dieser Personen hinter den Kulissen und die mediengläubige Mehrheit der US-Bürger stimmen mich nachdenklich.
c.u.
E.Carver
# 10
Irgendwie wünscht man sich sogar Bush Sen. wieder zurück. Sowas hätte ich mir vor wenigen Monaten nicht vorstellen können.
Irgendwie wünscht man sich sogar Bush Sen. wieder zurück. Sowas hätte ich mir vor wenigen Monaten nicht vorstellen können.
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