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    BKN : Wir wollen in den Aufsichtsrat und suchen noch ein paar Stimmen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.07.03 10:22:50 von
    neuester Beitrag 07.11.03 07:52:43 von
    Beiträge: 22
    ID: 749.899
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      Avatar
      schrieb am 04.07.03 10:22:50
      Beitrag Nr. 1 ()
      Kein Scheiss, kein push an dieser Stelle.

      Welcher BKN-Aktionär hat Lust eine sich hier gefundene Gemeinschaft zu unterstützen

      Die aktuelle Diskussion findet sich hier, in diesem noch verborgenen !Thread: 10% Aktienrückkauf des Grunkapitals durch BKN bis 2005

      Gruß
      Eustach :D
      (der auch schon einen guten Kandidaten kennt)
      Avatar
      schrieb am 04.07.03 10:29:58
      Beitrag Nr. 2 ()
      Bin dabei und unterstütze den Kandidaten.
      Nach meiner Überzeugung eine gute Wahl.

      Aufruf an alle Mitleser.
      Meldet euch an.
      Kontaktaufnahme über Boardmail möglich, wenn ihr nicht posten wollt.

      Spin
      Avatar
      schrieb am 04.07.03 10:33:09
      Beitrag Nr. 3 ()
      Bin ja mal gespannt, was daraus wird...:D

      Leono
      (der hofft das euere Ankündigung keine Panik an den Börsen auslöst):D
      Avatar
      schrieb am 04.07.03 10:37:55
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hi Eustach;) ,

      für den 23.07. habe ich 10 Kilo Stimmrechte zu vergeben, kann aber auch noch mehr werden.:D

      Bin dabei, ich denke, wir werden das ganz konspirativ über diesen Thsräd hier abwickeln.:look:

      gruß carlos:D
      Avatar
      schrieb am 04.07.03 10:44:41
      Beitrag Nr. 5 ()
      Moin Eustachius. :))

      AL
      ( :yawn: - interessant )

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      schrieb am 04.07.03 10:54:07
      Beitrag Nr. 6 ()
      @Eustach1

      Wie hast Du Dir das in der Praxis vorgestellt, vorausgesetzt es finden sich genügend Interessenten??

      Lass mal hören....;) :kiss: :D
      Avatar
      schrieb am 04.07.03 11:02:25
      Beitrag Nr. 7 ()
      Wattnu, wir haben (vielleicht) einen Kandidaten.
      Wir können rechtzeitig einen Antrag stellen. (Vielleicht schreibt den der spindocter ? )
      Wir können alle die Eintrittskarten zur HV bestellen, bzw. die Stimmrechtsanteile übertragen, auf den Kandidaten oder eine andere Person des Vertrauens, die zur HV geht.

      Ein bisschen drängt die Zeit jetzt natürlich, aber auch die Banken (DresdnerBank) sollte ein Interesse haben, dass die kleineren Aktionäre einen AR-Posten besetzen :D

      Gruß
      Eustach :D
      (der tatsächlich ein kleines Licht ist, was seinen BKN-Anteil ausmacht und da wohl noch was dran tun muß)
      Avatar
      schrieb am 07.07.03 01:01:39
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ja,Eustach - wie soll denn die Unterstützung
      aussehen?Mein Einverständnis hast Du,keine Ahnung
      wie die Stimmrechte übertragen werden,
      und wird unser Kandidat dort nicht nur belächelt.
      Aber wenn Ihr Euch was davon versprecht.Direkte
      Einflußnahme,was haben,wer auch immer denn dann,
      eigentlich für Berufe oder Tätigkeiten,vielleicht
      aus`n Milieu.
      Grüße.
      Avatar
      schrieb am 07.07.03 06:33:23
      Beitrag Nr. 9 ()
      Die Anmeldekarte von der eigenen Bank ausfüllen. Hier kann man für sich selbt eine Stimmkarte ausfüllen lassen oder auf eine andere Person übertragen.
      Es zählt jede Stimme und bei uns macht es nicht die Masse der Aktien des Einzelnen sondern die Masse von denen die Mitmachen.
      Avatar
      schrieb am 07.07.03 08:28:54
      Beitrag Nr. 10 ()
      Da ich ein paar möglicherweise zu interessierende Damen und Herren angemailt habe, hier vielleicht noch ein paar Infos zur Aktie:

      Hier habe ich mich mit dem Halbjahresbericht auseinandergesetzt: Thread: In der Ruhe liegt die Kraft ;

      Hier, am Anfang dieses threads wurden Perspektiven zusammengetragen, bevor der Geschäftsbericht für das Jahr 2002 veröffentlicht wurde:

      Thread: BKN Int.---- Buchwert 9 €!!!!!!! Kurs 0,30 ;



      dort stand auch die Veröffentlichung von bkn:
      8 von TheHurricane Mr Jack Kugler - a member of the supervisory board of the company -
      holds 857,635 shares in BKN International AG (WKN DE0005290704) and consequently, since 25th April 2003, he controls 10.12% of the total shares of the Company.
      The following list shows each of the purchase transactions:
      14 April 2003: 60.000 x € 0,19 = € 11.400,00
      15 April 2003: 180.000 x € 0,20 = € 36.000,00
      16 April 2003: 120.000 x € 0,20 = € 24.000,00
      17 April 2003: 65.000 x € 0,20 = € 13.000,00
      22 April 2003: 80,000 x € 0,19 = € 15.200,00
      22 April 2003: 40,000 x € 0,20 = € 8.000,00
      23 April 2003: 115,000 x € 0,29 = € 33.350,00
      23 April 2003: 75,000 x € 0,30 = € 22.500,00
      24 April 2003: 69,085 x € 0,29 = € 20.034,65
      24 April 2003: 13,550 x € 0,30 = € 4.065,00
      25 April 2003: 30,000 x € 0,29 = € 8.700,00
      25 April 2003: 10,000 x € 0,31 = € 3.100,00


      Mr Allen Bohbot - Chairman and CEO of the company -
      holds 425,000 shares in BKN International AG representing 5.01% of the total shares.


      Henderson Global Investors holds 1,233,521 ordinary BKN International shares representing 14.57% of the issued shares.


      Capital Research and Management Company holds 665.000 shares, this are 7,85 % of all issued shares.


      Demnach halten Instis ca. 22 % der Anteile
      Hier ist die Geschichte von der Übernahme/ going privat:

      Thread: BKN dementiert Übernahmespekulation nicht.

      Und hier ist die kritische Stimme:
      Thema: BKN - Jahresfehlbetrag 72 Mio, nur noch 5 Mio. Eigenkapital (2002) [Thread-Nr.: 743875]
      Thread: BKN - Jahresfehlbetrag 72 Mio, nur noch 5 Mio. Eigenkapital (2002)

      Und hier die Homepage:
      http://www.bknkids.com


      Gruß
      Eustach
      (der die Sache zwar engagiert aber doch objektiv angehen möchte)
      Avatar
      schrieb am 07.07.03 09:50:34
      Beitrag Nr. 11 ()
      bin dabei
      Avatar
      schrieb am 09.07.03 12:32:00
      Beitrag Nr. 12 ()
      In diesem vorgenannten thread, hast du da #10 gelesen :confused:

      Und die links gedrückt, insbesondere zu der Übernahme/goingprivat-Geschichte ? :D

      Gruß
      Eustach :D
      (der der festen Meinung ist, dass der jetzige AR Kugler die BKN AG veräußern will, nachdem die freien Aktionäre draußen sind)
      Avatar
      schrieb am 09.07.03 12:36:19
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hab ich doch hier geguckt und dann das vorherige posting im falschen thread abgegeben ?

      Gruß
      Eustach :D
      (etwas schusselig heute)
      Avatar
      schrieb am 11.07.03 21:39:07
      Beitrag Nr. 14 ()
      Aber da fehlen noch einige Vorauszetzungen.
      Wird schwer sein über 50 % Stimmen zu erreicehn.
      Und überhaupt Frauen, warum wurde hier wieder keine Frau aufgestellt.?
      Ich hätte mich ja auch wählen lassen.
      Das Ganze ist absolut undemokratisch verlaufen. Ihr habt wie Diktatoren einfach gesagt, ich kenne da 2. Und dann schlägt sich der Eustach auch noch selbst vor. Und dann gleich seinen Freund den Spindoctor. Wir anderen wurden um Vorschläge erst gar nicht gefragt.

      Der Antrag ist so in der Form ungenügend. Möglicherweise sogar rechtsunwirksam. Ich vermisse in dem Antrag jedenfalls einen wichtigen Hinweis, der aber zwingend vorgeschrieben ist. Vielleicht hat BKN auch etwas weggelassen oder ich habe es übersehen.

      Ob mit oder ohne einen _Aufsichtsrat von uns, die werden keine Infopolitik betreiben, wie das seriöse Firmen betreiben, wie z.B. Fielmann, trotzdem die 70 % haben.

      Weder jetzt noch in Zukunft. Das habe ich über eine zuverlässige Seite erfahren. Umsatzprhnosen, Auskünfte über Kunden etc. all das wird es bei BKN nie geben.

      inwiefern die gegen Ihre Informationspflicht gegenüber den Aktionären verstoßen muß die Börsenaufsicht überprüfen.
      Ich bzw. meine Mitinvestoren sind schon fast alle draußen.
      Ich halte jetzt nur noch ein Spielgeld.

      Es gibt hier auch seriösere Werte mit guten Kurschancen.
      Aber das muß jeder selber wissen.
      Avatar
      schrieb am 11.07.03 21:44:19
      Beitrag Nr. 15 ()
      Na, sehr konstruktiv dein Beitrag, geldschneider(in) :D
      Weder hast du mal vorher irgendeinen Hinweis gegeben, noch scheinst du die ganze Sache verstanden zu haben.
      Aber du scheinst ja lieber die Renter aus den USA drin haben zu wollen. :D

      Gruß
      Eustach :D
      (der genau weiss, dass weder er noch spindocter zur Wahl aufgestellt sind)
      Avatar
      schrieb am 14.07.03 12:22:52
      Beitrag Nr. 16 ()
      Da ich grundsätzlich nur so dumm sein kann wie der , der mir das vorwirft erübrigt sich darauf eine Antwort, ich hätte nicht verstanden worum es hier geht.

      Ich vermisse, auf meine Kritik ein Vernüftige Aussage, wie ihr über die 50 % kommen wollt? Was habt Ihr dazu bisher unternommen? Und solche Versteckspielereien wer die Zwei
      vorgeschlagenen AR sind mag ich sowieso nicht.
      Aber wenn ihr auch nach dem Grundsatz handelt: "Aktionäre sind dumm und frech," ganz danach sieht es aus, werdet ihr auch nicht über die erforderlichen Stimmen von 50 % kommen.

      Wen habt ihr denn bisher auf eurer Seite außer den paar Wallstreetlern? Mit wem habt Ihr noch Kontakt aufgenommen?
      Hm? Hm?
      Avatar
      schrieb am 14.07.03 12:29:19
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hättest du mal geschaut, geldschneider(in), wüsstest du wer die Kandidaten sind.
      Aber du hast nicht geschaut, sondern (polemisch) destruktiv deine Ansichten zum Besten gegeben :D

      Und hier falsche Tatsachen behauptet, zwei postings weiter, von wegen Zustandekommen der Vorschläge. :D

      Aber dich braucht es ja auch nicht mehr zu interssieren, du und deine Mitinvestoren seit ja raus, aus dieser hochspekulativen Aktie, vor der du ja jetzt jeden warnen kannst.
      So wie du es an anderer Stelle schon gemacht hast :D

      Gruß
      Eustach :D
      (der immer noch glaubt, dass du die Aktion nicht verstanden hast)
      Avatar
      schrieb am 15.07.03 11:01:13
      Beitrag Nr. 18 ()
      @ spindocter

      BM.;)

      gruß carlos
      Avatar
      schrieb am 16.07.03 17:08:49
      Beitrag Nr. 19 ()
      :eek:
      Avatar
      schrieb am 16.07.03 17:09:05
      Beitrag Nr. 20 ()
      :)
      Avatar
      schrieb am 16.07.03 17:10:47
      Beitrag Nr. 21 ()
      Aus der FTD vom 16.7.2003 www.ftd.de/zeise
      Kolumne: Aufsichtsräte gesucht
      Von Lucas Zeise

      Vermögensverwalter sind als unabhängige Kontrolleure der Manager ungeeignet. Sie sind Spieler.


      Die Corporate-Governance-Diskussion blüht. Die Management-Philosophen schreiben kluge Aufsätze. Der Vorsitzende der Kommission, die sich im Auftrag der Regierung mit den Regeln der Unternehmensführung in Deutschland befasst, spricht kluge Sätze zur Zahl der Aufsichtsratsmandate, die ein Einzelner wahrnehmen soll. Und was ist das Resultat? Es bleibt alles beim Alten.

      Dass sich die Aufsichtsräte und Vorstände der großen Unternehmen gegenseitig selbst kontrollieren, ist gängige Weisheit. Schlimm aber ist, dass sich trotz allem Gerede vom Aufbrechen verkrusteter Strukturen an diesem fundamentalen Strukturproblem nichts ändern wird. Die Banken und Versicherungen haben zwar angefangen, Teile ihrer inländischen Besitztümer an anderen deutschen Unternehmen abzubauen. Die personellen Verflechtungen der Führungsgremien in den Unternehmen aber bleiben bestehen, denn es ist einfach niemand da, der den Managern die Aufsichtsratsmandate streitig macht.



      Aus Mangel an Helden


      Aufsichtsrat wird man aus drei möglichen Gründen. Der erste und wichtigste: Man ist selbst Eigentümer oder Teileigentümer des Unternehmens. Das ist die Methode "Otto Happel". Ihm war der Einzug in den Aufsichtsrat der MG Technologies AG von Vorstandschef Kajo Neukirchen zunächst verweigert worden. Also kaufte Happel so viele Aktien, dass ihm der Sitz nicht mehr zu verwehren war. Diese Eroberung war gleichbedeutend mit einem Umsturz, Kajo Neukirchen musste gehen. Vielfach sind Aufsichtsräte auch Delegierte der Co-Eigentümer. So vertreten in klassischer Weise Vorstandsmitglieder der Deutschen Bank oder der Allianz die Beteiligungsinteressen ihrer Finanzhäuser in zahlreichen deutschen Unternehmen.


      Die zweite Art Aufsichtsräte sind die Sachwalter der Hausbanken. Dieser Typ Aufsichtsrat ist zwar noch keine Rarität, doch er wird immer seltener und droht auszusterben. Die Banken haben nicht nur ihren Beteiligungsbesitz abgebaut, sie haben längst aufgehört, exklusive Kreditbeziehungen zu den Großunternehmen zu pflegen. Das Hausbankprinzip wird von vielen Seiten durchlöchert. Die Folge ist, dass die Publikumsgesellschaften nicht nur viele unterschiedliche Aktionäre, sondern auch viele verschiedene Fremdkapitalgeber haben. Deshalb kann eine Bank heute höchstens aus nostalgischen Gründen den Anspruch erheben, die Interessen des Fremdkapitals im Unternehmen wahrzunehmen.


      Der Bankenvertreter, den es im Aufsichtsrat von Großunternehmen noch immer gibt, wird damit eher zu einem Ratsmitglied des dritten Typs. Dieser Typ ist der Aufsichtsrat mit Beratungsmandat. Idealtypisch vertritt er keine eigenen Interessen und auch keine Großaktionäre, sondern die Interessen aller Aktionäre - ein "Mister Shareholder-Value". Er würde, nur der Mehrung des Unternehmenswertes verpflichtet, gute Vorstände ernennen, sie beraten und ihre Arbeit überwachen. Dass es sich hierbei um eine mythologische Figur der Corporate-Governance-Diskussion handelt, ist jedem Beobachter klar. Immerhin aber wird mit diesem Mythos die Forderung nach einer besseren Bezahlung der Aufsichtsräte begründet, denn man ahnt, dass diese Personen für ihre selbstlose Pflichterfüllung auch Entlohnung brauchen.



      Naive Vorstellung


      Realistischer ist es allerdings, von der Nichtexistenz der Shareholder-Vertreter auszugehen. Ein kluger Kopf, der Vorstandschef der Deutschen Börse AG Werner Seifert, hat aus Mangel an diesen selbstlosen Helden die Vermögensverwalter aufgerufen, in diese Lücke zu stoßen. "Die real existierende Corporate-Governance-Krise muss im Interesse aller von den Asset Managern mit gelöst werden", sagte Seifert bei der Verabschiedung von Manfred Mathes. Der hatte als Chef der Fondsgesellschaft Union Invest als einer der wenigen Fondsmanager in diversen Hauptversammlungen ab und zu eine kesse Lippe riskiert.


      Theoretisch hat Seifert Recht. Unter den verstreuten Aktionären großer Publikumsgesellschaften müssten die größten, die Fonds, die Pensionsfonds und Versicherungen, das Mandat der Management-Kontrolle wahrnehmen. In Wirklichkeit aber ist diese Vorstellung naiv. Der Aufwand, mit wirksamer Kontrolle für eine bessere Unternehmensführung in diversen Dax-Gesellschaften zu sorgen, überragt um ein Vielfaches den möglichen Ertrag, der durch einen höheren Aktienkurs dieser Unternehmen erzielt werden könnte.


      Tatsächlich vertraut das Publikum den Fondsmanagern seine Spargelder deshalb an, weil es ihnen eine gewisse Professionalität bei Anlageentscheidungen zutraut. Die Bindung an ein Unternehmen oder gar das Engagement, das in der Wahrnehmung eines Aufsichtsrats-Mandates durch den Fondsmanager zum Ausdruck käme, hemmen aber die Anlageentscheidungen. Fondskunden würden sich fragen, ob ihr Geld noch in den richtigen Händen ist. Anlageentscheidungen sollten opportunistisch getroffen werden - Anleger sind Spieler, keine Kontrolleure.


      Asset Manager sind Sklaven des Kapitalmarktes und seiner Modetorheiten, mehr noch als andere. Vermögensverwalter können nicht gegen den Markt agieren. Sonst sieht ihre Performance im Vergleich zu der der Konkurrenz miserabel aus, und die Kundschaft läuft weg. Sie eignen sich deshalb am wenigsten, um die Entscheidungen der Manager in Frage zu stellen.



      © 2003 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 07.11.03 07:52:43
      !
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