INDUS - Div. Rendite über 7 % - KGV von 5 - hoch interessant ! (Seite 186)
eröffnet am 25.03.03 18:12:52 von
neuester Beitrag 07.05.24 11:47:06 von
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Zu #230 /@tupper
Grundsätzliche Einwände von mir. Der für Akquisitionen maßgebliche Kassenbestand ist der der AG. Der Kassenbestand des Konzerns, den Du zugrunde legst, spielt hierbei keine Rolle, weil Indus kein Cash-Clearing im Konzern betreibt. Darüber hinaus können natürlich nicht Forderungen aus Lieferungen und Leistungen dem Kassenbestand zugeschlagen werden. Finanzanlagen wären ok, da leicht fungibel.
Zu #231 /@DavidWatts
Natürlich führen die Beteiligungen Gewinn an die Holding ab. Das betrifft aber nicht das Ergebnis des Konzerns (die 0,64 EUR/Aktie in 2003, bzw. die Gewinnschätzung 2004 von 0,65 EUR), welches nämlich durch den konsolidierten Gewinn der Beteiligungen geprägt ist. Zur Dividende schrieb ich ja schon, dass diese seit Jahren quasi auf Kredit finanziert ist und nicht auf einem operativen Mittelzufluß in der AG beurht.
Grundsätzliche Einwände von mir. Der für Akquisitionen maßgebliche Kassenbestand ist der der AG. Der Kassenbestand des Konzerns, den Du zugrunde legst, spielt hierbei keine Rolle, weil Indus kein Cash-Clearing im Konzern betreibt. Darüber hinaus können natürlich nicht Forderungen aus Lieferungen und Leistungen dem Kassenbestand zugeschlagen werden. Finanzanlagen wären ok, da leicht fungibel.
Zu #231 /@DavidWatts
Natürlich führen die Beteiligungen Gewinn an die Holding ab. Das betrifft aber nicht das Ergebnis des Konzerns (die 0,64 EUR/Aktie in 2003, bzw. die Gewinnschätzung 2004 von 0,65 EUR), welches nämlich durch den konsolidierten Gewinn der Beteiligungen geprägt ist. Zur Dividende schrieb ich ja schon, dass diese seit Jahren quasi auf Kredit finanziert ist und nicht auf einem operativen Mittelzufluß in der AG beurht.
@Syrtakihans
wenn ich es richtig verstehe, erfolgt aus den Kornzerngesellschaften eine Gewinnabführung an die Holding (Indus AG). Die von Dir ermittelten 0,65 € Gewinn ergeben die sich nach Gewinnabführung oder ohne Gewinnabführung?
Nach Deinen Berechnungen würde die Dividende ja völlig unberechtigt erfolgen, oder wo liegt der Hase im Pfeffer?
Mit besten Grüßen
DW
wenn ich es richtig verstehe, erfolgt aus den Kornzerngesellschaften eine Gewinnabführung an die Holding (Indus AG). Die von Dir ermittelten 0,65 € Gewinn ergeben die sich nach Gewinnabführung oder ohne Gewinnabführung?
Nach Deinen Berechnungen würde die Dividende ja völlig unberechtigt erfolgen, oder wo liegt der Hase im Pfeffer?
Mit besten Grüßen
DW
Q3/04:
Finanzanlagen: 23 mio
Forderungen: 115 mio
Kassenbestand: 101 mio
Sind doch schon mal 239 mio.
(Verbindlichkeiten : 600 mio!)
Finanzanlagen: 23 mio
Forderungen: 115 mio
Kassenbestand: 101 mio
Sind doch schon mal 239 mio.
(Verbindlichkeiten : 600 mio!)
zu #225
>> Bares sehe ich schon und je nachdem, wie man rechnet,
>> auch in dieser Größenordnung.
Dann möchte ich Dich bitten, rechne doch mal.
>> Bares sehe ich schon und je nachdem, wie man rechnet,
>> auch in dieser Größenordnung.
Dann möchte ich Dich bitten, rechne doch mal.
07.02.2005 - 10:27 Uhr
BLICKPUNKT/Indus in den Startlöchern für den Run in den MDAX
Indus hat nach dem derzeitigen Stand gute Chancen auf einen Eintritt in den MDAX. Mit den Plätzen 52 in der Marktkapitalisierung und 49 in der Liquidität stehen sie unter den Aufstiegskandidaten in der Rangliste per Ende Januar am besten da. Ausschlaggebend für Index-Veränderungen im März ist allerdings die Rangliste per Ende Februar. Als Abstiegskandiat gelten comdirect, die mit Platz 63 in der Marktkapitalisierung das Kriterium verfehlen, nach dem ein MDAX-Mitglied sowohl in der Marktkapitalisierung als auch in der Liquidität unter den ersten 60 Rängen zu finden sein sollte.
Sollten sich comdirect bis Ende Februar nicht verbessern, ist die MDAX-Zugehörigkeit gefährdet. Neben Indus kommen als Aufstiegskandiaten auch Pfleiderer, Fuchs Petrolub, Grenkeleasing und Jungheinrich in Frage. Bis Ende Februar sei ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen den fünf Aufstiegskandidaten zu erwarten, in das aber auch comdirect mit deutlichen Kursgewinnen noch eingreifen könnte, heißt es am Aktienmarkt. Die reguläre Anpassung des MDAX findet am Abend des 18. März statt.
-Von Herbert Rude, Dow Jones Newswires; +49(0)69 91303917, herbert.rude@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/7.2.2005/hru/ves/rz
BLICKPUNKT/Indus in den Startlöchern für den Run in den MDAX
Indus hat nach dem derzeitigen Stand gute Chancen auf einen Eintritt in den MDAX. Mit den Plätzen 52 in der Marktkapitalisierung und 49 in der Liquidität stehen sie unter den Aufstiegskandidaten in der Rangliste per Ende Januar am besten da. Ausschlaggebend für Index-Veränderungen im März ist allerdings die Rangliste per Ende Februar. Als Abstiegskandiat gelten comdirect, die mit Platz 63 in der Marktkapitalisierung das Kriterium verfehlen, nach dem ein MDAX-Mitglied sowohl in der Marktkapitalisierung als auch in der Liquidität unter den ersten 60 Rängen zu finden sein sollte.
Sollten sich comdirect bis Ende Februar nicht verbessern, ist die MDAX-Zugehörigkeit gefährdet. Neben Indus kommen als Aufstiegskandiaten auch Pfleiderer, Fuchs Petrolub, Grenkeleasing und Jungheinrich in Frage. Bis Ende Februar sei ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen den fünf Aufstiegskandidaten zu erwarten, in das aber auch comdirect mit deutlichen Kursgewinnen noch eingreifen könnte, heißt es am Aktienmarkt. Die reguläre Anpassung des MDAX findet am Abend des 18. März statt.
-Von Herbert Rude, Dow Jones Newswires; +49(0)69 91303917, herbert.rude@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/7.2.2005/hru/ves/rz
#226
Sieht ganz danach aus.
Viel Glück!!
Sieht ganz danach aus.
Viel Glück!!
...und der wird gehen. fette divi/gutes kgv.
Hallo Syrtaki,
Bares sehe ich schon und je nachdem, wie man rechnet, auch in dieser Größenordnung. Allerdings sollte man dann aber auch die Verbindlichkeiten sehen, die die Liquidität deutlich übertreffen. Bei einer Nettoumsatzrendite von kaum 2% würde man doch besser daran tun, seine Zinsbelastungen abzubauen.
Was das Eigenkapital angeht, wird wohl erst die Bilanzierung nach GAAP Aufschluss bringen.
Meine Meinung: Nur zum Zocken geeignet!
Bares sehe ich schon und je nachdem, wie man rechnet, auch in dieser Größenordnung. Allerdings sollte man dann aber auch die Verbindlichkeiten sehen, die die Liquidität deutlich übertreffen. Bei einer Nettoumsatzrendite von kaum 2% würde man doch besser daran tun, seine Zinsbelastungen abzubauen.
Was das Eigenkapital angeht, wird wohl erst die Bilanzierung nach GAAP Aufschluss bringen.
Meine Meinung: Nur zum Zocken geeignet!
Sehe gerade, dass ich mich verlesen hatte. Die 1,18 EUR in der letzten Pressemeldung bezogen sich auf die Dividende, zum Konzernergebnis wurde geschrieben, dass es leicht höher ausfallen dürfte.
Ohne dass sich an meiner grundsätzlich negativen Einschätzung zu Indus etwas ändert, muss ich mich jetzt korrigieren: 2004er KGV = 37 bei geschätztem Ergebnis pro Aktie von 0,65 EUR (Vorjahr 0,64).
Noch mal ein paar Fakten zu 2003:
Ergebnis pro Aktie lt. Konzern GuV: 0,64 EUR,
bereinigt um alle Goodwillabschreibungen: 1,62 EUR,
angenommen, 5% des bilanziellem Goodwills hätten infolge Impairments abgeschrieben werden müssen: 0,74 EUR.
Was "Der Aktionär" schreibt ist unbegreiflich (#223):
>> Die Beteiligungsgesellschaft strebe einen Platz im MDAX an. Um dieses Ziel zu erreichen
>> breche die Unternehmensführung sogar mit der Tradition. Während die Gesellschaft sich
>> früher nach einer reinen " buy-and-hold-Strategie" gerichtet habe, seien im Vorjahr
>> erstmals Tochtergesellschaften veräußert worden.
Die Logik muss man mir erklären. Vielleicht steckt aber auch gar keine dahinter. Der Grund für das Abweichen von der "buy-and-hold-Strategie" dürfte in der überspannten Bilanz zu sehen sein.
>> Analysten würden bei der Beteiligungsgesellschaft für das laufende Geschäftsjahr einen
>> Gewinn von 3,20 EUR je Aktie in Aussicht stellen.
Nicht im Entferntesten nachvollziehbar. Verständlich, dass hierzu auch keine Begründung zu lesen ist.
>> Auch Akquisitionen sollten zu diesem Gewinnanstieg ihren Beitrag leisten. Hierfür besitze
>> die Gesellschaft Barreserven in Höhe von 150 Mio. EUR
Woher kommt denn diese Zahl??? Wenn es um Barreserven für Akquisitionen geht, kann nur der Kassenbestand der Holding (AG) gemeint sein. Der lag zum 31.12.03 bei 31 Mio. EUR und dürfte sich wegen Dividendenauszahlung und in der CF-Rechnung zum Q3 ausgewiesenem MittelABfluss aus dem Erwerb von Beteiligungen auf keinen Fall stark erhöht haben.
Ohne dass sich an meiner grundsätzlich negativen Einschätzung zu Indus etwas ändert, muss ich mich jetzt korrigieren: 2004er KGV = 37 bei geschätztem Ergebnis pro Aktie von 0,65 EUR (Vorjahr 0,64).
Noch mal ein paar Fakten zu 2003:
Ergebnis pro Aktie lt. Konzern GuV: 0,64 EUR,
bereinigt um alle Goodwillabschreibungen: 1,62 EUR,
angenommen, 5% des bilanziellem Goodwills hätten infolge Impairments abgeschrieben werden müssen: 0,74 EUR.
Was "Der Aktionär" schreibt ist unbegreiflich (#223):
>> Die Beteiligungsgesellschaft strebe einen Platz im MDAX an. Um dieses Ziel zu erreichen
>> breche die Unternehmensführung sogar mit der Tradition. Während die Gesellschaft sich
>> früher nach einer reinen " buy-and-hold-Strategie" gerichtet habe, seien im Vorjahr
>> erstmals Tochtergesellschaften veräußert worden.
Die Logik muss man mir erklären. Vielleicht steckt aber auch gar keine dahinter. Der Grund für das Abweichen von der "buy-and-hold-Strategie" dürfte in der überspannten Bilanz zu sehen sein.
>> Analysten würden bei der Beteiligungsgesellschaft für das laufende Geschäftsjahr einen
>> Gewinn von 3,20 EUR je Aktie in Aussicht stellen.
Nicht im Entferntesten nachvollziehbar. Verständlich, dass hierzu auch keine Begründung zu lesen ist.
>> Auch Akquisitionen sollten zu diesem Gewinnanstieg ihren Beitrag leisten. Hierfür besitze
>> die Gesellschaft Barreserven in Höhe von 150 Mio. EUR
Woher kommt denn diese Zahl??? Wenn es um Barreserven für Akquisitionen geht, kann nur der Kassenbestand der Holding (AG) gemeint sein. Der lag zum 31.12.03 bei 31 Mio. EUR und dürfte sich wegen Dividendenauszahlung und in der CF-Rechnung zum Q3 ausgewiesenem MittelABfluss aus dem Erwerb von Beteiligungen auf keinen Fall stark erhöht haben.
02.02.2005
INDUS Holding langfristig kaufen
Der Aktionär
Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" empfehlen die INDUS Holding-Aktie (ISIN DE0006200108/ WKN 620010) für konservative und langfristig orientierte Anleger.
Die Beteiligungsgesellschaft strebe einen Platz im MDAX an. Um dieses Ziel zu erreichen breche die Unternehmensführung sogar mit der Tradition. Während die Gesellschaft sich früher nach einer reinen "buy-and-hold-Strategie" gerichtet habe, seien im Vorjahr erstmals Tochtergesellschaften veräußert worden. Betrachte man sich die aktuelle Dezember-Indexrangliste der Deutschen Börse, sei INDUS mit Platz 52 bei der Marktkapitalisierung und Platz 49 beim Börsenumsatz einer der aussichtsreichsten Werte für einen Aufstieg vom SDAX in den MDAX.
Analysten würden bei der Beteiligungsgesellschaft für das laufende Geschäftsjahr einen Gewinn von 3,20 EUR je Aktie in Aussicht stellen. Damit sei der Titel mit einem KGV von sieben günstig bewertet. Auch Akquisitionen sollten zu diesem Gewinnanstieg ihren Beitrag leisten. Hierfür besitze die Gesellschaft Barreserven in Höhe von 150 Mio. EUR. Ebenfalls attraktiv sei die Dividendenkontinuität. Der Vorstand der Hauptversammlung werde wie im Vorjahr am 12. Juli wahrscheinlich eine Ausschüttung von 1,18 EUR vorschlagen. Aktionäre dürften sich daher wieder auf eine Rendite von rund fünf Prozent freuen.
Vor diesem Hintergrund sind die Experten von "Der Aktionär" der Ansicht, dass sich der INDUS Holding-Titel ideal für konservative und langfristig orientierte Anleger eignet.
INDUS Holding langfristig kaufen
Der Aktionär
Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" empfehlen die INDUS Holding-Aktie (ISIN DE0006200108/ WKN 620010) für konservative und langfristig orientierte Anleger.
Die Beteiligungsgesellschaft strebe einen Platz im MDAX an. Um dieses Ziel zu erreichen breche die Unternehmensführung sogar mit der Tradition. Während die Gesellschaft sich früher nach einer reinen "buy-and-hold-Strategie" gerichtet habe, seien im Vorjahr erstmals Tochtergesellschaften veräußert worden. Betrachte man sich die aktuelle Dezember-Indexrangliste der Deutschen Börse, sei INDUS mit Platz 52 bei der Marktkapitalisierung und Platz 49 beim Börsenumsatz einer der aussichtsreichsten Werte für einen Aufstieg vom SDAX in den MDAX.
Analysten würden bei der Beteiligungsgesellschaft für das laufende Geschäftsjahr einen Gewinn von 3,20 EUR je Aktie in Aussicht stellen. Damit sei der Titel mit einem KGV von sieben günstig bewertet. Auch Akquisitionen sollten zu diesem Gewinnanstieg ihren Beitrag leisten. Hierfür besitze die Gesellschaft Barreserven in Höhe von 150 Mio. EUR. Ebenfalls attraktiv sei die Dividendenkontinuität. Der Vorstand der Hauptversammlung werde wie im Vorjahr am 12. Juli wahrscheinlich eine Ausschüttung von 1,18 EUR vorschlagen. Aktionäre dürften sich daher wieder auf eine Rendite von rund fünf Prozent freuen.
Vor diesem Hintergrund sind die Experten von "Der Aktionär" der Ansicht, dass sich der INDUS Holding-Titel ideal für konservative und langfristig orientierte Anleger eignet.
27.03.24 · 4investors · INDUS Holding |
27.03.24 · EQS Group AG · INDUS Holding |
27.03.24 · EQS Group AG · INDUS Holding |
25.03.24 · Thomas Schumm · INDUS Holding |
24.03.24 · wO Chartvergleich · Amadeus FiRe |
22.03.24 · dpa-AFX · INDUS Holding |
20.03.24 · wO Newsflash · Carl Zeiss Meditec |
20.03.24 · dpa-AFX · Boeing |
20.03.24 · dpa-AFX · BASF |
20.03.24 · dpa-AFX · BASF |
Zeit | Titel |
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23.02.24 |