ernsthaftes WCM Diskussionsforum (Seite 3519)
eröffnet am 02.09.03 13:39:05 von
neuester Beitrag 26.09.23 13:16:50 von
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@ B&B
na, biste mal wieder auf der Bahn - laufen die Puts heiß oder machste das doch gegen Entgelt ?
Jedenfalls wieder mal typisch B&B immer schön die Dinge verdrehen.
1) die paar Buchverluste wiegen nicht so schwer, da WCM andere Positionen hat, die eine Wertaufholung vollzogen haben - da dürfte kaum Gefahr drohen, zumal WCM innerhalb der Konzerngesellschaften z.T. erhebliche Rückstellungen für die Aktiengeschäfte gebildet hat.
2) diese Kamelle mit der Rebon kannste gleich in der Schublade lassen, denn damit kannste hier keinen mehr erschrecken. Ich vermute aber, dass Dir entgangen ist, dass die Sirius sich mittlerweile im Insolvenzverfahren befindet, d.h. WCM kann den Anteil gar nicht liefern. Außerdem solltest Du Dich als intelligenter Bär mal fragen, durch welche Indiskretion der angebliche Vertragsinhalt an die WiWo gekommen ist ? ja, richtig, den haben Vedder und Schneidewind dort schön lanciert, um Stimmung gegen WCM zu machen, ähnlich wie Du das hier verzweifelt versuchst Da kannst selbst Du Dir vorstellen, wessen Sichtweise dann im Artikel vertreten worden ist....Komisch jedenfalls, dass auch ein wenig Säbelrasseln seit Wochen von Sirius nichts mehr zu hören ist. Die WiWo ist ja nicht zu schade, gegen entsprechenden Obolus und/oder Werbeanzeige so ziemlich jeden Mist zu verbreiten. Außerdem worauf will Rebon eigentlich klagen und was heißt "zum Nulltarif" ? da wird ja bewußt der falsche Eindruck geschürt, als bekomme Rebon über 20% an der IVG quasi geschenkt, was natürlich totaler Schwachsinn ist. Also B&B - tu mir bitte einen Gefallen und hör mit dem Mist auf oder denk Dir mal Besseres aus.
Danke
Art
na, biste mal wieder auf der Bahn - laufen die Puts heiß oder machste das doch gegen Entgelt ?
Jedenfalls wieder mal typisch B&B immer schön die Dinge verdrehen.
1) die paar Buchverluste wiegen nicht so schwer, da WCM andere Positionen hat, die eine Wertaufholung vollzogen haben - da dürfte kaum Gefahr drohen, zumal WCM innerhalb der Konzerngesellschaften z.T. erhebliche Rückstellungen für die Aktiengeschäfte gebildet hat.
2) diese Kamelle mit der Rebon kannste gleich in der Schublade lassen, denn damit kannste hier keinen mehr erschrecken. Ich vermute aber, dass Dir entgangen ist, dass die Sirius sich mittlerweile im Insolvenzverfahren befindet, d.h. WCM kann den Anteil gar nicht liefern. Außerdem solltest Du Dich als intelligenter Bär mal fragen, durch welche Indiskretion der angebliche Vertragsinhalt an die WiWo gekommen ist ? ja, richtig, den haben Vedder und Schneidewind dort schön lanciert, um Stimmung gegen WCM zu machen, ähnlich wie Du das hier verzweifelt versuchst Da kannst selbst Du Dir vorstellen, wessen Sichtweise dann im Artikel vertreten worden ist....Komisch jedenfalls, dass auch ein wenig Säbelrasseln seit Wochen von Sirius nichts mehr zu hören ist. Die WiWo ist ja nicht zu schade, gegen entsprechenden Obolus und/oder Werbeanzeige so ziemlich jeden Mist zu verbreiten. Außerdem worauf will Rebon eigentlich klagen und was heißt "zum Nulltarif" ? da wird ja bewußt der falsche Eindruck geschürt, als bekomme Rebon über 20% an der IVG quasi geschenkt, was natürlich totaler Schwachsinn ist. Also B&B - tu mir bitte einen Gefallen und hör mit dem Mist auf oder denk Dir mal Besseres aus.
Danke
Art
p.s.: ihren anteil an der sirius kann ihnen die wcm ja problemlosest zurückgeben
bär,
kannst du dem artikel irgendwo entnehmen, daß rebon im geld schwimmt ?
deren einziges eigentum -die sirius- ist pleite und damit wertlos
abgesehen davon: was wollen die überhaupt ???
kannst du dem artikel irgendwo entnehmen, daß rebon im geld schwimmt ?
deren einziges eigentum -die sirius- ist pleite und damit wertlos
abgesehen davon: was wollen die überhaupt ???
Rebon soll sich ein Gerichtsprozeß nicht leisten können?
Wo haste das denn her?
Die beiden Herren dürften ihre abgeschlossenen Verträge besser kennen als der Herr Flach.
Doch nicht allein die Kreditgeber entscheiden über das Schicksal der WCM. Flach hat sich zu allem Überfluss in die Schraubzwingen zweier Investoren begeben, die als gleichermaßen hart wie gerissen gelten.
Anfang 1999 war WCM über die Beteiligungsfirma Sirius bei der Immobilienholding IVG eingestiegen. Sirius verschuldete sich mit 675 Millionen Euro bei einem Konsortium unter Führung der heutigen DZ Bank und kaufte knapp 50 Prozent an IVG. WCM besaß anfangs 45 Prozent an Sirius, 42 Prozent gehörten der in Amsterdam gemeldeten Rebon BV.
Rebon wiederum befindet sich im Besitz von Klaus-Peter Schneidewind (56), in Düsseldorf ansässig, und Clemens Vedder (56), kürzlich von Florida an den Zürichsee umgesiedelt. Beide hatten im Jahr 2000 den Vorstand der Commerzbank das Fürchten gelehrt, als sie mit ihrer Investorengruppe Cobra bis zu 20 Prozent des Bankkapitals kontrollierten.
Im Herbst 2001 drängten die Sirius-Banken darauf, dass WCM die Sirius-Anteile der Rebon übernahm. Vedder und Schneidewind als IVG-Großaktionäre waren der DZ Bank nicht genehm. Das Institut hatte, um seine Forderung zu unterstreichen, den Sirius-Kredit gekündigt.
Ehlerding und Flach frohlockten, denn nur allzu gern schmückten sie WCM mit einer satten Beteiligung an IVG. Und auch Vedder und Schneidewind willigten ein, hatten sie doch von Stund an die WCM in der Hand.
Das kam so: Rebon übertrug der WCM im November 2001 zum Preis von einer Mark ihre 42 Prozent an Sirius. Ein nur scheinbar gutes Geschäft, denn der zugrunde liegende Vertrag war auf Seiten von WCM dilettantisch ausgehandelt worden.
WCM musste sich verpflichten, auf eine Prolongierung des Sirius-Kredits hinzuarbeiten und zu diesem Zweck auch eine Bürgschaft einzugehen. Zudem sagte WCM zu, sich um einen Gewinn bringenden Verkauf von Sirius inklusive des IVG-Pakets zu bemühen - zum Nutzen von WCM, Rebon und einiger Mitgesellschafter.
Falls ein solcher "Exit" bis Ende 2003 nicht gelingt, ist Rebon berechtigt, vom 1. Januar 2004 an 42 Prozent der Sirius-Anteile zum Nulltarif zurückzufordern. Diese Call-Option gilt auch für den Fall, dass WCM die Finanzierung von Sirius nicht mehr sicherstellen kann.
http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/0,2828,262324-…
Wo haste das denn her?
Die beiden Herren dürften ihre abgeschlossenen Verträge besser kennen als der Herr Flach.
Doch nicht allein die Kreditgeber entscheiden über das Schicksal der WCM. Flach hat sich zu allem Überfluss in die Schraubzwingen zweier Investoren begeben, die als gleichermaßen hart wie gerissen gelten.
Anfang 1999 war WCM über die Beteiligungsfirma Sirius bei der Immobilienholding IVG eingestiegen. Sirius verschuldete sich mit 675 Millionen Euro bei einem Konsortium unter Führung der heutigen DZ Bank und kaufte knapp 50 Prozent an IVG. WCM besaß anfangs 45 Prozent an Sirius, 42 Prozent gehörten der in Amsterdam gemeldeten Rebon BV.
Rebon wiederum befindet sich im Besitz von Klaus-Peter Schneidewind (56), in Düsseldorf ansässig, und Clemens Vedder (56), kürzlich von Florida an den Zürichsee umgesiedelt. Beide hatten im Jahr 2000 den Vorstand der Commerzbank das Fürchten gelehrt, als sie mit ihrer Investorengruppe Cobra bis zu 20 Prozent des Bankkapitals kontrollierten.
Im Herbst 2001 drängten die Sirius-Banken darauf, dass WCM die Sirius-Anteile der Rebon übernahm. Vedder und Schneidewind als IVG-Großaktionäre waren der DZ Bank nicht genehm. Das Institut hatte, um seine Forderung zu unterstreichen, den Sirius-Kredit gekündigt.
Ehlerding und Flach frohlockten, denn nur allzu gern schmückten sie WCM mit einer satten Beteiligung an IVG. Und auch Vedder und Schneidewind willigten ein, hatten sie doch von Stund an die WCM in der Hand.
Das kam so: Rebon übertrug der WCM im November 2001 zum Preis von einer Mark ihre 42 Prozent an Sirius. Ein nur scheinbar gutes Geschäft, denn der zugrunde liegende Vertrag war auf Seiten von WCM dilettantisch ausgehandelt worden.
WCM musste sich verpflichten, auf eine Prolongierung des Sirius-Kredits hinzuarbeiten und zu diesem Zweck auch eine Bürgschaft einzugehen. Zudem sagte WCM zu, sich um einen Gewinn bringenden Verkauf von Sirius inklusive des IVG-Pakets zu bemühen - zum Nutzen von WCM, Rebon und einiger Mitgesellschafter.
Falls ein solcher "Exit" bis Ende 2003 nicht gelingt, ist Rebon berechtigt, vom 1. Januar 2004 an 42 Prozent der Sirius-Anteile zum Nulltarif zurückzufordern. Diese Call-Option gilt auch für den Fall, dass WCM die Finanzierung von Sirius nicht mehr sicherstellen kann.
http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/0,2828,262324-…
Sk heute 1,17€
Nur meine bescheidene meinung ...
KAUFEN
mfg
driftwood
Nur meine bescheidene meinung ...
KAUFEN
mfg
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Die zu bildenden Rückstellungen für die Gerichtsprozeße gegen Rebon und IG Farben werden wahrscheinlich noch höher ausfallen.
diese prozesse wird es nicht geben
weder rebon noch ig farben können sich eine klage leisten
diese prozesse wird es nicht geben
weder rebon noch ig farben können sich eine klage leisten
Hallo Bär!!
Hallo chicko6
Deine Sonderabschreibungen sind im Vergleich zum Rest " Peanuts" !!!
Stimmt.
Die zu bildenden Rückstellungen für die Gerichtsprozeße gegen Rebon und IG Farben werden wahrscheinlich noch höher ausfallen.
Der Bär
Deine Sonderabschreibungen sind im Vergleich zum Rest " Peanuts" !!!
Stimmt.
Die zu bildenden Rückstellungen für die Gerichtsprozeße gegen Rebon und IG Farben werden wahrscheinlich noch höher ausfallen.
Der Bär
23.09.23 · wallstreetONLINE Redaktion · ADLER Real Estate |
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