checkAd

    Reich mit 10 000 Euro ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.03.03 18:41:35 von
    neuester Beitrag 20.07.03 20:20:52 von
    Beiträge: 36
    ID: 713.013
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 3.022
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 26.03.03 18:41:35
      Beitrag Nr. 1 ()
      Nur mal eine Frage.
      Ein Bekannter von mir sagt, daß er selbst keine Ahnung von der Börse hat und trotzdem seit 3 Jahren gut leben kann, indem er an der Börse zockt. Er sagt er hat 10 000 Euro eingesetzt(die immer gleich bleiben) und macht im Schnitt 2000 im Monat.
      Das alles will er nur mit Aktien schaffen. Er meint er hat das im Gefühl und macht 2-3 Trades am Tag. Er stzt immer alles auf einen Index und geht mit stopp loss raus.

      Da ich keine Ahnung vom Traden habe, möchte ich mal fragen, og sowas sein kann. Dann würde ich mich wohl auch mal damit näher beschäftigen :)
      Avatar
      schrieb am 26.03.03 18:44:53
      Beitrag Nr. 2 ()
      Userinfo

      Username: ashuz
      Registriert seit: 17.05.2000 [ seit 1.043 Tagen ]
      User ist momentan: Online seit 26.03.2003 18:29:04
      Threads: 28 [ 3 - Verhältnis Postings zu Threads ]
      Alle Threads von ashuz anzeigen
      Postings: 95 [ Durchschnittlich 0,0911 Beiträge/Tag ]
      Postings der letzten 30 Tage anzeigen
      Interessen keine Angaben




      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.03.03 18:48:54
      Beitrag Nr. 3 ()
      und weiter?
      eigentlich hatte ich eine frage.:cry:
      Avatar
      schrieb am 26.03.03 19:05:51
      Beitrag Nr. 4 ()
      die antwort auf deine frage ist ganz einfach:
      gib seinem finanzamt einen tip!!! :)
      Avatar
      schrieb am 26.03.03 19:12:44
      Beitrag Nr. 5 ()
      @4
      selbst wenn er alles versteuert, kann er damit ein ganz gutes leben führen.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1865EUR 0,00 %
      Biotech-Innovation auf FDA-Kurs!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 26.03.03 19:15:50
      Beitrag Nr. 6 ()
      1% Gewinn am Tag mit 10 000€ ist sicherlich zu machen. Ohne sich an der Börse auszukennen, kann ich mir nicht vorstellen. Selbst Profi´s machen mal Verluste und versuchen es immer wieder neu.

      Glaub ich nicht.
      Avatar
      schrieb am 26.03.03 19:17:20
      Beitrag Nr. 7 ()
      Also möglich ist alles, aber wieso bleibt er immer auf 10.000 stehen. Er könnte doch noch reicher werden:D
      Versuchs doch einfach heute selbst mal. schreib dir auf was du setzt und das mach mal einen Monat.
      Vielleicht hast du ja auch ein gutes Bauchgefühl. Für mich ist Index allerdings nix.
      es gibt viele gute ausgebombte Aktien.;)
      Avatar
      schrieb am 26.03.03 19:20:24
      Beitrag Nr. 8 ()
      naja zumindest muß er ja eine strategie entwickelt haben, ansonsten hätte er die 3 jahre nicht durchgehalten.
      Avatar
      schrieb am 26.03.03 19:24:10
      Beitrag Nr. 9 ()
      @7
      ich würde das nicht schaffen, denke ich.
      warum er bei 10 000 stehenbleibt?
      er gibt den gewinn aus, das reicht ihn.
      Avatar
      schrieb am 26.03.03 19:25:19
      Beitrag Nr. 10 ()
      ...vielleicht hat er dir einfach BOCKMIST erzählt?
      Avatar
      schrieb am 26.03.03 19:28:12
      Beitrag Nr. 11 ()
      Wenns ein Freund ist; dann erzählt er dir die Strategie.
      ansonsten gibt es auch ganz gute Statistikprogramme.
      Aber wie gesagt, der Zufall ist an der Börse ein großes Risiko.
      Avatar
      schrieb am 26.03.03 19:29:05
      Beitrag Nr. 12 ()
      @10
      genau diese frage beschäftigt mich.
      ich will ja nur wissen, ob es möglich ist.
      Avatar
      schrieb am 26.03.03 19:30:11
      Beitrag Nr. 13 ()
      natürlich ist es möglich, aber nicht sehr wahrscheinlich.
      Avatar
      schrieb am 26.03.03 19:31:26
      Beitrag Nr. 14 ()
      @11
      "Wenns ein Freund ist; dann erzählt er dir die Strategie."

      du hast wohl sehr gute freunde. ich würde es niemanden erzählen.
      Avatar
      schrieb am 26.03.03 19:33:48
      Beitrag Nr. 15 ()
      Ich weiss nicht ob man mit 10000.-Euro Reich ist.:p
      Und nur Gewinn wird er auch nicht gemacht haben.
      Aber wenn er täglich das Börsengeschehen beobachten kann und ihn die Gier nicht überfällt,möglich ist dies.Nur würde ich es mit Aktien versuchen, 20000.- Euro auf verschiedene Daxwerte und mit Glück in einer Woche um 10% im Plus :eek:
      Aber find die erstmal!!!!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.03.03 19:34:00
      Beitrag Nr. 16 ()
      Diese Frage beschäftigt mich nun auch:confused:
      Denke daß er so ein System entwickelt hat wie im Rolett,
      Schwarz Rot . Hier macht er es halt mit Hilfe der Charttechnik.
      Theoretisch ja, ist möglich, und vielleicht sogar sicherer als Aktien, da er ja auch auf fallende Indizes setzen kann.
      Aber vorsichtig , wenn er deine Kohle will, um dir auch die 20 % im Monat zu geben. Dann halte ich das für eine betrügerische Absicht.
      Gib ihm bloß keine KOhle. !!!
      Machs gut und sei weiterhin so kritisch;)
      Avatar
      schrieb am 26.03.03 19:35:48
      Beitrag Nr. 17 ()
      Möglich ist es ganz bestimmt. Glauben kann ich ihm die ganze Geschichte aber beim besten Willen nicht.
      Avatar
      schrieb am 26.03.03 19:35:57
      Beitrag Nr. 18 ()
      ich schätze, kassengestell hat recht...

      als ich den beitrag gelesen habe, hab ich zuerst gedacht, der wäre aus dem jahr 2000; da gab`s nämlich ziemlich viele solcher threads hier...

      natürlich ist das möglich, 1 % am tag zu machen - keine frage. aber jeden tag? ohne zwischendurch mal verluste zu machen?

      überleg doch mal - wenn er das wirklich draufhätte, säße er doch im zweifel ganz woanders...

      lass dir keine märchen erzählen!
      Avatar
      schrieb am 26.03.03 19:35:57
      Beitrag Nr. 19 ()
      wie kann man nur so naiv sein?
      hier mal eine näherungrechnungrechnung: 2 trades zu 10000€/tag bei kosten pro aktion 20€ = 80€ *20tage/monat=1600€/monat + 2000€ gewinn/monat=3600€ Gewinn(unversteuert)/monat. =36%
      Avatar
      schrieb am 26.03.03 20:08:07
      Beitrag Nr. 20 ()
      @16
      also geld gebe ich niemanden.
      ;)

      ich glaube, wenn es möglich ist, braucht man keine ahnung von börse zu haben. man ist dann nur ein kühler zocker.
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 20:04:48
      Beitrag Nr. 21 ()
      @ ashuz
      schau mal unter www.portfolio_concept.de und dann unter handelssysteme.
      dort könntest du mit 10.000 den euro stoxx 50 handeln lassen. schau mal die performance der letzten jahre bei den verschiedenen systemen an, vielleicht gefällt dir eines davon.
      du hast dein eigenes brokerkonto bei MAN und portfolio erhält eine handelsvollmacht für dich die signale zu traden. (portfolio ist reguliert).
      du kannst also jederzeit in der handelszeit alles stoppen.
      keiner kommt an dein geld auf dem einzelkonto bei MAN.

      natürlich ist das reich werden absolut nicht garantiert. Verluste wird es sicher auch geben !!!!
      aber vielleicht gefällt dir das konzept emotionslos traden zu lassen. dann bleibt dein kopf frei für wichtigere dinge im leben.

      dieses soll nur eine info sein, nicht mehr. ich hoffe du versteht mich richtig!
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 21:54:38
      Beitrag Nr. 22 ()
      @ halihalo

      sehe ich es richtig das man portfolio nachdem man eine handelsvollmacht an sie ausgestellt hat teoretisch nix mehr machen muss sie machen es für einen?nehmen wir mal das beispiel EuroStoxx System und wir hätten es am 31.01.01 abgeschlossen dann hätte portfolio für mich aus 10000€ einen bruttogewinn 67.465 minus 10% sind ca.60000€ minus 40000€ bruttoverlust bleibt 20000€ reingewinn für mich?sehe ich es richtig?kommen sonst noch irgendwo kosten auf mich zu? was habt ihr für erfahrungen mit dem system?

      danke
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 11:06:37
      Beitrag Nr. 23 ()
      ja du siehst es genau richtig.
      und wenn du noch ein dokument ausfüllst (über portfolio), dass due die täglichen broker-kontoauszüge per email wünscht, so hast du jeden morgen so etwa gegen 8 uhr deinen genauen kontostand direkt von MAN mit den ausgeführten trades usw. vorliegen.

      bei den angebotenen systemen kannst du in den meisten fällen davon ausgehen, dass diese tagesergebnisse real auch so erzielt wurden.
      (bei vielen systemanbietern muß man da sehr vorsichtig sein, da werden performancedaten vorgestellt, die rein theoretisch scheinbar erzielt wurden.

      bei neuen systemen betont portfolio ab welchem datum der reale trade ausgewiesen wurde und bis wann es sich nur um eine theoretische rückberechnung (inklusive der kosten) handelt.

      ganz wichtig ist bei der betrachtung:
      a) es sind nur vergangenheitsrenditen

      b) als erstes auf den max. drawdown achten und verinnerlichen, weil der ja oft gerade dann kommt wenn man einsteigt. gewinne tun nicht weh, aber verluste aussitzen schon.

      c) es kann auch monate gehen, bis man wirklich im plus ist.
      bei chartsbetrachtungen übersieht man gerne solche zeiträume. erst mit richtigem geld kommen dann die ängste und zweifel ob das wirklich das richtige system ist.

      d) jedes system wird wie die börse selbst zeitzyklen haben in denen es gut läuft und in denen schlecht. wenn du am anfang verzweifelst, weil es gerade nach unten läuft und du es nervlich nicht mehr aushälst und den handel stopst, so war es in der vergangenheit oft, dass gerade dann wieder die gewinnphase beginnt und du nicht dabei bist.

      ich persönlich bin mit der betreuung von portfolio sehr zufrieden.
      zu den einzelnen systemen werde ich keine empfehlungen schreiben, das mußt du schon alleine entscheiden auf grund der bereitgestellten infos.
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 11:36:22
      Beitrag Nr. 24 ()
      haben andere auch schon erfahrungen mit portfolio-concept gemacht?was meint ihr dazu?wie seriöse ist portfolio-concept?
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 10:53:23
      Beitrag Nr. 25 ()
      @catch
      die leute sind reguliert beim bafin.
      suche doch mal beiträge hier im board oder anderst wo.
      ich habe bisher keine negative nachricht gefunden.

      die leute kommen nicht an deine kohle und können auch nicht wild drauflos traden um mit gebühren ihre gewinne zu machen.

      die meisten systeme gehen 1 mal pro tag wenn überhaupt in den markt und dies bestimmt das gewählte handelssystem und nicht die trader.

      ich möchte hier keine werbung machen für irgend eine firma oder investment, wollte nur einen gedanken anstoß mit meinem beitrag geben.

      übrigens gibt es bei den amis eine vielzahl von webseiten, wo handelssysteme besprochen werden und deren auswertungen vorgestellt werden.
      eine interessante materie.

      nun weitere infos oder kommentare werden zu diesem thema nicht folgen.
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 14:18:25
      Beitrag Nr. 26 ()
      @ halihalo

      du hast geschrieben:
      -als erstes auf den max. drawdown achten und verinnerlichen, weil der ja oft gerade dann kommt wenn man einsteigt. gewinne tun nicht weh, aber verluste aussitzen schon.

      was ist der max.drawdown oder besser gesagt was sagen die zahlen aus?wann ist ein guter einstieg?

      danke
      Avatar
      schrieb am 01.04.03 15:26:02
      Beitrag Nr. 27 ()
      @catch
      habe für dich einen beitrag zu deiner frage im web gefunden.
      überlese das mit der werbung in diesem artikel, mir geht es hier nur ums prinzipielle.

      Die Beimischung von Managed Futures in klassische Aktien-und Anleihenportfolios ist für professionelle Anleger mittlerweile schon zum Standard geworden. Sie zielt auf Risikosenkung bei gleichzeitiger Ertragserhöhung ab. Den optimalen Einstiegszeitpunkt für ein Investment bei CTAs zu finden, ist aber auch für Investitionsprofis eine echte Herausforderung.
      Grundsätzlich gilt, daß Investments, deren Erträge auf Trends in zyklischen Märkten basieren, selbst eine zyklische Entwicklung aufweisen. Da die größte Gruppe innerhalb der Managed Futures-Branche die Trend Follower sind, weisen naturgemäß alle Indizes, die die Entwicklung der Industrie abbilden, Zyklen in der Performance auf. Erfahrene Anleger suchen gezielt nach den „Wellentälern“ solcher zyklischen Investments, um das Rückschlagsrisiko so gering wie möglich zu halten und gleichzeitig überdurchschnittlich hohe Erträge zu erzielen.

      Drawdowns sind der beste Zeitpunkt für den Einstieg in Managed Futures Die letzten zwei Jahre waren für die Managed Futures-Industrie weltweit – und insbesondere für die große Gruppe der Trend Follower – eine schwierige Phase. So weist der MAR Trend Follower Sub-Index, der für FTC relevante Vergleichsindex der international größten und erfolgreichsten Trend Follower, für die vergangenen 21 Monate zwischen Oktober ’98 und Juli ’00 nur 6 positive gegenüber 15 negativen Monaten mit einer Gesamtperformance von knapp –14,46% aus (http:// www.marhedge.com/bench marks/ta_trnd.htm). Ein genauerer Blick auf Dauer und Länge des gegenwärtigen Drawdowns zeigt aber deutlich, dass Negativperioden dieser Dimension keine Ausnahmefälle sind. So gab es zwischen August ’93 und Januar ’95 eine 18 Monate lange Negativphase, in deren Verlauf die Investoren 13,49 Prozent ihres Kapitals abgeben mussten, um diesen Verlust dann in nur zwei (!) Folgemonaten (Februar ‘95: +7,19% und März ’95: +11,89) mehr als wettzumachen. 1989 genügten dagegen drei Monate, um den MAR Trend Follower Sub-Index um fast ein Viertel zu verringern – knapp 25 Prozent Verlust von August bis Oktober.
      Eine noch deutlichere Sprache spricht der Barclay Futures Index (BFI). Er ist für diese Art von Untersuchung hervorragend geeignet, da er auf Basis eines bereinigten, ausbalancierten Investments in 25 Märkten aus sieben verschiedenen Sektoren gebildet wird. Damit entspricht der BFI dem Idealtypus eines hundertprozentig systematischen, hochdiversifizierten Handelsansatzes, der konsequent und diszipliniert verfolgt wird.
      Verglichen wird die sogenannte „Return Efficiency Ratio“, das Verhältnis des durchschnittlichen monatlichen Ertrages zur monatlichen Standardabweichung in einem rollenden 24-Monate-Fenster. Die genaue Betrachtung dieses 24-Monate-Fensters über die letzten 28 Jahre zeigte, daß immer, wenn die Efficiency Ratio des BFI unter einem Wert von 0,24 lag, der prozentuelle Anstieg des folgenden 24-Monate-Fensters im Vergleich zur Vorperiode außergewöhnlich hoch war.
      Den optimalen Zeitpunkt für eine Investition zu finden, zeichnet den professionellen Anleger aus.

      In der Geschichte des BFI war dies bislang nur dreimal der Fall. Der aktuelle Wert des BFI liegt bei ca. 0,24. Interessant ist weiters, daß gerade in diesen Zeiten Zweifel laut wurden, ob trendfolgende Systeme überhaupt noch funktionieren könnenoder ob es nicht zu einer „generellen Veränderung der Märkte“ gekommen sei. Im nachhinein betrachtet haben sich – ironischerweise – immer genau diese „Zeiten des Zweifelns“ als optimaler Zeitpunkt für den Einstieg in Managed Futures erwiesen.
      Zu einer ähnlichen Schlußfolgerung kommt auch der renommierte Marktbeobachter Daniel B. Stark (Stark Trader Analyses Report). Er teilt ebenfalls die Ansicht, daß sich die derzeitigen Ergebnisse der CTAs durchaus im Rahmen der Normalverteilung – wenn auch an einem Tiefpunkt – bewegen und Schwankungen in der Natur der Sache liegen: „CTAs that rely on trends in the futures markets to make profits will have trends in their own performance“ (STA-Report, 4/2000).

      Nur professionelle Anleger sind langfristig mit Managed Futures erfolgreichDie Ergebnisse dieser Studien zeigen, daß gegenwärtig einer der besten Zeitpunkte seit 1972 für den Aufbau von Positionen in Managed Futures sein dürfte. Bedauerlicherweise verfallen weniger gut informierte Anleger, und leider vor allem private Investoren, dem Fehler, ihre Gelder im Drawdown abzuziehen und bei neuen Hochs zu investieren. Das ist die Hauptursache dafür, daß weit über die Hälfte der Anleger kein Geld mit diesem Investment verdient – obwohl die Managed Futures-Industrie langfristig Gewinne schreibt.
      Avatar
      schrieb am 06.04.03 20:24:59
      Beitrag Nr. 28 ()
      dieser artikel sollte jeder 10.000 euro anleger verinnerlichen.

      I just received a new book on trading stocks and futures. I read many of these books and frankly, most of them are junk, but you never know until you’ve read them all. So I opened this one up and started reading about the author: “XYZ was bitten by the trading bug at the age of fourteen, and ever since he’s thought of little else other than how to make a fortune as a home-based trader. He bought his first stock in 1966, when he was just a college sophomore, and then spent the next two decades unsuccessfully chasing his childhood dream. Finally, in 1985, nearly bankrupt and ready to quit, XYZ had an epiphany that changed everything – and since then he hasn’t had a losing year and rarely even a losing month. His trading account had mushroomed from $2,200 to nearly $1 million.” Books like this cause a lot of damage when it comes to forming public opinion about investing in futures trading. People new to futures get the idea that growing a $10,000 account to one million in one year or making 100% annually on their initial account size is a common occurrence. Before you know it, they’re planning vacations in exotic places and making all kinds of early retirement plans. Most people underestimate the patience, discipline and downright pain it takes to get through those many drawdowns before they see new run-ups and equity highs. So let’s get some fresh perspective here. Have you heard of the $10K/$5K syndrome? (Probably not, since I invented the term.) It’s not a new deadly Asian flu strain like SARS, but a syndrome I observed as a system vendor some time ago. And just like SARS, it’s very dangerous to the (financial) health of many investors. What I mean is that as soon as any trading system makes a five digit-return in one month (say, more than $10,000) and the results are posted in a public domain or on brokers’ web sites, a huge number of existing subscribers drop whatever system they are trading and jump on the new system. I have seen this with R-MESA, Compass, I-Master, LTS Barracuda, LTS Breakout and many others in the past. On the other hand, as soon as a system loses $5,000 in one or two months of trading, many subscribers will quit, in spite of the system’s actual or hypothetical reports. "Maximum drawdown? Who cares, that never happens to me.” Performance based investing can be deadly to many investors who fall into the same trap over and over again by repeating the same mistake: Chasing the hottest system of the month. Sadly, this is not just a trap for people new to mechanical trading systems either. I see many advisers and brokers (I’m not referring to our participating brokers, of course) making the same mistake. They put 10 to 20 clients on the best performing system out there, only to come under fire a few months later when that system goes through a flat or drawdown period just as another system starts to climb up through the rankings. There will ALWAYS be a new system out there performing better (at the moment) than whatever system(s) you are trading. There is no way to change that. I was able to return over 100% on my own money last year using only LTS systems, but you will not hear me boasting about this number or using it in any kind of advertising. It is not realistic or sustainable over a long period of time. Many clients have expressed interest in trading our entire LTS Portfolio; however, they do not have sufficient capital to trade a full S&P contract and justify the subscription price. That is why I decided to spend thousands of dollars on a Commodity Trading Advisor (CTA) registration and paying the necessary legal fees just to be able to offer my own systems under a CTA program. There are no credit cards or leasing fees and no discrimination against investors trading only one e-mini contract. I now have 15 months of real-time track record compiled from my proprietary accounts (and maintained by a third party company) that show excellent results for S&P 500 day-trading systems: An 18% return in 2002 with only a 2.85% maximum worst monthly drawdown. And even with the war in Iraq going on, we are right on target in 2003, too: A 4.5% return in Q1/2003 with only a 3.8% maximum monthly drawdown. The investment community seems to be preoccupied with searching for a system that could return 100% on a $5,000 account instead of investing in a system/portfolio that could keep your maximum drawdown under 10-15%. I guess it must be more exciting to tell your friends at Christmas parties that you made over 100% last year in day-trading S&P 500 futures than to tell them you made over 100% on your maximum drawdown. "Maximum drawdown? Who cares, that never happens to me.” Good luck in your search for that Holy Grail!
      Avatar
      schrieb am 11.04.03 13:32:41
      Beitrag Nr. 29 ()
      @halihalo

      was hälst du denn von grüner-vermögensmanagement??
      die sind ebenfalls vom bafin zugelassen!
      insbesondere deine meinung zum "Warrant Asset Management"
      würde mich interessieren! leider habe ich aber noch keine genauen performance-zahlen dazu gefunden!

      die performance des long-short-trading macht aber hoffnung!

      tirit
      Avatar
      schrieb am 11.04.03 20:15:17
      Beitrag Nr. 30 ()
      tirit
      gebe mir mal mehr infos, vielleicht kann ich dazu meine subjektive meinung sagen
      Avatar
      schrieb am 11.04.03 23:33:28
      Beitrag Nr. 31 ()
      halihalo
      infos unter http://www.gruener-vm.de

      soooo genau habe ich mich damit auch noch nicht auseinander gesetzt, hatte vermutet dass du es vielleicht kennst!
      können aber gerne einen gedankenaustausch dazu betreiben!

      ein paar details:
      kein ausgabeaufschlag
      keine mindestanlagesumme (bei warrants 5000 Euro)
      wird über eigenes konto bei comdirect abgewickelt

      die performance des long-short-systems liegt derzeit bei knapp 30 prozent (gerechnet von sep/okt 02)

      insofern passt das auch noch zum thema des threads:
      da man mit 10000 Euro hier durchaus einsteigen kann!

      zu den genaueren konditionen bitte auf der hp nachsehen!

      so long

      tirit
      Avatar
      schrieb am 12.04.03 21:03:02
      Beitrag Nr. 32 ()
      tirit,

      naja mein fall wäre das nicht.
      ich persönlich kann mich mit der selbstdarstellung und den beschreibungen der strategie nicht anfreunden.
      bei dieser vola und der kurzen betrachtungszeit der kursentwicklung ist die angabe +31% schon etwas ......

      in diesem geschäft braucht man profis die ihre leistung seit mindestens 2 jahren belegen können.

      das muß aber jeder für sich entscheiden.
      Avatar
      schrieb am 12.04.03 21:20:39
      Beitrag Nr. 33 ()
      tirit, ich möchte noch was hinzufügen.

      die fixierung auf eine person (=börsenguru) ist ja so eine sache(bei warrant asset m.)

      und immer ganz vorsichtig sein wenn eine performance von einem musterdepot so rausgestellt wird.

      musterdepot -psyche - echtes handeln mit fremden geldern
      sind 100%tig ganz verschieden zu bewerten.

      bitte auf jedenfall darauf achten !!!!:cry:
      Avatar
      schrieb am 13.04.03 01:38:38
      Beitrag Nr. 34 ()
      danke für den hinweis halihalo!
      wir kennen einander ja nun doch schon länger und ich schätze deine beiträge!

      ich denke ich habe in meinen bisherigen postings nicht den eindruck erweckt unvorsichtig in irgend etwas zu investieren oder verfrüht in euphorie zu verfallen!

      ich habe auch nicht vor darin mein sauer verdientes geld zu investieren! zumindest nicht in absehbarer zeit! ;)

      dachte nur grüner wäre ein guter kandidat für eine kleine diskussion bzgl. vor- und nachteile!

      sehe die problematik bzgl einer person ähnlich! man müsste sich aber noch näher mit ihrem system beschäftigen!
      trifft wirklich (!!) nur eine person die entscheidung??
      und wie ist die situation bei long-short?? da dürften wohl mehrere personen beteiligt sein!

      übrigens besteht grüner-vm bereits seit 92 oder 96, bin mir im moment nicht mehr ganz sicher! jedenfalls ist er kein frischling in diesem bereich!!

      so long

      tirit
      Avatar
      schrieb am 16.04.03 10:56:04
      Beitrag Nr. 35 ()
      Thinking about Jumping on that Hot system...Think Again!


      Something deep inside our human nature likes the favorite - we go to the movie with the best reviews, read the books on the best sellers list, frequent the popular restaurants, and generally go with a winner. Who wants to sit through a bad movie or read a boring book anyway.
      In investing - it is nearly second nature to yearn for an investment that has been doing well. "How has it done this month, this quarter..." and so on are frequent questions fielded by investment professionals. No where is this practice more prevalent than in the supposedly safe world of Mutual Funds, where 75% (by my estimation) of investors pick funds through simply sorting funds by 5 year performance, then by 3yr performance, then by 1 yr performance, and finally picking one of the top three on the list.

      This is called momentum investing - and boy was it great for stock and fund traders in the glory days of 1999 and 2000. The basis behind momentum investing is to "jump on, go with the winner, and ride it higher". It seemed all you had to do was get on the "HOT" stock, fund, or IPO and everything fell into place. As we now know, about the only thing which fell were account values.

      Many trading system investors may rival these stock and fund investors as momentum players, constantly jumping to the next "HOT" system. I would guess many of you are the same investors, actually. The problem, as any owner of the Janus net.net fund will tell you, is that things revert to the mean. That is statistical jargon, but is just a complicated way of saying: "what goes up must come down."
      Nowhere is this more true than in a trading system investment. Unlike stocks or funds, a trading system won`t benefit from increased money flow. The system operates independently, crunching its technical formulas on the current market environment, whether that market be soybeans or S&Ps. The problem inherent in a mechanical system is that it is designed to do well in a particular type of environment, meaning it is not likely to do well outside of that environment. As anyone who has been alive longer than a few days will tell you: Things Change. Governments, economic cycles, weather, science, and people change the way the world goes round every day, causing the specific environment your system likes to either be in or out of phase. The tough part is you don`t know when your system is in or out of phase until after it`s over.
      The problem with jumping on the "HOT" system is that the system has most likely just lived through one of the most beneficial market environments it could imagine. With everything lining up for the system - of course it did well. Will things continue to line up just right for that system? Will market conditions NOT change? Don`t bet on it. To the contrary, I would bet on them changing. The chart below shows the best returns for three systems over different time periods. These systems are all of a different type, thus give us a good cross section of different systems. Each of these systems was the "HOT" system after posting the returns below. Did it pay to jump on that "HOT" system for the next trade? Month? Quarter?
      As the chart shows below, the results were mixed depending on the system type (day trade, swing trade, position trade). Day trading systems such as LTS Breakout have a tendency to perform explosively on a trade by trade basis, whereby the market will consolidate for several days after causing for idle market conditions. On a monthly or trade by trade basis it is important to keep the concept of returning to the mean in mind as both subsequent intervals resulted in net losses for LTS Breakout. Looking next at the swing trading systems such as I-Master, it is important to note that the system will hold positions on average for 5 days. The most profitable trades will occur over a several day period followed, again, by a market consolidation where the system may alternate between long and short resulting in "Next Trade" losses. In swing trading, as seen below, it if far more difficult to pass judgment on the timing of trades based on a return to the mean. As far as long term trading, they are a little trickier. Long term systems will hold positions for an average of 40-50 days or just under a quarter year. Noting the average trade length one would expect for large gains to be followed by subsequent gains on a monthly basis and explosive quarterly (calendar and non-calendar) gains to be followed by possible monthly losses and even quarterly declines.
      As one begins to familiarize themselves with trading system types it becomes increasingly evident that markets consolidate. Investors starting these systems after their best periods of performance have taken the first steps towards a quick exit from this type of investment. They won`t see the large performance figures they based their investment on, and start to let their eye wander, constantly looking for the next "HOT" system. They then jump to the next "HOT" system, which again lets them down, then jump to the next one and continue this downward spiral until becoming disheartened with this type of investment. Meanwhile, the investor who put her money with that first system and stayed with that system may have gone through several "HOT" periods and has most likely far outperformed the "jumper".
      So should you stop trading a system once it has a great month or quarter. NO. While it is statistically likely that the system will not continue on its torrid pace, that doesn`t mean it will not continue to profit. Attain recommends always keeping at least 1 contract - or equivalent minimum - on a system regardless of what money management technique or filter you are using. Remember, these systems have positive mathematical expectations, and trying to time a system`s ups and downs will most likely do more harm than good.
      You should think twice about jumping into that "HOT" system based merely on its recent performance, however. You are most likely at the top of that system`s equity curve, and "trees don`t grow to the sky". But what if you believe in the long term prospects of the system, and have waited after each "HOT" period only to see it make higher equity highs each month. You may feel you are wasting money patiently sitting on the sidelines. Just let me in, you scream. In short - this happens, and there`s not much you can do about it. The consoling factor has to be that there was added risk in gaining those profits - a risk which may not have been offset by the reward. For those anxious to get in, try and instill some plan whereby you wait for a losing trade or losing month before getting started. The markets will always be here, and missing a few winning months or trades won`t be the end of you.
      Avatar
      schrieb am 20.07.03 20:20:52
      Beitrag Nr. 36 ()
      hat in zwischenzeit noch jemand mit portfolion konzept erfahrungen gemacht?


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Reich mit 10 000 Euro ?