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    Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 6302)

    eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
    neuester Beitrag 10.05.24 08:53:34 von
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      Avatar
      schrieb am 21.01.06 13:21:53
      Beitrag Nr. 3.445 ()
      Ciscos VoIP-Lösung macht Ärger

      CallManager anfällig für Hackerangriffe

      19.01.2006 16:24 | von silicon.de

      Cisco hat vor gleich zwei Lücken in der Lösung für Internettelefonie, dem Cisco CallManager (CCM), gewarnt. Patches stehen inzwischen auf der Webseite des Herstellers bereit.
      http://www.silicon.de/cpo/news-itsecurity/detail.php?nr=2616…
      Avatar
      schrieb am 20.01.06 19:52:35
      Beitrag Nr. 3.444 ()
      Deutsche Telekom beansprucht wegen höherer Kundenreichweite Glasfaser-Monopol (Fortsetzung)

      ...

      Vor allem der geringere Reichweitenverlust hat laut Heinacher bei der EU-Kommission "zumindest zu einem Überlegungsprozeß" geführt.
      Bisher will Brüssel der Telekom kein befristetes Monopol für ihr Glasfasernetz gewähren.
      Der Bonner Konzern setzt offenbar darauf, daß eine positive Haltung der EU-Kommission den deutschen Gesetzgeber zusätzlich motivieren könnte, ihm mehrjährige "Regulierungsferien" zu gewähren.
      In ihrer Koalitionsvereinbarung hatten CDU und SPD bereits festgeschrieben, die notwendige Gesetzesänderung vorzunehmen.
      Heinacher rechnet damit, daß die Änderung erst kurz nach der parlamentarischen Sommerpause erfolgt.
      "Ich hoffe, die politische Meinungsbildung ist zuvor aber schon soweit fortgeschritten, daß die Telekom weitere Investitionen vornehmen kann", sagt der Chef-Lobbyist.
      Bisher hat die Telekom hat 500 Mio. Euro freigegeben, um bis zur Fußball-WM zehn Städte zu vernetzen.
      Nur wenn dann die Zeichen auf Nicht-Regulierung stehen, will die Telekom weitere 40 Städte ausbauen.


      Auf Angebote der Konkurrenten United Internet ("1&1", "GMX") und Freenet, sich mit insgesamt 700 Mio. Euro an den Gesamtinvestitionen von drei Mrd. Euro zu beteiligen, reagiert Heinacher zurückhaltend.
      Die Telekom sei zwar zu Gesprächen mit den Wettbewerbern bereit.
      "Doch mit solchen Angeboten wird die Regulierungsproblematik eher verkompliziert als vereinfacht."
      Anders formuliert: Die Telekom könnte dann ihren Anspruch auf ein Monopol nicht mehr wie jetzt geltend machen.
      Offenbar will der Konzern seine Konkurrenten ausschließlich Telekom-Produkte unter eigenem Namen weiterverkaufen lassen ("Resale").
      Die Regulierung des bestehenden Netzes erlaubt es hingegen, daß Wettbewerber auch die "letzte Meile" zum Endkunden anmieten und nach eigenen Vorstellungen gestalten können.
      Den Mietpreis setzt die Bundesnetzagentur fest.



      Das VDSL-Glasfasernetz

      Die Deutsche Telekom will insgesamt drei Mrd. Euro investieren, um bis Ende 2007 mindestens 50 Städte an ihr neues Glasfasernetz (VDSL) anzuschließen.
      Bis zur Fußball-Weltmeisterschaft im Juni will sie zehn Städte vernetzen.
      Die Nutzer können dann mit bis zu 50 Megabit pro Sekunde (MB/s) im Internet surfen.
      Der heutige Standard beträgt 1 MB/s.
      Die Telekom-Konkurrenten rüsten ihre Netze derzeit auf bis zu 20 MB/s (ADSL 2+) auf.
      Genau betrachtet handelt es sich auch bei VDSL um eine Modernisierung, weil nur bestimmte Streckenabschnitte mit neuer Technik versehen werden.


      Der Bulle
      Avatar
      schrieb am 20.01.06 18:47:51
      Beitrag Nr. 3.443 ()
      @primaabzocker

      Mehr Verkehrstote durch Autoabgase als durch Unfälle:eek:


      An den Folgen verkehrsbedingter Luftverschmutzung sterben weltweit offenbar mehr Menschen als durch Verkehrsunfälle. Das berichten Wissenschaftler um Devra Lee Davis von der Pittsburger Carnegie Mellon Universität in der aktuellen Ausgabe von Science (S. 1257-1259). Ihrer Studie zufolge sind die Abgase zudem für viele Herz-, Atemwegs- und Lungenerkrankungen verantwortlich.

      Die Forscher hatten den Zusammenhang zwischen Emissionen des Straßenverkehrs und der Sterblichkeitsraten in New York, Mexico City, Santiago de Chile und Sao Paulo untersucht. Das Ergebnis: Allein in diesen vier Städten könnten innerhalb der nächsten 20 Jahre 64.000 Menschenleben gerettet werden, wenn gängige Methoden der Abgasminderung umfassend angewendet würden. Die Zahl der Bronchitiserkrankungen könnte um 65.000 Fälle und die der betrieblichen Krankheitstage um 37 Millionen gesenkt werden.

      Die Ergebnisse stimmen hochgerechnet auch mit Schätzungen der World Health Organisation überein. Danach werden bis 2020 weltweit rund acht Millionen Menschen an den Folgen der Verbrennung fossiler Energieträger sterben. ???Erforderlich ist eine Verknüpfung der verschiedenen Techniken zur Reduktion der Kohlenstoffemissionen“, betont Davis. ???In unserer Studie zeigen wir, dass es diese Techniken gibt und sie auch mit sofortiger positiver Wirkung umgesetzt werden können.“

      Andrea Hoferichter
      Avatar
      schrieb am 20.01.06 18:39:45
      Beitrag Nr. 3.442 ()
      20.01.2006 15:52

      Neue Studie zum Einfluss von Mobiltelefonen auf den Körper
      Wissenschaftler der Universität Leeds in Großbritannien schließen einen Zusammenhang zwischen dem Telefonieren per Handy und dem Auftreten von bestimmten Hirntumoren (so genannte Gliome) aus. Gliome entstehen durch Wucherungen von Glia-Zellen, die die Nervenzellen im Hirn mit Nährstoffen versorgen und elektrisch voneinander isolieren. Die Ursachen für die Krebserkrankung sind noch unverstanden und die Überlebenschancen sind meist gering.
      Avatar
      schrieb am 20.01.06 17:52:46
      Beitrag Nr. 3.441 ()
      ver.di verlangt Erhalt aller Telekom-Callcenter


      Berlin - Die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di hat Proteste gegen die Schließung von Callcentern der Deutschen Telekom angekündigt. "Wir werden um den Erhalt aller Standorte kämpfen", sagte Lothar Schröder vom ver.di-Fachbereich Telekommunikation am Freitag in Berlin.

      Die Telekom will die Zahl ihrer Callcenter bundesweit auf 51 halbieren. Betroffen sind unter anderem die Städte Duisburg, Angermünde, Cottbus, Erfurt und Halle. Ausgebaut werden sollen Standorte wie Berlin, Frankfurt (Oder), Dresden und Köln.

      Fraglich sei, ob die Telekom ihre Zentren ohne Zustimmung von ver.di schließen könne, da es einen Standort-Vertrag des Unternehmens mit der Gewerkschaft gebe, sagte Schröder. Das Bonner Unternehmen will den 3300 betroffenen Mitarbeitern Arbeitsplätze in den verbleibenden Callcentern anbieten. Betriebsbedingte Kündigungen soll es nicht geben. Die Telekom ist mit rund 15 000 Beschäftigen einer der größten Callcenter-Betreiber in Deutschland.

      Mit dem Umbau will der Konzern die Kosten seiner Festnetzsparte T-Com senken, die mit einem stetigen Umsatzrückgang zu kämpfen hat. Nach Angaben der Telekom liegen die Kosten für die Callcenter über dem allgemeinen Marktniveau. ver.di sieht die Einschnitte als Teil des geplanten Stellenabbaus. Die Telekom will bis 2008 die Zahl ihrer Mitarbeiter um 32 000 senken.

      dpa
      20.01.2006 - aktualisiert: 20.01.2006, 15:50 Uhr

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      Avatar
      schrieb am 20.01.06 17:15:37
      Beitrag Nr. 3.440 ()
      Deutsche Telekom beansprucht wegen höherer Kundenreichweite Glasfaser-Monopol

      Hochauflösendes Fernsehen geplant



      Freitag, 20.01.2006, 16:21

      Die Deutsche Telekom nennt erstmals konkrete Argumente, warum ihr geplantes Glasfasernetz einen "neuen Markt" darstellen und deshalb nicht reguliert werden soll.
      "Die Reichweite für hohe Geschwindigkeiten des neuen Netzes wird deutlich höher sein als beim bestehenden DSL-Netz", sagte Peter Heinacher, Leiter der politischen Interessenvertretung der Telekom, gegenüber der Tageszeitung `Die Welt` (Samstagsausgabe).

      Der Hintergrund: Je weiter die Kunden vom Hauptverteiler - der die Schnittstelle zwischen Überlandnetz und "letzter Meile" zu den Haushalten - entfernt sind, desto niedriger sind die Bandbreiten, mit denen die Kunden im Internet surfen können.
      Beim neuen VDSL-Glasfasernetz der Telekom seien die Reichweitenverluste jedoch sehr gering, so Heinacher gegenüber der Zeitung.
      Während zum Beispiel 90 Prozent der VDSL-Nutzer beim Download von Daten noch 20 der maximal 50 Megabit pro Sekunde (MB/s) erreichen könnten, liege der Prozentsatz nach Tests in Telekom-Laboren für "ADSL 2+" bei nur 14 Prozent.
      Bei der derzeit modernsten DSL-Variante "2+" ist dies die Höchstgeschwindigkeit.

      Noch gravierender seien die Unterschiede beim Upload von Daten.
      96 Prozent der VDSL-Nutzer würden hier ein Ladetempo von mindestens 3 MB/s erreichen.

      Bei "ADSL 2+" wären dies sechs Prozent.
      Angesichts der Entwicklungen bei digitaler Fotografie und Camcordern würde immer mehr Kapazität beim Heraufladen ins Netz benötigt.
      Denkbar sei etwa, dass zukünftig selbst gedrehte Filme auf elektronischen "Zwischenablagen" im Netz gespeichert werden, um sie jederzeit und überall abrufen zu können.

      Als weiteres Argument, um als "neuer Markt" von der Regulierung befreit zu werden, nennt Heinacher die zu erwartenden Produkte.
      "Diese werden sich nur über unsere neue Hochleistungs-Infrastruktur in einer Form transportieren lassen, dass man wirklich von leicht anwendbaren Massenprodukten sprechen kann", sagt der Chef-Lobbyist der Deutschen Telekom.
      In der ersten Phase handele es sich dabei vornehmlich um hochauflösendes Fernsehen (HDTV).
      Nur das Telekom-Netz werde garantieren, daß es keine wackligen Bilder und sekundenlangen Verzögerungen gebe, wenn der Nutzer von Programm zu Programm schalte.

      Vor allem der geringere Reichweitenverlust hat laut Heinacher bei der EU-Kommission "zumindest zu einem Überlegungsprozess" geführt.
      Bisher will Brüssel der Telekom kein befristetes Monopol für ihr Glasfasernetz gewähren.


      Der Bulle
      Avatar
      schrieb am 20.01.06 17:03:43
      Beitrag Nr. 3.439 ()
      Ole:p
      Avatar
      schrieb am 20.01.06 16:34:36
      Beitrag Nr. 3.438 ()
      Im Hinblick auf das Pro und Kontra der Tarife kann ich nichts beitragen.

      Aus Anlegersicht ist die DTE jedoch eine einzige Katastrophe. Und da gilt es, Konsequenzen zu ziehen.

      Wir, die Aktionäre müssen zeigen, dass das Wirken der Herren, die hier die Richtung angeben den Anforderungen nicht genügt.

      Ich gehe davon aus, dass sich Herr Ricke nicht noch ein weiteres Jahr wie 2005 leisten kann.

      Aber::mad: 2006 scheint viel schlimmer zu werden.

      Deshalb muss er weg.
      Avatar
      schrieb am 20.01.06 14:08:47
      Beitrag Nr. 3.437 ()
      @ Bulle & Bär

      die Box ist noch sehr neu,und die preise werden stark fallen.

      aber der anfang ist gemacht,und darauf kommt es an.
      die telekom muss sich warm anzihen!:p
      Avatar
      schrieb am 20.01.06 12:31:25
      Beitrag Nr. 3.436 ()
      20.01.2006 11:51
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      Vint Cerf und die Zukunft des Internet
      Für einen der Väter des Internet, Vint Cerf, der vor mehr als 20 Jahren gemeinsam mit Bob Kahn das TCP/IP Protokoll entwickelte und damit eine Vernetzung von Netzwerken ermöglichte, hat die Zukunft des Internet gerade erst begonnen. Wenn einmal die knapp drei Milliarden Nutzer eines Mobiltelefons sich problemlos im Internet einloggen können und Millionen von Objekten mit IP-Adressen versehen seien, dann sei das Internet nicht wieder zu erkennen, sagte Cerf in einer Rede zum Abschluss der Pacific Telecommunication Conference (PTC 06) in Honolulu. Bereits heute sei in rund 50 Ländern mehr als die Hälfte der Bevölkerung im Netz. Es sei nur eine Frage der Zeit, dass das vom Weltgipfel zur Informationsgesellschaft (WSIS) verkündete Ziel, die Hälfte der Menschheit online zu bringen, erreicht sei, meinte Cerf, der sowohl "Chief Internet Evangelist" bei Google als auch ICANN-Vorstandschef ist.
      http://www.heise.de/newsticker/meldung/68583 :p
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