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    Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 6320)

    eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
    neuester Beitrag 10.05.24 08:53:34 von
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      Avatar
      schrieb am 11.01.06 10:36:17
      Beitrag Nr. 3.265 ()
      Ich danke "Bulle & Bär" dafür recht herzlich :)
      Avatar
      schrieb am 11.01.06 03:08:14
      Beitrag Nr. 3.264 ()
      [posting]19.640.187 von Bulle & Bär am 10.01.06 18:06:06[/posting]Die fielen fachkundigen postings, das sieht ja richtig nach offiziellem propagandermatetrial aus. Dafür gitb es sicherlich offizielles gehalt oder earnings per posting...:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.01.06 02:58:43
      Beitrag Nr. 3.263 ()
      [posting]19.641.598 von StillhalterTrader am 10.01.06 19:11:20[/posting]Hab ich schon längst in der luxus ausführung, na ja, nicht ganz. Weil ich noch am überlegen bin, auf die ganz frische dsl2+ lösung oder wie die heißt aufzusteigen.:look:

      Natürlich habe ich die bei meinem privaten provider, zu dem mich schon sozusagen eine jharzentelange freundschaft verbindet, weil er bislang in puncto preis und vor allem dingen servie immer gestrumpft hat.:cool:

      Was soll ich da noch großartig zu schreiben. Na ja: einfach super. So geht es auch.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.01.06 22:24:08
      Beitrag Nr. 3.262 ()
      Avatar
      schrieb am 10.01.06 19:11:20
      Beitrag Nr. 3.261 ()
      Ich brauch auch unbedingt einen DSL Anschluß von der deutschen Telekom , um Bundesliga live im Internet zu verfolgen !

      Wer kann sich schon leisten, darauf zu verzichten ?

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      Avatar
      schrieb am 10.01.06 18:06:06
      Beitrag Nr. 3.260 ()
      Glasfaserkabel bringen Bilder der WM-Tore mit 480 Gbit/s in alle Welt

      Medien: Weltweite TV-Ausstrahlung in HDTV noch in der Pilotphase


      VDI nachrichten, Düsseldorf, 9. 12. 05 - Heute abend wird es auf der Leipziger Neuen Messe spannend: Dann steht endgültig fest, wer gegen wen in welcher Gruppe und in welchem der 12 WM-Stadien bei der Fußballweltmeisterschaft (WM) 2006 antritt.
      150 TV- und Radiosender sowie 1000 Journalisten übertragen das Spektakel in 145 Länder.
      Die WM-Gruppenauslosung gibt schon einmal einen Vorgeschmack, welche technischen Highlights beim weltgrößten TV-Event im Jahr 2006 zum Einsatz kommen.

      Bis zu 3,5 Mrd. Zuschauer weltweit erwarten Experten zur WM 2006.
      Nur die wenigsten haben einen Platz im Stadion, die meisten werden zu Hause oder in Kneipen vor dem Fernseher und auf unzähligen öffentlichen Großbildleinwänden sowie in Kinos dem Fußball-Mega-Event folgen.
      "Rund 50 Mrd. Stunden Sendezeit zu den Spielen werden Zuschauer in 120 Ländern informieren", sagt Walter Zornek, Leiter des WM-Projektes bei T-Systems.
      Seit Monaten rüstet sich die Tochter der Deutschen Telekom für die WM.
      Sie wurde exklusiv von Host Broadcast Services (HBS) - einer Tochter der Schweizer Sportrechte-Agentur Infront, die für die FIFA die Fernsehrechte vergibt - mit der WM-Übertragung beauftragt.

      Dazu hat T-Systems alle 12 WM-Stadien untereinander mit dem International Broadcast Center (IBC), das zurzeit in München errichtet wird, über ein Hochgeschwindigkeitsnetz verbunden, und zwar für Standard Definition TV (SDTV) und das hochauflösende Fernsehen HDTV.
      "Die Netzkapazität zum Übertragen der TV-Signale beträgt insgesamt 480 Gbit/s", berichtet T-Systems-Manager Zornek stolz.
      Dies entspreche rund 240 000 DSL-Anschlüssen mit 2 Mbit/s.
      Laut Zornek stehe ein solches Hochgeschwindigkeitsnetz mit extremer Sicherheit und Redundanz normalerweise nur für Forschungszwecke zur Verfügung.



      "Wir arbeiten eng mit den Kollegen unserer Schwester T-Com zusammen, um alle Möglichkeiten umfassender Glasfaser-Infrastruktur und modernster Übertragungstechnik auszunutzen."
      Um Bildausfälle gänzlich auszuschließen, wird das Netz noch einmal über Satellit abgesichert.

      Zorneks Team liegt im Zeitplan. So sei die Anbindung der Stadien zu 95 % abgeschlossen, ab März 2006 beziehe T-Systems das dann fertige IBC und ab April die Stadien, um dort die Medienarbeitsplätze einzurichten.
      Auch die Tests während des Confed-Cups verliefen positiv.
      Im Sommer wurde die Übertragung von HDTV-Signalen zwischen dem Frankfurter und Leipziger Stadion getestet sowie die Übertragung zum IBC simuliert.

      Warum so viel Kapazität vorgehalten wird, liegt auf der Hand.
      Während der WM stehen mehr als 25 Kameras in den Stadien anstelle der acht üblichen bei einem Bundesligaspiel.
      Jedes Stadion hat T-Systems mit zweimal 20 Gbit/s Netzkapazität zum IBC in München ausgestattet.

      "Damit können wir 50 TV-Signale gleichzeitig aus jedem Stadion übertragen", sagt Karsten Winterberg.
      Der technische Leiter des WM-Projektes bei T-Systems erläutert, dass die Übertragungsleistung damit bis zu zehnmal so hoch sei wie bei der vergangenen WM in Japan und Südkorea.

      HDTV-Bilder benötigen insgesamt eine größere Bandbreite als herkömmliche SDTV-Bilder:
      "Während SDTV mit 270 Mbit/s unkomprimiert und 140 Mbit/s komprimiert auskommt, sind es bei HDTV rund 1,5 Gbit/s und komprimiert mit dem Kodierungsverfahren MPEG2 immer noch 70 Mbit/s"
      , sagt Winterberg.
      "Die HDTV-Übertragung ist in Deutschland jedoch erst in der Pilotphase."
      Umso wichtiger seien die enge Zusammenarbeit mit Herstellern und Kunden sowie perfekte technische und betriebliche Konzepte für die Realisierung unter extremen Anforderungen.

      Doch die reine Übertragung der Spiele macht noch keine WM-Berichterstattung aus.
      Kommentare der TV-Reporter, Beiträge aus den Mannschaftsquartieren und aus ganz Deutschland laufen über T-Systems und deren Produktionspartner.
      Dabei kommt dem fast fertigen, 25 000 m2 großen International Broadcast Center (IBC) neben dem Münchener Messegelände eine besondere Bedeutung zu.
      Hier sind die Technik- und Produktionsräume sowie Studios aller berichtenden TV-Sender untergebracht.

      Dort werden z. B. die Bilder nachbearbeitet oder Grafiken und zusätzliche Kommentare eingebaut.
      Von hier aus geschieht auch rund um die Uhr die Aussendung in alle Welt.
      Dazu werde laut Winterberg das globale Land- und Seeglasfaserkabel-Netz von T-Com und T-Systems genutzt.
      "Gegenüber dem Satellit verspricht dieser Weg eine bessere Übertragungsqualität, weil die Bilder weniger komprimiert werden und wesentlich geringere Laufzeiten haben."
      Zudem kann die WM vom IBC aus über mehr als 24 Satelliten ausgestrahlt, und auch die Erdfunkstellen von T-Systems genutzt werden.
      Von dort aus werde die Satellitenflotte von SES Global und anderen Satellitenprovidern angesteuert.


      Der Bulle

      PS: Und nach der WM gibt`s dann die Bundesliga auch live im Internet.
      Avatar
      schrieb am 10.01.06 17:50:51
      Beitrag Nr. 3.259 ()
      DTAG prognostiziert im Zuge der Fußball-WM deutlich positives Geschäft

      Zusätzliches Umsatzpotenzial von rund 250 Millionen Euro


      10.01.06

      Topsponsor Deutsche Telekom prognostiziert im Zuge der Fußball-Weltmeisterschaft ein deutlich positives Geschäft.
      "Jedes Sponsoring muss sich rechnen. Wir gehen derzeit von einem zusätzlichen Umsatzpotenzial von rund 250 Millionen Euro aus"
      , sagt Stephan Althoff, WM-Projektleiter der Deutschen Telekom, in einem Interview mit dem Fachmagazin Sponsors.
      Die "Pressetribüne", WM-Medienportal der Telekom, fasst Althoffs Aussagen 150 Tage vor WM-Beginn zusammen.

      Die Deutsche Telekom ist in allen zwölf WM-Stadien Lieferant und Dienstleister.
      Eckpfeiler dieses Engagements sind die zukunftsweisende Ausstattung der Arbeitsplätze für Presse, Foto, Hörfunk und TV, die weltweite Übertragung des Fernsehsignals in den beiden Normen PAL und HDTV, ePayment- und Zugangskontrollsysteme, Unterstützung der Sicherheitskräfte und Verkehrsleitsysteme.

      Althoff: "Wir starten jetzt sozusagen in die letzte und heißeste Phase durch. Im Frühjahr kommen spezielle Produkte auf den Markt.
      Sie unterstreichen im Verbund mit allen anderen Maßnahmen unseren Anspruch, nicht nur für den Fußball sondern auch für den Fan der wichtigste WM-Partner zu sein."

      Eine besondere Rolle spielt die internationale Positionierung der Telekom. Sie ist in 15 der 32 Teilnehmerländer stark präsent.
      Allein von den 48 Vorrundenspielen finden 36 mit Telekom-Ländern statt.

      Althoff: "In jeder Vorrunden-Gruppe ist mindestens ein Telekom-Land vertreten. Sehr stark nutzen wir unser Engagement beispielweise in England, Tschechien, Kroatien, den Niederlanden und in den USA."


      Der Bulle
      Avatar
      schrieb am 10.01.06 17:42:48
      Beitrag Nr. 3.258 ()
      Effizienz trifft Flexibilität: Dell und T-Systems vereinbaren strategische Partnerschaft

      Frankfurt am Main, 10. Januar 2006 - Dell und T-Systems haben eine strategische Partnerschaft geschlossen, um ihre Kunden mit maßgeschneiderten Computersystemen, umfassenden Desktop-Services und IT-Infrastruktur-Leistungen zu versorgen.
      Dabei profitieren Unternehmen sowohl von der Effizienz von Dell als auch der Flexibilität von T-Systems.


      Im Rahmen des Abkommens zwischen Dell und T-Systems werden Unternehmen von Dell mit Computersystemen beliefert; die entsprechenden IT-Infrastruktur-Services und das Management der Desktop-Systeme erhalten sie von T-Systems.
      Dabei konfiguriert Dell die Systeme in Abstimmung mit den Kunden ab Werk exakt nach deren spezifischen Anforderungen.
      Dell spielt dabei unter anderem die gewünschten Images auf und unterzieht die Systeme einer umfangreichen Qualitätsprüfung.
      Zudem ist Dell verantwortlich für die gesamte Logistik und die Installation der Systeme vor Ort.
      Anschließend übernimmt T-Systems das System-Management, das User-Helpdesk und den Betrieb der Desktop-Infrastruktur.

      Durch die Partnerschaft von Dell und T-Systems profitieren Unternehmen von der Effizienz und dem hohen Standardisierungsgrad von Dell einerseits sowie dem umfassenden Managed-Desktop-Services-Know-how von T-Systems andererseits.

      T-Systems setzt das neue Konzept ab 2006 zudem für seinen eigenen Desktop-Bedarf ein und nutzt hierfür Hardware von Dell.

      Um den höchsten Grad der kosteneffizienten Standardisierung zu erreichen, wurden die Prozesse zwischen Dell und T-Systems aufeinander abgestimmt und werden im Rahmen der weiteren Zusammenarbeit ständig optimiert, um den Kunden auch zukünftig noch weitere Optimierungspotenziale zu ermöglichen.

      `Mit Dell haben wir einen weiteren Key-Partner gewonnen. Gemeinsam bringen wir für unsere Kunden zwei Stärken zusammen: Dell als Hardwarelieferant mit ausgereifter Logistik- und Lieferkette und uns als Systemintegrator`, sagte Lothar Pauly, Telekom-Vorstand und T-Systems-Chef bei der Vertragsunterzeichnung.
      `Dazu gehört auch die weltweite Präsenz von Dell. Sie ermöglicht es uns, an allen Standorten unserer Kunden standardisierte Produkte und Dienstleistungen anbieten zu können.`

      `Durch unsere Partnerschaft erhalten Unternehmen das Beste, was Dell und T-Systems zu bieten haben: unsere Technologie, Vertriebs- und Logistikkompetenz und die Managed-Services-Kompetenz von T-Systems`, ergänzt Alain D. Bandle, Vice President & General Manager von Dell Deutschland: `Gemeinsam können wir unseren Kunden Computersysteme und umfassende IT-Infrastruktur-Dienstleistungen anbieten, die den Bedarf von Unternehmen jeder Größe abdecken - und das schnell, lückenlos und international.`


      Der Bulle
      Avatar
      schrieb am 09.01.06 20:46:46
      Beitrag Nr. 3.257 ()
      [posting]19.621.099 von Bulle & Bär am 09.01.06 19:27:44[/posting]Okay, das scheint mir die richtige lösung für die einwohner vón "stammheim hotel" zu sein. Für die betagteren herren und damen der börsenschöpfung.:laugh::laugh::laugh:

      Mit einem intelligenten rufnummernmanagment kann man das selber besser auf die reihe bekommen.:cool:

      WOzu schaffe ich mit telekommunikationsfunktionslösungen an? Damit ich für keinen erreichbar bin. Zumindestens meine monica muß doch wissen, wann sie andocken kann.:lick:
      Avatar
      schrieb am 09.01.06 20:12:26
      Beitrag Nr. 3.256 ()
      ROUNDUP: T-Mobile USA rechnet mit Abschwächung des Kundenbooms

      09.01.2006

      Die amerikanische Mobilfunktochter der Deutschen Telekom rechnet für das laufende Geschäftsjahr mit einer Abschwächung des Kundenzuwachses.
      Die Kundenzahl werde 2006 nicht so stark ansteigen wie im vergangenen Jahr
      , sagte der Chef von T-Mobile USA, Robert Dotson, am Montag auf einer Investorenkonferenz in Phoenix (US-Bundesstaat Arizona).
      Ende September lag die Kundenzahl von T-Mobile USA bei 20,3 Millionen.

      Insgesamt werde aber weiterhin mit einem Zuwachs auf hohem Niveau gerechnet
      , sagte Dotson.
      Hintergrund der Abschwächung sei die zunehmende Sättigung des Mobilfunkmarktes in Nordamerika, die zum Jahreswechsel bei 70 Prozent gelegen habe.
      Pro Quartal gewann T-Mobile USA bislang rund eine Million neue Kunden und gehörte damit zu den am schnellsten wachsenden Mobilfunkanbietern der Vereinigten Staaten.

      KONSOLIDIERUNG

      Die Telekom hatte im vergangenen Jahr eine Trennung von der US-Tochter ausgelotet, dies dann aber verworfen.
      Mit seinen hohen Wachstumsraten gehört T-Mobile USA (früher VoiceStream) zu den Ergebnistreibern des Mutterkonzerns.
      Der amerikanische Telekommunikationsmarkt befindet sich in der einer tiefen Umbruchphase.
      So folgte auf die Übernahme von AT&T Wireless durch Cingular Wireless der Zusammenschluss von Sprint und Nextel.
      Einige Analysten hatten daher auf einen Verkauf von T-Mobile USA gedrängt.

      Die Konsolidierung in den Vereinigten Staaten habe nur einen geringen Einfluss auf das Geschäft von T-Mobile USA, sagte Dotson.
      Vorteilhaft sei, dass sich die Preise stabilisierten.
      Zudem seien die Unternehmen zurückhaltender bei den Prepaid-Angeboten geworden.
      Der Umsatz je Kunde werde daher im laufenden Jahr stabil bleiben oder sich sogar leicht verbessern, sagte der Manager.

      NETZAUSBAU

      Um das Geschäft weiter auszubauen, will die Telekom kräftig in ihre US-Tochter investieren.
      Im Vordergrund steht dabei vor allem der Netzausbau.
      Für dieses Jahr sollen mit rund 3.000 neuen Funkstationen nur etwas weniger Sendeanlagen als im Vorjahr errichtet werden.
      Bereits 2005 sei die Netzabdeckung um 56 Prozent erweitert worden
      , sagte Dotson.
      Durch die höhere Abdeckung sei die Wechselrate gesunken und die Zufriedenheit der Kunden gestiegen.

      Dotson will künftig mehr Festnetzkunden auf das Netz von T-Mobile locken.
      In der zweiten Hälfte 2006 werde mit "T-Mobile at Home" ein Ersatz für den Festnetzanschluss auf den Markt kommen
      , sagte er.
      Derzeit laufe eine Testphase mit ausgewählten Kunden.
      Die US-Tochter folgt damit der Konzernstrategie.
      Noch im laufenden Quartal will die Telekom einen mobilen Festnetzanschluss in Deutschland auf den Markt bringen.


      Der Bulle

      PS: Am 26. Januar 2006 werden die genauen Teilnehmerzahlen veröffentlicht.

      Neukunden T-Mobile USA :

      GJ2002 _____ +2,923 Mio.

      GJ2003 _____ +3,212 Mio.

      GJ2004 _____ +4,220 Mio.


      Nach schätzungsweise 4 Mio. Kunden in 2005 sollte es in 2006 noch für 3 Mio. Kunden reichen.
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