Cybio vor Übernahme - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.06.03 11:44:57 von
neuester Beitrag 05.10.03 22:02:55 von
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Cybio vor Übernahme (FINANZEN EXKLUSIV) - Kursziel 6,80 Euro
06.06.2003 (13:45)
Cybio entwickelt Laborsysteme für die biotechnologische Wirkstoffsuche in der Life-Science-Industrie. Mit den Geräten werden chemische Substanzen auf neue Wirkstoffe für Arzneimittel, Landwirtschaft, Lebensmittel- und Kosmetikindustrie untersucht. Und so zählt CyBio namhafte Konzern wie Bayer, Pfizer und Roche zu seiner Kundschaft. Mit seinen Produkten hatte sich das Jenaer Unternehmen schnell einen Namen in der Branche gemacht. Aber Forschungs- und Entwicklungsausgaben von knapp Prozent des Umsatzes fraßen die Liquidität auf. Die Bilanz des Jahres 2001 fiel tiefrot aus. Das vergangene Jahr stand deshalb unter dem Zeichen der Umstrukturierung.
Schließlich schaffte CyBio – auch dank der neuen Firmenchefin Sonja Strauss – 2002 nach umfangreichen Kostensenkungen den Turnaround, wenngleich im Gesamtjahr noch ein Verlust von drei Mio. Euro anfiel. Um die Bilanz wieder ins Gleichgewicht zu bringen, bedurfte es jedoch großer Einschnitte bei Forschung und Entwicklung. Für große Neuentwicklungen - Voraussetzung für steigende Umsätze – blieb wenig Geld übrig. Ende März 2003 besaß das Unternehmen liquide Mittel in Höhe von 7,8 Mio. Euro. Um weiter wachsen zu können, benötigt CyBio wesentlich größere Summen, die nur von einem großen Partner kommen können. Und da scheint sich etwas zu bewegen.
Laut Firmenchefin Strauss ist Cybio im Gespräch mit verschiedenen potenziellen Interessenten. Das könnte für Anleger interessant werde. Das Unternehmen wird an der Börse mit knapp 13 Mio. Euro bewertet – angesichts der Barreserven von nahezu acht Mio. Euro ein Schnäppchen.
Was könnte ein Interessent bereit sein zu zahlen? In der Regel werden Akquisitionen in diesem Bereich mit einem Umsatzmultiple von eins bis 1,5 getätigt. Ausgehend von einem geschätzten Umsatz für 2003 von etwas 18 Mio. Euro (2002: 16 Mio. Euro) und den liquiden Mitteln könnte CyBio für deutlich über 30 Mio. Euro unter den Hammer kommen. Je Aktie müsste der Käufer wohl sehr viel mehr als sechs Euro zahlen. Für Aktionäre würde das beim aktuellen Kurse einen Aufschlag von 100 Prozent bedeuten. Das Risiko ist im Vergleich zur Kurs-Chance sehr gering. Die laufenden Geschäfte sind stabil. Die Aktie wird auch ohne Übernahme ihren Weg gehen., wie die deutlichen Ergebnisverbesserungen im ersten Quartal und die stabile Finanzsituation signalisieren.
Allerdings ist das Papier auch markteng. Anleger, die in CyBio investieren wollen, sollten ihre Aufträge limitieren.
06.06.2003 (13:45)
Cybio entwickelt Laborsysteme für die biotechnologische Wirkstoffsuche in der Life-Science-Industrie. Mit den Geräten werden chemische Substanzen auf neue Wirkstoffe für Arzneimittel, Landwirtschaft, Lebensmittel- und Kosmetikindustrie untersucht. Und so zählt CyBio namhafte Konzern wie Bayer, Pfizer und Roche zu seiner Kundschaft. Mit seinen Produkten hatte sich das Jenaer Unternehmen schnell einen Namen in der Branche gemacht. Aber Forschungs- und Entwicklungsausgaben von knapp Prozent des Umsatzes fraßen die Liquidität auf. Die Bilanz des Jahres 2001 fiel tiefrot aus. Das vergangene Jahr stand deshalb unter dem Zeichen der Umstrukturierung.
Schließlich schaffte CyBio – auch dank der neuen Firmenchefin Sonja Strauss – 2002 nach umfangreichen Kostensenkungen den Turnaround, wenngleich im Gesamtjahr noch ein Verlust von drei Mio. Euro anfiel. Um die Bilanz wieder ins Gleichgewicht zu bringen, bedurfte es jedoch großer Einschnitte bei Forschung und Entwicklung. Für große Neuentwicklungen - Voraussetzung für steigende Umsätze – blieb wenig Geld übrig. Ende März 2003 besaß das Unternehmen liquide Mittel in Höhe von 7,8 Mio. Euro. Um weiter wachsen zu können, benötigt CyBio wesentlich größere Summen, die nur von einem großen Partner kommen können. Und da scheint sich etwas zu bewegen.
Laut Firmenchefin Strauss ist Cybio im Gespräch mit verschiedenen potenziellen Interessenten. Das könnte für Anleger interessant werde. Das Unternehmen wird an der Börse mit knapp 13 Mio. Euro bewertet – angesichts der Barreserven von nahezu acht Mio. Euro ein Schnäppchen.
Was könnte ein Interessent bereit sein zu zahlen? In der Regel werden Akquisitionen in diesem Bereich mit einem Umsatzmultiple von eins bis 1,5 getätigt. Ausgehend von einem geschätzten Umsatz für 2003 von etwas 18 Mio. Euro (2002: 16 Mio. Euro) und den liquiden Mitteln könnte CyBio für deutlich über 30 Mio. Euro unter den Hammer kommen. Je Aktie müsste der Käufer wohl sehr viel mehr als sechs Euro zahlen. Für Aktionäre würde das beim aktuellen Kurse einen Aufschlag von 100 Prozent bedeuten. Das Risiko ist im Vergleich zur Kurs-Chance sehr gering. Die laufenden Geschäfte sind stabil. Die Aktie wird auch ohne Übernahme ihren Weg gehen., wie die deutlichen Ergebnisverbesserungen im ersten Quartal und die stabile Finanzsituation signalisieren.
Allerdings ist das Papier auch markteng. Anleger, die in CyBio investieren wollen, sollten ihre Aufträge limitieren.
Auch der Chart und die Umsätze indizieren ganz klar,
dass da bald etwas kommen wird.
dass da bald etwas kommen wird.
Der Chart sagt nur eins aus, Pushversuche klappen wieder. Plötzlich hört man aus allen Ecken und Enden von angeblichen Übernahmen, tsstss! 
Stimmt es wurde ja in letzter Zeit kaum NM-Unternehmen übernommen 
Genescan , IFAO , Lambda , WET , usw , usw, usw,
Genescan , IFAO , Lambda , WET , usw , usw, usw,
@Trader73
So ist es
Laut Firmenchefin Strauss ist Cybio im Gespräch mit verschiedenen potenziellen Interessenten.
So ist es
Laut Firmenchefin Strauss ist Cybio im Gespräch mit verschiedenen potenziellen Interessenten.
Trading Spotlight
12.06.2003
CyBio kaufen
ExtraChancen
Die Experten von "ExtraChancen" empfehlen die Aktie von CyBio (ISIN DE0005412308/ WKN 541230) zu kaufen.
Die Marktkapitalisierung von CyBio liege gerade einmal bei rund 16 Mio. Euro. Besonders für eines der großen Unternehmen in der Bio-Technologie- oder Life-Science-Branche wäre diese Summe im Falle einer Übernahme kein Problem. Es könnte sie quasi aus der Portokasse bezahlen, denn die Jenaer würden auch noch über Barreserven von 8 Mio. Euro verfügen.
Die aus der Jenoptik AG hervorgegangene CyBio AG entwickle, produziere und vertreibe Laborroboter für die Pharma- und Biotechnologieforschung. Mit den vollautomatischen Maschinen würden die Proben für die Wirkstoffsuche über den gesamten Untersuchungszyklus überwacht und koordiniert. Dadurch werde die Untersuchung von bis zu 300.000 Proben täglich ermöglicht. Zur Produktpalette würden auch von der Gesellschaft selbst entwickelte Pipettiersysteme gehören. Wichtigste Kunden seien Bayer, Schering, Novartis, Pfizer, DuPont und Abbott Laboratories.
CyBio-Kunden seien an hocheffizienten Forschungssystemen interessiert. Durch den Konkurrenzdruck in der Pharmabranche sei zudem die Erhöhung der Entwicklungsproduktivität und -profitabilität Pflicht. Hier nehme CyBio im zentralen Bereich der automatisierten Suche nach potenziellen Wirkstoffen eine führende Stellung ein. Deshalb könnte sich ein Käufer durch die Sicherung der Wirkstoffsuchkapazitäten einen echten Wettbewerbsvorsprung verschaffen.
Doch auch operativ hätten sich die Jenaer ihre Position verbessert. In der Vergangenheit hätten Ausgaben für Forschungs- und Entwicklung von nahezu 50% des Umsatzes für schwindende Liquidität gesorgt. Entsprechend rot habe sich auch das Geschäftsjahr 2001 präsentiert. Das vergangene Jahr habe deshalb unter dem Zeichen der Umstrukturierung gestanden.
Die neue Firmenchefin Sonja Strauss habe nach umfangreichen Kostensenkungen im abgelaufenen Geschäftsjahr nun den Turn-around geschafft. Darunter würden nun aber auch die Ausgaben für Forschung und Entwicklung leiden. Deshalb wäre zur Wachstumssicherung auch für CyBio ein großer Partner interessant.
Entsprechende Gespräche würden von Sonja Strauss geführt. Ein Abschluss scheine daher nur noch eine Frage der Zeit. Denn so günstig werde es das Unternehmen nicht mehr lange geben. In der Branche sei in der Vergangenheit bei Akquisitionen meist ein Umsatzmultiple von bis zu 1,5 zu beobachten gewesen. Zusammen mit den liquiden Mitteln erscheine daher ein Kaufpreis oberhalb von 30 Mio. Euro realistisch. Dies entspreche einem Kurs von über 7 Euro. Grund genug, die CyBio-Aktie als Top-Investment der Woche vorzustellen.
Die CyBio-Aktie wird von den Experten von "ExtraChancen" zum Kauf empfohlen.
CyBio kaufen
ExtraChancen
Die Experten von "ExtraChancen" empfehlen die Aktie von CyBio (ISIN DE0005412308/ WKN 541230) zu kaufen.
Die Marktkapitalisierung von CyBio liege gerade einmal bei rund 16 Mio. Euro. Besonders für eines der großen Unternehmen in der Bio-Technologie- oder Life-Science-Branche wäre diese Summe im Falle einer Übernahme kein Problem. Es könnte sie quasi aus der Portokasse bezahlen, denn die Jenaer würden auch noch über Barreserven von 8 Mio. Euro verfügen.
Die aus der Jenoptik AG hervorgegangene CyBio AG entwickle, produziere und vertreibe Laborroboter für die Pharma- und Biotechnologieforschung. Mit den vollautomatischen Maschinen würden die Proben für die Wirkstoffsuche über den gesamten Untersuchungszyklus überwacht und koordiniert. Dadurch werde die Untersuchung von bis zu 300.000 Proben täglich ermöglicht. Zur Produktpalette würden auch von der Gesellschaft selbst entwickelte Pipettiersysteme gehören. Wichtigste Kunden seien Bayer, Schering, Novartis, Pfizer, DuPont und Abbott Laboratories.
CyBio-Kunden seien an hocheffizienten Forschungssystemen interessiert. Durch den Konkurrenzdruck in der Pharmabranche sei zudem die Erhöhung der Entwicklungsproduktivität und -profitabilität Pflicht. Hier nehme CyBio im zentralen Bereich der automatisierten Suche nach potenziellen Wirkstoffen eine führende Stellung ein. Deshalb könnte sich ein Käufer durch die Sicherung der Wirkstoffsuchkapazitäten einen echten Wettbewerbsvorsprung verschaffen.
Doch auch operativ hätten sich die Jenaer ihre Position verbessert. In der Vergangenheit hätten Ausgaben für Forschungs- und Entwicklung von nahezu 50% des Umsatzes für schwindende Liquidität gesorgt. Entsprechend rot habe sich auch das Geschäftsjahr 2001 präsentiert. Das vergangene Jahr habe deshalb unter dem Zeichen der Umstrukturierung gestanden.
Die neue Firmenchefin Sonja Strauss habe nach umfangreichen Kostensenkungen im abgelaufenen Geschäftsjahr nun den Turn-around geschafft. Darunter würden nun aber auch die Ausgaben für Forschung und Entwicklung leiden. Deshalb wäre zur Wachstumssicherung auch für CyBio ein großer Partner interessant.
Entsprechende Gespräche würden von Sonja Strauss geführt. Ein Abschluss scheine daher nur noch eine Frage der Zeit. Denn so günstig werde es das Unternehmen nicht mehr lange geben. In der Branche sei in der Vergangenheit bei Akquisitionen meist ein Umsatzmultiple von bis zu 1,5 zu beobachten gewesen. Zusammen mit den liquiden Mitteln erscheine daher ein Kaufpreis oberhalb von 30 Mio. Euro realistisch. Dies entspreche einem Kurs von über 7 Euro. Grund genug, die CyBio-Aktie als Top-Investment der Woche vorzustellen.
Die CyBio-Aktie wird von den Experten von "ExtraChancen" zum Kauf empfohlen.
12.06.2003
CyBio charttechnisch einsteigen
Focus Money
Dem charttechnisch ausgerichteten Investor empfiehlt derzeit das Anlegermagazin "Focus Money" die Aktien von CyBio (ISIN DE0005412308/ WKN 541230) zum Einstieg.
Das deutsche Unternehmen CyBio biete Lösungen für die pharmazeutische und agrochemische Forschung an. Mit seinen Pipetten etwa würden Anwender die Zufuhr von Flüssigkeiten bei der Wirkstoffsuche dosieren. Die Aktie habe vor drei Jahren noch bei 140 Euro notiert.
Wie wichtig der Einsatz von Stopps zur Verhinderung schlafloser Nächte sei, habe die Entwicklung von Anfang 2001 bis 2002 gezeigt - das Papier sei bis auf 2 Euro gefallen. Das habe einen Verlust von 99 Prozent bedeutet. Jetzt aber spreche eine Untertassenformation für den Einstieg. Die signalisiere Charttechnikern, dass die Bären müder würden.
Chartfans sollten nach Ansicht des Anlegermagazins "Focus Money" die Aktien von CyBio limitiert im Xetra-Handel ordern. Der Stoppkurs sollte bei 3,05 Euro platziert werden.
CyBio charttechnisch einsteigen
Focus Money
Dem charttechnisch ausgerichteten Investor empfiehlt derzeit das Anlegermagazin "Focus Money" die Aktien von CyBio (ISIN DE0005412308/ WKN 541230) zum Einstieg.
Das deutsche Unternehmen CyBio biete Lösungen für die pharmazeutische und agrochemische Forschung an. Mit seinen Pipetten etwa würden Anwender die Zufuhr von Flüssigkeiten bei der Wirkstoffsuche dosieren. Die Aktie habe vor drei Jahren noch bei 140 Euro notiert.
Wie wichtig der Einsatz von Stopps zur Verhinderung schlafloser Nächte sei, habe die Entwicklung von Anfang 2001 bis 2002 gezeigt - das Papier sei bis auf 2 Euro gefallen. Das habe einen Verlust von 99 Prozent bedeutet. Jetzt aber spreche eine Untertassenformation für den Einstieg. Die signalisiere Charttechnikern, dass die Bären müder würden.
Chartfans sollten nach Ansicht des Anlegermagazins "Focus Money" die Aktien von CyBio limitiert im Xetra-Handel ordern. Der Stoppkurs sollte bei 3,05 Euro platziert werden.
12.06.2003
Cybio interessant
4investors.de
Die Experten von "4investors.de" halten die Aktie von Cybio (ISIN DE0005412308/ WKN 541230) für ein interessantes Investment.
Seit einigen Tagen mache die Aktie von Cybio deutliche Sprünge - am Freitag seien dann die vielleicht unvermeidlichen Übernahmegerüchte dazu gekommen. Laut der Zeitschrift "Finanzen" sollten es verschiedene Kauf-Interessenten geben.
Der Kurs habe die Nachricht fast vorweg genommen: Im Zuge der Biotech-Hausse sei es auch für die marktenge Cybio-Aktie deutlich nach oben gegangen, nachdem Ende Mai charttechnisch die 200-Tage-Linie bestätigt worden sei. Dabei habe sich ein steiler Aufwärtstrend gebildet.
Ohne Zweifel sei Cybio auf Basis der jetzigen Bewertung fundamentalanalytisch interessant. Das erste Quartal habe bei einem Umsatz von knapp 2,3 Mio. Euro zwar einen Verlust von 1,9 Mio. Euro gebracht, für die Folgequartale erwarte Cybio allerdings eine Verbesserung der Quartalsergebnisse. Der Turn-Around werde damit greifbar. Laut Quartalsbericht verzeichne Cybio eine Liquidität von rund 7,8 Mio. Euro, hinzu kämen Wertpapiere in Höhe von 3,1 Mio. Euro. Dem stünden 4,9 Mio. Euro kurzfristige Bankverbindlichkeiten gegenüber. In der Summe mache die Nettoliquidität damit rund 1,50 Euro je Aktie bzw. 6 Mio. Euro aus. Die Forderungen aus Lieferung und Leistung würden mit 2,2 Mio. Euro nach Wertberichtigungen deutlich über den entsprechenden Verbindlichkeiten von 1,4 Mio. Euro liegen. Die Liquiditätssituation sollte sich mit zunehmenden Umsätzen als deutlich verbessern.
18 Mio. Euro plane das Unternehmen im laufenden Jahr umzusetzen. Dem gegenüber betrage die aktuelle Marktkapitalisierung von Cybio rund 15,2 Mio. Euro bei einem Kurs von 3,80 Euro je Aktie (per 6. Juni 2003). Das KUV liege somit bei 0,8. Berücksichtige man hierbei noch die Nettoliquidität, sehe das Verhältnis noch günstiger aus: einem Börsenwert für das operpative Geschäft von bereinigt 9,2 Mio. Euro bringe also gerade einmal die hälftige Umsatzerwartung auf die Waage. Komme der Break-Even in Reichweite, sei das Aufkäuferinteresse somit mehr als verständlich.
Berücksichtige man die Phantasie, die Liquidität und schaffe Cybio den geplanten nahe stehenden Break-Even, sollte der Gesellschaft durchaus eine Kapitalisierung um 25 Mio. Euro zugestanden werden. Je Aktie wäre dies ein Kurs von 6,25 Euro. Mithin sei auch nach dem Anstieg noch reichlich Platz nach oben gegeben. Achtung, enger Markt! Limits seien aufgrund dessen ratsam, aber angesichts der gerade tobenden Übernahmephantasie evtl. auch mit Risiko versehen.
Aus dieser Sicht scheint die Cybio-Aktien nicht nur aufgrund der Übernahmephantasie eine Kaufgelegenheit, so die Experten von "4investors.de".
Cybio interessant
4investors.de
Die Experten von "4investors.de" halten die Aktie von Cybio (ISIN DE0005412308/ WKN 541230) für ein interessantes Investment.
Seit einigen Tagen mache die Aktie von Cybio deutliche Sprünge - am Freitag seien dann die vielleicht unvermeidlichen Übernahmegerüchte dazu gekommen. Laut der Zeitschrift "Finanzen" sollten es verschiedene Kauf-Interessenten geben.
Der Kurs habe die Nachricht fast vorweg genommen: Im Zuge der Biotech-Hausse sei es auch für die marktenge Cybio-Aktie deutlich nach oben gegangen, nachdem Ende Mai charttechnisch die 200-Tage-Linie bestätigt worden sei. Dabei habe sich ein steiler Aufwärtstrend gebildet.
Ohne Zweifel sei Cybio auf Basis der jetzigen Bewertung fundamentalanalytisch interessant. Das erste Quartal habe bei einem Umsatz von knapp 2,3 Mio. Euro zwar einen Verlust von 1,9 Mio. Euro gebracht, für die Folgequartale erwarte Cybio allerdings eine Verbesserung der Quartalsergebnisse. Der Turn-Around werde damit greifbar. Laut Quartalsbericht verzeichne Cybio eine Liquidität von rund 7,8 Mio. Euro, hinzu kämen Wertpapiere in Höhe von 3,1 Mio. Euro. Dem stünden 4,9 Mio. Euro kurzfristige Bankverbindlichkeiten gegenüber. In der Summe mache die Nettoliquidität damit rund 1,50 Euro je Aktie bzw. 6 Mio. Euro aus. Die Forderungen aus Lieferung und Leistung würden mit 2,2 Mio. Euro nach Wertberichtigungen deutlich über den entsprechenden Verbindlichkeiten von 1,4 Mio. Euro liegen. Die Liquiditätssituation sollte sich mit zunehmenden Umsätzen als deutlich verbessern.
18 Mio. Euro plane das Unternehmen im laufenden Jahr umzusetzen. Dem gegenüber betrage die aktuelle Marktkapitalisierung von Cybio rund 15,2 Mio. Euro bei einem Kurs von 3,80 Euro je Aktie (per 6. Juni 2003). Das KUV liege somit bei 0,8. Berücksichtige man hierbei noch die Nettoliquidität, sehe das Verhältnis noch günstiger aus: einem Börsenwert für das operpative Geschäft von bereinigt 9,2 Mio. Euro bringe also gerade einmal die hälftige Umsatzerwartung auf die Waage. Komme der Break-Even in Reichweite, sei das Aufkäuferinteresse somit mehr als verständlich.
Berücksichtige man die Phantasie, die Liquidität und schaffe Cybio den geplanten nahe stehenden Break-Even, sollte der Gesellschaft durchaus eine Kapitalisierung um 25 Mio. Euro zugestanden werden. Je Aktie wäre dies ein Kurs von 6,25 Euro. Mithin sei auch nach dem Anstieg noch reichlich Platz nach oben gegeben. Achtung, enger Markt! Limits seien aufgrund dessen ratsam, aber angesichts der gerade tobenden Übernahmephantasie evtl. auch mit Risiko versehen.
Aus dieser Sicht scheint die Cybio-Aktien nicht nur aufgrund der Übernahmephantasie eine Kaufgelegenheit, so die Experten von "4investors.de".
wenn da mal nicht bald news kommen!!!!!!!!!!!!!
habe eben nochmal zugeschlagen
habe eben nochmal zugeschlagen
Ja wer kauft denn da nur so kräftig !!!!!!!!!!
Ja,
die Umsätze auch heute wieder -wie seit Wochen- sehr hoch.
Mal abwarten, was da in nächster Zeit kommt.
die Umsätze auch heute wieder -wie seit Wochen- sehr hoch.
Mal abwarten, was da in nächster Zeit kommt.
L&S
WKN
541230
Name
CYBIO AG
BID
4.90 EUR
ASK
5.50 EUR
Zeit
14.06.03 - 01:28:56 Uhr
WKN
541230
Name
CYBIO AG
BID
4.90 EUR
ASK
5.50 EUR
Zeit
14.06.03 - 01:28:56 Uhr
Laut Firmenchefin Strauss ist Cybio im Gespräch mit verschiedenen potenziellen Interessenten. Das könnte für Anleger interessant werde. Das Unternehmen wird an der Börse mit knapp 13 Mio. Euro bewertet – angesichts der Barreserven von nahezu acht Mio. Euro ein Schnäppchen.
Um die CyBio AG (WKN 541230) ist es in den letzten Wochen ruhig geworden. Nachdem unser „Top-Investment der Woche“ vom 12. Juni (Empf.-Kurs: 4,00 Euro) zwischenzeitlich bis auf 4,99 Euro zulegen konnte, rutschte der Wert im August auf 3,22 Euro ab. Einzig eine Empfehlung in der „Platow Börse“ am 17. September („CyBio sucht neue Partner“
konnte den Kurs kurzfristig erneut über die 4-Euro-Marke heben. Mittlerweile hat sich der Titel wieder im Bereich um 3,50/3,70 Euro eingependelt.
Doch schon bald könnte wieder Bewegung in den Kursverlauf kommen. Wie aus unternehmensnahen Kreisen zu hören ist, plant das Unternehmen ein Geschäftsfeld bzw. einen Teilbereich Gewinn bringend zu veräußern. Um welchen Bereich es sich dabei handelt, ist indes noch unklar – nähere Einzelheiten sind noch nicht bekannt. Wir raten investierten Anlegern, weiter dabei zu bleiben.
DER KING
konnte den Kurs kurzfristig erneut über die 4-Euro-Marke heben. Mittlerweile hat sich der Titel wieder im Bereich um 3,50/3,70 Euro eingependelt. Doch schon bald könnte wieder Bewegung in den Kursverlauf kommen. Wie aus unternehmensnahen Kreisen zu hören ist, plant das Unternehmen ein Geschäftsfeld bzw. einen Teilbereich Gewinn bringend zu veräußern. Um welchen Bereich es sich dabei handelt, ist indes noch unklar – nähere Einzelheiten sind noch nicht bekannt. Wir raten investierten Anlegern, weiter dabei zu bleiben.
DER KING
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