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    Stenz,Lude & Co - gibt es die überhaupt noch? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.07.03 16:11:20 von
    neuester Beitrag 20.07.03 16:13:43 von
    Beiträge: 12
    ID: 755.514
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      schrieb am 19.07.03 16:11:20
      Beitrag Nr. 1 ()
      gibt es eigentlich noch diese "typischen" stenze der 70./80.jahre :confused:

      ferarri,benz oder ein amischlitten.am handgelnk die fette,blinkende rolex.das hemd weit geöffnet,die goldketten grinsen einen an.haare bis über die schultern.das mädel,welches mit auf die tour darf, vollgepackt mit MCM oder louis vuitton.er immer einen coolen,lockeren spruch auf der lippe.


      habe verdammt lange keine mehr gesehen:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.07.03 16:27:57
      Beitrag Nr. 2 ()
      hab noch die brille vergessen.....
      entweder ne Porsche oder ne Ray Ban:cool:
      Avatar
      schrieb am 19.07.03 17:48:47
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die haben allesamt Anfang 2000 ihr ganzes Hab und Gut (Benz, Goldkettchen, Miezen etc.) in Aktien (Internetstocks) investiert und posten seitdem gefrustet hier bei WO. :D
      Avatar
      schrieb am 19.07.03 18:39:21
      Beitrag Nr. 4 ()
      ...der andere Teil der Klientel hat eingesehen, dass man
      mit Sozialhilfe viel einfacher und ungefährlicher seinen
      Lebensunterhalt bestreiten kann,...und bleibt nun zu
      Hause, ausser dem monatlichen Spaziergang zum Amt -Stütze holen...:D
      Avatar
      schrieb am 19.07.03 19:39:39
      Beitrag Nr. 5 ()
      :D

      in der dom stadt gibts auch einen;der hatte mal ein autohaus(voll mit luxuswagen),div.immos,ein chalet in der schweiz,fette partys und all das zeug.....
      nun isser hiwi bei ner baufirma:rolleyes:

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      schrieb am 19.07.03 20:08:42
      Beitrag Nr. 6 ()
      Der Ein oder Andere hat sich vielleicht auch die trendige Matte ("vokuhila" Frisur) entfernen lassen und ist in die Politik gegangen. :D
      Avatar
      schrieb am 19.07.03 20:47:39
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ich erinnere mich noch dunkel an einen großen Bericht im " Stern " über die Anfang der 80 ziger Jahre in Hamburg tätige " Nutella - Bande ".
      Da gabs so illusterre Zeitgenossen wie Ringo Klemm, Peter "Wiener Peter" Nusser, Thomas Born und Armin Hockauf.
      Die Fahndungsfotos waren köstlich, wie aus nem schlechten Film.
      Avatar
      schrieb am 19.07.03 21:15:27
      Beitrag Nr. 8 ()
      ...und Pinzner oder Pinzer, der vor Gericht einen grossen
      Auftritt hatte...?...einer fürs Grobe...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.07.03 21:20:00
      Beitrag Nr. 9 ()
      #8 von wolaufensie

      Stimmt, der hat doch bei der Vernehmung 4 Leute erschoßen
      Avatar
      schrieb am 20.07.03 07:49:47
      Beitrag Nr. 10 ()
      ja,in hamburg waren das die NUTELLA & GMBH.
      vorgestern kam ein bericht über den pinzner im TV,dsw.bin ich drauf gekommen.
      beeindruckend waren immer die ludenaufmärsche bei einer beerdigung ; zig tausend jahre knast aufm rasen:D

      Schäfers Nas,Lange Tünn,Dummse Tünn-das sind so die bekanntesten kölner.....

      war schon ein lustiges völkchen:look:
      Avatar
      schrieb am 20.07.03 16:09:47
      Beitrag Nr. 11 ()


      in der mitte(porsche brille) K.H Schwennsen,auch "NegerKalle" genannt.
      Avatar
      schrieb am 20.07.03 16:13:43
      Beitrag Nr. 12 ()
      Luden-Hochburg Hamburg
      Die Zeiten, in denen deutsche Zuhälter St. Pauli (Stadtteil in Hamburg) beherrschten, sind vorbei. Die deutschen Luden waren schwere Jungs, Schießereien und Leichen gab es auch. Im Vergleich zu den heutigen Kiez-Königen aus der Türkei, Albanien oder Rußland waren sie jedoch so brav wie der versoffene Onkel von nebenan. Die neuen Bosse aus Ost- und Südeuropa sind unberechenbar und brutal.


      Beispiel Bordell: Schießerei im Hinterzimmer
      Großeinsatz von Polizei und Rettungsdiensten im Bordellclub "Blue Night", Hamburg. Notärzte kämpfen um das Überleben Schwerverletzter. Kurz zuvor hatten südeuropäische Banden und ein deutscher Handlanger das größte Blutbad in der Kiez- Geschichte Hamburgs angerichtet.

      Bis an die Zähne bewaffnet stürmten sie ins Bordell und eröffneten das Feuer - ohne Vorwarnung. Die Gäste schossen prompt zurück. Die schreckliche Bilanz an diesem Abend: zwei Tote, vier Schwerverletzte.

      Konrad Freiberg von der Gewerkschaft der Polize: "Wir stehen vor einer neuen Welle von Gewalt, das merken wir, wir haben Gewaltauswüchse, wie wir sie bisher noch gar nicht kannten. Und wir sehen dazu, daß kriminelle Gruppierungen , insbesondere Albaner und türkische kriminelle Gruppierungen, immer mehr die Marktanteile im Rauschgiftbereich, im Prostitutionsbereich, im Eigentumsbereich gewinnen und auch deutsche Zuhälter weggehauen werden, weggeschossen werden, so daß hier natürlich eine neue Verteilung von Macht auf dem Kiez stattfindet."

      Kein Zweifel, hinter den Glitzerfassaden der sündigsten Meile der Welt tobt ein Kampf um eine der wichtigsten Waren der modernen Gesellschaft: die käuflichen Liebe. Allein in Hamburg schaffen 8.000 Prostituierte an. Im gesamten Bundesgebiet gibt es 50.000 Prostituierte, schätzen Statistiker.

      Doch der deutsche Lude ist in die Jahre gekommen. Er mimt den reichen Ehrenmann im feinen Zwirn - die Geschäfte führen längst andere. Beispiel Karl-Heinz Schwennsen, alias Neger-Kalle, mehrfach verurteilt für Milieudelikte, unter anderem auch, weil er für einen Doppelmord die Tatwaffe beschafft haben soll. Vor Jahren schon hat Neger-Kalle seine Strafe abgebrummt. Kaum wieder in Freiheit, weiß er, was er sich und seinem Publikum schuldig ist: Er tourt durch Talkshows und Parties.

      Abgang eines Zuhälters
      Nur Monate später liegt Neger-Kalle verletzt im Garten eines Bistros im feinen Hamburger Stadtteil Pöseldorf. Mehrere Südeuropäer sollen das Lokal gestürmt und Neger-Kalle niedergeschossen haben. Ein Warnschuß, so das Kiez-Geflüster, weil Kalle bei den falschen Leuten Schulden machte.

      Konrad Freiberg: "Das kriminelle Zentrum wird überwiegend ausländischen Gruppierungen überlassen. Und man muß sehen, daß hier auch insbesondere aus Albanien und auch aus Kurdistan viele Leute kommen, junge Leute, die eine Gewalttätigkeit an den Tag legen und gar nicht über Konsequenzen nachdenken, also alles weghauen, wegschießen, ohne Sinn und Verstand. Und dies ist natürlich für einen deutschen Zuhälter oder für einen Kriminellen zum Fürchten."

      Die Bosse wechseln - das Personal auch
      Der Kiez wird neu aufgeteilt. Noch sind in Hamburg, Berlin, Frankfurt Zuhälter an einigen Bordellen beteiligt. Doch Straßenzug für Straßenzug übernehmen Türken und Albaner die Bordelle. Die Geschäftsbedingungen sind ganz einfach: Wer nicht weichen will, wird kaltgemacht. Mittlerweile reicht häufig schon die Drohung.

      Nicht nur die Bosse wechseln, auch die Frauen. Mehr als die Hälfte der Prostituierten kommen mittlerweile aus dem Osten. Sie sind ortsunkundig, können die deutsche Sprache nicht, sind den Zuhältern total ausgeliefert. Wer nicht spurt, wird zusammengeschlagen. Zur Polizei kann sich keine der Frauen retten: Die Beamten sind verpflichtet, ein Ausweisungsverfahren einzuleiten. In der Heimat wartet nur Armut und Schande.


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