Init - Die 5€ ist bald Geschichte - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.08.03 15:15:56 von
neuester Beitrag 08.08.03 19:32:01 von
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KW 33 (nächste Woche)
kommen hervorradende Zahlen.
Spätestens dann fällt die 5€.
kommen hervorradende Zahlen.
Spätestens dann fällt die 5€.
Eine gute Fahrt genießen Nutzer von Busse und Bahnen des
Öffentlichen Personenverkehrs, sofern die Zahlungssysteme der in
Karlsruhe ansässigen Firma genutzt werden. Als Komplettanbieter
entwickeln, produzieren, installieren und warten die Badener
integrierte Hard- und Softwarelösungen für alle wichtigen
Aufgabenstellungen in Verkehrsunternehmen. Aktionäre können
von dem Anbieter von Telematik- und elektronischen
Zahlungssysteme für Busse und Bahnen quasi an jeder Fahrt
kräftig partizipieren. Die Gesellschaft überzeugt neben einem
aussichtsreichen Geschäftsmodell mit üppigen
Wachstumsraten und soliden Gewinnzahlen. Traditionell fährt
das Unternehmen in den ersten beiden Quartalen jeweils rund zehn
Prozent des Gesamtumsatzes ein. In Q3 sind es 30 und im
Schlussquartal rund 50 Prozent. Der Ertrag ist in den ersten beiden
Perioden meist negativ. Im zweiten Halbjahr wird die Ernte
kräftig eingefahren.
In diesem Jahr befindet sich init innovation
in traffic systems AG (DE0005759807) bereits über Plan. Im
Startquartal kletterte der Umsatz um satte 36,4 Prozent auf 5,5
Millionen Euro. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen konnte
gegenüber dem Vorjahr um 23,5 Prozent auf minus 0,9 Millionen
Euro verbessert werden. Netto erreichte der Verlust eine halbe
Million Euro. In Kürze erwarten wir die Verkündung der Zahlen
für das zweite Quartal.
Wir rechnen mit einem exzellenten
Zahlenwerk, welches erneut über den eigenen Planungen liegen
wird. Beim Umsatz schätzen wir ein Plus von mindestens 30
Prozent auf rund sechs Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahr.
Das EBIT und den Quartalsüberschuss erwarten wir im
schwarzen Bereich. In Q2 des Jahres 2002 betrug das EBIT noch
minus 0,7 Millionen Euro.
Im Hintergrundgespräch zeigt sich Unternehmenschef
Gottfried Greschner äußerst zufrieden mit der aktuellen
Geschäftsentwicklung. „Es läuft hervorragend“. Nach eigenen
Angaben wird die Stimmung im Markt ständig besser. In den USA
läuft es für das Unternehmen seit längerer Zeit ohnehin glänzend.
Mittlerweile kann sich der promovierte Ingenieur auch über ein
besseres Geschäft in Deutschland freuen. „Wir erleben eine
Verbesserung auf allen Schienen“. Klar, dass der CEO sodann die
Jahresprognose bekräftigt. Der Umsatz soll in 2003 um knackige
20 Prozent auf 38 Millionen Euro wachsen. Operativ erwartet
Greschner eine erhebliche Verbesserung gegenüber dem Vorjahr.
Nach unseren Schätzungen dürfte init in diesem Jahr mehr als drei
Millionen Euro vor Steuern und Zinsen verdienen. Das entspricht
einer flotten EBIT-Marge von rund neun Prozent. In 2002
verdiente die Gesellschaft operativ zwei Millionen Euro.
Ausgezeichnet füllen sich Orderbücher. Per Ende März waren die
Bücher mit 30,6 Millionen Euro gefüllt. Zum 30. Juni schätzen wir
den Auftragsbestand auf 46 Millionen Euro. Insgesamt beziffert
der CEO das aktuelle Ausschreibungsvolumen auf 150 Millionen
Dollar. Darunter befindet sich auch eine Ausschreibung der Stadt
New York City. Ob init in New York den Zuschlag erhält wird sich
aber erst in 2004 entscheiden. Vorher wird Greschner sicherlich
noch zig andere Aufträge an Land ziehen. So steht init kurz vor
dem Erhalt eines Großauftrages aus Großbritannien.
Die Aktie hat die Rallye an den Märkten noch kaum nachvollzogen.
Wegen der exzellenten Geschäftsentwicklung ist das absolut
ungerechtfertigt. Der Markt hat diese Perle wohl übersehen und
sträflich vernachlässigt. Klar kaufenswert!
TradeCentre, 03.08.03
Öffentlichen Personenverkehrs, sofern die Zahlungssysteme der in
Karlsruhe ansässigen Firma genutzt werden. Als Komplettanbieter
entwickeln, produzieren, installieren und warten die Badener
integrierte Hard- und Softwarelösungen für alle wichtigen
Aufgabenstellungen in Verkehrsunternehmen. Aktionäre können
von dem Anbieter von Telematik- und elektronischen
Zahlungssysteme für Busse und Bahnen quasi an jeder Fahrt
kräftig partizipieren. Die Gesellschaft überzeugt neben einem
aussichtsreichen Geschäftsmodell mit üppigen
Wachstumsraten und soliden Gewinnzahlen. Traditionell fährt
das Unternehmen in den ersten beiden Quartalen jeweils rund zehn
Prozent des Gesamtumsatzes ein. In Q3 sind es 30 und im
Schlussquartal rund 50 Prozent. Der Ertrag ist in den ersten beiden
Perioden meist negativ. Im zweiten Halbjahr wird die Ernte
kräftig eingefahren.
In diesem Jahr befindet sich init innovation
in traffic systems AG (DE0005759807) bereits über Plan. Im
Startquartal kletterte der Umsatz um satte 36,4 Prozent auf 5,5
Millionen Euro. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen konnte
gegenüber dem Vorjahr um 23,5 Prozent auf minus 0,9 Millionen
Euro verbessert werden. Netto erreichte der Verlust eine halbe
Million Euro. In Kürze erwarten wir die Verkündung der Zahlen
für das zweite Quartal.
Wir rechnen mit einem exzellenten
Zahlenwerk, welches erneut über den eigenen Planungen liegen
wird. Beim Umsatz schätzen wir ein Plus von mindestens 30
Prozent auf rund sechs Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahr.
Das EBIT und den Quartalsüberschuss erwarten wir im
schwarzen Bereich. In Q2 des Jahres 2002 betrug das EBIT noch
minus 0,7 Millionen Euro.
Im Hintergrundgespräch zeigt sich Unternehmenschef
Gottfried Greschner äußerst zufrieden mit der aktuellen
Geschäftsentwicklung. „Es läuft hervorragend“. Nach eigenen
Angaben wird die Stimmung im Markt ständig besser. In den USA
läuft es für das Unternehmen seit längerer Zeit ohnehin glänzend.
Mittlerweile kann sich der promovierte Ingenieur auch über ein
besseres Geschäft in Deutschland freuen. „Wir erleben eine
Verbesserung auf allen Schienen“. Klar, dass der CEO sodann die
Jahresprognose bekräftigt. Der Umsatz soll in 2003 um knackige
20 Prozent auf 38 Millionen Euro wachsen. Operativ erwartet
Greschner eine erhebliche Verbesserung gegenüber dem Vorjahr.
Nach unseren Schätzungen dürfte init in diesem Jahr mehr als drei
Millionen Euro vor Steuern und Zinsen verdienen. Das entspricht
einer flotten EBIT-Marge von rund neun Prozent. In 2002
verdiente die Gesellschaft operativ zwei Millionen Euro.
Ausgezeichnet füllen sich Orderbücher. Per Ende März waren die
Bücher mit 30,6 Millionen Euro gefüllt. Zum 30. Juni schätzen wir
den Auftragsbestand auf 46 Millionen Euro. Insgesamt beziffert
der CEO das aktuelle Ausschreibungsvolumen auf 150 Millionen
Dollar. Darunter befindet sich auch eine Ausschreibung der Stadt
New York City. Ob init in New York den Zuschlag erhält wird sich
aber erst in 2004 entscheiden. Vorher wird Greschner sicherlich
noch zig andere Aufträge an Land ziehen. So steht init kurz vor
dem Erhalt eines Großauftrages aus Großbritannien.
Die Aktie hat die Rallye an den Märkten noch kaum nachvollzogen.
Wegen der exzellenten Geschäftsentwicklung ist das absolut
ungerechtfertigt. Der Markt hat diese Perle wohl übersehen und
sträflich vernachlässigt. Klar kaufenswert!
TradeCentre, 03.08.03
#2
Strong buy
Gruß Bazong
Strong buy
Gruß Bazong
Am Montag fallen die 5€!
Schönes WE
Schönes WE
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