Produktionsausfälle durch Streik in Brandenburg - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.06.03 13:21:22 von
neuester Beitrag 19.06.03 13:41:44 von
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien von BMW haben am Donnerstag wegen Streik bedingten Produktionsausfällen deutlich schwächer notiert. Bis 12.30 Uhr verloren die Anteilsscheine 2,01 Prozent auf 32,72 Euro, während der Leitindex DAX gleichzeitig 0,23 Prozent schwächer bei 3.296,89 Zählern lag.
Auto-Analyst Marc-Rene Tonn von der Vereins- und Westbank begründete die Abschläge mit Produktionsausfällen bei der 3er-Reihe. Bisher habe BMW angekündigt, in diesem Jahr mehr Modelle von jeder Marke zu verkaufen. Dieses Ziel gerate bei der 3er-Reihe in Gefahr, wenn die Streiks in den Produktionsstätten München, Regensburg und Dingolfing ausgedehnt würden.
Tonn schätzt, dass ab einer Dauer von sieben Streiktagen sogar das Gesamtjahresergebnis der Marke BMW stark beeinträchtigt werde. Diese mögliche negative Auswirkung bringe viele Anleger dazu, die Aktie zu verkaufen. Tonn rechnet allerdings damit, dass BMW die Produktionsausfälle bis zum Jahresende wieder ausgleichen kann.
Sollte dagegen die Streiklänge sieben Tage deutlich überdauern, werde die Vereins- und Westbank eine Neubewertung der BMW-Aktie überdenken. Bisher empfehlen die Hamburger die Papiere zum Kauf.
Wie das Unternehmen am Mittwoch in München mitgeteilt hatte, werde es mit Beginn der Frühschicht am kommenden Montag in den BMW-Werken München und Regensburg in der Fertigung der 3-er-Reiher zu Produktionsunterbrechungen kommen. Zudem werde auch das Werk in Dingolfing betroffen sein, allerdings nur eingeschränkt, da nur in Teilen des dortigen Produktprogramms Getriebe eines bestreikten Zulieferes verbaut würden./kro/tw
Quelle: dpa-AFX
Auto-Analyst Marc-Rene Tonn von der Vereins- und Westbank begründete die Abschläge mit Produktionsausfällen bei der 3er-Reihe. Bisher habe BMW angekündigt, in diesem Jahr mehr Modelle von jeder Marke zu verkaufen. Dieses Ziel gerate bei der 3er-Reihe in Gefahr, wenn die Streiks in den Produktionsstätten München, Regensburg und Dingolfing ausgedehnt würden.
Tonn schätzt, dass ab einer Dauer von sieben Streiktagen sogar das Gesamtjahresergebnis der Marke BMW stark beeinträchtigt werde. Diese mögliche negative Auswirkung bringe viele Anleger dazu, die Aktie zu verkaufen. Tonn rechnet allerdings damit, dass BMW die Produktionsausfälle bis zum Jahresende wieder ausgleichen kann.
Sollte dagegen die Streiklänge sieben Tage deutlich überdauern, werde die Vereins- und Westbank eine Neubewertung der BMW-Aktie überdenken. Bisher empfehlen die Hamburger die Papiere zum Kauf.
Wie das Unternehmen am Mittwoch in München mitgeteilt hatte, werde es mit Beginn der Frühschicht am kommenden Montag in den BMW-Werken München und Regensburg in der Fertigung der 3-er-Reiher zu Produktionsunterbrechungen kommen. Zudem werde auch das Werk in Dingolfing betroffen sein, allerdings nur eingeschränkt, da nur in Teilen des dortigen Produktprogramms Getriebe eines bestreikten Zulieferes verbaut würden./kro/tw
Quelle: dpa-AFX
Verstehe, wer will, was hier der DGB für eine Strategie verfolgt.
Nur aus lauter Machtgehabe?
Die sägen noch vollends ihren Ast ab, auf dem sie sitzen.
Welcher Arbeitnehmer ist heute noch daran interessiert, seinen Arbeitsplatz aufs Spiel zu setzen, weil ein paar Funktionäre um ihre Pfründe bangen?
Nur aus lauter Machtgehabe?
Die sägen noch vollends ihren Ast ab, auf dem sie sitzen.
Welcher Arbeitnehmer ist heute noch daran interessiert, seinen Arbeitsplatz aufs Spiel zu setzen, weil ein paar Funktionäre um ihre Pfründe bangen?
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