Deutsche Telekom im ersten Quartal 2003 mit Konzern-Überschuss - 500 Beiträge pro Seite
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neuester Beitrag 15.05.03 16:15:03 von
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Ad hoc-Mitteilung der Deutschen Telekom AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc- Mitteilung der Deutschen Telekom AG gemäß Paragraph 15 WpHG
Bonn, 15. Mai 2003
Deutsche Telekom im ersten Quartal 2003 mit Konzern-Überschuss
- Umsatz steigt um 6,6 Prozent auf 13,6 Mrd. Euro
- Konzern-Überschuss im ersten Quartal 0,85 Mrd. Euro gegenüber
Fehlbetrag von 1,8 Mrd. Euro in der Vergleichszeit; Konzern-Überschuss
ohne Sondereinflüsse bei 0,1 Mrd. Euro gegenüber Fehlbetrag von
1,4 Mrd. Euro
- Netto-Verbindlichkeiten per 31. März auf 56,3 Mrd. Euro gegenüber
61,1 Mrd. Euro zum Jahresende 2002 reduziert
- EBITDA steigt um knapp 30 Prozent auf 4,9 Mrd. Euro, EBITDA ohne
Sondereinflüsse legt gut 18 Prozent auf 4,5 Mrd. Euro zu
- Deutliche Verbesserungen der EBITDA-Marge (bereinigt um
Sondereinflüsse) in allen vier Divisionen
- Cash-Flow aus Geschäftstätigkeit steigt um rund 38 Prozent
auf 3,1 Mrd. Euro; Free Cash-Flow auf rund 2 Mrd. Euro knapp
versechsfacht
- Zielsetzung für EBITDA (bereinigt um Sondereinflüsse) für Gesamtjahr
auf 17,2 bis 17,7 Mrd. Euro fixiert gegenüber bisheriger Planung von
16,7 bis 17,7 Mrd. Euro.
Die Deutsche Telekom hat im ersten Quartal 2003 deutliche Fortschritte
bei der Verbesserung der operativen Ertragskraft und in ihrem
Entschuldungsprogramm erzielt.
Der Konzernumsatz stieg im Quartal gegenüber der Vergleichszeit um
6,6 Prozent von 12,8 Mrd. Euro auf 13,6 Mrd. Euro. Das EBITDA des
Konzerns legte überproportional um 29,7 Prozent von 3,8 Mrd. Euro auf
4,9 Mrd. Euro zu. Das um Sondereinflüsse bereinigte EBITDA stieg
ebenfalls deutlich stärker als der Umsatz um 18,4 Prozent von 3,8
auf 4,5 Mrd. Euro.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.05.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Für das erste Quartal 2003 weist der Konzern einen Überschuss von
0,85 Mrd. Euro aus gegenüber einem Fehlbetrag von 1,8 Mrd. Euro in der
Vergleichszeit. Diese Steigerung ist neben der erheblichen Verbesserung
der Ertragskraft auch auf positive Steuereffekte sowie
Beteiligungsverkäufe zurückzuführen. Um diese Sondereinflüsse bereinigt,
konnte die Deutsche Telekom einen Überschuss von rund 0,1 Mrd. Euro
erzielen gegenüber einem Fehlbetrag von rund 1,4 Mrd. Euro.
Zum Anstieg des EBITDA haben alle vier Divisionen des Konzerns
beigetragen. So konnte die T-Com im ersten Quartal 2003 bei einem
mit 7,5 Mrd. Euro praktisch stabilen Umsatz das EBITDA um 15,4 Prozent
von 2,5 Mrd. Euro auf 2,9 Mrd. Euro steigern. Unter Berücksichtigung der
Sondereinflüsse betrug der Anstieg des EBITDA 7,2 Prozent auf
2,7 Mrd. Euro. Die T-Systems erzielte einen Umsatzanstieg um 2,8 Prozent
auf knapp 2,6 gegenüber 2,5 Mrd. Euro und erhöhte das EBITDA um
42,6 Prozent auf 368 Mio. Euro gegenüber 258 Mio. Euro in der
Vergleichsperiode. Das EBITDA (ohne Sondereinflüsse) stieg um
10,9 Prozent auf 286 Mio. Euro. Der Umsatz der Division T-Mobile legte
um 18,9 Prozent auf 5,3 gegenüber 4,5 Mrd. Euro zu. Das EBITDA konnte
deutlich stärker um ein Viertel auf 1,5 Mrd. Euro nach 1,2 Mrd. Euro in
der Vergleichszeit gesteigert werden. Ebenso wie in der Division
T-Online enthält das EBITDA der T-Mobile keine Sondereinflüsse.
In der T-Online legte der Umsatz um 21,6 Prozent von 366 Mio. Euro auf
445 Mio. Euro zu, das EBITDA stieg von minus 14 Mio. Euro auf positive
75 Mio. Euro.
In diesen Daten spiegeln sich - neben dem Umsatzanstieg - auch
erhebliche Effizienzfortschritte im Rahmen des Entschuldungs- und
Effizienzsteigerungsprogramms der Deutschen Telekom von rund
0,4 Mrd. Euro auf Quartalsbasis wider.
Weiter deutlich gesenkt wurde die Netto-Verschuldung des Konzerns um
rund 4,8 Mrd. Euro beziehungsweise 7,9 Prozent von 61,1 Mrd. Euro zum
Jahresende 2002 auf 56,3 Mrd. Euro zum 31. März 2003. Hierzu haben
weitere Verkäufe nicht strategischer Assets ebenso beigetragen wie der
im ersten Quartal 2003 erzielte Free Cash-Flow von rund 2,0 Mrd. Euro
gegenüber 0,3 Mrd. Euro im ersten Quartal 2002. Von den im November
vergangenen Jahres im Rahmen des 6+6-Programms angekündigten
Asset-Verkäufen, konnten bis zum Ende des Quartals rund 4,4 Mrd. Euro
umgesetzt oder vertraglich fixiert werden; einschließlich der im
April 2003 bekannt gegebenen Verringerung der Beteiligung an der
russischen MTS liegt das Volumen der bereits erzielten beziehungsweise
vereinbarten Einnahmen aus Asset-Verkäufen aktuell bei rund
4,9 Mrd. Euro.
Die Deutsche Telekom ist weiter zuversichtlich, das für das Jahresende
angestrebte Ziel der Verringerung der Netto-Verbindlichkeiten auf das
Dreifache des für das Jahr 2003 erwarteten Konzern-EBITDA
(ohne Sondereinflüsse) zu erreichen. In Anbetracht der bislang
realisierten Fortschritte bei der Effizienzsteigerung des Konzerns, wird
die bislang genannte Ziel-Spanne für das EBITDA (ohne Sondereinflüsse)
von 16,7 bis 17,7 Mrd. Euro auf 17,2 bis 17,7 Mrd. Euro angepasst.
Eine Veränderung der Zielsetzung für die angestrebte Verringerung der
Netto-Verbindlichkeiten ist damit jedoch nicht verbunden.
Die Deutsche Telekom hat die Berichterstattung zum ersten Quartal 2003
vom bislang angewandten Gesamtkostenverfahren auf das
Umsatzkostenverfahren umgestellt. Darüber hinaus wurden einige
Anpassungen bei der Umsatzzuordnung auf die vier Säulen des Konzerns
vorgenommen. Eine Erklärung der Veränderungen sowie die angepassten
Daten für die einzelnen Quartale des vergangenen Jahres sowie
Überleitungen von Pro forma - Kennzahlen sind auf der Website der
Deutschen Telekom unter http://www.telekom.de im Bereich Investor Relations
ausführlich erläutert. Diese Umstellungen haben keinen Einfluss auf den
Umsatz oder den Ergebnisausweis des Konzerns.
Diese Meldung enthält zukunftsbezogene Aussagen in bezug auf die
angestrebte Entwicklung der operativen Ertragskraft (EBITDA) sowie der
Zielerreichung des angestrebten Entschuldungsprogramms, welche die
gegenwärtigen Ansichten des Managements der Deutschen Telekom
widerspiegeln. Solche Aussagen unterliegen Risiken und
Unsicherheitsfaktoren, die in dem jüngsten bei der U.S. Securities
and Exchange Commission eingereichten Form 20-F beschrieben wurden.
Sollten jene Risiken oder Unsicherheitsfaktoren eintreten oder sich die
in den Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen,
könnten die tatsächlichen Ergebnisse der Deutschen Telekom wesentlich
von denjenigen abweichen, die in diesen Aussagen ausgedrückt oder
impliziert werden. Die Deutsche Telekom beabsichtigt nicht, solche
vorausschauenden Aussagen zu aktualisieren und geht auch keine
dahingehende Verpflichtung ein.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 555750; ISIN: DE0005557508; Index: DAX, EURO STOXX 50
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX; London; Amsterdam;
NASDAQ Europe; Virtex; New York (ADR); Tokio
150635 Mai 03
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ad-hoc- Mitteilung der Deutschen Telekom AG gemäß Paragraph 15 WpHG
Bonn, 15. Mai 2003
Deutsche Telekom im ersten Quartal 2003 mit Konzern-Überschuss
- Umsatz steigt um 6,6 Prozent auf 13,6 Mrd. Euro
- Konzern-Überschuss im ersten Quartal 0,85 Mrd. Euro gegenüber
Fehlbetrag von 1,8 Mrd. Euro in der Vergleichszeit; Konzern-Überschuss
ohne Sondereinflüsse bei 0,1 Mrd. Euro gegenüber Fehlbetrag von
1,4 Mrd. Euro
- Netto-Verbindlichkeiten per 31. März auf 56,3 Mrd. Euro gegenüber
61,1 Mrd. Euro zum Jahresende 2002 reduziert
- EBITDA steigt um knapp 30 Prozent auf 4,9 Mrd. Euro, EBITDA ohne
Sondereinflüsse legt gut 18 Prozent auf 4,5 Mrd. Euro zu
- Deutliche Verbesserungen der EBITDA-Marge (bereinigt um
Sondereinflüsse) in allen vier Divisionen
- Cash-Flow aus Geschäftstätigkeit steigt um rund 38 Prozent
auf 3,1 Mrd. Euro; Free Cash-Flow auf rund 2 Mrd. Euro knapp
versechsfacht
- Zielsetzung für EBITDA (bereinigt um Sondereinflüsse) für Gesamtjahr
auf 17,2 bis 17,7 Mrd. Euro fixiert gegenüber bisheriger Planung von
16,7 bis 17,7 Mrd. Euro.
Die Deutsche Telekom hat im ersten Quartal 2003 deutliche Fortschritte
bei der Verbesserung der operativen Ertragskraft und in ihrem
Entschuldungsprogramm erzielt.
Der Konzernumsatz stieg im Quartal gegenüber der Vergleichszeit um
6,6 Prozent von 12,8 Mrd. Euro auf 13,6 Mrd. Euro. Das EBITDA des
Konzerns legte überproportional um 29,7 Prozent von 3,8 Mrd. Euro auf
4,9 Mrd. Euro zu. Das um Sondereinflüsse bereinigte EBITDA stieg
ebenfalls deutlich stärker als der Umsatz um 18,4 Prozent von 3,8
auf 4,5 Mrd. Euro.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.05.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Für das erste Quartal 2003 weist der Konzern einen Überschuss von
0,85 Mrd. Euro aus gegenüber einem Fehlbetrag von 1,8 Mrd. Euro in der
Vergleichszeit. Diese Steigerung ist neben der erheblichen Verbesserung
der Ertragskraft auch auf positive Steuereffekte sowie
Beteiligungsverkäufe zurückzuführen. Um diese Sondereinflüsse bereinigt,
konnte die Deutsche Telekom einen Überschuss von rund 0,1 Mrd. Euro
erzielen gegenüber einem Fehlbetrag von rund 1,4 Mrd. Euro.
Zum Anstieg des EBITDA haben alle vier Divisionen des Konzerns
beigetragen. So konnte die T-Com im ersten Quartal 2003 bei einem
mit 7,5 Mrd. Euro praktisch stabilen Umsatz das EBITDA um 15,4 Prozent
von 2,5 Mrd. Euro auf 2,9 Mrd. Euro steigern. Unter Berücksichtigung der
Sondereinflüsse betrug der Anstieg des EBITDA 7,2 Prozent auf
2,7 Mrd. Euro. Die T-Systems erzielte einen Umsatzanstieg um 2,8 Prozent
auf knapp 2,6 gegenüber 2,5 Mrd. Euro und erhöhte das EBITDA um
42,6 Prozent auf 368 Mio. Euro gegenüber 258 Mio. Euro in der
Vergleichsperiode. Das EBITDA (ohne Sondereinflüsse) stieg um
10,9 Prozent auf 286 Mio. Euro. Der Umsatz der Division T-Mobile legte
um 18,9 Prozent auf 5,3 gegenüber 4,5 Mrd. Euro zu. Das EBITDA konnte
deutlich stärker um ein Viertel auf 1,5 Mrd. Euro nach 1,2 Mrd. Euro in
der Vergleichszeit gesteigert werden. Ebenso wie in der Division
T-Online enthält das EBITDA der T-Mobile keine Sondereinflüsse.
In der T-Online legte der Umsatz um 21,6 Prozent von 366 Mio. Euro auf
445 Mio. Euro zu, das EBITDA stieg von minus 14 Mio. Euro auf positive
75 Mio. Euro.
In diesen Daten spiegeln sich - neben dem Umsatzanstieg - auch
erhebliche Effizienzfortschritte im Rahmen des Entschuldungs- und
Effizienzsteigerungsprogramms der Deutschen Telekom von rund
0,4 Mrd. Euro auf Quartalsbasis wider.
Weiter deutlich gesenkt wurde die Netto-Verschuldung des Konzerns um
rund 4,8 Mrd. Euro beziehungsweise 7,9 Prozent von 61,1 Mrd. Euro zum
Jahresende 2002 auf 56,3 Mrd. Euro zum 31. März 2003. Hierzu haben
weitere Verkäufe nicht strategischer Assets ebenso beigetragen wie der
im ersten Quartal 2003 erzielte Free Cash-Flow von rund 2,0 Mrd. Euro
gegenüber 0,3 Mrd. Euro im ersten Quartal 2002. Von den im November
vergangenen Jahres im Rahmen des 6+6-Programms angekündigten
Asset-Verkäufen, konnten bis zum Ende des Quartals rund 4,4 Mrd. Euro
umgesetzt oder vertraglich fixiert werden; einschließlich der im
April 2003 bekannt gegebenen Verringerung der Beteiligung an der
russischen MTS liegt das Volumen der bereits erzielten beziehungsweise
vereinbarten Einnahmen aus Asset-Verkäufen aktuell bei rund
4,9 Mrd. Euro.
Die Deutsche Telekom ist weiter zuversichtlich, das für das Jahresende
angestrebte Ziel der Verringerung der Netto-Verbindlichkeiten auf das
Dreifache des für das Jahr 2003 erwarteten Konzern-EBITDA
(ohne Sondereinflüsse) zu erreichen. In Anbetracht der bislang
realisierten Fortschritte bei der Effizienzsteigerung des Konzerns, wird
die bislang genannte Ziel-Spanne für das EBITDA (ohne Sondereinflüsse)
von 16,7 bis 17,7 Mrd. Euro auf 17,2 bis 17,7 Mrd. Euro angepasst.
Eine Veränderung der Zielsetzung für die angestrebte Verringerung der
Netto-Verbindlichkeiten ist damit jedoch nicht verbunden.
Die Deutsche Telekom hat die Berichterstattung zum ersten Quartal 2003
vom bislang angewandten Gesamtkostenverfahren auf das
Umsatzkostenverfahren umgestellt. Darüber hinaus wurden einige
Anpassungen bei der Umsatzzuordnung auf die vier Säulen des Konzerns
vorgenommen. Eine Erklärung der Veränderungen sowie die angepassten
Daten für die einzelnen Quartale des vergangenen Jahres sowie
Überleitungen von Pro forma - Kennzahlen sind auf der Website der
Deutschen Telekom unter http://www.telekom.de im Bereich Investor Relations
ausführlich erläutert. Diese Umstellungen haben keinen Einfluss auf den
Umsatz oder den Ergebnisausweis des Konzerns.
Diese Meldung enthält zukunftsbezogene Aussagen in bezug auf die
angestrebte Entwicklung der operativen Ertragskraft (EBITDA) sowie der
Zielerreichung des angestrebten Entschuldungsprogramms, welche die
gegenwärtigen Ansichten des Managements der Deutschen Telekom
widerspiegeln. Solche Aussagen unterliegen Risiken und
Unsicherheitsfaktoren, die in dem jüngsten bei der U.S. Securities
and Exchange Commission eingereichten Form 20-F beschrieben wurden.
Sollten jene Risiken oder Unsicherheitsfaktoren eintreten oder sich die
in den Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen,
könnten die tatsächlichen Ergebnisse der Deutschen Telekom wesentlich
von denjenigen abweichen, die in diesen Aussagen ausgedrückt oder
impliziert werden. Die Deutsche Telekom beabsichtigt nicht, solche
vorausschauenden Aussagen zu aktualisieren und geht auch keine
dahingehende Verpflichtung ein.
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WKN: 555750; ISIN: DE0005557508; Index: DAX, EURO STOXX 50
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX; London; Amsterdam;
NASDAQ Europe; Virtex; New York (ADR); Tokio
150635 Mai 03
15/05/2003 07:25
FOKUS 1-Telekom erzielt unerwartet wieder Nettogewinn~
Bonn, 15. Mai (Reuters) - Die Deutsche Telekom [DTE.GER] hat
im ersten Quartal 2003 entgegen der Erwartungen der Analysten
wieder einen Nettogewinn verzeichnet. Nach einem ebenfalls
unerwartet guten operativen Gewinn (Ebitda) präzisierte die
Telekom zugleich ihre Gesamtjahresprognose für das Ebitda.
Nachdem die Telekom im vergangenen Jahr auf Grund von
Firmenwertabschreibungen mit knapp 25 Milliarden Euro den
größten Verlust in der deutschen Unternehmensgeschichte verbucht
hatte, wies der Konzern am Donnerstag in Bonn einen Nettogewinn
von 0,1 Milliarden Euro nach einem Verlust von 1,4 Milliarden
Euro im Vorjahresquartal aus. Die Analysten hatten im ersten
Vierteljahr noch mit einem Nettoverlust von rund 549 Millionen
Euro gerechnet.
OPERATIVES GESCHÄFT LÄUFT BESSER ALS ERWARTET
Auch beim operativen Ergebnis (Ergebnis vor Steuern, Zinsen,
Abschreibungen und Amortisationen) übertraf die Telekom mit 4,5
( 3,782) Milliarden Euro die Prognose der von Reuters befragten
Analysten von 4,247 Milliarden Euro. Beim Umsatzanstieg auf 13,6
Milliarden Euro von 12,770 Milliarden Euro im Vorjahresquartal
blieb der größte europäische Telekom-Konzern jedoch unter der
Erwartung der Analysten von 13,736 Milliarden Euro.
SCHULDENABBAU KOMMT DEUTLICH VORAN
Beim im Blickpunkt der Investoren stehenden Schuldenabbau
erreichte die Telekom einen unerwartet niedrigen Wert mit 56,3
Milliarden Euro, während die Analysten nur mit einer Reduktion
auf 58,172 Milliarden Euro von 61,1 Milliarden Euro zu Ende
Dezember gerechnet hatten.
Die Telekom bekräftigte ihr Ziel, bis Jahresende die
Verschuldung durch Kosteneinsparungen und Beteiligungserlöse auf
knapp 50 bis rund 53 Milliarden Euro zu senken. Diese Spanne
würde einer Verschuldung von maximal dem dreifachen des
operativen Ergebnisses (Ebitda) entsprechen. Das Erreichen
dieser seit der zweiten Jahreshälfte 2002 angestrebten
Schulden-Obergrenze dürfte die Telekom vor erneuten
Herabstufungen bei der Bonität bewahren.
TELEKOM - EBITDA SOLL 2003 17,2 BIS 17,7 MILLIARDEN BETRAGEN
Die bisherige Gesamtjahresprognose für das operative
Ergebnis (Ebitda) grenzte die Telekom ein. Das Unternehmen geht
nun davon aus, bis Jahresende ein Ebitda zwischen 17,2 und 17,7
Milliarden Euro erzielen zu können. Bislang hatte der Konzern
eine breitere Spanne von 16,7 bis 17,7 Milliarden Euro genannt.
Im Jahr 2002 hatte das operative Ergebnis 16,1 Milliarden Euro
betragen.
sac/ked
FOKUS 1-Telekom erzielt unerwartet wieder Nettogewinn~
Bonn, 15. Mai (Reuters) - Die Deutsche Telekom [DTE.GER] hat
im ersten Quartal 2003 entgegen der Erwartungen der Analysten
wieder einen Nettogewinn verzeichnet. Nach einem ebenfalls
unerwartet guten operativen Gewinn (Ebitda) präzisierte die
Telekom zugleich ihre Gesamtjahresprognose für das Ebitda.
Nachdem die Telekom im vergangenen Jahr auf Grund von
Firmenwertabschreibungen mit knapp 25 Milliarden Euro den
größten Verlust in der deutschen Unternehmensgeschichte verbucht
hatte, wies der Konzern am Donnerstag in Bonn einen Nettogewinn
von 0,1 Milliarden Euro nach einem Verlust von 1,4 Milliarden
Euro im Vorjahresquartal aus. Die Analysten hatten im ersten
Vierteljahr noch mit einem Nettoverlust von rund 549 Millionen
Euro gerechnet.
OPERATIVES GESCHÄFT LÄUFT BESSER ALS ERWARTET
Auch beim operativen Ergebnis (Ergebnis vor Steuern, Zinsen,
Abschreibungen und Amortisationen) übertraf die Telekom mit 4,5
( 3,782) Milliarden Euro die Prognose der von Reuters befragten
Analysten von 4,247 Milliarden Euro. Beim Umsatzanstieg auf 13,6
Milliarden Euro von 12,770 Milliarden Euro im Vorjahresquartal
blieb der größte europäische Telekom-Konzern jedoch unter der
Erwartung der Analysten von 13,736 Milliarden Euro.
SCHULDENABBAU KOMMT DEUTLICH VORAN
Beim im Blickpunkt der Investoren stehenden Schuldenabbau
erreichte die Telekom einen unerwartet niedrigen Wert mit 56,3
Milliarden Euro, während die Analysten nur mit einer Reduktion
auf 58,172 Milliarden Euro von 61,1 Milliarden Euro zu Ende
Dezember gerechnet hatten.
Die Telekom bekräftigte ihr Ziel, bis Jahresende die
Verschuldung durch Kosteneinsparungen und Beteiligungserlöse auf
knapp 50 bis rund 53 Milliarden Euro zu senken. Diese Spanne
würde einer Verschuldung von maximal dem dreifachen des
operativen Ergebnisses (Ebitda) entsprechen. Das Erreichen
dieser seit der zweiten Jahreshälfte 2002 angestrebten
Schulden-Obergrenze dürfte die Telekom vor erneuten
Herabstufungen bei der Bonität bewahren.
TELEKOM - EBITDA SOLL 2003 17,2 BIS 17,7 MILLIARDEN BETRAGEN
Die bisherige Gesamtjahresprognose für das operative
Ergebnis (Ebitda) grenzte die Telekom ein. Das Unternehmen geht
nun davon aus, bis Jahresende ein Ebitda zwischen 17,2 und 17,7
Milliarden Euro erzielen zu können. Bislang hatte der Konzern
eine breitere Spanne von 16,7 bis 17,7 Milliarden Euro genannt.
Im Jahr 2002 hatte das operative Ergebnis 16,1 Milliarden Euro
betragen.
sac/ked
WKN
555750
Name
DT.TELEKOM
BID
11.75 EUR
ASK
11.85 EUR
Zeit
2003-05-15 07:49:28 Uhr
555750
Name
DT.TELEKOM
BID
11.75 EUR
ASK
11.85 EUR
Zeit
2003-05-15 07:49:28 Uhr
WKN
555750
Name
DT.TELEKOM
BID
12.10 EUR
ASK
12.26 EUR
Zeit
2003-05-15 08:30:42 Uhr
555750
Name
DT.TELEKOM
BID
12.10 EUR
ASK
12.26 EUR
Zeit
2003-05-15 08:30:42 Uhr
Und hier schon mal die heutigen Schlußkurse:
*Achtung Scherz an*
WKN
555750
Name
DT.TELEKOM
BID
13.16 EUR
ASK
13.36 EUR
Zeit
2003-05-15 20:30:42 Uhr
*Achtung Scherz aus*
Aber vielleicht schon heute mittag kein Scherz mehr ...
*Achtung Scherz an*
WKN
555750
Name
DT.TELEKOM
BID
13.16 EUR
ASK
13.36 EUR
Zeit
2003-05-15 20:30:42 Uhr
*Achtung Scherz aus*
Aber vielleicht schon heute mittag kein Scherz mehr ...
Vielleicht sollte man auch mal die Zahl der (noch)verbliebenen Angestellten dazuschreiben !
Außerdem kann man bei den vielen Tochterfirmen und Querverbindung ganz schön schummeln,
ohne das überhaupt jemand etwas mitbekommt.
Wo soll denn das tolle Wachstum herkommen, wenn jetzt auch noch Konkurenz im Ortsnetz auftaucht ?
Außerdem kann man bei den vielen Tochterfirmen und Querverbindung ganz schön schummeln,
ohne das überhaupt jemand etwas mitbekommt.
Wo soll denn das tolle Wachstum herkommen, wenn jetzt auch noch Konkurenz im Ortsnetz auftaucht ?
Auf jeden Fall ist die Aktie gemessen an EV/Ebitda sehr sehr billig!!
Zahlreiche Grüße
ST
Zahlreiche Grüße
ST
Hab ich nicht neulich erst was von 50 Mrd. EUR Defizit und größtem Verlust der Dt. Wirtschaft gehört?
Easy
(der die Zahlen für Schwachsinn hält)
Easy
(der die Zahlen für Schwachsinn hält)
Egal wie gut oder schlecht!! rein aus Prestige Gründen muß
die Aktie einfach steigen!
Darum Kaufen!
Kastor
die Aktie einfach steigen!
Darum Kaufen!
Kastor
Ich geh heute Nachmittag bei 12,60 wieder raus
Hab kein Vertrauen in diesen EX-Beamtenzirkus.
Wer betrügt und Billies fälscht, fliegt bei mir aus´m Portfolio; und das gnadenlos!
Wir haben Besseres verdient
$$
Wer betrügt und Billies fälscht, fliegt bei mir aus´m Portfolio; und das gnadenlos!
Wir haben Besseres verdient
$$
Was ist mit UMTS. Wieviel muß da noch abgeschrieben werden. Hat jemand informationen darüber ?
Free Cash Flow im 1. Quartal bei 2 Mrd €.
Bereinigt man diesen um a.o. Beteiligungsverkäufe, nimmt also den operativen Free Cash Flow, kommt man auf 1,6 Mrd €. Auf`s Jahr hochgerechnet ergibt das 7 Mrd € Free Cash Flow.
Das ist mit verlaubt gesagt ziemlich sensationell. Die Aktie wird bis Jahresende auf 20 € gehen! Strong Buy.
Zahlreiche Grüße
ST
Bereinigt man diesen um a.o. Beteiligungsverkäufe, nimmt also den operativen Free Cash Flow, kommt man auf 1,6 Mrd €. Auf`s Jahr hochgerechnet ergibt das 7 Mrd € Free Cash Flow.
Das ist mit verlaubt gesagt ziemlich sensationell. Die Aktie wird bis Jahresende auf 20 € gehen! Strong Buy.
Zahlreiche Grüße
ST
0,85 Mrd. Ueberschuss. Toll, da dauert es ja "nur" noch rund 70 Jahre bis die ihre Schulden in Höhe von rund 50 Mrd. abgetragen haben. ie zinsen noch gar nicht mitgerechnet...
zu #14
War das nicht so, dass die Schulden von dem Free Cash-Flow getilgt werden können? Ich bin da zwar kein Experte drin, aber ich denke dass beim Überschuss auch Abschreibungen mit eingerechnet werden, die auf die Entwicklung der Finanzlage keinen direkten Einfluss haben.
Bei einem Free Cash-Flow von 2 Mrd. pro Quartal müsste die Telekom ihre Schulden also in 7 Jahren abbauen können.
Hoffentlich tut sie das aber nicht, die sollten etwas mehr aufs Wachtum achten. In dieser Hinsicht war zB der MTS Verkauf ein Fehler, denn Russland wie auch das restliche Osteuropa sind eindeutig Wachstumsmärkte.
War das nicht so, dass die Schulden von dem Free Cash-Flow getilgt werden können? Ich bin da zwar kein Experte drin, aber ich denke dass beim Überschuss auch Abschreibungen mit eingerechnet werden, die auf die Entwicklung der Finanzlage keinen direkten Einfluss haben.
Bei einem Free Cash-Flow von 2 Mrd. pro Quartal müsste die Telekom ihre Schulden also in 7 Jahren abbauen können.
Hoffentlich tut sie das aber nicht, die sollten etwas mehr aufs Wachtum achten. In dieser Hinsicht war zB der MTS Verkauf ein Fehler, denn Russland wie auch das restliche Osteuropa sind eindeutig Wachstumsmärkte.
@ Blue Max
der war echt gut!
1. Ist nicht der Gewinn sondern der freie Cashflow hierfür interesannt, wie mc fel schon in #15 geschrieben hat.
2. Sind dies Quartalszahlen. Ein Jahr besteht definitionsgemäß aus mehr als einem Quartal.
3. Die Zinsen hast du noch nicht berücksichtigt, wie du selbst bemerkst. Und wenn du diese berücksichtigst, dann geht es schneller mit dem Abbezahlen. Durch die Tilgung sinkt die Zinslast und steigt der Gewinn (der keine Zinsen mehr enthält).
4. Danke, daß du uns daran erinnert hast, daß in Deutschland noch viel gegen Mathematikschwächen gemacht werden muß. Pisa gerät schnell in die Vergessenheit.
BM
der war echt gut!
1. Ist nicht der Gewinn sondern der freie Cashflow hierfür interesannt, wie mc fel schon in #15 geschrieben hat.
2. Sind dies Quartalszahlen. Ein Jahr besteht definitionsgemäß aus mehr als einem Quartal.
3. Die Zinsen hast du noch nicht berücksichtigt, wie du selbst bemerkst. Und wenn du diese berücksichtigst, dann geht es schneller mit dem Abbezahlen. Durch die Tilgung sinkt die Zinslast und steigt der Gewinn (der keine Zinsen mehr enthält).
4. Danke, daß du uns daran erinnert hast, daß in Deutschland noch viel gegen Mathematikschwächen gemacht werden muß. Pisa gerät schnell in die Vergessenheit.
BM
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