Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema (Seite 20)
eröffnet am 14.04.03 14:14:49 von
neuester Beitrag 09.04.24 15:47:16 von
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Die Polizei nimmt die Vorfälle zum Anlass, Anwohner um Mithilfe zu bitten. Von Interesse sind auffällige Wahrnehmungen in Verbindung mit polnischen oder litauischen Autokennzeichen,
Quatsch bestimmt Eritrea, oder Syrer! Auf jeden Fall Moslems! Weil die böse sind habe ich gelesen
https://www.tag24.de/nachrichten/thueringen-jena-winzerla-we…
Quatsch bestimmt Eritrea, oder Syrer! Auf jeden Fall Moslems! Weil die böse sind habe ich gelesen
https://www.tag24.de/nachrichten/thueringen-jena-winzerla-we…
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.151.632 von Doppelvize am 10.11.17 11:30:01
Das US-Problem mit der Opiatschwemme ist nicht der Schwarzmarkt, sondern die Pharmaindustrie.
Billiger und erprobter Grundstoff, hohe Verkaufspreise und Gewinne bei gleichzeitig fehlender Aufklärung der Patienten.
Im geringerem Umfang werden auch bei uns Schmerzpatienten, denen man Cannabis verweigert oder verweigert hat, mit opiathaltigen Medikamenten abgängig gemacht; an Kinder und Jugendfliche wurde hunderttausendfach Ritalin mit der Giesskanne verteilt, wobei die Wirkung der von Speed ähnelt und entsprechend mißbraucht werden kann und wird.
U.U. DIE Einstiegsdroge für härteren Speed und Crystal Gegen die Nebenwirkungen von Ritalin ist Cannabis ein Gesundbrunnen. Die US-Drogenbehörde DEA bewertet Ritalin in punkto Gefährlichkeit und Suchtpotential ähnlich Stufe mit Crack und Heroin !!
Häufige Nebenwirkungen:
Nasen-Rachenentzündung, Essensverweigung, verminderter Appetit, mäßig verringerte Gewichts- und Größenzunahme (bei längerer Anwendung bei Kindern), seelisches Ungleichgewicht, Aggression, Unruhe, Angst, Depression, Reizbarkeit, anormales Verhalten, Schwindel, sinnlose Bewegungen, Rastlosigkeit, Schläfrigkeit, Herzrhythmusstörungen, Herzrasen, Herzklopfen, Bluthochdruck, Husten, Rachenschmerzen, Kehlkopfschmerzen, Bauchschmerzen, Durchfall, Übelkeit und Erbrechen, Magenbeschwerden, Mundtrockenheit, Haarausfall, Juckreiz, Hautausschlag, Nesselsucht, Gelenkschmerzen, Fieber, Veränderungen von Blutdruck und Herzschlag (meist eine Erhöhung), Gewichtsabnahme.
Gelegentliche Nebenwirkungen:
Überempfindlichkeitsreaktionen (wie Gesichtsschwellung, Ohrschwellung,
mit Blasenbildung einhergehende Hauterkrankungen, schuppende Hauterkrankungen, Nesselausschlag, Juckreiz, Hautausschläge), psychotische Störungen, Wahnvorstellungen (Bilder, Geräusche, Gefühle), Wut, Selbstmordgedanken,Stimmungsänderungen, Stimmungsschwankungen, Rastlosigkeit, Weinerlichkeit, Tics, Verschlimmerung von vorbestehenden Tics oder Tourette-Syndrom, Schlaflosigkeit, Schlafstörung, Abstumpfung, Zittern, Doppeltsehen, Verschwommensehen, Brustschmerzen, Atemnot, Verstopfung, Anstieg der Leber-Enzyme im Blut, Muskelschmerzen, Muskelzucken, Blut im Urin, Brustschmerzen, Müdigkeit, Herzgeräusch, erhöhte Leberenzyme im Blut.
Seltene Nebenwirkungen:
Übersteigerung, Orientierungslosigkeit, Störung der Libido, Probleme mit der Scharfsicht, Pupillenwerweiterung, Sehstörungen, Angina pectoris, vermehrtes Schwitzen, fleckiger Hautausschlag, Hautrötung, Brustschwellung.
Sehr seltene Nebenwirkungen:
Weiße Blutkörperchen-Mangel, Blutplättchen-Mangel, Blutarmut, Unterhautblutungen, Selbstmordversuch (einschließlich vollendeter Selbstmord), vorübergehende depressive Verstimmung, anormales Denken, Teilnahmslosigkeit, krankhaft häufig wiederholte Verhaltensweisen, Starrsinn, Krampfanfälle, Veitstanz-artige Bewegungen, vorübergehende Durchblutungsstörungen des Gehirns, malignes neuroleptisches Syndrom (Wirkstoff als Ursache unklar), Herzstillstand, Herzinfarkt, Hirngefäßverschluss, Kälteempfindung in Armen und Beinen, Durchblutungsstörungen von Fingern und Zehen (Raynaud- Phänomen), gestörte Leberfunktion (bis zum Koma), schwere Hautreaktionen (Erythema multiforme, exfoliative Dermatitis), Muskelkrämpfe, plötzlicher Herztod.
Nebenwirkungen unbekannter Häufigkeit
Mangel an allen Blutzellen, Wahnvorstellungen, Denkstörungen, Verwirrtheitszustand, Gehirnfunktionsstörungen (einschließlich Blutgefäßentzündungen, Hirnblutungen, Schlaganfälle, Hirngefäßverschluss), epileptische (Grand-Mal) Anfälle, Migräne, Herzrhythmusstörungen, die oberhalb der Herzkammer entstehen (supraventrikuläre Tachykardie), verlangsamter Herzschlag, zusätzliche Herzschläge, Störungen der Regelblutung, Brustschmerzen, sehr hohes Fieber, erhöhte alkalische Phosphatase im Blut, erhöhtes Bilirubin im Blut, verminderte Zahl der Blutplättchen, anormale Zahl der weißen Blutkörperchen.
Das US-Problem mit der Opiatschwemme ist nicht der Schwarzmarkt, sondern die Pharmaindustrie.
Billiger und erprobter Grundstoff, hohe Verkaufspreise und Gewinne bei gleichzeitig fehlender Aufklärung der Patienten.
Im geringerem Umfang werden auch bei uns Schmerzpatienten, denen man Cannabis verweigert oder verweigert hat, mit opiathaltigen Medikamenten abgängig gemacht; an Kinder und Jugendfliche wurde hunderttausendfach Ritalin mit der Giesskanne verteilt, wobei die Wirkung der von Speed ähnelt und entsprechend mißbraucht werden kann und wird.
U.U. DIE Einstiegsdroge für härteren Speed und Crystal Gegen die Nebenwirkungen von Ritalin ist Cannabis ein Gesundbrunnen. Die US-Drogenbehörde DEA bewertet Ritalin in punkto Gefährlichkeit und Suchtpotential ähnlich Stufe mit Crack und Heroin !!
Häufige Nebenwirkungen:
Nasen-Rachenentzündung, Essensverweigung, verminderter Appetit, mäßig verringerte Gewichts- und Größenzunahme (bei längerer Anwendung bei Kindern), seelisches Ungleichgewicht, Aggression, Unruhe, Angst, Depression, Reizbarkeit, anormales Verhalten, Schwindel, sinnlose Bewegungen, Rastlosigkeit, Schläfrigkeit, Herzrhythmusstörungen, Herzrasen, Herzklopfen, Bluthochdruck, Husten, Rachenschmerzen, Kehlkopfschmerzen, Bauchschmerzen, Durchfall, Übelkeit und Erbrechen, Magenbeschwerden, Mundtrockenheit, Haarausfall, Juckreiz, Hautausschlag, Nesselsucht, Gelenkschmerzen, Fieber, Veränderungen von Blutdruck und Herzschlag (meist eine Erhöhung), Gewichtsabnahme.
Gelegentliche Nebenwirkungen:
Überempfindlichkeitsreaktionen (wie Gesichtsschwellung, Ohrschwellung,
mit Blasenbildung einhergehende Hauterkrankungen, schuppende Hauterkrankungen, Nesselausschlag, Juckreiz, Hautausschläge), psychotische Störungen, Wahnvorstellungen (Bilder, Geräusche, Gefühle), Wut, Selbstmordgedanken,Stimmungsänderungen, Stimmungsschwankungen, Rastlosigkeit, Weinerlichkeit, Tics, Verschlimmerung von vorbestehenden Tics oder Tourette-Syndrom, Schlaflosigkeit, Schlafstörung, Abstumpfung, Zittern, Doppeltsehen, Verschwommensehen, Brustschmerzen, Atemnot, Verstopfung, Anstieg der Leber-Enzyme im Blut, Muskelschmerzen, Muskelzucken, Blut im Urin, Brustschmerzen, Müdigkeit, Herzgeräusch, erhöhte Leberenzyme im Blut.
Seltene Nebenwirkungen:
Übersteigerung, Orientierungslosigkeit, Störung der Libido, Probleme mit der Scharfsicht, Pupillenwerweiterung, Sehstörungen, Angina pectoris, vermehrtes Schwitzen, fleckiger Hautausschlag, Hautrötung, Brustschwellung.
Sehr seltene Nebenwirkungen:
Weiße Blutkörperchen-Mangel, Blutplättchen-Mangel, Blutarmut, Unterhautblutungen, Selbstmordversuch (einschließlich vollendeter Selbstmord), vorübergehende depressive Verstimmung, anormales Denken, Teilnahmslosigkeit, krankhaft häufig wiederholte Verhaltensweisen, Starrsinn, Krampfanfälle, Veitstanz-artige Bewegungen, vorübergehende Durchblutungsstörungen des Gehirns, malignes neuroleptisches Syndrom (Wirkstoff als Ursache unklar), Herzstillstand, Herzinfarkt, Hirngefäßverschluss, Kälteempfindung in Armen und Beinen, Durchblutungsstörungen von Fingern und Zehen (Raynaud- Phänomen), gestörte Leberfunktion (bis zum Koma), schwere Hautreaktionen (Erythema multiforme, exfoliative Dermatitis), Muskelkrämpfe, plötzlicher Herztod.
Nebenwirkungen unbekannter Häufigkeit
Mangel an allen Blutzellen, Wahnvorstellungen, Denkstörungen, Verwirrtheitszustand, Gehirnfunktionsstörungen (einschließlich Blutgefäßentzündungen, Hirnblutungen, Schlaganfälle, Hirngefäßverschluss), epileptische (Grand-Mal) Anfälle, Migräne, Herzrhythmusstörungen, die oberhalb der Herzkammer entstehen (supraventrikuläre Tachykardie), verlangsamter Herzschlag, zusätzliche Herzschläge, Störungen der Regelblutung, Brustschmerzen, sehr hohes Fieber, erhöhte alkalische Phosphatase im Blut, erhöhtes Bilirubin im Blut, verminderte Zahl der Blutplättchen, anormale Zahl der weißen Blutkörperchen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.151.494 von derdieschnautzelangsamvollhat am 10.11.17 11:19:16Natürlich kann man, da es bei den Kleindealern vermehrt um Afrikaner geht, nun wieder einer eher unliebsamen Ethnie die Schuld zuweisen. Nur wird sich dadurch ebensowenig ändern, wie durch Verurteilungen und Verhaftungen. Das haben die letzten vierzig, fünfzig Jahre bewiesen.
Quatsch, Afrikaner sind Flüchtlinge, und die sind nun mal an allem Schuld!
Das schon seit 50 Jahren gedealt wird, und das Problem auch schon weit schlimmer war, wird gerne verdrängt.
Sauerei, nicht mal der Drogenhandel ist mehr in Deutscher Hand
Quatsch, Afrikaner sind Flüchtlinge, und die sind nun mal an allem Schuld!
Das schon seit 50 Jahren gedealt wird, und das Problem auch schon weit schlimmer war, wird gerne verdrängt.
Sauerei, nicht mal der Drogenhandel ist mehr in Deutscher Hand
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.124.143 von keepitshort am 07.11.17 18:49:13Hi;
Ebertplätze gibt es nicht nur in Köln, sondern in allen unseren Großtstädten. Wer sich fragt warum, landet bei der Antwort: dass der seit Jahrzehnten währende Kampf gegen die Drogen seine Ziele nicht nur verfehlt, sondern ähnlich wie der "Kampf gegen den Terrorismus" die Lage nur weiter verschlimmert hat. Die Ebertplätze sind also nur die Folgen einer verfehlten und vor allem auf Repression ausgerichteten Politik, während man z:B. in den NL diese Plätze nicht finden wird; mit Ausnahme in den Städten, die sich an der deutschen Musterpolitik orientieren, wie z.B. Maastricht.
Die USA sind auf Bundesebene und den meisten Bundesstaaten noch repressiver; die Folgen hast du aufgezählt und sollte dir zumindest als Indiz für die Unwirksamkeit von Strafen im Zusammenhang mit Drogenkonsum dienen.
das Drogenproblem beginnt auch schon beim Konsum von Marihuana
Das Drogenproblerm beginnt schon mit der Geburt; denn ein großer Teil der legalen Drogen ist gesundheitlich weit schädlicher, als ein Teil der als illegal verdammten Substanzen. Die drei dir bekannten Beisipiele eignen sich auch nicht, um auf die Grundgesamtheit zu schließen. Der Konsum weicher Drogen ist in den Niederlanden trotz Duldungspolitik nicht höher als bei uns, der Prozemtsatz an Psychosen in der Bevölkerung gleich hoch.
Was würde passieren, wenn man den Ebertplatz regelmäßig räumt ? Die Szene verlagert sich (in Köln angeblich bis zum Neumarkt) und das wars. Die aus dem Verkehr gezogenen Kleindealer sind am nächsten Tag durch andere ersetzt.
Dazu kommt, dass die Konsumenten von heute weit aufgeklärter sind, als vor 30, 40 Jahren. Die Gefährlichkeit von Cannabis liegt nicht in der Substanz, sondern im kriminalisierenden Gesetz, dass mehr Menschen geschadet hat, als es der Gesellschaft genützt hätte. Nach jahrzehntelanger Gehirnwäsche natürlich nicht von heute auf morgen zu vermitteln. Dazu kommt, dass ein großer Teil unserer konservativen Politiker. Staatsanwälte und Richter über die letzten Jahrzehnte anscheinend keinen Zugang zu (Weiter)Bildung zum Thema hatte, oder an Bildung nicht (mehr) interssiert ist. Wozu auch; man pflegt einfach die liebgewonnenen Dogmen solange es geht und spielt Weltenretter für die hirnlose Masse.-
Natürlich kann man, da es bei den Kleindealern vermehrt um Afrikaner geht, nun wieder einer eher unliebsamen Ethnie die Schuld zuweisen. Nur wird sich dadurch ebensowenig ändern, wie durch Verurteilungen und Verhaftungen. Das haben die letzten vierzig, fünfzig Jahre bewiesen.
Lies dir mal den Link durch
https://www.globalcommissionondrugs.org/wp-content/uploads/2…
Ebertplätze gibt es nicht nur in Köln, sondern in allen unseren Großtstädten. Wer sich fragt warum, landet bei der Antwort: dass der seit Jahrzehnten währende Kampf gegen die Drogen seine Ziele nicht nur verfehlt, sondern ähnlich wie der "Kampf gegen den Terrorismus" die Lage nur weiter verschlimmert hat. Die Ebertplätze sind also nur die Folgen einer verfehlten und vor allem auf Repression ausgerichteten Politik, während man z:B. in den NL diese Plätze nicht finden wird; mit Ausnahme in den Städten, die sich an der deutschen Musterpolitik orientieren, wie z.B. Maastricht.
Die USA sind auf Bundesebene und den meisten Bundesstaaten noch repressiver; die Folgen hast du aufgezählt und sollte dir zumindest als Indiz für die Unwirksamkeit von Strafen im Zusammenhang mit Drogenkonsum dienen.
das Drogenproblem beginnt auch schon beim Konsum von Marihuana
Das Drogenproblerm beginnt schon mit der Geburt; denn ein großer Teil der legalen Drogen ist gesundheitlich weit schädlicher, als ein Teil der als illegal verdammten Substanzen. Die drei dir bekannten Beisipiele eignen sich auch nicht, um auf die Grundgesamtheit zu schließen. Der Konsum weicher Drogen ist in den Niederlanden trotz Duldungspolitik nicht höher als bei uns, der Prozemtsatz an Psychosen in der Bevölkerung gleich hoch.
Was würde passieren, wenn man den Ebertplatz regelmäßig räumt ? Die Szene verlagert sich (in Köln angeblich bis zum Neumarkt) und das wars. Die aus dem Verkehr gezogenen Kleindealer sind am nächsten Tag durch andere ersetzt.
Dazu kommt, dass die Konsumenten von heute weit aufgeklärter sind, als vor 30, 40 Jahren. Die Gefährlichkeit von Cannabis liegt nicht in der Substanz, sondern im kriminalisierenden Gesetz, dass mehr Menschen geschadet hat, als es der Gesellschaft genützt hätte. Nach jahrzehntelanger Gehirnwäsche natürlich nicht von heute auf morgen zu vermitteln. Dazu kommt, dass ein großer Teil unserer konservativen Politiker. Staatsanwälte und Richter über die letzten Jahrzehnte anscheinend keinen Zugang zu (Weiter)Bildung zum Thema hatte, oder an Bildung nicht (mehr) interssiert ist. Wozu auch; man pflegt einfach die liebgewonnenen Dogmen solange es geht und spielt Weltenretter für die hirnlose Masse.-
Natürlich kann man, da es bei den Kleindealern vermehrt um Afrikaner geht, nun wieder einer eher unliebsamen Ethnie die Schuld zuweisen. Nur wird sich dadurch ebensowenig ändern, wie durch Verurteilungen und Verhaftungen. Das haben die letzten vierzig, fünfzig Jahre bewiesen.
Lies dir mal den Link durch
https://www.globalcommissionondrugs.org/wp-content/uploads/2…
Eine gemeinsame Streife von Bundes- und Landespolizei stellte Mittwochnachmittag einen in Berlin gestohlenen Nissan Qashqai im Frankfurter Stadtgebiet sicher.
Zwei Männer aus Polen wurden vorläufig festgenommen.
http://www.focus.de/regional/berlin/bundespolizeidirektion-b…
Zwei Männer aus Polen wurden vorläufig festgenommen.
http://www.focus.de/regional/berlin/bundespolizeidirektion-b…
Zivilfahnder haben an der Grenze zu Polen ein zuvor in Berlin gestohlenes, hochwertiges Auto sichergestellt. Am Steuer des Wagens saß ein 38 Jahre alter Pole, der festgenommen wurde, wie die Bundespolizei am Dienstag mitteilte.
Nanu, wieder ein Christ der auf "Du sollst nicht stehlen" sch....
http://www.t-online.de/nachrichten/id_82652550/mann-mit-gest…
Nanu, wieder ein Christ der auf "Du sollst nicht stehlen" sch....
http://www.t-online.de/nachrichten/id_82652550/mann-mit-gest…
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.124.143 von keepitshort am 07.11.17 18:49:13Der stark gestiegene Konsum offenbart die tiefe soziale Krise des Landes. Es ist kein Zufall, dass er dort besonders hoch ist, wo viele Leute Trump gewählt haben.
Drogen sind die neue Pest der USA
Naja, wenn Donni erst die Mauer zu Mexico fertig hat, ist das Problem natürlich schlagartig gelöst
Ganze Regionen der USA, von Neuengland über den Rostgürtel und die Appalachen bis in den Südwesten, werden von sogenannten Opioiden überschwemmt - Heroin und künstliche Substanzen wie Fentanyl und Oxycodon. Millionen Menschen, vor allem aus der ländlichen weißen Mittelschicht, sind süchtig, zwölfjährige Kinder ebenso wie 70-jährige Rentner. Hunderttausende überleben jedes Jahr nur knapp eine Überdosis; und 60 000 Menschen starben voriges Jahr in den Vereinigten Staaten an dem mörderischen Stoff. Sechzigtausend. Das entspricht einer Todesrate von mehr als 20 Drogentoten je 100 000 Einwohner. In Städten wie Huntington, wo es besonders schlimm ist, liegt die Rate weit höher - bei 60 oder 70 Toten pro Jahr. Zum Vergleich: In Deutschland sterben jährlich etwa 1,5 Menschen je 100 000 Einwohner an Drogen.
http://www.sueddeutsche.de/politik/usa-drogen-sind-die-neue-…
Drogen sind die neue Pest der USA
Naja, wenn Donni erst die Mauer zu Mexico fertig hat, ist das Problem natürlich schlagartig gelöst
Ganze Regionen der USA, von Neuengland über den Rostgürtel und die Appalachen bis in den Südwesten, werden von sogenannten Opioiden überschwemmt - Heroin und künstliche Substanzen wie Fentanyl und Oxycodon. Millionen Menschen, vor allem aus der ländlichen weißen Mittelschicht, sind süchtig, zwölfjährige Kinder ebenso wie 70-jährige Rentner. Hunderttausende überleben jedes Jahr nur knapp eine Überdosis; und 60 000 Menschen starben voriges Jahr in den Vereinigten Staaten an dem mörderischen Stoff. Sechzigtausend. Das entspricht einer Todesrate von mehr als 20 Drogentoten je 100 000 Einwohner. In Städten wie Huntington, wo es besonders schlimm ist, liegt die Rate weit höher - bei 60 oder 70 Toten pro Jahr. Zum Vergleich: In Deutschland sterben jährlich etwa 1,5 Menschen je 100 000 Einwohner an Drogen.
http://www.sueddeutsche.de/politik/usa-drogen-sind-die-neue-…
Das Grundproblem: Schwarzafrikanische Kleindealer verkaufen auf dem Eberplatz Drogen. Immer wieder kommt es zu gewaltsamen Auseinandersetzungen: Mitte Oktober starb ein 22-Jähriger aus Guinea nach einer Messerstecherei, ein 25 Jahre alter Tatverdächtiger aus Marokko sitzt in Untersuchungshaft. Nur eine Woche später kam es zu einem weiteren blutigen Streit. Zwei Nordafrikaner gingen mit abgebrochenen Flaschen auf zwei Männer los
http://www.focus.de/politik/deutschland/no-go-zone-in-koeln-…
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Wer beim Drogenhandel
das Wort Hetze
als politsche Waffe einsetzt
sollte sich mal auf www.youtube
einige videos
zu Drogenmissbrauch in den USA ansehen
Marihuana
Methamphtamin
Heroin
Kokain
in den USA sind die oft schon
mit 16 Jahren abhängig
und auch in ganz normalen bürgerlichen Familien
das Drogenproblem beginnt auch schon beim Konsum von Marihuana
ich könnte 3 Namen nennen von Menschen die
sehr musikalisch begabt waren
und wegen des Drogenkonsums bereits mit 30 Jahren verstorben sind
eine Frau war aus Berlin Vater war Direktor von einem Gymnasium
ein Mann aus Bayern konnte sehr gut Klavier spielen
eine Frau aus Bayern konnte Klavier spielen und Zeichnen war mit 17 heroinabhänig
schade um die Begabung
http://www.focus.de/politik/deutschland/no-go-zone-in-koeln-…
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Wer beim Drogenhandel
das Wort Hetze
als politsche Waffe einsetzt
sollte sich mal auf www.youtube
einige videos
zu Drogenmissbrauch in den USA ansehen
Marihuana
Methamphtamin
Heroin
Kokain
in den USA sind die oft schon
mit 16 Jahren abhängig
und auch in ganz normalen bürgerlichen Familien
das Drogenproblem beginnt auch schon beim Konsum von Marihuana
ich könnte 3 Namen nennen von Menschen die
sehr musikalisch begabt waren
und wegen des Drogenkonsums bereits mit 30 Jahren verstorben sind
eine Frau war aus Berlin Vater war Direktor von einem Gymnasium
ein Mann aus Bayern konnte sehr gut Klavier spielen
eine Frau aus Bayern konnte Klavier spielen und Zeichnen war mit 17 heroinabhänig
schade um die Begabung
Das Kreisgericht Wil hat am Freitagnachmittag einen Russen zu einer Freiheitsstrafe von 12 Jahren verurteilt, weil er nach Ansicht des Richters seine Ehefrau ermordet hat. Der 44-jährige Asylbewerber bestreitet die Tat.
Wieso muss denn ein Russe Asyl beantragen? Russland ist doch eine lupenreine Demokratie, und es herrscht doch Menungsfreiheit und Pressefreiheit.
https://www.tagesanzeiger.ch/panorama/vermischtes/Russe-erwu…
Wieso muss denn ein Russe Asyl beantragen? Russland ist doch eine lupenreine Demokratie, und es herrscht doch Menungsfreiheit und Pressefreiheit.
https://www.tagesanzeiger.ch/panorama/vermischtes/Russe-erwu…
Der wegen Tötung eines Landsmanns am früheren Terrassenrestaurant „Minsk“ festgenommene Pole muss mit mindestens drei Jahren Haft rechnen.
http://www.maz-online.de/Lokales/Potsdam/Viele-offene-Fragen…
http://www.maz-online.de/Lokales/Potsdam/Viele-offene-Fragen…