TURBON - auf dem Weg zu zweistelligen Kursen (Seite 157)
eröffnet am 14.08.03 21:45:14 von
neuester Beitrag 12.04.24 18:02:57 von
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Das musste ja eigentlich kommen.
Und nu?
Turbon AG - 9 Monatszahlen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Turbon AG - 9 Monatszahlen
Der konsolidierte Umsatz in den ersten neun Monaten 2004 betrug 93,1 Mio. EUR
(Vj. 99,6 Mio. EUR), wobei ein negativer Währungseinfluß bei der
Umsatzkonsolidierung von 2,8 Mio. EUR zu berücksichtigen ist. Das EBIT (Gewinn
vor Zinsen und Steuern) betrug 3,5 Mio. EUR (Vj. 5,0 Mio. EUR), das Ergebnis
der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 2,8 Mio. EUR (Vj. 4,2 Mio. EUR). Der
Konzernüberschuß belief sich auf 1,9 Mio. EUR (Vj. 3,0 Mio. EUR), das Ergebnis
je Aktie auf 0,52 EUR (Vj. 0,83 EUR). Den größten Einfluß auf die Umsatz- und
Ergebnisentwicklung hatten der in diesem Jahr extrem starke Preisdruck,
verursacht durch eine immer stärkere Marktpenetration von Produkten aus
Niedrigkostenländern, Umsatzrückgänge mit NCR und im Bereich Contract
Manufacturing. Insgesamt ist es gelungen einen Großteil dieser Entwicklung
durch Erfolge bei der Gewinnung von Neukunden und beim Kostenmanagement
wettzumachen. Allerdings wird sich ein wesentlicher Teil der
Positivauswirkungen erst im Zahlenwerk 2005 widerspiegeln. Auf der
Vertriebsseite ist es gelungen mehrere große Neukunden zu akquirieren sowie
eine Lieferbeziehung zu einem führenden IT Unternehmen aufzubauen. Die
Mehrzahl der abgeschlossenen Vereinbarungen werden ab Q1/2005 zu Umsätzen
führen. Die Produktionsverlagerung in die Niedrigkostenstandorte Thailand und
Rumänien wird konsequent vorangetrieben. Die bestehenden
Spritzgussproduktionen für die Herstellung von Kunststoffteilen werden
zusammengelegt (Einsparpotential über 1,0 Mio. USD p. a.). Trotz aller
Maßnahmen korrigieren wir unsere Umsatz- und Ergebnisprognose für 2004 nach
unten. Wir erwarten für das Gesamtjahr 2004 einen Konzernumsatz von ca. 125,0
Mio. EUR und einen Konzernüberschuß zwischen 2,0 und 2,5 Mio. EUR. Ziel für
2005 ist es, über die Kombination aus Umsatzwachstum (Planumsatz 2005: 130,0
bis 135,0 Mio. EUR) und den Effekten aus den Kostensparmaßnahmen, zu einem
Konzernüberschuß von deutlich über 3,0 Mio. EUR zurückzukehren. Der
vollständige Bericht für die ersten neun Monate 2004 kann bei Turbon AG
(Sekretariat, Ruhrdeich 10, 45525 Hattingen) angefordert werden. Daneben
finden Sie den Bericht auch auf unserer Webpage http://www.turbon.de .
Hattingen, 25.11.2004
Turbon AG
Und nu?
Turbon AG - 9 Monatszahlen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Turbon AG - 9 Monatszahlen
Der konsolidierte Umsatz in den ersten neun Monaten 2004 betrug 93,1 Mio. EUR
(Vj. 99,6 Mio. EUR), wobei ein negativer Währungseinfluß bei der
Umsatzkonsolidierung von 2,8 Mio. EUR zu berücksichtigen ist. Das EBIT (Gewinn
vor Zinsen und Steuern) betrug 3,5 Mio. EUR (Vj. 5,0 Mio. EUR), das Ergebnis
der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 2,8 Mio. EUR (Vj. 4,2 Mio. EUR). Der
Konzernüberschuß belief sich auf 1,9 Mio. EUR (Vj. 3,0 Mio. EUR), das Ergebnis
je Aktie auf 0,52 EUR (Vj. 0,83 EUR). Den größten Einfluß auf die Umsatz- und
Ergebnisentwicklung hatten der in diesem Jahr extrem starke Preisdruck,
verursacht durch eine immer stärkere Marktpenetration von Produkten aus
Niedrigkostenländern, Umsatzrückgänge mit NCR und im Bereich Contract
Manufacturing. Insgesamt ist es gelungen einen Großteil dieser Entwicklung
durch Erfolge bei der Gewinnung von Neukunden und beim Kostenmanagement
wettzumachen. Allerdings wird sich ein wesentlicher Teil der
Positivauswirkungen erst im Zahlenwerk 2005 widerspiegeln. Auf der
Vertriebsseite ist es gelungen mehrere große Neukunden zu akquirieren sowie
eine Lieferbeziehung zu einem führenden IT Unternehmen aufzubauen. Die
Mehrzahl der abgeschlossenen Vereinbarungen werden ab Q1/2005 zu Umsätzen
führen. Die Produktionsverlagerung in die Niedrigkostenstandorte Thailand und
Rumänien wird konsequent vorangetrieben. Die bestehenden
Spritzgussproduktionen für die Herstellung von Kunststoffteilen werden
zusammengelegt (Einsparpotential über 1,0 Mio. USD p. a.). Trotz aller
Maßnahmen korrigieren wir unsere Umsatz- und Ergebnisprognose für 2004 nach
unten. Wir erwarten für das Gesamtjahr 2004 einen Konzernumsatz von ca. 125,0
Mio. EUR und einen Konzernüberschuß zwischen 2,0 und 2,5 Mio. EUR. Ziel für
2005 ist es, über die Kombination aus Umsatzwachstum (Planumsatz 2005: 130,0
bis 135,0 Mio. EUR) und den Effekten aus den Kostensparmaßnahmen, zu einem
Konzernüberschuß von deutlich über 3,0 Mio. EUR zurückzukehren. Der
vollständige Bericht für die ersten neun Monate 2004 kann bei Turbon AG
(Sekretariat, Ruhrdeich 10, 45525 Hattingen) angefordert werden. Daneben
finden Sie den Bericht auch auf unserer Webpage http://www.turbon.de .
Hattingen, 25.11.2004
Turbon AG
...ist im Tagesverlauf bis auf 6.80 € gefallen, danach wieder gestiegen.
...einer der nervigsten Aktien überhaupt!
...einer der nervigsten Aktien überhaupt!
sieht nach einem gezielten stopp loss Angriff aus - der Kurs tauchte bei Miniumsätzen ab und kitzelte dann ein paar Brocken raus.
Panik wovor ? Waren anscheinend genau 6.405 Aktien, die irgendwer zu Geld machen wollte. Möglichkeiten gibt es viele; Nachkaufgelegenheiten solcher Art nicht...
Panikverkäufe?
Was denn da los
Auf manager-magazin.de gibt es ein Artikel über das Thema Tintenpatronen:
"Teures Nachladen
Tintenstrahldrucker sind heutzutage keine teure Anschaffung mehr. Das Geld verdienen die Hersteller mit den dazugehörigen Tintenpatronen. Mit Argusaugen achten Platzhirsche wie Hewlett-Packard darauf, dass ihnen der Markt nicht kaputt gemacht wird. Günstigere Alternativen zur Originalpatrone sind dennoch zu haben..."
Kompletter Artikel unter:
http://www.manager-magazin.de/ebusiness/artikel/0,2828,32600…
"Teures Nachladen
Tintenstrahldrucker sind heutzutage keine teure Anschaffung mehr. Das Geld verdienen die Hersteller mit den dazugehörigen Tintenpatronen. Mit Argusaugen achten Platzhirsche wie Hewlett-Packard darauf, dass ihnen der Markt nicht kaputt gemacht wird. Günstigere Alternativen zur Originalpatrone sind dennoch zu haben..."
Kompletter Artikel unter:
http://www.manager-magazin.de/ebusiness/artikel/0,2828,32600…
10 EUR BW ist natürlich Unfug.
Vollständige Entschuldung bis Ende 2005 ebenso. Die Zahlen zum fCF in H1 sind allerdings nicht repräsentativ, wegen außergewöhnlicher Investitionen (Produktionserweiterungen in Rumänien und Thailand, Immobilie in D.). Realistisch kann man als fCF zukünftig rd. 3 - 4 Mio. EUR ansetzen, da voraussichtlich die Abschreibungen über den Investitionen liegen werden. Entschuldung also frühstens in sechs Jahren.
Vollständige Entschuldung bis Ende 2005 ebenso. Die Zahlen zum fCF in H1 sind allerdings nicht repräsentativ, wegen außergewöhnlicher Investitionen (Produktionserweiterungen in Rumänien und Thailand, Immobilie in D.). Realistisch kann man als fCF zukünftig rd. 3 - 4 Mio. EUR ansetzen, da voraussichtlich die Abschreibungen über den Investitionen liegen werden. Entschuldung also frühstens in sechs Jahren.
Was schreibt denn Schrade in seinem "Nebenwerte Insider" wieder für einen Unfug?
Der Buchwert/Eigenkapital je Aktie betrug zum Halbjahr gerade mal 7,5 €, nicht knapp 10 €.
Außerbilanzielle Verbindlichkeiten in Höhe von 26,2 Mio. € (GB 2003, S. 34) haben die "Experten" offensichtlich auch übersehen.
Wie Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten in Höhe von 19,9 Mio. € (30.6.2004) mittels eines freien Cashflows von 800 T€ je Halbjahr (Zahlen aus Q2-Bericht) bis 2005 vollständig abgebaut werden können, sollen die "Experten" auch mal erklären.
Der Buchwert/Eigenkapital je Aktie betrug zum Halbjahr gerade mal 7,5 €, nicht knapp 10 €.
Außerbilanzielle Verbindlichkeiten in Höhe von 26,2 Mio. € (GB 2003, S. 34) haben die "Experten" offensichtlich auch übersehen.
Wie Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten in Höhe von 19,9 Mio. € (30.6.2004) mittels eines freien Cashflows von 800 T€ je Halbjahr (Zahlen aus Q2-Bericht) bis 2005 vollständig abgebaut werden können, sollen die "Experten" auch mal erklären.
27.10.2004
Turbon langfristiger Kauf
Nebenwerte Insider
Die Experten von GSC Research halten die Aktie von Turbon (ISIN DE0007504508/ WKN 750450) im "Nebenwerte Insider" für einen langfristigen Kauf.
Der Spezialist für Drucker-Kartuschen habe im ersten Halbjahr 2004 mit einem marktbedingten Rückgang bei Impact-Produkten zu kämpfen gehabt. Daher sei der Umsatz auf 64,8 (68,6) Mio. Euro gesunken; mit 2,2 Mio. Euro sei ein Teil des Rückgangs durch Wechselkurseffekte zustande gekommen. Währungsbereinigt hätten die Non-Impact-Produkte leicht zulegen können.
Laser-Kartuschen würden inzwischen 57,6 Prozent des Umsatzes repräsentieren. Ebenfalls rückläufig sei der Konzernüberschuss mit 2,1 (2,3) Mio. Euro gewesen. Das Ergebnis je Aktie sei entsprechend von 0,65 auf 0,59 Euro gesunken. Hauptgrund für den Ergebnisrückgang sei der anhaltende Preiswettbewerb. Turbon begegne diesem aktuell mit weiteren Kapazitätsausweitungen in Thailand und Rumänien, wo deutlich günstigere Produktionskosten sowie ein niedrigeres Preisniveau bei den Vorprodukten bestünden.
Ergebnissteigerungen seien jedoch nur über eine Ausweitung des Umsatzes zu realisieren. Zusätzliche Impulse ab dem vierten Quartal 2004 würden vor allem aus den laufenden Vertriebsbemühungen auf dem US-Markt erwartet. Derzeit visiere der Vorstand für das Gesamtjahr rund 130 Mio. Euro Umsatz sowie 3,5 Mio. Euro Gewinn und damit ein Erreichen der unteren Spanne der Jahresplanung an. Bei Realisierung dieser Zahlen sollte die erneute Zahlung einer Dividende von 40 Cent und die geplante vollständige Entschuldung bis Ende 2005 möglich sein.
Mit über 5,5 Prozent Rendite und der Notiz weit unter dem Buchwert von gut 10 Euro ist die Turbon-Aktie bei aktuell 7,20 Euro für konservative Anleger ein langfristiger Kauf, so die Experten von GSC Research im "Nebenwerte Insider".
Turbon langfristiger Kauf
Nebenwerte Insider
Die Experten von GSC Research halten die Aktie von Turbon (ISIN DE0007504508/ WKN 750450) im "Nebenwerte Insider" für einen langfristigen Kauf.
Der Spezialist für Drucker-Kartuschen habe im ersten Halbjahr 2004 mit einem marktbedingten Rückgang bei Impact-Produkten zu kämpfen gehabt. Daher sei der Umsatz auf 64,8 (68,6) Mio. Euro gesunken; mit 2,2 Mio. Euro sei ein Teil des Rückgangs durch Wechselkurseffekte zustande gekommen. Währungsbereinigt hätten die Non-Impact-Produkte leicht zulegen können.
Laser-Kartuschen würden inzwischen 57,6 Prozent des Umsatzes repräsentieren. Ebenfalls rückläufig sei der Konzernüberschuss mit 2,1 (2,3) Mio. Euro gewesen. Das Ergebnis je Aktie sei entsprechend von 0,65 auf 0,59 Euro gesunken. Hauptgrund für den Ergebnisrückgang sei der anhaltende Preiswettbewerb. Turbon begegne diesem aktuell mit weiteren Kapazitätsausweitungen in Thailand und Rumänien, wo deutlich günstigere Produktionskosten sowie ein niedrigeres Preisniveau bei den Vorprodukten bestünden.
Ergebnissteigerungen seien jedoch nur über eine Ausweitung des Umsatzes zu realisieren. Zusätzliche Impulse ab dem vierten Quartal 2004 würden vor allem aus den laufenden Vertriebsbemühungen auf dem US-Markt erwartet. Derzeit visiere der Vorstand für das Gesamtjahr rund 130 Mio. Euro Umsatz sowie 3,5 Mio. Euro Gewinn und damit ein Erreichen der unteren Spanne der Jahresplanung an. Bei Realisierung dieser Zahlen sollte die erneute Zahlung einer Dividende von 40 Cent und die geplante vollständige Entschuldung bis Ende 2005 möglich sein.
Mit über 5,5 Prozent Rendite und der Notiz weit unter dem Buchwert von gut 10 Euro ist die Turbon-Aktie bei aktuell 7,20 Euro für konservative Anleger ein langfristiger Kauf, so die Experten von GSC Research im "Nebenwerte Insider".
TURBON - auf dem Weg zu zweistelligen Kursen