Antiterrorgesetze schaden amerikanischer Wissenschaft - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.04.03 10:04:32 von
neuester Beitrag 23.04.03 10:50:16 von
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Antiterrorgesetze schaden amerikanischer Wissenschaft
Hamburg (ots) - Nach dem 11. September 2001 erschweren verschärfte
Antiterrorgesetze ausländischen Forschern die Einreise in die USA,
schreibt DIE ZEIT. Visumanträge werden in Washington teilweise von
mehr als fünf Behörden mit bis zu 20 Datenbanken abgeglichen. Auch
deutsche Forscher müssen oft mehrere Monate auf ihr Visum warten.
"Wenn wir so weitermachen, werden wir in ein paar Jahren aufwachen
und feststellen, dass unser Land schweren Schaden genommen hat", sagt
Victor Johnson von der Association of International Educators
(Nafsa), dem Pendant zum Deutschen Akademischen Austauschdienst
(DAAD) der ZEIT. Auch 32 Kongressabgeordnete schlugen kürzlich in
einem Brief an Außenminister Colin Powell Alarm: "Wir haben nichts
gegen eine verschärfte Überprüfung von Visumanträgen, aber
Kontrollen, die unnötig den wissenschaftlichen Austausch behindern,
.... schaden unserem Land."
Der DAAD hat bereits ein verstärktes Interesse ausländischer
Studenten an deutschen Universitäten festgestellt, vor allem von
Iranern, Palästinensern und Jordaniern.
Den kompletten Zeit-Text (Die Zeit Nr. 18, EVT 24. April 2003)
dieser Meldung stellen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
ots Originaltext: Die Zeit
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=9377
Für Rückfragen melden Sie sich bitte bei
Elke Bunse,
ZEIT-Presse- und Öffentlichkeitsarbeit,
Tel.: 040/3280-217,
Fax: 040/3280-558,
E-Mail: bunse@zeit.de
Hamburg (ots) - Nach dem 11. September 2001 erschweren verschärfte
Antiterrorgesetze ausländischen Forschern die Einreise in die USA,
schreibt DIE ZEIT. Visumanträge werden in Washington teilweise von
mehr als fünf Behörden mit bis zu 20 Datenbanken abgeglichen. Auch
deutsche Forscher müssen oft mehrere Monate auf ihr Visum warten.
"Wenn wir so weitermachen, werden wir in ein paar Jahren aufwachen
und feststellen, dass unser Land schweren Schaden genommen hat", sagt
Victor Johnson von der Association of International Educators
(Nafsa), dem Pendant zum Deutschen Akademischen Austauschdienst
(DAAD) der ZEIT. Auch 32 Kongressabgeordnete schlugen kürzlich in
einem Brief an Außenminister Colin Powell Alarm: "Wir haben nichts
gegen eine verschärfte Überprüfung von Visumanträgen, aber
Kontrollen, die unnötig den wissenschaftlichen Austausch behindern,
.... schaden unserem Land."
Der DAAD hat bereits ein verstärktes Interesse ausländischer
Studenten an deutschen Universitäten festgestellt, vor allem von
Iranern, Palästinensern und Jordaniern.
Den kompletten Zeit-Text (Die Zeit Nr. 18, EVT 24. April 2003)
dieser Meldung stellen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
ots Originaltext: Die Zeit
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=9377
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Sorry falscher thread ... sollte eigentlich in Politik!!!
...@zf...respekt...!!!...aber der war ja dir gegenüber immer schon vorhanden...wieder ein beweis, dass zocken nicht die birne vernebeln muss....
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