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    Laut RTL ist die gefundene chemiefabrik den un inspektoren bekannt gewesen und... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.03.03 00:20:54 von
    neuester Beitrag 26.03.03 00:23:28 von
    Beiträge: 15
    ID: 712.011
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      Avatar
      schrieb am 25.03.03 00:20:54
      Beitrag Nr. 1 ()
      sogar des öfteren von den un inspektoren inspiziert worden sein.


      :laugh: :laugh: :laugh:


      und erneut megalol an die amerikanische propaganda :D


      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.03.03 00:25:55
      Beitrag Nr. 2 ()
      passt ! :confused:

      :D :laugh: :p


      cu

      rightnow
      Avatar
      schrieb am 25.03.03 00:28:55
      Beitrag Nr. 3 ()
      wer hätte es gedacht...

      aber hauptsache unsere *bombdiefreiheitnachnahost*-freunde konnten einen tag lang von der lüge zehren...
      Avatar
      schrieb am 25.03.03 00:32:22
      Beitrag Nr. 4 ()
      die Hoffnung stirbt zuletzt....:laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.03.03 00:35:06
      Beitrag Nr. 5 ()
      :cry: :cry: :cry:

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      schrieb am 25.03.03 01:01:22
      Beitrag Nr. 6 ()
      Die "Jerusalem Post" hat diese Nachricht gebracht.

      Und die gehört u.a. Richard Perle. Dem gehört auch noch die Trireme in Philadelphia - eine Firma, die von Angst und Sicherheitsprodukten lebt.
      Avatar
      schrieb am 25.03.03 01:07:54
      Beitrag Nr. 7 ()
      Richard Perle und die Geschäfte



      Florian Rötzer 14.03.2003
      Der einflussreiche Irak-Kriegsbefürworter und Vorsitzende des Defense Policy Board ist in Bedrängnis wegen möglicher Vermischung politischer und geschäftlicher Interessen

      Richard Perle, der Vorsitzende des U.S. Defense Policy Board, stark verwurzelt in der konservativen Szene und einer maßgeblichsten Kriegsbefürworter im Umkreis der Bush-Regierung, wurde wegen des Artikels Lunch With The Chairman, der am 10.3. im New Yorker erschienen ist, zornig. Der Autor Seymour Hersh sei, so sagte Perle letzten Sonntag gegenüber CNN, "die engste Verbindung, die der amerikanische Journalismus mit einem Terroristen hat".



      Besonders hart angegriffen hat Hersh eigentlich Perle nicht, der im Wahlkampfteam von Bush als außenpolitischer Berater fungiert, aber dann kein Regierungsamt angetreten hatte. Mitte 2001, also gewissermaßen noch rechtzeitig, hat er dann ein Angebot von Verteidigungsminister Rumsfeld angenommen und wurde zum Vorsitzenden des Defense Policy Board.

      In seinem langen Artikel ging der Journalist einigen geschäftlichen Verbindungen nach, die der Sicherheitsberater, der schon einmal unter Reagan im Pentagon gearbeitet hatte, im politischen Kontext pflegte. Dabei stieß er darauf, dass Perle offenbar Partner des Unternehmens Trireme Partners L.P. ist, die im November 2001 (!) in Delaware gegründet wurde. Allerdings hat Perle seine Hände auch direkt im Mediengeschäft, worüber Hersh hier nicht geschrieben hat. Perle ist Vorsitzender bei Hollinger Digital und Direktor der konservativen Jersusalem Post. Beide gehören zum Konzern Hollinger International, dem beispielsweise auch die Chicago Sun-Times, der Daily Telegraph sowie zahlreiche Zeitungen in Kanada gehören.

      Verflechtungen zwischen Firmen oder Industrien und politischem Amt liegen allerdings bei fast allen Angehörigen der amerikanischen Regierung vor ( Bush-Cheney Inc.) und hätten damit einen größeren direkten Einfluss auf die Politik als durch einen relativ Außenstehenden, der freilich seit langem enge Kontakte mit vielen Regierungsmitgliedern besitzt und schon vor Jahren gemeinsam mit Wolfowitz und Co. für eine Invasion in den Irak mit genau denselben Argumenten wie heute plädierte ( Irak-Krieg von langer Hand vorbereitet). Perle ist aber "nur" der, wenn auch vermutlich über seine vielen Kontakte einflussreiche Vorsitzende des Beratungsgremiums des Pentagon, dessen Mitglieder dafür nicht entlohnt werden. Warum also der Ausfall von Perle, der jetzt auch angekündigt hat, gerichtlich gegen Hersh vorgehen zu wollen, weil dieser nur eine Lüge nach der anderen aneinander gereiht habe?


      Sicherheitstechnologien als Geschäftsfeld


      In Kenntnis der Firma ist Hersh über den in Saudi-Arabien geborenen Geschäftsmann Adnan Khashoggi gelangt, der einen Brief von dieser erhalten hat, um in Frankreich den saudischen Industriellen Harb Saleh al-Zuhair mit Richard Perle zusammen zu bringen (Interessanterweise hatte Khashoggi als Verbindungsmann auch mit dem Iran-Contra-Skandal unter der Reagan-Regierung zu tun. Die beiden Hauptbeteiligten sind derzeit auch wieder recht aktiv. Poindexter wurde zur Darpa geholt und darf dort das Überwachungsprogramm Total Information Awareness entwickeln, während North in den Medien den Krieg propagiert. Khashoggi soll auch in Beziehung mit Bush sen. gestanden sein, womit sich der Kreis schließt. )

      Nach dem Brief sucht Trireme nach Geldgebern, um in solche Firmen zu investieren, die für Belange des Heimatschutzes und der Verteidigung Produkte herstellen oder Dienstleistungen anbieten. Die Angst vor dem Terrorismus würde die Nachfrage nach solchen Produkten anheben. Das macht den Krieg gegen den Terrorismus direkt zu einem Geschäftsinteresse.

      Hinzu kommt, dass Perle sich nach außen sehr kritisch gegen Saudi-Arabien zeigt. Er war es wohl auch, der einen Bericht für den Defense Policy Board letztes Jahr in Auftrag gegeben hatte, der für Aufruhr sorgte, die von der US-Regierung mühsam wieder geglättet werden musste. Laurent Murawiec, ein Mitarbeiter des think tanks Rand, der auch schon für den dubiosen Lyndon LaRouche gearbeitet hatte, kam hier zu dem Schluss, dass Saudi-Arabien aktiv den Terrorismus fördert, die amerikanischen Feinde unterstützt und die Freunde bekämpft. Saudi-Arabien sei der "Kern des Bösen" und der gefährlichste Gegner im Nahen Osten. Der Sturz von Hussein wäre zwar ein richtiger Anfang, so der Tenor, aber Saudi-Arabien sei das größere Problem.

      Perle hatte auch kritisiert, dass Amerikaner Gelder von der saudischen Regierung nehmen, weswegen die Gefahr, die von diesem Land ausgeht, nicht deutlich erkannt würde. Was für andere stimmt, mag Perle vielleicht für sich nicht so sehen. Jedenfalls scheint er sich mit den beiden Saudis am 3. Januar 2003 getroffen zu haben. Perle habe auch zugegeben, mit zwei Saudis in Marseille gegessen zu haben. Um Geschäftliches wäre es dort aber nicht gegangen.


      Dubiose Gespräche im Wieselland


      Zuvor wäre es zumindest, wie Hersh von Khashoggi erfahren hat, mehr als nur um Investitionen in boomende Geschäftsfelder gegangen: um eine friedliche Lösung des Irak-Konflikts. Die Geschichte wird schwierig. Denn eingefädelt hatte Trireme das Treffen schon zuvor mit den Saudis. Das Geschäft - die Vermittlung von saudischen Investitionen - sollte ein Treffen mit Perle ermöglichen, um mit diesem über die politischen Vorschläge zu diskutieren.

      Gerald Hillman von Trireme schickte nach einem ersten Treffen im Dezember 2002 in Paris ein Memorandum mit den Schritten, die Hussein zu leisten habe, damit die USA keinen Krieg beginnen und er mit seinen Angehörigen ins Exil gehen könne. Er müsse beispielsweise zugeben, dass der Irak Massenvernichtungswaffen entwickelt und besitzt (was natürlich neben der Bestätigung der US-Politik auch das Bedrohungsszenario aufrecht erhalten würde - und damit das Geschäftsklima für Sicherheitstechnologien). Einen Tag vor dem Treffen wurde dann noch ein weiteres Memorandum geschickt (auch die US-Regierung hat bekanntlich über ein Exil nachgedacht: Exil für Saddam).

      Hillman behauptet, diese Texte verfasst zu haben. Perle habe damit nichts zu tun gehabt. Diese obskure Verbindung von politischen und geschäftlichen Interessen ist offenbar aber ganz fehlgeschlagen. Wie immer Perle auch direkt in die Geschäfte und Projekte von Trireme verwickelt sein mag, so leugnet er jedoch, dass es hier Interessenkonflikte geben könnte. Inzwischen freilich ist das Treffen auch in arabischen Zeitungen besprochen worden. In den Artikeln verhandelte Perle für Washington, und auch die Dokumente galten als offizielle Regierungsdokumente für Exilverhandlungen. Damit rutscht Perle mit seinem Posten als Pentagon-Berater in einen Interessenkonflikt direkt in Zusammenhang mit dem geplanten Irak-Krieg, selbst wenn er selbst weder politische noch kommerzielle Interessen verfolgt haben sollte. Doch auch die geschäftlich vielleicht kluge Gründung einer Firma, die ihre Profite aus dem durch die Anschläge vom 11.9. entstandenen Klima ziehen will, ist doch politisch und moralisch für einen Berater der Regierung höchst bedenklich, die ihre ganze Politik auf Krieg und Terrorbekämpfung ausgerichtet hat.


      Für Reporter in Washington ist jetzt eine harte Zeit


      Hersh selbst sagt lediglich, dass Perle sich in eine schwierige Situation gebracht habe, wie dies aber nicht ungewöhnlich für Politiker sei:



      "Er gilt als der intellektuelle Motor hinter einem Krieg, den nicht jeder wünscht und von dem viele, auch wenn es unfair sein sollte, glauben, dass er von amerikanischen Geschäftsinteressen bestimmt wird. Zweifellos glaubt Perle daran, dass es richtig ist, Saddam zu stürzen. Gleichzeitig hat er eine Firma gegründet, die vom Krieg gewinnen kann. Damit hat er nicht nur den Saudis, sondern auch seinen ideologischen Gegnern Angriffsmöglichkeiten eröffnet."




      So ähnlich steht es allerdings mit der ganzen Regierung. Recht nahe liegt das beispielsweise auch bei Vizepräsident Cheney: Die Gewinner des Krieges. Und vielleicht ist dies auch der Grund, warum Perle so sauer ist. Es muss ja nicht immer Öl sein. Und dass manche denken, wenn sie das vermeintlich Richtige machen, gleich auch ein wenig davon profitieren zu können, ist menschlich, aber für eine Regierung, die mit göttlichem Sendungsauftrag und als moralische Instanz auftritt, langfristig wohl nicht wirklich bekömmlich.

      Pulitzer-Preisträger Seymour Hersh hat am 12. März den Goldsmith Career Award for Excellence in Journalism erhalten, die an der "The Kennedy School" der Harvard University verliehen wurde, weil er einer der "besten investigativen Journalisten" sei. Er hatte das Massaker in My Lai während des Vietnamkriegs bekannt gemacht und die Erklärung der Regierungen über das Golfkriegssyndrom in Frage gestellt. Er sagte in seiner Rede, dass es jetzt "eine sehr harte Zeit für einen Reporter in Washington" sei. Ausdrücklich kritisierte er die von Bush ausgeübte Methode des Strafens und Belohnens von Reportern durch die Zurückhaltung und das Weitergeben von Informationen. Bush würde zudem nur Fragen von Reportern beantworten, die gut über ihn berichten.

      www.heise.de
      Avatar
      schrieb am 25.03.03 01:10:59
      Beitrag Nr. 8 ()
      Die USA haben angeblich Hinweise darauf, dass der irakische Präsident Saddam Hussein eigene Landsleute mit Chemiewaffen umbringen :D:und anschließend die alliierten Truppen für die Angriffe verantwortlich machen will. Dies sagte US-Außenminister Colin Powell in einem Interview mit dem britischen Sender "Sky News".

      Es gäbe derzeit derartige "Überlegungen" in der irakischen Führung, erklärte Powell. Die Frage, ob dies nicht reine Spekulation sei, konterte er: "Wir haben (entsprechende) Berichte, und es gibt einige Beweise für diese Berichte." In US-amerikanischen und britischen Medien kursieren weiterhin Gerüchte, wonach Schiiten im Irak von Bagdad angeblich mit Giftgas getötet werden und anschließend in irakische Uniformen gesteckt werden sollen. Damit solle der Eindruck erweckt werden, die Alliierten hätten feindliche Truppen "vergast".

      Und hier ist der erste Schiite im Südirak, der an der amerikanischen Giftgaspropaganda erstickt ist...

      Avatar
      schrieb am 25.03.03 01:11:55
      Beitrag Nr. 9 ()
      Wo sitzen eigentlich die größeren Verbrecher ??? In Bagdad oder Washinghton ???
      Avatar
      schrieb am 25.03.03 07:22:19
      Beitrag Nr. 10 ()
      Dumme Frage, in Bagdad.
      Avatar
      schrieb am 25.03.03 08:17:14
      Beitrag Nr. 11 ()
      #8

      ...was die amis immer schon alles vorher so wissen.
      der dummheit der menschen sind wohl wirklich keine grenzen gesetzt. dass sich dieser powell nicht zu schade ist, so einen blödsinn von sich zu geben...
      die beiden kriegsparteien stellen auch wirklich alles an, um sich in ihrer dumpfbackenen kriegspropaganda zu überbieten.
      Avatar
      schrieb am 25.03.03 08:20:50
      Beitrag Nr. 12 ()
      @ all

      dieser Collin Powell macht sich immer mehr zum Horst "Berichte liegen uns vor". Mann Mann Mann, wer soll denn diesen Schrott noch glauben ?? Powell ist doch spätestesn seitseinem Kasperletheater im Sicherheitsrat eine unglaubwürdige Person. Das Problem der USA ist allerdings, dass sie geradezu darauf hoffen müssen, dass Saddam Giftgas einsetzt, da sonst ihre These wiederlegt ist, dass er Giftgas auch gegen Dritte einsetzen würde, die ja vorgeblicher Hauptgrund für eine Entwaffnung sein sollte

      Art
      Avatar
      schrieb am 25.03.03 08:23:03
      Beitrag Nr. 13 ()
      "Irak erwägt Giftgas-Einsatz"


      Angeblich haben die USA Hinweise darauf, dass der irakische Präsident Saddam Hussein eigene Landsleute mit Chemiewaffen umbringen und anschließend die alliierten Truppen für die Angriffe verantwortlich machen will. Dies sagte US-Außenminister Colin Powell in einem Interview mit dem britischen Sender "Sky News".


      wem soll man in diesem krieg noch glauben :confused:
      Avatar
      schrieb am 25.03.03 08:32:44
      Beitrag Nr. 14 ()
      was soll so ein Interview eigentlich ? Was will uns Mr. Powell eigentlich mitteilen ? Für mich ist das alles billigste Propaganda, den USA kann und darf man eigentlich nicht mehr glauben...

      Art
      Avatar
      schrieb am 26.03.03 00:23:28
      Beitrag Nr. 15 ()
      jetzt das ebdgültige dementi

      in der chemiefabrik wurde nichts gefunden


      :laugh: :laugh: :laugh:

      megalol an die us propaganda

      :laugh: :laugh: :laugh:



      U.S. Finds Nothing at Iraq Chemical Plant
      1 hour, 23 minutes ago

      By MATT KELLEY, Associated Press Writer

      WASHINGTON - U.S. military investigators have found no evidence that chemical weapons have been made in recent years at a suspect chemical plant secured by U.S. troops in southern Iraq (news - web sites), a senior defense official said Tuesday.






      Before the war, American intelligence agencies had identified the site in the town of Najaf as a possible part of Iraq`s chemical weapons program, the official said, speaking on condition he not be identified. Indications then were that the plant had not been used for banned weapons activities since 1998, the official said.


      Preliminary reports from the site indicate that the initial suspicions were true, and it had not been involved in illicit weapons production in the last five years, the official said.


      The captures Sunday of the suspected chemical site, a cache of documents and two Iraqi generals thought to have knowledge of weapons of mass destruction raised the possibility that American forces had begun to find the banned weapons they are fighting to remove from Iraq.


      President Saddam Hussein (news - web sites) and other Iraqi officials say all of Iraq`s chemical and biological weapons were destroyed shortly after the 1991 Persian Gulf War (news - web sites), a claim that United Nations (news - web sites) weapons inspectors say cannot be verified.


      Finding and eliminating Iraq`s weapons of mass destruction are major goals of the war, and finding evidence of such weapons would be a boost for President Bush (news - web sites) against critics who say U.N. inspections should have been allowed to continue.


      Pentagon (news - web sites) officials continue to worry that Saddam`s forces could use chemical or biological weapons as coalition ground troops advance toward Baghdad. The Iraqi capital is protected by the Republican Guards, the best trained and best equipped troops of Saddam`s army, which U.S. officials say are the units with Iraq`s weapons of mass destruction.


      Defense Secretary Donald H. Rumsfeld said Tuesday that intelligence agencies were hearing "chatter in the system" indicating that Saddam might have approved the use of such weapons.


      "But whether it`ll happen or not remains to be seen," Rumsfeld said. He and other U.S. officials have urged Iraqi officers not to follow orders to use weapons of mass destruction and vowed that anyone who did would be tracked down after the war and punished as a war criminal.


      The biggest worries for U.S. commanders are Iraq`s chemical weapons, which include the nerve agents sarin, soman and VX, as well as mustard agent of the type used in World War I.


      Most of the chemical weapons are loaded in artillery shells in rockets, which have a range of about 12 miles or less. U.S. troops have protective gear to deal with chemical weapons, as well as detection equipment that can sniff out a cloud of chemical weapons as far as three miles away.


      ___


      On the Net: Federation of American Scientists Iraq page: http://www.fas.org/nuke/guide/iraq/cw/


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