Sixt VZ / ST --- sonst nix --- *smile* (Seite 76)
eröffnet am 09.05.03 12:23:07 von
neuester Beitrag 19.04.24 09:34:02 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.592.335 von TobiB am 09.09.15 22:39:47Ich meine tatsächlich im Vergleich zu 2015, beziehe mich aber nur auf den Vermietungsbereich. Angesichts der Investitionen (alleine +50% Vermietungsverkehrswert in HJ 1) halte ich das für überhaupt nicht unwahrscheinlich, zumal weiter investiert werden soll.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.590.526 von imperatom am 09.09.15 18:29:52Nochmal 30 oder 40%? Das halte ich für deutlich zu viel in einem Jahr, die aktuellen Werte sind ja schon krass. Oder meinst du bezogen auf 2014?
Ansonsten stimme ich dir zu, und würde noch die Wettbewerbssituation als wesentlichen Grund hinzufügen. Schau dir mal die Eigenkapitalentwicklung von Europcar über die letzte 3-4 Jahre (inklusive Börsengang!) an
Ansonsten stimme ich dir zu, und würde noch die Wettbewerbssituation als wesentlichen Grund hinzufügen. Schau dir mal die Eigenkapitalentwicklung von Europcar über die letzte 3-4 Jahre (inklusive Börsengang!) an
Vor dem HJ-Bericht habe ich darüber nachgedacht, mich von Sixt perspektivisch mal zu trennen, jetzt möchte ich investiert bleiben.
Warum?
Aus dem HJ-Bericht:
"Das Ergebnis vor Steuern (EBT), die zentrale Ertragsgröße des Sixt-Konzerns, nahm von
67,5 Mio. Euro um 10,8 % auf 74,8 Mio. Euro zu. Darin verarbeitet sind erhebliche Mehrauf-
wendungen für die vielfältigen strategischen Wachstumsinitiativen des Konzerns, in erster Linie
den Ausbau des Stationsnetzes in den USA und Westeuropa, große Marketingkampagnen im
Ausland und die Expansion des Premium Carsharing-Joint-Ventures DriveNow. Zudem fielen
Einmalaufwendungen im Zusammenhang mit dem Börsengang der Sixt Leasing AG an."
Rechnet man für eine Zukunftsprognose also die Einmalaufwendungen aus dem Börsengang und den überdurchschnittlichen Teil der Investitionen heraus, reduzieren sich bald die Kosten erheblich. Zudem könnten die Investitionen von heute in Zukunft Gewinne bringen.
Man erkennt in der Bilanz, wie die Einnahmen aus dem Leasing-Börsengang verwendet worden sind, nämlich nicht zur Schuldentilgung (im Gegenteil erhöhte sich das Fremdkapital um etwa ein Drittel), sondern für Investitionen im Hauptkonzern (Mietfahrzeugwerte +50%, Leasingvermögen +4%). Das Umsatzwachstum im Vermietungsbereich liegt im HJ-Bericht bereits bei 20%, im Leasingbereich deutlich darunter. Insofern erscheint die Trennung von der Sixt Leasing zunehmens sinnvoll.
Nebenbei fällt auf, dass in der Gesamtergebnisrechnung stille Reserven aus Währungsgewinnen stehen, die noch ergebniswirksam werden können. Würde man sie umgehend auflösen, würden sich die Gewinne um 25% erhöhen.
Ohne die stillen Reserven dort ergibt sich ein KGV2015e von etwa 15. Für 2016 wage ich keine konkrete Prognose, aber Umsatzsprünge von 30-40% im Vermietungsbereich sollten möglich sein, zudem fallen Kosten weg.
Warum?
Aus dem HJ-Bericht:
"Das Ergebnis vor Steuern (EBT), die zentrale Ertragsgröße des Sixt-Konzerns, nahm von
67,5 Mio. Euro um 10,8 % auf 74,8 Mio. Euro zu. Darin verarbeitet sind erhebliche Mehrauf-
wendungen für die vielfältigen strategischen Wachstumsinitiativen des Konzerns, in erster Linie
den Ausbau des Stationsnetzes in den USA und Westeuropa, große Marketingkampagnen im
Ausland und die Expansion des Premium Carsharing-Joint-Ventures DriveNow. Zudem fielen
Einmalaufwendungen im Zusammenhang mit dem Börsengang der Sixt Leasing AG an."
Rechnet man für eine Zukunftsprognose also die Einmalaufwendungen aus dem Börsengang und den überdurchschnittlichen Teil der Investitionen heraus, reduzieren sich bald die Kosten erheblich. Zudem könnten die Investitionen von heute in Zukunft Gewinne bringen.
Man erkennt in der Bilanz, wie die Einnahmen aus dem Leasing-Börsengang verwendet worden sind, nämlich nicht zur Schuldentilgung (im Gegenteil erhöhte sich das Fremdkapital um etwa ein Drittel), sondern für Investitionen im Hauptkonzern (Mietfahrzeugwerte +50%, Leasingvermögen +4%). Das Umsatzwachstum im Vermietungsbereich liegt im HJ-Bericht bereits bei 20%, im Leasingbereich deutlich darunter. Insofern erscheint die Trennung von der Sixt Leasing zunehmens sinnvoll.
Nebenbei fällt auf, dass in der Gesamtergebnisrechnung stille Reserven aus Währungsgewinnen stehen, die noch ergebniswirksam werden können. Würde man sie umgehend auflösen, würden sich die Gewinne um 25% erhöhen.
Ohne die stillen Reserven dort ergibt sich ein KGV2015e von etwa 15. Für 2016 wage ich keine konkrete Prognose, aber Umsatzsprünge von 30-40% im Vermietungsbereich sollten möglich sein, zudem fallen Kosten weg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.456.679 von toledo71 am 21.08.15 17:10:34http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2015-08/34748744…
war echt ein unglückliches Timing super Zahlen/Börsenturbulenzen
Aber: SIXT hält sich im Vergleich zum Gesamtmarkt noch recht wacker.
Werde beobachten und evtl. nochmal zum Schnäppchenpreis nachkaufen.
Aber: SIXT hält sich im Vergleich zum Gesamtmarkt noch recht wacker.
Werde beobachten und evtl. nochmal zum Schnäppchenpreis nachkaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.447.241 von Carola11 am 20.08.15 17:57:33http://biztravel.fvw.de/sixt-deutsche-autos-locken-us-kunden…
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.445.294 von Carola11 am 20.08.15 15:04:56Super Halbjahreszahlen, dennoch ungerechtfertigter Abverkauf.
Danke für die Nachkaufkurse, denn die Aussichten mit Kursziel 51,00 Euro sind klasse.
Danke für die Nachkaufkurse, denn die Aussichten mit Kursziel 51,00 Euro sind klasse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.445.234 von Carola11 am 20.08.15 14:59:57WARBURG RESEARCH belässt Sixt-Staemme auf 'Buy'
Nachrichtenquelle: dpa-AFX Analysen | 20.08.2015, 13:11 |
HAMBURG (dpa-AFX Analyser) - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für die Stammaktien von Sixt nach Zahlen für das zweite Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 51 Euro belassen. Der Autovermieter habe ein starkes Umsatzwachstum erzielt, schrieb Analyst Marc-Rene Tonn in einer Studie vom Donnerstag. Der etwas angehobene Gewinnausblick des Unternehmens für das Gesamtjahr erscheine konservativ.
Nachrichtenquelle: dpa-AFX Analysen | 20.08.2015, 13:11 |
HAMBURG (dpa-AFX Analyser) - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für die Stammaktien von Sixt nach Zahlen für das zweite Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 51 Euro belassen. Der Autovermieter habe ein starkes Umsatzwachstum erzielt, schrieb Analyst Marc-Rene Tonn in einer Studie vom Donnerstag. Der etwas angehobene Gewinnausblick des Unternehmens für das Gesamtjahr erscheine konservativ.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.445.147 von Carola11 am 20.08.15 14:51:00http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/international/4803165…
Sixt vor Rekordjahr - Dank USA, na, wer sagt es denn.....
Sixt vor Rekordjahr - Dank USA, na, wer sagt es denn.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.443.656 von toledo71 am 20.08.15 12:23:23...der Kurs wird schon nach 15:30 Uhr noch anziehen,
Sixt hatte den Konzernumsatz im zweiten Quartal dank der Expansion im Ausland um knapp 22 Prozent zum Vorjahreszeitraum gesteigert; der Gewinn vor Steuern legte wegen der hohen Investitionen mit 14 Prozent weniger stark zu.
Die Investitionen waren jedoch eine richtige Entscheidung für die Zukunft des
Unternehmens. Sie werden sich auszahlen.
Sixt hatte den Konzernumsatz im zweiten Quartal dank der Expansion im Ausland um knapp 22 Prozent zum Vorjahreszeitraum gesteigert; der Gewinn vor Steuern legte wegen der hohen Investitionen mit 14 Prozent weniger stark zu.
Die Investitionen waren jedoch eine richtige Entscheidung für die Zukunft des
Unternehmens. Sie werden sich auszahlen.
Sixt VZ / ST --- sonst nix --- *smile*