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    Kurz vorm Wochenende was zum Ablachen....... (Seite 2809)

    eröffnet am 08.08.03 10:45:09 von
    neuester Beitrag 25.04.24 23:14:39 von
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      schrieb am 02.04.06 20:30:32
      Beitrag Nr. 3.981 ()
      Avatar
      schrieb am 02.04.06 20:29:29
      Beitrag Nr. 3.980 ()
      Avatar
      schrieb am 02.04.06 20:09:18
      Beitrag Nr. 3.979 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.044.670 von HeWhoEnjoysGravity am 02.04.06 13:47:22
      Avatar
      schrieb am 02.04.06 13:47:22
      Beitrag Nr. 3.978 ()
      Avatar
      schrieb am 01.04.06 21:03:31
      Beitrag Nr. 3.977 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.039.906 von lassmichrein am 01.04.06 10:06:15hoch interessant, lmr.

      formicula hat mich sehr beeindruckt.

      armeisen sind die klügeren menschen;)

      zumindest sind sie besser strukturiert und organisiert als wir!

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      schrieb am 01.04.06 20:42:14
      Beitrag Nr. 3.976 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.042.124 von Datteljongleur am 01.04.06 17:56:28:laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.04.06 17:56:28
      Beitrag Nr. 3.975 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.040.511 von lassmichrein am 01.04.06 12:06:59
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.04.06 12:06:59
      Beitrag Nr. 3.974 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.039.906 von lassmichrein am 01.04.06 10:06:15:eek::laugh::eek:

      Avatar
      schrieb am 01.04.06 10:06:15
      Beitrag Nr. 3.973 ()


      Neues Verkehrszeichen weist auf Wanderbewegungen hin / Schild ist ab heute gültig

      ph Siegen/Littfeld/Müsen.

      Nachdem Väterchen Frost seine eisige Umklammerung gelockert und dem Frühling Einlass gewährt hat, gerät die Tierwelt in Wallung. Das Vogelgezwitscher gewinnt zunehmend an Intensität, die Katzen gehen wieder ungeniert auf Mäusejagd, und die vierbeinigen Waldbewohner sind froh über jedes Gramm verharschten Schnees, das wegtaut. Womit wir bei den Amphibien angelangt wären. Kaum aus der Winterstarre erwacht, warten beispielsweise Erdkröten auf einen geeigneten Zeitpunkt, um ihre Wanderung zum Laichgewässer zu beginnen – wobei das Weibchen das kleinere Männchen huckepack trägt. Der oft lange und beschwerliche Weg birgt viele Gefahren.

      Insbesondere Straßen entpuppen sich als tückische Fallen, und so mancher Lurch ist Sekundenbruchteile nach dem Erblicken eines Autoscheinwerfers buchstäblich platt. Einen Schutz bieten Zäune, die Naturschützer auch in diesem Frühjahr wieder dort platziert haben, wo die Hauptwanderwege den Asphalt kreuzen. In Eimern bringen fleißige Helfer die warzigen Gestalten auf die andere Straßenseite.

      Eine solche »Lobby« besitzen Ameisen nicht. Während am Fuß des Altenbergs auf Littfelder Gebiet in jedem Frühling ein grasgrüner Krötenfangzaun steht, sind die klitzekleinen Formicoidea hilflos dem Reifengummi ausgesetzt. Die meisten Tierchen krabbeln auf der Müsener Seite des sagenumwobenen Berges herum. Eigentlich besitzt die Strecke gar nicht den Charakter einer Durchfahrtstraße, doch tatsächlich gilt der Schleichpfad als beliebte Abkürzung zwischen Kreuztaler und Hilchenbacher Stadtgebiet.

      Nun türmt sich dort am Wegesrand gleich eine ganze Reihe imposanter Ameisenhügel. Sie bieten großen Völkern Unterschlupf. Da gibt es Königinnen, Arbeiterinnen und Soldaten. Ein regelrechtes Staatsgefüge eben. Nahrung finden die Winzlinge in Hülle und Fülle am Hang. Um ans Wasser zu gelangen, müssen sie indes die Straße überqueren. Dort gibt es Gräben, Pfützen und den großen Rüppelnbrücher Weiher. Der ist zwar zurzeit weitgehend leer, für einen Ameisenschluck reicht es freilich allemal.

      Der Marsch zur »Tränke« ist riskant, wie Naturschützer jetzt festgestellt haben. Werden doch unzählige dieser kleinen Lebewesen dabei überfahren und zermalmt. Zwar sind die riesigen Ameisen-Populationen dadurch nicht gerade vom Aussterben bedroht, doch gerät durch die Dezimierung der naturgegebene Kreislauf ins Wanken. Anders als bei Kröten helfen in diesem Fall Fangzäune, so engmaschig sie auch sein mögen, nicht weiter. Wie sollte man die sozial organisierten Insekten anschließend auch transportieren? Mit einer Pinzette fangen und in ein Reagenzglas stopfen? Unrealistisch. In Absprache mit Forstamt, Polizei und Kreisumweltamt hat der Naturschutzbund (Nabu) daher ebenso originelles wie auffälliges Verkehrszeichen entwickelt, das ab heute (Monatsbeginn) gültig ist. Es zeigt eine Ameise mit Rucksack und »Krückstock« auf einem Zebrastreifen und weist auf starke Wanderbewegungen an der jeweiligen Stelle hin. Erste Schilder wurden rechtzeitig vor der Aufhebung der Wintersperre auf der Altenberg-Strecke in Höhe des Rüppelnbrücher Weihers platziert.

      Die Hinweise sollen Verkehrsteilnehmer ermahnen, dort das Tempo zu drosseln und ggf. einen Moment zu warten. Denn, so wissen Experten: Die Wanderphasen zur Wasserstelle und zurück beschränken sich in aller Regel auf die Morgen- und Abenddämmerung und dauern nicht allzu lange.

      Biologen raten Kraftfahrern zudem, in diesem Bereich nicht das Fernlicht einzuschalten, weil die Ameisen dann – wie viele andere Tiere bekanntlich auch – in die so genannte Lichtstarre verfallen. Sollte sich das neue Verkehrszeichen bewähren, ist daran gedacht, auch andere neuralgische Punkte im Kreisgebiet entsprechend zu beschildern.
      Avatar
      schrieb am 01.04.06 10:05:15
      Beitrag Nr. 3.972 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.015.176 von Datteljongleur am 30.03.06 18:47:23
      "Agenda 2050"

      Die Pille für 120 Euro

      Bundesregierung hofft auf neuen Babyboom
      Berlin - Verhütungsmittel werden in Deutschland drastisch teurer. Künftig soll jedes Kondom 10 Euro kosten, jede Packung der Pille mindestens 120 Euro. Das sieht ein soeben bekanntgewordener Entwurf des Bundesfamililienministeriums vor. Damit reagiert Berlin auf eine Studie, derzufolge in Deutschland weniger Kinder zur Welt kommen denn je. Kürzlich hatte die "Bild"-Zeitung getitelt "Die Deutschen sterben aus!" Um diesen Trend umzukehren, plant das Bundesfamilienministerium die "Agenda 2050". Darin verkündet die Bundesregierung das Ziel, die Zahl der Bundesbürger bis zum Jahr 2050 auf 100 Millionen zu erhöhen. Als besonderen Anreiz, damit mehr Kinder zur Welt kommen, lobt die Bundesregierung den "Von-der-Leyen-Preis" aus. Er wird benannt nach der Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen (CDU), die mit sieben Kindern Deutschlands sprichwörtliche Mutter der Nation ist. Die Familienministerin sagte beim Bekanntwerden der Pläne: "Jede junge Frau kann Mutter sein, wenn sie nur will!"

      "Von-der-Leyen-Preis" für vielfache Mütter

      Der Preis wird ab April 2006 an Frauen verliehen, die ihr drittes Kind zur Welt bringen, und beinhaltet einen für vier Jahre kostenfreien Kindergartenplatz. Zusätzlich erhält jede vielfache Mutter ein Los für eine Tombola, deren Hauptpreis eine Privataudienz bei Papst Benedikt XVI. ist. Als erster Preisträgerin wird die Auszeichnung, ein goldener Storch, der Familienministerin von der Leyen am Samstagabend im Schloß Bellevue von Bundespräsident Horst Köhler verliehen. Der Bundespräsident freut sich bereits: "Es ist eine sehr schöne Auszeichnung!"

      Kondome für 50 Euro

      Gleichzeitig sieht der Maßnahmenplan auch eine drastische Erhöhung der Kosten für Verhütungsmittel vor. Insgesamt soll deren Preis verzehnfacht werden. Im Gegenzug soll auch der Preis für die Potenzpille Viagra auf einen Euro pro Stück reduziert werden, um auch ältere Herren wieder zu potenziellen Vätern werden zu lassen.

      Erst beraten lassen, dann verhüten

      Künftig sollen Verhütungsmittel erst dann abgegeben werden, wenn der Empfänger einen Besuch bei der Beratungsstelle "Pro Großfamilia" nachweisen kann. Zudem werden Kondom-Automaten für die Aufnahme von Euro-Scheinen vorbereitet. Mit den Erlösen aus dem Verkauf der Verhütungsmittel wird sowohl das Loch im Gesundheitsetat gestopft, als auch die Kosten für die Gratis-Kindergartenplätze des "Von-der-Leyen-Preises" und für die erhöhte Viagra-Nachfrage bestritten.

      Babyboom noch 2006?

      Schon Ende 2006 sollen die Maßnahmen erste Wirkung zeigen. Die Bundesregierung rechnet mit einem Babyboom. Verschiedene Sozialverbände sowie die katholische Kirche haben die Pläne des Familienministerums begrüßt. Kritik äußerten dagegen Vertreter der Pharmaindustrie und beklagten die Ungerechtigkeit einer "Strafsteuer" auf Verhütungsmittel. (mb/AOL)
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