+++ DEUTSCHE TELEKOM+++ Knackt heute die 14 +++ T-Online in den DAX?++KZ 16 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.08.03 15:33:20 von
neuester Beitrag 21.08.03 13:02:59 von
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ISIN: DE0005557508 · WKN: 555750
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Letzter Kurs 13.05.24 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
12.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Deutsche Telekom Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
13.05.24 · dpa-AFX |
13.05.24 · dpa-AFX |
13.05.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Telekommunikation
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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Die Ruhe vor dem Sturm!
Intraday Kaufsignale bei Durchbruch durch 13,97
Kursfeuerwerk ab 14 Euro
ANNA sitzt auf 14250 Stücken
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mensch anna genieß doch deinen urlaub und denk nicht die ganze zeit an das, was sein könnte... bleib cool und schau nach, wenn du wieder heimkommst, was draus geworden ist... oder schaffst du das nicht????
Davon täume ich auch - könnte dann endlich meine Verluste verringern.
DTE strong sell !!!!!!!!!!!!????????????
Über 15 Analystenhäuser haben die DTE nach den Zahlen hochgestuft. Und was macht DTE Aktie? Nichts!
Oder:
Schweine-Eichel ist wieder mal am Werk und verkloppt DTE Aktien!
Über 15 Analystenhäuser haben die DTE nach den Zahlen hochgestuft. Und was macht DTE Aktie? Nichts!
Oder:
Schweine-Eichel ist wieder mal am Werk und verkloppt DTE Aktien!
Warum kaufst Du dir keinen Turbo???
Geht besser bei weniger Kapitaleinsatz.
Geht besser bei weniger Kapitaleinsatz.
Bei den Indikatoren kauf ich aktuell kein Stück davon.
ad hoc:
Habe mich heute von 2250 T-Aktien getrennt
Rest nur noch 12000
Habe mich heute von 2250 T-Aktien getrennt
Rest nur noch 12000
19.08.2003 - 20:06 Uhr
Ermittlungen gegen Telekom werden eingestellt
Wie heute bekannt wurde, hat die Bonner Staatsanwaltschaft zwei der drei laufenden Ermittlungsverfahren gegen die Deutsche Telekom AG wieder eingestellt. Den Angaben zufolge seien keine Anhaltspunkte für falsche Angaben in Bilanzen und Börsenprospekten gefunden worden.
Im einzelnen wurde der Telekom vorgeworfen, 1995 eine fehlerhafte Eröffnungsbilanz vorgelegt zu haben und Risiken im Zusammenhang mit der Übernahme des britischen Mobilfunkanbieters One2One falsch dargestellt zu haben.
Im dritten Punkt, der der Telekom die Überbewertung des Immobilienbesitzes vorwirft, wird allerdings weiter ermittelt.
Mit diesem Ermittlungsergebnis dürften die Hoffnungen von Tausenden von Kleinaktionären zunichte gemacht worden sein, denn diese hatten die Telekom auf Rückzahlung ihres verlorenen Vermögens verklagt, nachdem die Aktie in den vergangenen Monaten teilweise drastisch an Wert verloren hatte.
Die Telekom fühlte sich in dieser Entscheidung der Staatsanwaltschaft bestätigt. Auch bezüglich des dritten Punktes weist sie jede Schuld von sich.
Die Telekom-Aktie beendete den Handel heute bei 13,76 Euro mit einem Minus von 1,2 Prozent.
Quelle: Finanzen.net
Ermittlungen gegen Telekom werden eingestellt
Wie heute bekannt wurde, hat die Bonner Staatsanwaltschaft zwei der drei laufenden Ermittlungsverfahren gegen die Deutsche Telekom AG wieder eingestellt. Den Angaben zufolge seien keine Anhaltspunkte für falsche Angaben in Bilanzen und Börsenprospekten gefunden worden.
Im einzelnen wurde der Telekom vorgeworfen, 1995 eine fehlerhafte Eröffnungsbilanz vorgelegt zu haben und Risiken im Zusammenhang mit der Übernahme des britischen Mobilfunkanbieters One2One falsch dargestellt zu haben.
Im dritten Punkt, der der Telekom die Überbewertung des Immobilienbesitzes vorwirft, wird allerdings weiter ermittelt.
Mit diesem Ermittlungsergebnis dürften die Hoffnungen von Tausenden von Kleinaktionären zunichte gemacht worden sein, denn diese hatten die Telekom auf Rückzahlung ihres verlorenen Vermögens verklagt, nachdem die Aktie in den vergangenen Monaten teilweise drastisch an Wert verloren hatte.
Die Telekom fühlte sich in dieser Entscheidung der Staatsanwaltschaft bestätigt. Auch bezüglich des dritten Punktes weist sie jede Schuld von sich.
Die Telekom-Aktie beendete den Handel heute bei 13,76 Euro mit einem Minus von 1,2 Prozent.
Quelle: Finanzen.net
Du verkaufst Telekom-Aktien? Also das kann ich nicht verstehen. In den nächsten 3 Wochen wird die Aktie bei über 15 Euro stehen und du verkaufst bei unter 14?
19.08.2003
Deutsche Telekom neues Kursziel
DZ BANK
Rating-Update:
Die Analysten der DZ Bank haben die Aktie der Deutschen Telekom (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) unverändert mit „buy“ eingestuft. Das Kursziel sei von 15 auf 24 Euro erhöht worden.
grus lupos
Deutsche Telekom neues Kursziel
DZ BANK
Rating-Update:
Die Analysten der DZ Bank haben die Aktie der Deutschen Telekom (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) unverändert mit „buy“ eingestuft. Das Kursziel sei von 15 auf 24 Euro erhöht worden.
grus lupos
20.08.03 KORREKTUR/ROUNDUP:Staatsanwaltschaft stellt Telekom-Ermittlungen teilweise ein
(Korrigiert wurde der ersten Satz des letzten Absatzes. Es wurde hinzugefügt: Der Verdacht, dass..., habe sich nicht bestätigt.)
BONN (dpa-AFX) - Die Hoffnungen von wütenden Telekom-Aktionären auf eine Anklage der Staatsanwaltschaft gegen Manager des Konzerns wegen Anlegertäuschung haben einen Dämpfer erhalten. Nach mehr als dreijährigen Untersuchungen stellte die Staatsanwaltschaft Bonn ihre Ermittlungen gegen die Deutsche Telekom teilweise ein.
Der Verdacht auf Kapitalanlagebetrug und Falschbilanzierung habe sich in Bezug auf die technischen Anlagen nicht bestätigt, sagte ein Sprecher der Behörde am Mittwoch. Das gelte auch für Risiken im Mobilfunkbereich. Dagegen dauerten die Untersuchungen zum Immobilienvermögen an. Mit einem Abschluss sei nicht vor Ende des laufenden Jahres zu rechnen.
DSW BEWERTET TEILEINSTELLUNG ALS NICHT ENTSCHEIDEND
Neben den staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen gibt es mehrere zivilrechtliche Bestrebungen gegen die Telekom. Schätzungsweise 15.000 enttäuschte Kleinaktionäre haben in den vergangenen Monaten auf unterschiedlichen Wegen versucht, sich einen Schadensersatz zu sichern. Auf der einen Seite gibt es bereits Klagen, die sich auf Aussagen im Rahmen des dritten Börsengangs vor drei Jahren beziehen (Prospekthaftung). Auf der anderen Seite läuft ein Schlichtungs-Verfahren, mit der sich Aktionäre die Möglichkeit der Klage offen halten wollen. Die Verjährungsfrist für der Börsengangaussagen von 2000 war Ende Mai 2003 abgelaufen. Die T-Aktie verlor nach dem dritten Börsengang (Ausgabepreis 66,50 Euro) deutlich an Wert.
Die größte Anlegervertretung, die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW), bewertet die Teileinstellung der Ermittlungen als nicht entscheidend. In den Zivilverfahren gegen die Deutsche Telekom spiele die Bewertung des Immobilienvermögens eine zentrale Rolle. In dem Punkt gingen die Ermittlungen weiter. Für T-Aktionäre, die sich dem Schiedsverfahren gegen den Fristenablauf angeschlossen haben, bestehe weiter Hoffnung. "Diese Anleger haben sich die Chance gesichert, künftige Ermittlungsergebnisse für eine Klage gegen die Telekom zu nutzen", sagte DSW-Hauptgeschäftsführer Ulrich Hocker. Er hoffe, dass zu den Immobilien bald ein Ergebnis vorliegen werde.
TELEKOM SIEHT SICH IN IHRER POSITION BESTÄTIGT
Die Deutsche Telekom sieht sich in ihrer Position bestätigt. "Wir haben immer gesagt, dass wir alle Angaben in den Prospekten zu den Börsengängen umfassend gemacht haben", sagte ein Sprecher. Das gelte auch für die Frage der Immobilienbewertung. "Auch hier sind wir der festen Auffassung, jederzeit richtig bilanziert zu haben".
Im Einzelnen erklärten die Staatsanwälte: Der Verdacht, dass die Telekom das technische Anlagevermögen in der Eröffnungsbilanz am 1. Januar 1995 und in den folgenden Jahresabschlüssen mit einem überhöhten Wert angegeben habe, habe sich nicht bestätigt. Auch Anzeigen, denen zufolge die wirtschaftliche und finanzielle Situation unzutreffend dargestellt worden sein soll, würden nicht weiter verfolgt. Die Risiken - unter anderem die 10-Milliarden-Euro-Übernahme des britischen Mobilfunkers One2One - seien im Prospekt zum dritten Börsengang deutlich zur Sprache gekommen. Der Vorwurf der Immobilien-Überbewertung beziehe sich auf Angaben zu den Börsengängen 1996, 1999 und im Mai 2000./sg/kf/DP/sf
(Korrigiert wurde der ersten Satz des letzten Absatzes. Es wurde hinzugefügt: Der Verdacht, dass..., habe sich nicht bestätigt.)
BONN (dpa-AFX) - Die Hoffnungen von wütenden Telekom-Aktionären auf eine Anklage der Staatsanwaltschaft gegen Manager des Konzerns wegen Anlegertäuschung haben einen Dämpfer erhalten. Nach mehr als dreijährigen Untersuchungen stellte die Staatsanwaltschaft Bonn ihre Ermittlungen gegen die Deutsche Telekom teilweise ein.
Der Verdacht auf Kapitalanlagebetrug und Falschbilanzierung habe sich in Bezug auf die technischen Anlagen nicht bestätigt, sagte ein Sprecher der Behörde am Mittwoch. Das gelte auch für Risiken im Mobilfunkbereich. Dagegen dauerten die Untersuchungen zum Immobilienvermögen an. Mit einem Abschluss sei nicht vor Ende des laufenden Jahres zu rechnen.
DSW BEWERTET TEILEINSTELLUNG ALS NICHT ENTSCHEIDEND
Neben den staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen gibt es mehrere zivilrechtliche Bestrebungen gegen die Telekom. Schätzungsweise 15.000 enttäuschte Kleinaktionäre haben in den vergangenen Monaten auf unterschiedlichen Wegen versucht, sich einen Schadensersatz zu sichern. Auf der einen Seite gibt es bereits Klagen, die sich auf Aussagen im Rahmen des dritten Börsengangs vor drei Jahren beziehen (Prospekthaftung). Auf der anderen Seite läuft ein Schlichtungs-Verfahren, mit der sich Aktionäre die Möglichkeit der Klage offen halten wollen. Die Verjährungsfrist für der Börsengangaussagen von 2000 war Ende Mai 2003 abgelaufen. Die T-Aktie verlor nach dem dritten Börsengang (Ausgabepreis 66,50 Euro) deutlich an Wert.
Die größte Anlegervertretung, die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW), bewertet die Teileinstellung der Ermittlungen als nicht entscheidend. In den Zivilverfahren gegen die Deutsche Telekom spiele die Bewertung des Immobilienvermögens eine zentrale Rolle. In dem Punkt gingen die Ermittlungen weiter. Für T-Aktionäre, die sich dem Schiedsverfahren gegen den Fristenablauf angeschlossen haben, bestehe weiter Hoffnung. "Diese Anleger haben sich die Chance gesichert, künftige Ermittlungsergebnisse für eine Klage gegen die Telekom zu nutzen", sagte DSW-Hauptgeschäftsführer Ulrich Hocker. Er hoffe, dass zu den Immobilien bald ein Ergebnis vorliegen werde.
TELEKOM SIEHT SICH IN IHRER POSITION BESTÄTIGT
Die Deutsche Telekom sieht sich in ihrer Position bestätigt. "Wir haben immer gesagt, dass wir alle Angaben in den Prospekten zu den Börsengängen umfassend gemacht haben", sagte ein Sprecher. Das gelte auch für die Frage der Immobilienbewertung. "Auch hier sind wir der festen Auffassung, jederzeit richtig bilanziert zu haben".
Im Einzelnen erklärten die Staatsanwälte: Der Verdacht, dass die Telekom das technische Anlagevermögen in der Eröffnungsbilanz am 1. Januar 1995 und in den folgenden Jahresabschlüssen mit einem überhöhten Wert angegeben habe, habe sich nicht bestätigt. Auch Anzeigen, denen zufolge die wirtschaftliche und finanzielle Situation unzutreffend dargestellt worden sein soll, würden nicht weiter verfolgt. Die Risiken - unter anderem die 10-Milliarden-Euro-Übernahme des britischen Mobilfunkers One2One - seien im Prospekt zum dritten Börsengang deutlich zur Sprache gekommen. Der Vorwurf der Immobilien-Überbewertung beziehe sich auf Angaben zu den Börsengängen 1996, 1999 und im Mai 2000./sg/kf/DP/sf
über 14 kommt der schrott nicht !
Heute ist ein guter Tag, glaube ich, um über die 14€ zu klettern.
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