Horst Seehofer der Gesundheits - Gott - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.07.03 16:37:16 von
neuester Beitrag 23.07.03 19:55:19 von
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wenigsten hat der mal gute Ideen, das Gesundheitssystem auf die Beine zu stellen
häh ?????
#1
Haben gnädige Frau heute Ihre Tage, verbunden mit zu hohem Blutverlust - oder wie darf man Ihren Seehoferanbetungs-Thread sonst interpretieren?
Mit anderen Worten: Du hast gewaltig einen an der Waffel!
Haben gnädige Frau heute Ihre Tage, verbunden mit zu hohem Blutverlust - oder wie darf man Ihren Seehoferanbetungs-Thread sonst interpretieren?
Mit anderen Worten: Du hast gewaltig einen an der Waffel!
"Es war eine meiner schönsten Nächte"
Von A. Stahl
Horst Seehofer schwärmte geradezu, als er mit Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) und den anderen 16 Unterhändlern der Parteien im Morgengrauen vor die Presse trat.
Dies sei eine seiner schönsten Nächte gewesen, sagte der CSU-Sozialexperte nach mehr als 13-stündigen Dauerverhandlungen am frühen Montagmorgen.
Schmidt betonte, sie habe natürlich auch andere schöne Nächte erlebt. Als Hinweis aber, dass sie am Ende doch mehr bittere Pillen als beabsichtigt schlucken musste, wollte sie die Einschränkung nicht verstanden wissen.
Es seien wesentliche Teile der angestrebten Strukturreform durchgesetzt und Ärzte, Apotheker, Krankenkassen und Pharmaindustrie ebenfalls zur Kasse gebeten worden, rechtfertigte das Koalitionslager in Richtung eigener Basis den Kompromiss.
Mit dem nach insgesamt mehr als zweiwöchigen, streng abgeschirmten Verhandlungen erzielten Paket werden jahrelange Kostensteigerungen und Verkrustungen angegangen. Ob es der erhoffte "große Wurf" wird, ein "Stück Sozialgeschichte geschrieben wird", muss sich bei der Umsetzung der Maßnahmen zeigen.
Unterm Strich haben sich doch noch alle Seiten bewegt. "Tabus" seien gebrochen, "alte Zöpfe" abgeschnitten, " Verkrustungen aufgebrochen" worden, hieß es. Allerdings mussten in der nächtlichen Runde auch CDU-Chefin Angela Merkel und Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) per Telefon nachhelfen.
Jetzt beansprucht jede Seite für sich, dass das 19-seitige Eckpunkte-Papier die eigene Handschrift trage. Tatsache ist, dass es mehr Eigenverantwortung geben wird und Versicherte Abschied von der "Vollkaskomentalität" nehmen müssen. Damit kommen auf sie insgesamt Milliarden-Lasten zu.
Auch Leistungsanbieter werden nicht verschont. Ihre Belastungen sind allerdings vor allem anfangs beträchtlich schwächer als die der Versicherten. So werden die Arzneimittel-Hersteller voraussichtlich mit einer Milliarde Euro belastet. Auf Apotheken, die sich künftig auf Versandkonkurrenten einstellen müssen, kommen wohl 400 Millionen Mehrkosten gegenüber 2002 zu.
Ärzte wiederum müssen sich für 2004 auf eine Nullrunde einstellen. Die Kassen, die wie Kassenärztliche Vereinigungen effizienter arbeiten müssen, sollen die Verwaltungskosten um 300 Millionen Euro drücken. Die Struktur-Spareffekte könnten sich anfangs auf 1,5 und im Jahr 2007 auf rund 3 Milliarden Euro belaufen.
Die Strukturreformen für Leistungsanbieter sind weniger resolut als angestrebt. Das Vertragsmonopol der Kassenärztlichen Vereinigungen wurde nicht gänzlich geknackt. Auch das Qualitätszentrum für Medizin bleibt unter der Selbstverwaltung der Lobbygruppen.
Patienten müssen für Gesundheit bluten
22.07.2003, dpa
Von A. Stahl
Horst Seehofer schwärmte geradezu, als er mit Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) und den anderen 16 Unterhändlern der Parteien im Morgengrauen vor die Presse trat.
Dies sei eine seiner schönsten Nächte gewesen, sagte der CSU-Sozialexperte nach mehr als 13-stündigen Dauerverhandlungen am frühen Montagmorgen.
Schmidt betonte, sie habe natürlich auch andere schöne Nächte erlebt. Als Hinweis aber, dass sie am Ende doch mehr bittere Pillen als beabsichtigt schlucken musste, wollte sie die Einschränkung nicht verstanden wissen.
Es seien wesentliche Teile der angestrebten Strukturreform durchgesetzt und Ärzte, Apotheker, Krankenkassen und Pharmaindustrie ebenfalls zur Kasse gebeten worden, rechtfertigte das Koalitionslager in Richtung eigener Basis den Kompromiss.
Mit dem nach insgesamt mehr als zweiwöchigen, streng abgeschirmten Verhandlungen erzielten Paket werden jahrelange Kostensteigerungen und Verkrustungen angegangen. Ob es der erhoffte "große Wurf" wird, ein "Stück Sozialgeschichte geschrieben wird", muss sich bei der Umsetzung der Maßnahmen zeigen.
Unterm Strich haben sich doch noch alle Seiten bewegt. "Tabus" seien gebrochen, "alte Zöpfe" abgeschnitten, " Verkrustungen aufgebrochen" worden, hieß es. Allerdings mussten in der nächtlichen Runde auch CDU-Chefin Angela Merkel und Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) per Telefon nachhelfen.
Jetzt beansprucht jede Seite für sich, dass das 19-seitige Eckpunkte-Papier die eigene Handschrift trage. Tatsache ist, dass es mehr Eigenverantwortung geben wird und Versicherte Abschied von der "Vollkaskomentalität" nehmen müssen. Damit kommen auf sie insgesamt Milliarden-Lasten zu.
Auch Leistungsanbieter werden nicht verschont. Ihre Belastungen sind allerdings vor allem anfangs beträchtlich schwächer als die der Versicherten. So werden die Arzneimittel-Hersteller voraussichtlich mit einer Milliarde Euro belastet. Auf Apotheken, die sich künftig auf Versandkonkurrenten einstellen müssen, kommen wohl 400 Millionen Mehrkosten gegenüber 2002 zu.
Ärzte wiederum müssen sich für 2004 auf eine Nullrunde einstellen. Die Kassen, die wie Kassenärztliche Vereinigungen effizienter arbeiten müssen, sollen die Verwaltungskosten um 300 Millionen Euro drücken. Die Struktur-Spareffekte könnten sich anfangs auf 1,5 und im Jahr 2007 auf rund 3 Milliarden Euro belaufen.
Die Strukturreformen für Leistungsanbieter sind weniger resolut als angestrebt. Das Vertragsmonopol der Kassenärztlichen Vereinigungen wurde nicht gänzlich geknackt. Auch das Qualitätszentrum für Medizin bleibt unter der Selbstverwaltung der Lobbygruppen.
Patienten müssen für Gesundheit bluten
22.07.2003, dpa
@Frau Breule
Richtig, endlich wird mal was auf die Beine gestellt.
H_S
Richtig, endlich wird mal was auf die Beine gestellt.
H_S
@ Ali,
das weiß du doch nicht
Herr Schotter
das weiß du doch nicht
Herr Schotter
Frau Breule: Bussi!
@harry #5:
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