ABIT! Turnaround gelungen!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.05.03 09:00:31 von
neuester Beitrag 24.05.03 13:54:22 von
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Endlich ein positives EBITDA im Q1/2003!!
Auch das Inlandsgeschäft ist um 33% gestiegen. Weiter so!!
+++ Pressemitteilung ABIT AG +++
Zahlen zum 1. Quartal 2003:
positive Entwicklung von Umsatz und Ertrag stabilisiert sich
Meerbusch, 13. Mai 2003 In den ersten drei Monaten des
laufenden Geschäftsjahres erzielte ABIT einen Konzernumsatz
von TEUR 3.327. Im Vergleich zum 1. Quartal des Vorjahres
(TEUR 3.996) ist zu berücksichtigen, dass in diesem Wert
noch die Umsatzanteile des zum Ende des 3. Quartals 2002
verkauften US-Geschäfts in Höhe von rund TEUR 1.500
enthalten sind. Der Quartalsumsatz im Inlandsgeschäft stieg
dagegen deutlich um 33 Prozent. Gegenüber dem für gewöhnlich
saisonal starken vorangehenden 4. Quartal (TEUR 3.942)
verminderte sich der Umsatz um 16 Prozent. Allerdings
schwächte sich dieser saisonale Effekt in 2003 spürbar ab:
In den Geschäftsjahren 2001 und 2002 gingen die Umsätze in
erheblich stärkerem Maße gegenüber den vorangehenden
Q4-Werten zurück (Q1/2001: -22%; Q1/2002: -26%).
ABIT hat in Q1/2003 mit einem ausgeglichenen Ergebnis vor
Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von TEUR 0,117
eine wesentliche Verbesserung gegenüber dem Vorjahr
(TEUR -429) erzielt. Entsprechend dem operativen Ergebnis
verbesserte sich auch das Konzernergebnis: Im Vergleich
zum Vorjahresquartal reduzierte ABIT den Fehlbetrag mit
TEUR -432 auf weniger als ein Drittel (2002: TEUR -1.324).
Der positive Geschäftsverlauf spiegelt sich ebenfalls in
der Entwicklung des Cash-Flow wider: Gegenüber dem
Bilanzstichtag 31.12.2002 stieg der Finanzmittelfonds zum
31.03.2003 von TEUR 5.227 um 14 Prozent auf TEUR 5.945.
Die Eigenkapitalquote im Konzern belief sich zum 31.03.2003
(Vergleich: 31.12.2002) bei einer Bilanzsumme von TEUR 18.785
(TEUR 17.676) mit einem Eigenkapitalanteil von TEUR 7.592
(TEUR 8.023) auf 40,4 Prozent (45,4%).
+++ Ende +++
Auch das Inlandsgeschäft ist um 33% gestiegen. Weiter so!!
+++ Pressemitteilung ABIT AG +++
Zahlen zum 1. Quartal 2003:
positive Entwicklung von Umsatz und Ertrag stabilisiert sich
Meerbusch, 13. Mai 2003 In den ersten drei Monaten des
laufenden Geschäftsjahres erzielte ABIT einen Konzernumsatz
von TEUR 3.327. Im Vergleich zum 1. Quartal des Vorjahres
(TEUR 3.996) ist zu berücksichtigen, dass in diesem Wert
noch die Umsatzanteile des zum Ende des 3. Quartals 2002
verkauften US-Geschäfts in Höhe von rund TEUR 1.500
enthalten sind. Der Quartalsumsatz im Inlandsgeschäft stieg
dagegen deutlich um 33 Prozent. Gegenüber dem für gewöhnlich
saisonal starken vorangehenden 4. Quartal (TEUR 3.942)
verminderte sich der Umsatz um 16 Prozent. Allerdings
schwächte sich dieser saisonale Effekt in 2003 spürbar ab:
In den Geschäftsjahren 2001 und 2002 gingen die Umsätze in
erheblich stärkerem Maße gegenüber den vorangehenden
Q4-Werten zurück (Q1/2001: -22%; Q1/2002: -26%).
ABIT hat in Q1/2003 mit einem ausgeglichenen Ergebnis vor
Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von TEUR 0,117
eine wesentliche Verbesserung gegenüber dem Vorjahr
(TEUR -429) erzielt. Entsprechend dem operativen Ergebnis
verbesserte sich auch das Konzernergebnis: Im Vergleich
zum Vorjahresquartal reduzierte ABIT den Fehlbetrag mit
TEUR -432 auf weniger als ein Drittel (2002: TEUR -1.324).
Der positive Geschäftsverlauf spiegelt sich ebenfalls in
der Entwicklung des Cash-Flow wider: Gegenüber dem
Bilanzstichtag 31.12.2002 stieg der Finanzmittelfonds zum
31.03.2003 von TEUR 5.227 um 14 Prozent auf TEUR 5.945.
Die Eigenkapitalquote im Konzern belief sich zum 31.03.2003
(Vergleich: 31.12.2002) bei einer Bilanzsumme von TEUR 18.785
(TEUR 17.676) mit einem Eigenkapitalanteil von TEUR 7.592
(TEUR 8.023) auf 40,4 Prozent (45,4%).
+++ Ende +++
Basel II verleiht IT-Ausgaben Flügel Bankensektor muss investieren
Einen Umsatzschub von unerwarteter Seite ortet der Marktforscher IDC http://www.idc.com für den IT-Bereich. So sollen die Basel-II-Bestimmungen, die im wesentlichen verschärfte Kreditrichtlinien betreffen, im westeuropäischen Bankensektor für einen Anstieg der IT-Ausgaben sorgen. Im Jahr 2006 werden, so die IDC-Prognosen, neun Prozent der entsprechenden Investitionen auf das Konto von Basel II gehen. Auch in den folgenden Jahren sei aus diesem Titel ein wesentlicher Anstieg bei den IT-Ausgaben zu erwarten.
Beginnend mit dem Jahr 2004 werden Banken einen immer größeren Teil ihres IT-Budgets dazu aufwenden, ihre Systeme an die Basel-II-Richtlinien anzupassen und Risk-Management-Lösungen zu entwickeln, schreibt IDC. Um potenzielle Risiken korrekt zu identifizieren und zu messen, müssten die Institute sicherstellen, dass Risikomanagement ein besser strukturierter Prozess werde. Kurzfristig gesehen sei dabei das Riskomanagement im Kreditbereich die größte Herausforderung.
Einen Umsatzschub von unerwarteter Seite ortet der Marktforscher IDC http://www.idc.com für den IT-Bereich. So sollen die Basel-II-Bestimmungen, die im wesentlichen verschärfte Kreditrichtlinien betreffen, im westeuropäischen Bankensektor für einen Anstieg der IT-Ausgaben sorgen. Im Jahr 2006 werden, so die IDC-Prognosen, neun Prozent der entsprechenden Investitionen auf das Konto von Basel II gehen. Auch in den folgenden Jahren sei aus diesem Titel ein wesentlicher Anstieg bei den IT-Ausgaben zu erwarten.
Beginnend mit dem Jahr 2004 werden Banken einen immer größeren Teil ihres IT-Budgets dazu aufwenden, ihre Systeme an die Basel-II-Richtlinien anzupassen und Risk-Management-Lösungen zu entwickeln, schreibt IDC. Um potenzielle Risiken korrekt zu identifizieren und zu messen, müssten die Institute sicherstellen, dass Risikomanagement ein besser strukturierter Prozess werde. Kurzfristig gesehen sei dabei das Riskomanagement im Kreditbereich die größte Herausforderung.
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