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    Das finde ich den besten Vorschlag für die Zukunft Deutschland ! NEWS N24 - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.06.03 12:37:27 von
    neuester Beitrag 25.06.03 11:48:58 von
    Beiträge: 20
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      Avatar
      schrieb am 16.06.03 12:37:27
      Beitrag Nr. 1 ()
      Kein Geld für Urlaubs- und Feiertage?

      Walter: Lohnnebenkosten auch mit schmerzenden Mitteln senken


      Der Chefvolkswirt der Deutschen Bank, Norbert Walter, will Lohnnebenkosten notfalls auch durch die Streichung von Feier- und Urlaubstagen senken. "Ganz sicher ist die Abschaffung der Bezahlung von Feiertagen und Urlaubstagen ein Mittel, um die Kostenlast zu reduzieren. Sie sind angebracht", sagte Walter den "Stuttgarter Nachrichten" (Montagausgabe). Alle seien sich einig, "dass die Lohnnebenkosten zu hoch sind und die Wettbewerbsfähigkeit der Arbeit in unserem Land schmälern", betonte der Experte. Weil Maßnahmen zur "Remedur dieses Übels" schmerzten würden sie aber verweigert.
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 12:52:59
      Beitrag Nr. 2 ()
      Es ist immer wieder das Gleiche.
      Diejenigen, die sich selber die Taschen vollstopfen,fordern
      von denjenigen, die auf jeden Cent angewiesen sind,Lohneinbussen.
      Wenn sich aber Vorstände oder andere Manager sich jährlich ihre Bezüge erhöhen,verursacht das offensichtlich kein Kostenproblem im betreffenden Unternehmen.:mad:
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 12:59:47
      Beitrag Nr. 3 ()
      .
      der Walter hat schon öfters in der gleichen Art rumgekaspert ...
      Immer wieder lustig, lustig tralala ...

      und zu Boden knallt er, der walter...
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 13:22:43
      Beitrag Nr. 4 ()
      Erklär mir doch mal, warum jemand, der zu Hause, oder in
      Malta ist, noch 25% mehr bekommt als jemand der in der Zeit arbeitet ???
      Vielleicht kann man sich ja auch in der Mitte treffen.
      Zum Aufbau Deutschlands haben 2 Wochen Urlaub gereicht,
      und es wurde Sonnabends gearbeitet. Mein Großvater empfand das nicht als unmenschlich, auch er hat gelebt und die wenige freie Zeit genossen, vielleicht auch sinnvoller verbracht. Warum kann man nicht 2 Wochen bezahlen und wer mehr frei haben möchte kann das tun, aber dann halt ohne Lohn. Für was braucht ein Beamter 36 Tage Urlaub, für was ein Lehrling knapp 30. Wer einen Handwerksbetrieb führt, der weiß was ich meine.
      Wir sind hier nicht sonderlich groß, aber allein um einen
      01. Mai zu finanzieren, brauche ich 5 TEUR !!! Wir haben im Schnitt 12 bezahlte Feiertage, rechnet mal, was der Spaß kostet !!! 60 TEUR, die ich unserer Kundschaft wegnehmen muß für nichts und wieder nichts.
      Kein Wunder das gerade an diesen Tagen die Schwarzarbeit ungeahnte Umsätze erwirtschaftet.
      Auf die Frage Buß- und Bettag ??? wußte keiner !!! unserer
      25 Mitarbeiter was denn das ist, nur das man bei vollem Lohn zu Hause bleiben kann das wußten alle. In der Kirche war an diesem Tag sicher keiner.
      Ich verstehe nicht, warum alle wissen, das es so nicht weiter geht, aber keiner was bereit ist herzugeben.
      Ob das Einkommen eines Handwerksmeisters gegen null tendiert fragt doch auch niemand, aber ausbilden soll er schon und Arbeitsplätze schaffen und investieren und Tariflöhne zahlen und dutzende nichtsnutzige Organisationen am Leben erhalten . So wird das nix im kleinen nicht und auch nicht im großen.
      Und bevor jetzt einer sagt warum ich denn hier bin, wenn ich nix verdiene. Ich lese nur ......
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 13:43:07
      Beitrag Nr. 5 ()
      Immer wieder der gleiche alte Schmarrn vom bezahlten Urlaub etc.

      Ein Arbeitnehmer kostet pro Jahr dem Arbeitgeber eine Summe X (beinhaltet alle Steuern, Abgaben, Sonderzahlungen etc.)

      Der Arbeitnehmer leistet pro Jahr Y Arbeitsstunden.

      Eine Arbeitsstunde kostet daher X/Y.

      Punkt. Wieviele Urlaubs- und Feiertage es pro Jahr gibt, ist völlig irrelevant. Interessant ist lediglich, wieviel eine tatsächlich geleistete Arbeitsstunde effektiv kostet.

      Man könnte ja auch z. B. hergehen und die Lohnsumme X rechnerisch auf 24*365 Stunden aufteilen. Dann könnte man laut schreien, daß der Arbeitnehmer rund um die Uhr bezahlt wird, fürs Schlafen, Schei... und Fi...

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      Avatar
      schrieb am 16.06.03 16:32:46
      Beitrag Nr. 6 ()
      Na wenn der Name da mal nicht Programm ist.
      Lass mal tippen??? BWL Student ohne Realitätsbezug ???
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 16:38:27
      Beitrag Nr. 7 ()
      zu den Feiertagen kommen dann noch ein paar Tage AOK-Urlaub bzw. eine bezahlte Kur, die oftmals nichts anderes als ein kostenloser Urlaub für denjenigen ist, aber als Krank gemeldet gilt.
      Die Macht der Halbgötter in weiß ist ein weiteres deutsches Problem.
      Bei mir im Einzelhandel geht man daher zusehends auf Aushilfskräfte über, die nur die tatsächliche Arbeit bezahlt kriegen.

      Aber was wird aus den vielen Arbeitslosen.

      ein schwarzseherischer
      Madmax
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 12:22:40
      Beitrag Nr. 8 ()
      @5: Mir scheint, Du hast Deine eigene Rechnung nicht verstanden bzw. nicht konsequent zu Ende gedacht.

      Ich denke das mal für Dich zu Ende:

      Ein Arbeitnehmer kostet pro Jahr dem Arbeitgeber eine Summe X (beinhaltet alle Steuern, Abgaben, Sonderzahlungen etc.)

      Der Arbeitnehmer leistet pro Jahr Y Arbeitsstunden.

      Eine Arbeitsstunde kostet daher X/Y.


      Soweit so gut. Mit Wegfall von Urlaubs/Feiertagen würde sich die Summe Arbeitsstunden pro Jahr erhöhen, ich nenne die Summe mal Y1 [ZE]

      Daher würde folgende Rechnung gelten:

      1 Arbeitsstunde = X[GE]/Y1[ZE], da Y1[ZE] > Y[ZE], gilt:

      X/Y1=[GE]/[ZE1]
      X/Y=[GE]/[ZE]

      mit: [GE]=Geldeinheit
      und [ZE]=Zeiteinheit, daraus folgt:
      und [ZE1]= Zeiteinheit 1 (nach Wegfall urlaub/Feiertag), [ZE1]>[ZE]

      X/Y1 < X/Y

      oder

      [GE]/[ZE1] < [GE]/[ZE]

      in Worten: Die Arbeitsstunde des Arbeitnehmers würde bei Wegfall von Urlaubs/Feiertagen günstiger werden, da sich eine höhere Anzahl Arbeiststunden auf einen gleichbleibendes Salär verteilt! :p

      Wenn man jetzt auch noch produzierte leistungs- bzw. mengeneinheiten [ME] pro [ZE1] bei gleichbleibenden [GE] in die Betrachtung aufnimmt, kommen wir zu dem gerne gebrauchten Wort Produktivitäts-Steigerung :p

      Daher:

      Punkt. Wieviele Urlaubs- und Feiertage es pro Jahr gibt, ist völlig irrelevant. Falsch! Interessant ist lediglich, wieviel eine tatsächlich geleistete Arbeitsstunde effektiv kostet.Richtig!

      Fazit: Im Grunde hat Herr Walther völlig recht, wenn er sagt, dass dies eine Möglichkeit wäre, die produktivität zu erhöhen!
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 12:35:28
      Beitrag Nr. 9 ()
      Man sind hier mal wieder helle Köpfe unterwegs.

      Wegfall von bezahleten Feiertagen bzw. Urlaub bedeutet, dass die Arbeitnehmer wesentlich weniger in den Taschen haben und das schwächt den ohnehin lahmenden Konsum.

      Zusätzlich würde das Steueraufkommen sinken.

      Einzig in den Taschen der Arbeitgeber, die wahrlich schon voll genug sind , würde mehr Geld hängen bleiben.

      Einer wie Walter sollte erst mal mit gutem Beispiel voran gehen. Für den Müll den der Heiner verzapft wären 2000 € brutto pro Monat wahrlich genug. Mal sehen was ihm dann wieder für ein Unsinn einfällt :D ...
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 12:57:48
      Beitrag Nr. 10 ()
      @NabilK,

      Wegfall von bezahleten Feiertagen bzw. Urlaub bedeutet, dass die Arbeitnehmer wesentlich weniger in den Taschen haben und das schwächt den ohnehin lahmenden Konsum.

      :laugh: :laugh: :laugh:

      Und du gehörst zu den hellsten Köpfen, was!? :laugh: :laugh: :laugh:

      Die oben dargestellte Aussage disqualifiert Dich. ;)
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 12:57:51
      Beitrag Nr. 11 ()
      is ja irre.

      der arbeiter soll also einen feiertag nicht bezahlt bekommen,der sozialhilfeempfänger bekommt ihn natürlich schon bezahlt.

      soll sich der chefvolkswirt doch mal gedanken machen warum 4 millonen menschen bezahlte freizeit geniesen "müssen",
      und ich mach mir gedanken warum bei solchen volkswirten die volkswirtschaft den bach runtergeht.

      wetten das ich schneller bin:cry:

      ciao speedy
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 13:04:00
      Beitrag Nr. 12 ()
      @meridian.de,

      Ich verstehe nicht, warum alle wissen, das es so nicht weiter geht, aber keiner was bereit ist herzugeben.
      Das ist in der Tat ein Problem, aber ich `verstehe` es. Es fehlen die Vorbilder, die in diesem Sinne vorangehen, und zwar in gleicher(!) Relation. Ein Chefvolkswirt der DBK - deren Manager sich, trotz erwiesener Fehlleistungen, sich derart bezahlen und da noch, in D unübertroffen(!), draufsattelten - ist da unbestreitbar absolut kein Vorbild. Da kann er in der Sache noch so recht haben - er muss bei SICH, in seinem Laden, anfangen. DANN kann man auch mit dem gebotenen Nachdruck fordern, DANN ist man doch nur glaubwürdig und akzeptiert.

      @NabilK,

      Einzig in den Taschen der Arbeitgeber, die wahrlich schon voll genug sind , würde mehr Geld hängen bleiben.
      Nicht zwangsläufig. `Arbeitgeber` sind ja erstmnal die Unternehmen, die meistens Kapitalgesellschaften sind, und den meisten Unternehmen täte eine stärkere Kapitaldecke sprich ein geringerer Kostenposten schon gut. Es muss freilich gewährleistet werden (dafür könnten sich ja, ggf. nach Kompetenzaneignung, dann die Betriebsräte/Gewerkschaften, aber auch die Eigentümer verwenden), dass dieses Geld im Unternehmen sinnvoll investiert und nicht von größenwahnsinnigen Managern an den Finanzmärkten oder im Ausland verzockt wird.

      investival
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 14:58:19
      Beitrag Nr. 13 ()
      das ganze gerede ist ueberfluessig, deutschland muss konkurrenzfaehig sein, und das ist nur gegeben, wenn die lohnstueckkosten nicht ueber den werten anderer laender liegen.

      leider lernen die deutschen heute, dass jeder jede meinung verteten kann, und jede meinung irgendwo gleichberechtigt ist.
      gegen naturgesetze kann man aber nicht sein, und wer das dennoch ist, der liegt einfach falsch und sollte aus dem demokratischen meinungsbildungsprozess ausgeschlossen werden.
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 16:24:25
      Beitrag Nr. 14 ()
      informator, jetzt erzählst Du aber horrenden Blödsinn. Ich will nicht mal im einzelnen auf Dein Posting eingehen, weil es wirklich weh tut.:cry: Bleib besser bei der CoBA oder so. Du bist manchmal ein wenig zu absolut in deinen Bewertungen, nicht nur bei Aktien.

      rk
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 23:57:18
      Beitrag Nr. 15 ()
      @Lassemännlein

      Dein Beitrag ist wohl an Dummheit kaum zu toppen :D !
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 00:31:47
      Beitrag Nr. 16 ()
      Erstmal selbst streichen, dann die Klappe auffreissen Herr Walter :mad:

      *ohne worte*

      Gruss b2
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 08:37:44
      Beitrag Nr. 17 ()
      #8 von Lassemann

      Mit Wegfall von Urlaubs/Feiertagen würde sich die Summe Arbeitsstunden pro Jahr erhöhen

      Wenn man Urlaubs- und Feiertage streicht, ergibt sich dadurch natürlich für einen Angestellten eine Erhöhung der Jahressollarbeitsstunden. Die Istarbeitsstunden sind wegen (bezahlter!) Krankenstände meistens geringer.

      Ich halte die ganze Diskussion über "bezahlte" Urlaube/Feiertage für lächerlich und irreführend. (Wie auch so manches andere, z. B. die Aufteilung der Steuern/Abgaben in Arbeitgeber- und Arbeitnehmeranteile.)

      Im Grunde hat Herr Walther völlig recht, wenn er sagt, dass dies eine Möglichkeit wäre, die produktivität zu erhöhen!

      Eine andere Möglichkeit wären direkte Lohnkürzungen.
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 08:39:37
      Beitrag Nr. 18 ()
      @meridian
      Prima, ich habe 10J als Tischler in so einer Handwerksklitsche gearbeitet. Feierabend? Klar, den gab es auch irgendwann. Überstunden korrekt bezahlen? Guter Witz! Den Einsatz der Beschäftigten, der über das Eigentliche hinaus geht mal extra honorieren oder wenigstens mal ein paar anerkennde Worte ... guter Witz! Aber wehe es läuft mal nicht so, wie es sollte.
      Und erzähle mir nicht, daß wäre nen Einzelfall. Dafür war ich zu lange im Handwerk.
      Diese absolut cholerischen und innovationsfeindlichen Mittelständler hab ich sowas von satt ...

      Und dieses ständige geseiere, der Arbeitnehmer sei zu teuer ... so viel kann ich nicht essen wie ich kotzen möchte wenn ich diesen Scheix höre. Wem haben wir denn die wirtschaftliche Lage zu verdanken. Diesen absolut unfähigen Möchtegernmanagern, die es in Zeiten konjunkturellen Hochs versäumt haben, sich vor Augen zu halten, daß es natürlich wieder schwächer wird. Und dementsprechen so gehandelt haben, als gäbe es nur unbegrenzte Expansion.
      Neee Leute, der kleine Arbeitnehmer ist die arme Socke, der die Kacke wegwischen soll, die die Herren mit ihren 60ft Yachten und 3 Golfclubmitgliedschaften verzapft haben.

      so long
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 08:54:34
      Beitrag Nr. 19 ()
      18 von Rumbuddel

      Feierabend? Klar, den gab es auch irgendwann. Überstunden korrekt bezahlen? Guter Witz! Den Einsatz der Beschäftigten, der über das Eigentliche hinaus ...

      Das beschreibt exakt die Produktivitätssteigerung im Kleingewerbe. Vom Arbeitnehmer wird mehr als das genormte Jahresarbeitssoll erwartet und gefordert. Auch das zeigt, wie lächerlich die Diskussion um "bezahlte" Urlaubs- und Feiertage ist.

      Und dieses ständige geseiere, der Arbeitnehmer sei zu teuer ...

      Dann führ mal einen Betrieb und betrachte es aus Unternehmerseite: da der Preisdruck des Marktes (und der Steuer- und Bürokratiedruck der gesetzlichen Vorschriften), dort der Kostendruck der Produktionsmittel, wozu auch die Mitarbeiter zählen.

      Neee Leute, der kleine Arbeitnehmer ist die arme Socke, der die Kacke wegwischen soll ...

      So war es immer und so wird es immer sein.
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 11:48:58
      Beitrag Nr. 20 ()
      Wenn man Urlaubs- und Feiertage streicht, ergibt sich dadurch natürlich für einen Angestellten eine Erhöhung der Jahressollarbeitsstunden. Die Istarbeitsstunden sind wegen (bezahlter!) Krankenstände meistens geringer.


      Reine Vermutung! Bezweifle ich!


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