Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 2388)
eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
neuester Beitrag 10.05.24 08:53:34 von
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Telekom senkt Prognose drastisch
Die Telekom erwartet ein schlechteres Jahr als zuvor prognostiziert: Seine Vorhersage für das Jahr 2009 korrigerte der Konzern deutlich nach unten. Dies zog den Aktienkurs zeitweise zweistellig in die Tiefe.
Die Deutsche Telekom hat nach Schwächen im Auslandsgeschäft im ersten Quartal die Prognosen für das Gesamtjahr zurückgenommen. Der Konzern teilte am Dienstag mit, er gehe für das Gesamtjahr von einem um zwei bis vier Prozent niedrigeren bereinigten Konzern-Ebitda aus, nach erreichten 19,5 Mrd. Euro im Jahr 2008.
Der Free Cash Flow werde mit rund 6,4 Mrd. Euro ebenfalls geringer ausfallen als die 2008 erreichten 7 Mrd. Euro. Zuletzt hatte der Bonner Konzern einen operativen Gewinn und frei verfügbare Mittel in der Größenordnung von 2008 in Aussicht gestellt.
DEUTSCHE TELEK.. 9,03 EUR -7,00 %
Die Aktie ging nach der Unternehmensmitteilung auf Talfahrt: Sie lag zeitweise mehr als 11 Prozent im Minus und sackte auf 8,67 Euro ab - den tiefsten Stand seit Oktober 2002.
Aus Branchenkreisen war zuvor verlautet, dass die Telekom im ersten Quartal in einigen Auslandsmärkten die Zurückhaltung der Verbraucher zu spüren bekam. Einige Märkte außerhalb des Heimatmarkts hätten zeitweilig Schwächen gezeigt, sagten zwei Insider der Nachrichtenagentur Reuters.
Die Telekom erwartet ein schlechteres Jahr als zuvor prognostiziert: Seine Vorhersage für das Jahr 2009 korrigerte der Konzern deutlich nach unten. Dies zog den Aktienkurs zeitweise zweistellig in die Tiefe.
Die Deutsche Telekom hat nach Schwächen im Auslandsgeschäft im ersten Quartal die Prognosen für das Gesamtjahr zurückgenommen. Der Konzern teilte am Dienstag mit, er gehe für das Gesamtjahr von einem um zwei bis vier Prozent niedrigeren bereinigten Konzern-Ebitda aus, nach erreichten 19,5 Mrd. Euro im Jahr 2008.
Der Free Cash Flow werde mit rund 6,4 Mrd. Euro ebenfalls geringer ausfallen als die 2008 erreichten 7 Mrd. Euro. Zuletzt hatte der Bonner Konzern einen operativen Gewinn und frei verfügbare Mittel in der Größenordnung von 2008 in Aussicht gestellt.
DEUTSCHE TELEK.. 9,03 EUR -7,00 %
Die Aktie ging nach der Unternehmensmitteilung auf Talfahrt: Sie lag zeitweise mehr als 11 Prozent im Minus und sackte auf 8,67 Euro ab - den tiefsten Stand seit Oktober 2002.
Aus Branchenkreisen war zuvor verlautet, dass die Telekom im ersten Quartal in einigen Auslandsmärkten die Zurückhaltung der Verbraucher zu spüren bekam. Einige Märkte außerhalb des Heimatmarkts hätten zeitweilig Schwächen gezeigt, sagten zwei Insider der Nachrichtenagentur Reuters.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.009.474 von cashplayer am 21.04.09 14:18:48Deutsche Telekom Gewinnwarnung!!!!!!!!!!!!!!
RauSSSSSSSSS :O:O:O:O
RauSSSSSSSSS :O:O:O:O
Deutsche Telekom mit Gewinnwarnung, Aktie unter Druck
21.04.2009
aktiencheck.de
Bonn (aktiencheck.de AG) - Die Deutsche Telekom AG (ISIN DE0005557508 / WKN 555750) geht angesichts der schwierigen Rahmenbedingungen für das laufende Fiskaljahr von einem Ergebnisrückgang aus.
Wie am Dienstag bekannt wurde, geht der führende deutsche Telekommunikationskonzern für das laufende Fiskaljahr - ohne Berücksichtigung der seit 1. Februar 2009 konsolidierten griechischen OTE - von einem um 2 bis 4 Prozent niedrigeren bereinigten Konzern-EBITDA aus nach einem Vorjahreswert von 19,5 Mrd. Euro. Ein entsprechendes Maßnahmenpaket zur Absicherung der Ergebniserwartung hat der Vorstand heute initiiert. Durch diese eingeleiteten Maßnahmen soll der Free Cash-Flow rund 6,4 Mrd. Euro erreichen, nach einem Vorjahreswert von 7,0 Mrd. Euro.
Wie der Konzern weiter ausführte, verbuchte man im ersten Quartal dank der erstmaligen Miteinbeziehung der griechischen OTE einen Umsatz-Zuwachs von rund 6 Prozent auf rund 15,9 Mrd. Euro. Das bereinigte EBITDA stieg um rund 3 Prozent auf 4,8 Mrd. Euro. Ohne Einbeziehung von OTE lag der Konzern-Umsatz stabil bei 15,0 Mrd. Euro, das bereinigte EBITDA verringerte sich um 5 Prozent auf 4,5 Mrd. Euro. Der Free Cash-Flow lag im ersten Quartal zwischen 0,2 und 0,3 Mrd. Euro, nach 1,6 Mrd. Euro in der Vergleichszeit.
Leicht über Erwartung lag die Deutsche Telekom insgesamt in Deutschland, sowohl im Festnetz- wie auch im Mobilfunkgeschäft. Zudem habe T-Systems ihren Ergebnisbeitrag gesteigert. Dagegen spürte der Konzern die starke Konjunkturabkühlung und den verschärften Wettbewerb insbesondere in den USA und Großbritannien. In Polen und Großbritannien wirkten zusätzlich Wechselkursveränderungen der Inlandswährungen negativ auf Umsatz und bereinigtes EBITDA, teilte der Konzern weiter mit.
Die Aktie der Deutschen Telekom verliert aktuell 8,5 Prozent auf 8,88 Euro.
(21.04.2009/ac/n/d
21.04.2009
aktiencheck.de
Bonn (aktiencheck.de AG) - Die Deutsche Telekom AG (ISIN DE0005557508 / WKN 555750) geht angesichts der schwierigen Rahmenbedingungen für das laufende Fiskaljahr von einem Ergebnisrückgang aus.
Wie am Dienstag bekannt wurde, geht der führende deutsche Telekommunikationskonzern für das laufende Fiskaljahr - ohne Berücksichtigung der seit 1. Februar 2009 konsolidierten griechischen OTE - von einem um 2 bis 4 Prozent niedrigeren bereinigten Konzern-EBITDA aus nach einem Vorjahreswert von 19,5 Mrd. Euro. Ein entsprechendes Maßnahmenpaket zur Absicherung der Ergebniserwartung hat der Vorstand heute initiiert. Durch diese eingeleiteten Maßnahmen soll der Free Cash-Flow rund 6,4 Mrd. Euro erreichen, nach einem Vorjahreswert von 7,0 Mrd. Euro.
Wie der Konzern weiter ausführte, verbuchte man im ersten Quartal dank der erstmaligen Miteinbeziehung der griechischen OTE einen Umsatz-Zuwachs von rund 6 Prozent auf rund 15,9 Mrd. Euro. Das bereinigte EBITDA stieg um rund 3 Prozent auf 4,8 Mrd. Euro. Ohne Einbeziehung von OTE lag der Konzern-Umsatz stabil bei 15,0 Mrd. Euro, das bereinigte EBITDA verringerte sich um 5 Prozent auf 4,5 Mrd. Euro. Der Free Cash-Flow lag im ersten Quartal zwischen 0,2 und 0,3 Mrd. Euro, nach 1,6 Mrd. Euro in der Vergleichszeit.
Leicht über Erwartung lag die Deutsche Telekom insgesamt in Deutschland, sowohl im Festnetz- wie auch im Mobilfunkgeschäft. Zudem habe T-Systems ihren Ergebnisbeitrag gesteigert. Dagegen spürte der Konzern die starke Konjunkturabkühlung und den verschärften Wettbewerb insbesondere in den USA und Großbritannien. In Polen und Großbritannien wirkten zusätzlich Wechselkursveränderungen der Inlandswährungen negativ auf Umsatz und bereinigtes EBITDA, teilte der Konzern weiter mit.
Die Aktie der Deutschen Telekom verliert aktuell 8,5 Prozent auf 8,88 Euro.
(21.04.2009/ac/n/d
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.009.441 von cathunter am 21.04.09 14:14:25Wo soll man denn sonst seine Kohle SOLIDE anlegen!
Welcher Konzern ist denn in dieser Zeit da besser aufgestellt!
Sicher kann man streuen, aber die MEGAKOHLE würde ich nur in TELEKOM anlegen! Sparbuch bringt 2%, ein Lacher!
Welcher Konzern ist denn in dieser Zeit da besser aufgestellt!
Sicher kann man streuen, aber die MEGAKOHLE würde ich nur in TELEKOM anlegen! Sparbuch bringt 2%, ein Lacher!
Mich interessiert mal von Euch "Schlauen":
Zu wieviel % ist an diesem Schlamassel die deutsche Regulierungsbehörde verantwortlich????
Zu wieviel % ist an diesem Schlamassel die deutsche Regulierungsbehörde verantwortlich????
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.009.439 von stauffenberg am 21.04.09 14:14:25
habs schon gefunden, sorry http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/271941…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.009.415 von sandmann2008 am 21.04.09 14:12:08wo kann man denn den ad hoc lesen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.009.368 von N100 am 21.04.09 14:06:47Bloß wer interessiert sich eigentlichnoch für das Gewäsch der Anal-ysten ?
Von Kursrelevanz ist das wenn überhaupt nur für ein oder zwei Tage.
Die Entwicklung zeigt, dass diese Zunft zum überflüssigsten gehört, was dieser Planet jemals hervorgebracht hat
Sicher ist nur, dass heute eine Menge Leute die mit Optionen/Knockouts gezockt haben, so richtig abgeledert wurden.
Aber das Geld ist ja nicht weg, nun haben es die Stillhalter.
Jedenfalls ist Obermann eine absolute Entäuschung, seit seinem Amtsantritt hat die Lusche richte abgelost.
Von Kursrelevanz ist das wenn überhaupt nur für ein oder zwei Tage.
Die Entwicklung zeigt, dass diese Zunft zum überflüssigsten gehört, was dieser Planet jemals hervorgebracht hat
Sicher ist nur, dass heute eine Menge Leute die mit Optionen/Knockouts gezockt haben, so richtig abgeledert wurden.
Aber das Geld ist ja nicht weg, nun haben es die Stillhalter.
Jedenfalls ist Obermann eine absolute Entäuschung, seit seinem Amtsantritt hat die Lusche richte abgelost.
Die Abstufungen der Analysten müssen zunächst mal geschrieben werden. Dann schreiben die Zeitungen darüber, dass es bei der T nicht mehr so richtig läuft und dann bekommt es auch der letzte Kleinanleger mit, was um 13:25 heute über den Ticker gelaufen ist. Mit anderen Worten: Der Markt hat die negativen Informationen wahrscheinlich noch nicht im T-Kurs vollständig verarbeitet. Vorsicht!
17:29 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion · Verizon Communications |
16:41 Uhr · dpa-AFX · Deutsche Telekom |
14:30 Uhr · dpa-AFX · 1&1 |
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