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    Jeder ZWEITE "GRÜNE" war IM der STASI..... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.09.03 18:47:11 von
    neuester Beitrag 24.09.03 20:34:16 von
    Beiträge: 43
    ID: 775.499
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      schrieb am 13.09.03 18:47:11
      Beitrag Nr. 1 ()
      könnte es bald heißen. wer weiß?

      fakt ist, das sich Fischer vehement gegen eine überprüfung aussprach. warum wohl?

      fakt ist auch, das die "grünen" abtrünnigen PDSlern, eine aufnahme auf probe anbieten. hier gibt es eine untrügrische affinität, zischen OST-LINKEN und WEST-LINKEN. Mies & Co. sind doch längst bei Fischer und seiner ÖKO-SEKTE untergetaucht. so kommen die pdsler endlich mit den alten dkplern unter dem deckmantel des Ökotums zusammen....:) eine "GRÜNE"-EINHEITSPARTEI also, das wort DEUTSCH führen diese sektierer ja nicht in ihrer irreführenden bezeichnung.
      ##########

      Kohl: West-IMs waren Vaterlandsverräter
      "Alle Bereiche überprüfen" - Stasi-Behörde: Wallraff bleibt belastet

      Berlin - Alt-Bundeskanzler Helmut Kohl fordert eine breite Stasi-Überprüfung der Eliten der früheren Bundesrepublik. "Ich denke dabei an alle gesellschaftlichen Bereiche, an Parteien, die Wirtschaft, die Gewerkschaften, die Kirchen und die Publizistik", sagte Kohl der WELT. "Ich stelle mir vor, dass man deutlich sagt, wer was gemacht hat. Und wer in der Politik, der Wirtschaft, den Verbänden oder Medien arbeitet und früher auch für das MfS tätig war, sollte sich heute schleunigst aus der Öffentlichkeit zurückziehen", so Kohl.


      "Die Bürger der Bundesrepublik waren Bürger eines freien Landes. Sie konnten sich frei entscheiden, ob sie mit den Mielke-Leuten zusammenarbeiten wollten", sagte er. "Deswegen sind viele von den westdeutschen Stasimitarbeitern im klassischen Wortsinn Vaterlandsverräter geworden".


      Unterdessen gerät die Stasi-Unterlagenbehörde unter wachsenden Druck, die Rosenholz-Dateien nicht als Beleg für eine Stasi-Mitarbeit zu werten. Nach einem von Behördenchefin Marianne Birthler als "Fehler" bezeichneten Persilschein war es vor rund einer Woche auf der Grundlage von Rosenholz-Einträgen zu einem belastenden Votum gegenüber dem Schriftsteller Günter Wallraff gekommen. An dem Vorwurf der Stasi-Belastung gegen Wallraff hielt Birhtler gestern bei der Vorstellung ihres jährlichen Tätigkeitsberichtes ausdrücklich fest. DW




      Artikel erschienen am 13. Sep 2003

      ########################################

      gruß
      proxi
      Avatar
      schrieb am 13.09.03 19:22:28
      Beitrag Nr. 2 ()
      Und den Kohl sollte mann mal auf seinen Geisteszustand untersuchen lassen.Was hat dieser uns schon alles versprochen.Von blühendenden Landschaften wo wir aus der Portokasse zahlen werden bis zu keinem wird es schlechter gehen.Wenn ich jetzt die ausgeblünderten Kassen und die gigantische Staatsverschuldung und die hohe Arbeitslosigkeit auch infolge der Erhöung von Steuern und Lohnnebenkosten.Aber Hauptsache er konnte seine Machtgelüste befriedigen.

      Armes Deutschland:cry: :cry: :cry:
      Avatar
      schrieb am 13.09.03 19:34:29
      Beitrag Nr. 3 ()
      jeder zweite "Grüne" war vor seinem politischen Engagement ein absoluter Looser !!
      Keinen Beruf, sinnlose Studien (z.B. Theaterwissenschaften) oder berufliche Nullen, die es in ihrem ganzen Leben zu nichts gebracht hätten.
      Nur eines ist ihnen gemein: sie können schwätzen, schwätzen, schwätzen - geübt in nächtelangen Diskussionsrunden, während andere schlafen mussten, weil sie am nächsten Tag wieder ihrer Arbeit nachgehen mussten.
      Sowas regiert heute Deutschland und so sieht es auch bei uns aus.
      Avatar
      schrieb am 13.09.03 19:38:27
      Beitrag Nr. 4 ()
      hallo ADONDE,

      entspanne dich doch mal ein wenig.

      fakt ist, das die beiden koalitionspartner die einheit so niemals durchgezogen hätten. weil sie immer schon anti-deutsch dachten. die "grünen" wollten erst gar keine wiedervereinigung. kohl war es der geschichte schuldig, es war ein natürlicher ablauf, so wurde aus der "ddr" eine lächerliche 40-jährige episode in der langen geschichte deutschlands.

      übrigens die kassen sind nicht leer!!! frage doch mal den sogenannten "umweltminister" trittin, wo das geld aus den akw`s ist, wo das geld aus deren "öko-steuer" ist, wieviel millionen er für sein programm "WINDRÄDER MÜSSEN ROLLEN FÜR DEN ENDSIEG" verbrät.
      dort in berlin sitzen die schuldigen, die sich für deinen aufschrei verantwortlich zeichnen!!


      ##########################

      gruß
      proxi
      Avatar
      schrieb am 13.09.03 20:17:46
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hallo proxi
      Wenn mann alles wie du durch die rosarote Brille sieht und einseitig schuldige sucht dann ist es mal so.Die Einheit hätten wir auch wesentlich billiger,aber langsamer bekommen.Aber jetzt haben wir den Ostdeutschen nur unser teures,Bürograten-Selbstbedienungssystem übergestülpt.
      Zum sogenannten " umweltminister" trittin,habe ich keinen Kontakt und wenn du wissen willst wo das geld aus den akw`s ist, wo das geld aus deren " öko-steuer" ist, wieviel millionen er für sein programm " WINDRÄDER MÜSSEN ROLLEN FÜR DEN ENDSIEG" verbrät.
      Das geht alles in den Schuldendienst,da werden auch noch die Profiteure des Systems bedient.Natürlich gibt es bei der Beamten,Politiker-und Grosskapitallobby noch Einsparmöglichkeiten.Milliardäre- und Millionäre zahlen so gut wie keine Steuern,oder nehmen gleich im Ausland einen Wohnsitz.
      dort in berlin sitzen die schuldigen, die sich für deinen aufschrei verantwortlich zeichnen!!
      Aber egal wer in Berlin sitzt,es wird immer zu Lasten der Kleinen gehen.

      so wurde aus der " ddr" eine lächerliche 40-jährige episode in der langen geschichte deutschlands
      Ich denke aus der BRD wird noch eine lächerlichere episode,aber dabei wird uns das Lachen vergehen!!!!!

      Gruß Adonde
      :( :(:(

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      Avatar
      schrieb am 13.09.03 20:20:29
      Beitrag Nr. 6 ()
      Naja...der Zustand der aktuellen Grünen ist schon mehr als kritikwürdig...ich sehe sie mehr als Ableger der SPD, welche die Urgrünen -Gruhl, Grundmann usw.- rausdrängten.

      ...Sie haben sich in Juso-Manier....
      ( sie kamen Anfang der 80ger Jahre von den Jusos zu den Grünen geströmt)
      ...und möllemannmässig....
      ( mit einem Haufen Kommilitonen in die Partei eintreten,
      dadurch im Ortsverein gleich die Mehrheit bildend,
      sich von der Kamarilla in den Bundestag wählen lassen-,voila!!)
      ....im Bundestag breitgemacht....
      ( mit Null Ahnung von Irgendwas )!

      Man verlangt ja noch nicht einmal ein BWL-Studium,
      denn um zu wissen, dass der Eierpreis steigt, wenn die Eier knapp werden, braucht man nicht zu studieren....
      Aber etwas Menschenverstand, täte schon Not....sie ähneln
      mit ihrer falschen Problemeinschätzung , und blösinnigen Argumenten mehr und mehr denjenigen Parteien, dessen Abgeordneten-Anteil auch zu mehr als 50% aus Beamten/(Lehrern, Juristen) besteht....
      ...kann mich noch gut an den Sommer ´87 erinnern, da
      ging der Ölpreis auf 0,76 DM herunter, dies liess den amtierenden Politikern einfach keine Ruhe, und durch
      Steuererhöhungen war der Preis zu Weihnachten ´87 dann schon wieder auf 1,18 DM hochgeschraubt....Das wollte ich mir damals auch gemerkt haben....
      Avatar
      schrieb am 13.09.03 20:30:11
      Beitrag Nr. 7 ()
      hallo wolaufensie,

      dies sind ja ganz neue töne:)

      heute tönte der "größte umweltminister aller zeiten" trittin, wieder erneut gegen die autofahrer. mehrbesteuerung von autos die viel benzin verbrauchen und einen hohen co2-ausstoß haben.


      nun mal für grundschüler, wenn ich eine "ökosteuer" erhebe auf alle autos, also alle menschen die abhängig sind von ihrem auto schröpfe, dann nehme ich geld ein. logisch.
      wenn ich starke benzinfresser stärker besteuere, diese dann nicht mehr gefahren werden, nehme ich weniger ein. logisch.
      gibt es eine hoffnung auf heilung für trittin? UNGEWISS

      ##############################
      gruß
      proxi
      Avatar
      schrieb am 13.09.03 20:50:01
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hallo proxicomi,

      die Antwort heißt dann: Steuererhöhung auf das Produkt Y zur Finanzierung des Endsieg der Grünen Kultstätten und ihrer Phalussymbole: An deutschen Windräder soll die Welt genesen?:rolleyes:





      Gruß Albatossa


      P.S.:Warum sind nur die Grünen so geil auf die RAF-Ausstellung in Berlin und an die vielen Subventiontöpfe die dann angezapft werden können. Die Opfer sind natürlich nur Nebensache!:rolleyes:

      Am Montag wird im Berliner Führerbunker in einer geheimen Sitzung mit Adrienne Goehler um die Steuergelder geschachert!:mad:
      Avatar
      schrieb am 13.09.03 22:37:33
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ohje, dann wird ja die ganze Ost-CDU ba<ld im Knast landen.:laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.09.03 18:36:20
      Beitrag Nr. 10 ()
      connor kind,

      hast du wieder nicht aufgepasst im unterricht????

      die ost-bonzen wurden überprüft, es geht um die west-bonzen!!!!


      aber connor, deine mentale verwirrtheit läßt eine entschuldigung schon mal zu.



      ######################################

      gruß
      proxi
      Avatar
      schrieb am 14.09.03 19:42:39
      Beitrag Nr. 11 ()
      #10,

      was ergab denn die Überprüfung von Ex-FDJlerin Merkel?

      Unzurechnungsfähig?:confused:
      Avatar
      schrieb am 14.09.03 22:37:07
      Beitrag Nr. 12 ()
      connor,

      thema verfehlt, sechs, setzen!

      es geht hier um west-politiker, sowie um linke und ultralinke, neokommunisten etc., welche potentielle zuträger der stasi gewesen sein könnten.

      wo finden sich diese, richtig in der "ÖKO"-Sekte mit den aposteln, welche alle ob trittin oder fischer, kontakte zur RAF hatten. RAF wurde auch aus Ost-Berlin gesponsort, genau wie MIES seine Truppe. welche nicht die genossen der spd zwnagsrekrutieren durfte, in der sbz hatten die KOMMUNISTEN sich mit den SOZIALDEMOKRATEN zwangsvereinigt, d.h. die KOMMUNISTEN fraßen die SPDISTEN.

      man sehe sich nur ihren kampf um die raf-ausstellung an, eklig aber kann man ja verstehen, familie bleibt familie....


      ################################

      gruß
      proxi
      Avatar
      schrieb am 14.09.03 22:41:02
      Beitrag Nr. 13 ()
      wann dürfen wir ausser manfred noch mehr regierungsmitglieder laut gerichtsbeschluss stasi-spitzel nennen?
      Avatar
      schrieb am 14.09.03 22:46:50
      Beitrag Nr. 14 ()
      Den Schäuble sollten sie auch mal überprüfen, der war ja früher oft genug in der DDR.

      Und den Bundestag belogen hat er ja auch schon mal.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.09.03 08:12:58
      Beitrag Nr. 15 ()
      Stimmt! Wer als Westler für die Stasi gearbeitet hat, der war Vaterlandsverräter!

      Genauso wie jemand, der sich als hoher Amtsträger der Korruption schuldig macht!

      Wenn also ein Kohl fordert, daß der Vaterlandsverrat der anderen augeklärt werden soll, dann soll dieser auch selbst zur Aufklärung seiner Machenschaften beitragen?
      Oder hat er inzwischen gesagt, von wem die illegalen Schwarzgelder stammen?

      Solange Kohl seine dunkle Vergangeheit verschweigt, sollte er seinen Mund bezüglich anderen halten!

      BM
      Avatar
      schrieb am 15.09.03 13:37:22
      Beitrag Nr. 16 ()
      die Threadüberschrift ist eine glatte Lüge :mad:
      Avatar
      schrieb am 15.09.03 16:56:42
      Beitrag Nr. 17 ()
      hallo PUNK24,


      warum, lesen und verstehen....konjunktiv, "könnte es bald heißen. wer weiß?".
      aber wenn man seine ikonen abtsürzen sieht, wird man immer gleich grob, auch wenn es nur verbal ist.

      die ökosekte befindet sich in der agonie, alle irrsinnigen pläne unserer grünangemalten kommunisten werden durchgezogen!


      #########################

      gruß
      proxi
      Avatar
      schrieb am 15.09.03 18:46:23
      Beitrag Nr. 18 ()
      #16,

      die ganzen Lügenthreads von proxi sind köstlich.;) :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.09.03 19:16:50
      Beitrag Nr. 19 ()
      connor kind,

      thesen können keine lügen sein!

      aber hier sieht man wieder das hanf rauchen sich doch auf das bewußtsein eines menschen auswirkt. connor hör endlich auf mit dem kiffen.....



      ##################################
      gruß
      proxi
      Avatar
      schrieb am 16.09.03 23:26:50
      Beitrag Nr. 20 ()
      Vor kurzem verlangten Studentengruppen der Universität Kassel, daß sich Professoren, wissenschaftliche Bedienstete sowie Verwaltungsbeamte des gehobenen und höheren Dienstes an dieser Hochschule einer Überprüfung auf eventuelle Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Staatssicherheit (MfS) der DDR unterziehen sollten. Debatte und Entscheidung über diesen Antrag wurden vertagt.

      --------------------------------------------------------------------------------

      von Helmut Bärwald

      In der "Aufarbeitung" gesamtdeutscher Nachkriegsgeschichte ist ein solches Ansinnen durchaus angebracht, doch eine Durchforstung der vom MfS hinterlassenen Akten würde nur einen kleinen Bereich der vom SED-Staat gegen den freien Teil Deutschlands gerichteten "aktiven Maßnahmen" erhellen und ein außerordentlich wichtiges, überdies sehr wirkungsvolles, Element außer acht lassen: die Westarbeit des SED-Staates gegen die Bundesrepublik Deutschland (und darüber hinaus auch gegen andere demokratisch Staaten).

      Es gäbe gewiß eine Fülle beachtliche, auch brisante Informationen und aufschlußreiche Einblicke in die Westarbeit, wenn über Hessen eine ähnliche Untersuchung vorliegen würde, wie sie jüngst über Nordrhein-Westfalen insgesamt und über die Universität Münster und ihr Umfeld als Dissertation vorgelegt wurde. (Martin Mönnighoff, "Hettstedt ruft Münster!": "Westarbeit" der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands im Bezirk Halle und in Nordrhein-Westfalen (1956 - 1970), Lit Verlag Münster 1998, 59,80 DM). Westarbeit, das ist ein Synonym für politisch-psychologische-geistige Kriegsführung. Auf Deutschland bezogen mit dem Ziel: Über die Umwandlung der Bundesrepublik Deutschland zu einem neben der DDR zweiten sozialistischen "fortschrittlichen" Staat unter "Führung der Arbeiterklasse", zum "gemeinsamen Handeln der Arbeiterklasse der DDR und der Arbeiterklasse Westdeutschlands" zu einem "antiimperialistischen, fortschrittlichen" sozialistischen Deutschland. Ausführlich wurde dieser deutschlandpolitische "Ablaufplan" vom damaligen SED-Chef Walter Ulbricht auf dem 7. Parteitag der SED im April 1967 erläutert. Im Dezember 1969, nach Übernahme der Bundesregierung durch die SPD/FDP-Koalition, erwähnte Ulbricht einen Faktor der Westarbeit, als er in einer Sitzung des SED-Zentralkomitees den "Werktätigen Westdeutschlands und allen fortschrittlichen und progressiven Kräften" anbot, ihnen die "reichen Erfahrungen" des SED-Staates bei der Realisierung von "Reformen" in der Bundesrepublik Deutschland zur Verfügung zu stellen. Der SED-Boß prahlte: "Wir sind der Überzeugung, daß eine solche nachbarschaftliche Hilfe gerade auf dem Gebiet der vielfältigen demokratischen und sozialen Reformen für die westdeutschen Bürger sehr nützlich wäre und darüber hinaus geeignet sein könnte, zur schrittweisen Verbesserung der Beziehungen zwischen DDR und BRD beizutragen."

      Die "Zielobjekte" der Westarbeit waren Parteien, Gewerkschaften, Kultur, Wissenschaft, Publizistik, eigentlich alle gesellschaftlichen Bereiche.

      Als Beispiel für die Wirkung dieser "nachbarschaftlichen Hilfe" und für den Erfolg der Westarbeit sollen werden die Äußerungen einer SPD-Stadträtin, Betriebsratsvorsitzenden und DGB-Funktionärin aus dem Kreis Hof (Bayern) zitiert, die im Sommer 1987 an einer Westarbeits-Aktion "Arbeiterzug 1987 der DKP" in die Sowjetunion teilgenommen hatte. Nach ihrer Rückkehr von dieser Reise antwortete sie auf die Frage der DKP-Zeitung "Unsere Zeit", welche Eindrücke in soziale Errungenschaften ihr in der Sowjetunion ermöglicht worden sind: "Ich wünschte nur, wir hätten davon bei uns einiges. Es gibt überhaupt keine Zweifel, was wir gesehen haben, war hervorragend. Alles...Ich kann alles verwerten. Ich habe ein Stück neue Welt gesehen. Ich werde das in meiner Gewerkschaftsarbeit aber auch in meiner politischen Tätigkeit verwerten..."

      Die sogenannten "Einflußagenten" spielten in der Westarbeit eine besondere Rolle, Personen also, die in ihren Arbeits- und Wirkungsbereichen Einfluß ausüben konnten, als Politiker, Abgeordnete, Publizisten, Lehrer, Partei- oder Gewerkschaftsfunktionär usw., und die kommunistische, sozialistische Ansichten und Zielvorstellungen, Begehren und Forderungen des SED-Staates in ihren Wirkungskreisen guthießen, als deren Apologeten fungierten, diese Anschauungen verbreiteten und in die Meinungsbildung und in Entscheidungsprozesse einzuschleusen versuchten. Nicht immer ohne Erfolg. Die Motive der zahlreichen "Einflußagenten", die vom SED-Staat mit verschiedenen Methoden der Westarbeit umworben, gewonnen, korrumpiert, benutzt, wurden, waren unterschiedlich. Sie reichten von der grundsätzlichen ideologischen, politischen Übereinstimmung, über Naivität bis zur Eitelkeit, Selbstüberschätzung und Wichtigtuerei.

      Georgi Dimitroff, bis 1943 Generalsekretär der Kommunistischen Internationale, schrieb über die Nützlichkeit solcher Einflußagenten: "Wir müssen uns immer vor Augen halten, daß jemand, der mit uns sympathisiert, im allgemeinen mehr wert ist, als ein Dutzend militanter Kommunisten." Denn: "Die verdeckte Tätigkeit, die keinen Widerstand erzeugt, ist viel wirksamer als ein Frontalangriff der Kommunisten". Als Beispiele nannte der KOMINTERN-Führer einer kommunistischen Partei nicht angehörende Universitätsprofessoren, Schriftsteller, Generäle a.D., Gewerkschaftsführer.

      In der fundierten Dissertation von Mönninghoff sind zahlreiche, zum Teil nicht unbekannte Personen in Nordrhein-Westfalen genannt, die auf unterschiedliche Weise und mit verschiedener Intensität in die Westarbeit des SED-Staates eingebunden waren. Zum Beispiel Werner Figgen, ehemals Vorsitzender des SPD-Bezirks Westliches Westfalen, Oberbürgermeister von Hamm in Westfalen und später langjähriger Arbeits- und Sozialminister des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen. Ober Franz-Josef Kniola, seinerzeit Bildungssekretär (!) des SPD-Bezirks Westliches Westfalen, von 1990 bis 1995 Verkehrsminister und von 1995 bis Juni 1998 Innenminister (!) des Landes Nordrhein-Westfalen.

      Das 1946 vom damaligen SPD-Vorsitzenden in Westdeutschland, Dr. Kurt Schumacher, gegründete (1971 aufgelöste) Ostbüro der SPD hatte unter anderem auch die Aufgabe, die Tätigkeit der Westarbeits-Apparate der SED bzw. des SED-Staates, in Westdeutschland, ab 1949 in der Bundesrepublik Deutschland, zu beobachten, zu analysieren und, soweit möglich, Abwehrmaßnahmen einzuleiten.

      So hatte das Ostbüro auch Karl-Heinz Walkhoff, ab 1967 "fortschrittlicher" Vorsitzender der Jungsozialisten in Münster, "auf dem Schirm", der 1969 als Juso-Kandidat SPD-Bundestagsabgeordneter wurde. Walkhoff gehörte zu einer Gruppe von Abgeordneten, die in der SPD-Fraktion eine ausdrückliche Links-Außen-Position einnahmen und der "Aktionseinheit der Arbeiterklasse" auch mit Kommunisten nicht abgeneigt waren. Mitte 1970 erfuhr das Ostbüro davon, daß diese Gruppe von Abgeordneten an einer eindeutig und nachweisbar kommunistisch initiierten und gesteuerten "Konferenz über Fragen der europäischen Sicherheit" im Oktober 1970 in Frankfurt am Main teilzunehmen beabsichtigten. Das Ostbüro informierte das Parteipräsidium. Diese Abgeordneten und andere exponierte SPD-Mitglieder nahmen trotz eines - allerdings sehr lahmen - Vetos des SPD-Vorsitzenden Willy Brandt an der kommunistischen Veranstaltung teil, Walkhoff hatte sogar die Leitung eines Arbeitskreises ("Die beiden deutschen Staaten und die europäische Sicherheit"). Konsequenzen, zum Beispiel in Form von Parteiordnungsverfahren, entstanden für diese SPD-Mitglieder nicht. Unter den von Mönnighoff herausgesuchten Dokumenten ist auch ein Bericht des "Westsektors" bei der SED-Bezirksleitung Leipzig über "Propagandistische Veranstaltungen und Aussprachen in Münster um Umgebung 1968 - 1970". Dieser Bericht enthält über Gespräche zweier "Westarbeiter" (Reisekader) in der Zeit vom 14. bis 19. April 1969 folgenden Vermerk: "15. 04. 1969 (Gesprächspartner) Jungsozialisten Münster, darunter Karl-Heinz Walkhoff (Thema) Einberufung einer Konferenz zu Fragen der europäischen Sicherheit (Teilnehmer) ca. 12." Knapp anderthalb Jahre später, Walkhoff hatte es inzwischen zum Bundestagsabgeordneten gebracht, fand diese Konferenz statt.

      Mit der Etablierung der SPD/FDP-Koalition und dem Beginn der von dieser Koalition betriebenen "Neuen Ost- und Deutschlandpolitik" wurde die Westarbeit des SED-Staates modifiziert, sie erhielt eine verbesserte Qualität und wurde teilweise auf einer wesentlich höheren Ebene als bis dahin geleistet. Nun waren immer mehr und immer offener, bis zum Zusammenbruch des SED-Staates, auch führende Politiker und Funktionäre in der Bundesrepublik Deutschland in die Westarbeit involviert. Als Beispiele werden hier nur der SPD-Vorsitzende Oskar Lafontaine und der SPD-Kanzlerkandidat Gerhard Schröder genannt. *)

      Die Frage ist legitim, ob die zahlreichen Einflußagenten der SED-Westarbeit in Parteien, Gewerkschaften, in Kirchen, in Wissenschaft, Kultur, Publizistik und in der Administration heute Affinitäten zu "neuen" sozialistischen Ideen und Zielen, und zur SED-Fortsetzerin PDS haben.

      Der Autor der erwähnten Dissertation beklagt mit Fug und Recht: Der Wissenschaft wird der Zugang zu wichtigen westlichen Quellen versperrt, obwohl an der Erforschung der SED-Diktatur ein öffentliches Interesse besteht. Ich füge hinzu: Und auch bei Allen, die nichts zu verbergen haben, bestehen sollte. Der Zugang zu Akten des Innenministeriums von Nordrhein-Westfalen bzw. des Landesamtes für Verfassungsschutz wurde dem Autor verwehrt. Grundsätzlich ist heftig zu beanstanden, daß es die Bundesregierung nach dem Zusammenbruch des SED-Staates mit fadenscheinigen Begründungen abgelehnt hat, das Archiv einer der wichtigsten Westarbeits-Apparate, des Instituts für Internationale Politik und Wirtschaft (IPW), in die Obhut des Bundesarchivs zu geben.

      (Der vorstehende Artikel erschien unter dem Titel "Endziel: Ein sozialistisches Deutschland/Neue Untersuchung über die `Westarbeit` des SED-Staates" in "Das Ostpreußenblatt" vom 22.8.1998, Seite 11)

      *) Auszüge aus einer Chronik "Die Aufweichung der SPD 1967 - 1989" (Archiv Bärwald): Oskar Lafontaine

      In einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL sagte Lafontaine, daß er "von Anfang an eine zu starke Ab- und Ausgrenzung" der PDS "für falsch gehalten" hat. Es ist hinzuzufügen, daß Lafontaine wie etliche andere Politiker und Mandatsträger der alten Bundesrepublik Deutschland auch gegenüber der PDS-Vorgängerin, gegenüber der SED und "ihrem" Staat höchst durchlässige "Grenzen" hatte.

      Hier einige Beispiele:

      Gerhard Schröder April 1981:

      Gerhard Schröder, damals Bundestagsabgeordneter der SPD, ehemals Bundesvorsitzender der Jungsozialisten, war vom 20. bis 22. April 1981 als Gast des FDJ-Zentralrates in Ost-Berlin, wo er u.a. vom 1. Sekretär des FDJ-Zentralrates, Egon Krenz, empfangen wurde. Weitere Gespräche hatte Schröder mit den Mitgliedern des ZK der SED Herbert Häber (damals für die "Westarbeit" der SED zuständig) und Wolfgang Herger (damals Leiter der Abteilung Jugend beim ZK der SED). Gespräche führte Schröder auch mit dem "Institut für Internationale Politik und Wirtschaft" (IPW), das (teilweise in Verbindung mit dem Ministerium für Staatssicherheit) aktive "Westarbeit" gegen die Bundesrepublik Deutschland betrieb.

      März 1982:

      Zu einem Gespräch empfing der Generalsekretär der SED und Vorsitzende des Staatsrates der DDR, Erich Honecker, den Vorsitzenden des SPD-Landesverbandes Saar und Oberbürgermeister von Saarbrücken, Oskar Lafontaine, sowie den stellvertretenden Vorsitzenden des SPD-Landesverbandes Saar, Norbert Engel. Lafontaine und sein Begleiter waren auf Einladung des "Instituts für Internationale Politik und Wirtschaft" (IPW) in die "DDR" gereist, wo er außer Ost-Berlin Leipzig, Dresden, Weimar und Erfurt besuchte. Dort kamen sie unter anderem mit den 1. Sekretären der SED-Bezirksleitungen Horst Schumann, Hans Modrow und Gerhard Müller zusammen. Am IPW hielt Lafontaine einen Vortrag.

      Juli 1982:

      Eine dreißigköpfige Delegation der FDJ kam auf Einladung des saarländischen SPD-Landesvorsitzenden Oskar Lafontaine und der Jungsozialisten im Saarland nach Saarbrücken.

      August 1984:

      Die SPD-Bundestagsabgeordneten Wolfgang Roth, stellvertretender Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion; und Gerhard Schröder (Beide ehemals Bundesvorsitzende der Jungsozialisten in der SPD), wurden vom Politbüromitglied Egon Krenz zu Gesprächen eingeladen. Beide SPD-Bundestagsabgeordneten führten in Leipzig Gespräche mit Günter Mittag, Mitglied des Politbüros und Sekretär des ZK der SED.

      November 1985:

      Reise Oskar Lafontaines, Ministerpräsident des Saarlandes, Vorsitzender des SPD-Landesverbandes Saar und Mitglied des Parteivorstandes der SPD, in die DDR und nach Ost-Berlin. Unter anderem Empfang durch Erich Honecker, dem Lafontaine ausdrücklich die "Grüße von Vertretern der Öffentlichkeit des Saarlandes" überbrachte. Im Haus des Zentralkomitees der SED fand des weiteren ein Gespräch Lafontaines mit Hermann Axen statt. Das war die dritte Begegnung Lafontaines mit Honecker seit 1982. In Ost-Berlin äußerte Lafontaine, wenn man längerfristig einen normalen Reiseverkehr zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der "DDR" wolle, müsse die Bundesrepublik Deutschland "irgendwann" eine eigene DDR-Staatsbürgerschaft anerkennen. In einer Regierungserklärung vor dem saarländischen Landtag sagte Lafontaine, die Reaktion auf seine Feststellung, "wenn man tatsächlich einen normalen Reiseverkehr wolle, dann wird man irgendwann in der Frage der Staatsbürgerschaft so entscheiden müssen, daß man eben die Staatsbürgerschaft anerkennt," habe gezeigt, daß in der Politik gegenüber der "DDR" eine sachliche, von Polemik freie Diskussion immer noch schwer zu führen sei.

      Dezember 1985:

      Gerhard Schröder, stellvertretender Landesvorsitzender der SPD in Niedersachsen, reiste durch die "DDR" und wurde in Ost-Berlin unter anderem von Erich Honecker empfangen. Schröder bezeichnete sein zweistündiges Gespräch mit Honecker auf einer Pressekonferenz in Ost-Berlin als "sehr nützlich" und durch "eine sehr offene und angenehme Atmosphäre" gekennzeichnet. Schröder betonte bei dieser Gelegenheit seine Übereinstimmung mit Lafontaine, auch in der Frage einer "DDR"-Staatsbürgerschaft. Schröder: Die "DDR" sei ein Staat, sie habe ein Territorium, auf dem Territorium wohnen Menschen, also habe sie auch ein Staatsvolk, und als Folge dessen habe sie auch eine Staatsbürgerschaft. Dies sei in der Bundesrepublik Deutschland zu respektieren. Eine solche Haltung ermögliche auch eine positive Entwicklung der Beziehungen zur "DDR".

      Mai 1986:

      Johannes Rau und Oskar Lafontaine, Beide Mitglieder des Parteivorstandes der SPD, wurden in Ost-Berlin im Palais Unter den Linden (dem Gästehaus der "DDR"-Regierung) von Erich Honecker empfangen.

      September 1986:

      In Ost-Berlin kam der SPD-Fraktionsvorsitzende im niedersächsischen Landtag, Gerhard Schröder, zu einem Gespräch mit SED-Politbüromitglied Hermann Axen zusammen.

      Februar 1987:

      Eine Delegation des Zentralrates der FDJ unter Leitung des 1. Sekretär des ZR der FDJ, Eberhard Aurich, Mitglied des ZK der SED, in Bonn. Gespräche unter anderem mit dem Bundesvorstand der Jungsozialisten in der SPD, mit dem Vorsitzenden der SPD-Bundestagsfraktion Hans-Jochen Vogel, dem SPD-Präsidiumsmitglied und Schatzmeister der SPD, Hans-Ulrich Klose und mit Oskar Lafontaine.

      März 1987:

      Besuch des saarländischen Ministerpräsidenten Oskar Lafontaine, Vorsitzender des Landesverbandes Saar der SPD und Mitglied des SPD-Parteivorstandes, bei Erich Honecker. Lafontaine überbrachte Honecker herzliche Grüße des SPD-Vorsitzenden Willy Brandt.

      März 1987:

      Der Oppositionsführer im Landtag von Niedersachsen, Gerhard Schröder, Mitglied des SPD-Parteivorstandes, traf in Ost-Berlin mit dem SED-Politbüromitglied Hermann Axen zusammen. Schröder sprach sich während seines Besuches in Ost-Berlin, wo er auch einen Vortrag am Institut für Internationale Politik und Wirtschaft (IPW) hielt, für die Respektierung der DDR-Staatsbürgerschaft, für die Festlegung der Grenze in der Elbmitte und für die Auflösung der Zentralen Erfassungsstelle in Salzgitter aus.

      Juni 1987:

      Besuch von Joachim Herrmann, Mitglied des SED-Politbüros und Sekretär des ZK der SED, im Saarland. Dort unter anderem Gespräche mit Oskar Lafontaine.

      Juli 1987:

      Auf Einladung des DKP-Bezirksvorstandes Niedersachsen besuchte eine hochrangige SED-Delegation Niedersachsen. Die Delegation stand unter Leitung von Werner Eberlein, Mitglied des Politbüros der SED und 1. Sekretär der SED-Bezirksleitung Magdeburg. Unter anderem Empfang durch Gerhard Schröder, Mitglied des SPD-Parteivorstandes und Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion. Eberlein überbrachte Schröder in dem "freundschaftlichen Gespräch" "herzliche Grüße des Generalsekretärs des ZK der SED, Erich Honecker".

      Oktober 1987:

      Am Rande des "DDR"-Staatsaktes zum 750-jährigen Bestehen Berlins wurden die SPD-Politiker Oskar Lafontaine, Klaus von Dohnanyi, und Klaus Wedemeier (Bremen) von Erich Honecker zu einem Gespräch empfangen. Lafontaine überbrachte bei dieser Gelegenheit die Grüße des SPD-Vorsitzenden und Vorsitzenden der SPD-Bundestagsfraktion, Hans-Jochen Vogel, und des Ehrenvorsitzenden der SPD, Willy Brandt.

      Mai 1988:

      Gerhard Schröder, Mitglied des SPD-Parteivorstandes und Oppositionsführer im niedersächsischen Landtag traf in Magdeburg mit Werner Eberlein, Mitglied des Politbüros und 1. Sekretär der Bezirksleitung Magdeburg der SED zusammen.

      August 1988:

      Erich Honecker spricht im Jagdschloß Hubertusstock am Werbellinsee mit Oskar Lafontaine. Journalisten sagte Lafontaine nach dem Gespräch mit Honecker, daß er glaube, daß die Bundesregierung nicht noch ein Jahr länger warten sollte, um hinsichtlich der bekannten Fragen von Elbgrenze, Staatsbürgerschaft der DDR und Erfassungsstelle in Salzgitter zu Lösungen zu kommen, die weitere Fortschritte in den Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der "DDR" befördern könnten.

      Juni 1989:

      Reise einer hochrangigen SED-Delegation unter Leitung von Egon Krenz, Mitglied des SED-Politbüros und stellvertretender Staatsratsvorsitzender, in das Saarland. Dort unter anderem mehrere Gespräche mit Oskar Lafontaine.

      Im September 1989:

      verkündete Detlev Albers, SPD, Professor für Politikwissenschaft an der Universität Bremen, Mitglied des SPD-Parteirates und der Programmkommission der SPD, Berater der SPD-Grundwertekommission, seit 1995 Vorsitzender der Bremer SPD, auf einer Pressekonferenz in Bonn, die Aktionseinheit von SPD-Mitgliedern und Kommunisten könnte "in nächster Zeit erhebliche Fortschritte" machen. Albers bezog sich in diesem Zusammenhang auf die "atemberaubende Entwicklung" in der Sowjetunion und forderte von den Sozialdemokraten in der Bundesrepublik Deutschland, nunmehr auch ihre Positionen "neu zu bestimmen" und nicht mehr auf "alte Konserven", zum Beispiel der Abgrenzung gegenüber Kommunisten zurückzugreifen.

      ########################

      gruß
      proxi
      Avatar
      schrieb am 16.09.03 23:43:07
      Beitrag Nr. 21 ()
      Die ganzen DDR-Kontakte von Franz Josef S. und seine Milliardenkredite an die Diktatoren

      wurden in der Aufstellung

      wohl "vergessen".

      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.09.03 23:54:01
      Beitrag Nr. 22 ()
      richtig connor,

      denn strauss hat durch seine politik, diesem kommunistischen staat die lebensdauer verlängert.

      aber strauss ist tot. es geht hier um die jetzige regierung, mit ihrer volksfeindlichen politik, hier sieht man eindeutig eine geistige nähe zu der damaligen ddr, gleichschaltung der masse mit irrisnnigen projekten(windkraft), "bürger-verarmungs-versicherung" etc.

      aber die "grünen" haben sich zu weit aus dem fenster gelehnt, die wahnideen ihrer kommunistischen altkader wird sich der/die DEUTSCHE nicht gefallen lassen!

      ENTLASST FISCHER, ER HAT NICHTS IM BUNDESTAG ZU SUCHEN!
      (seinen kommunistischen gesinnungsgenossen trittin, kann er gleich mitnehmen)

      PS: die eu wird den dosenpfand kippen:)

      ###########################################

      gruß
      proxi
      Avatar
      schrieb am 16.09.03 23:59:23
      Beitrag Nr. 23 ()
      Gibt es nicht auch einen gleichwertigen Beitrag über die CDU-Offerten? Wirklich nicht? Strauß war doch auch sehr aktiv und als Dank durfte Schalck, der Oberstasi , seinen Lebensabend am Teegernsee verbringen!!
      Ach ja, wenn zwei das Gleiche tun ist noch lange nicht das Gleiche!!!:confused: :confused: :confused:
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 00:08:55
      Beitrag Nr. 24 ()
      es geht hier um die jetzige regierung

      Da sind Rau, Lafontaine und Eppler ja auch Mitglied.:laugh: :laugh: :laugh:


      Und wenn das Dosenpfand kippt, erleidet Angela Merkel ihre nächste Niederlage, unsere hübsche Umweltministerin anno 1995.
      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 00:12:59
      Beitrag Nr. 25 ()
      connor,

      mal langsam, welcher mann hat denn das dosenpfand eingeführt???

      DER GRÖßTE UMWELTMINISTER ALLER ZEITEN!

      trittin!


      deine welt ist sicher schön, aber die welt in der 99% der boardteilnehmer leben ist die realität und die ist bitter.

      #############################

      gruß
      proxi
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 00:14:47
      Beitrag Nr. 26 ()
      Gestz über die Einführung des Dosenpfands 1995, zuständiger Umweltminister:

      Angela Merkel.

      Frag mal Deine Eltern,

      die wissen das noch.

      Ich bin sicher.

      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 00:15:40
      Beitrag Nr. 27 ()
      Proxi, ich finde die Sache mit dem Dosenpfand als ein politischenStreich! Aber die Merkel hat dieses Gesetz verabschieden lassen und der angeblich Obergrüne setzt es genüsslich um!!!!:confused:
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 00:19:49
      Beitrag Nr. 28 ()
      aber connor kind,

      so wie es der GRUAZ trittin den pfand eingeführt hat, war er sicher nicht angedacht.

      connor es geht hier um die entsorgung der stasi-durchseuchten "grünen", nicht um die einzelheiten der bepfandung von weißblechdosen........



      ################################
      gruß
      proxi
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 00:25:33
      Beitrag Nr. 29 ()
      Stasi-durchseucht?

      Komisch
      daß wir da automatisch auf Merkel kommen,

      die kommende Kanzlerin (:laugh: :laugh: :laugh: ).
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 00:34:57
      Beitrag Nr. 30 ()
      connor,


      pass mal auf, der große onkel proxi erzählt dir mal etwas.

      die ost-politiker wie merkel wurde bereits überprüft. nun bist du baff, was.
      aber das interessiert dich ja nicht, in deiner diskussionslinie zählt nur das irgendwelche cdu-politiker schlecht wären.

      nochmal, zum mitmeißeln, es geht um unsere WEST-POLITIKER!!
      vor allem um die alt-68er gilde, die kommunistisch denkt aber dem volke irgendwelchen ökoschmarrn auftischt!


      ich weiß connorchen, aber MERKEL...bla bla.:)
      ###########################

      gruß
      proxi
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 00:34:59
      Beitrag Nr. 31 ()
      Einführungsgesetz zum Dosenpfand 1995 von Merkel?

      Lachhaft.

      Die jetzige Bundesregierung lügt doch nicht.

      Wie sonst könnte sie sich den durchschlagenden ökologischen Erfolg des Dosenpfandes stolz auf die eigen Fahne schreiben.

      Schaut mal hier:

      http://www.bundesregierung.de/static/erfolg/erf_oeko.htm

      Auch soll es ja heuer wieder 18 Milliarden KW aus Windrädern geben.

      So wie ich Schröder kenne untertreibt er, bescheiden wie er ist, auch hier. Wäre nicht überrascht, wenn wir am Ende des Jahres gar 20 oder 30 Milliarden KW haben und die AKWs endlich abschalten könnten.

      ;
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 00:40:38
      Beitrag Nr. 32 ()
      Ja, die Westpolitiker, die ganz besonders oft in der DDR waren.


      Da sind natürlich Regierungsvertreter von ganz besonderer Bedeutung.

      Als da wären zB der damalige MinPräs Strauß, die ehemaligen Innenminister Schäuble und Seiters und andere Schmiergeldgrößen,

      die öfter als genug

      Honecker die Hand geschüttelt haben.


      :cool:
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 00:48:11
      Beitrag Nr. 33 ()
      connor mann mann, diese alzheimer schrecklich was?

      hey strauß hatten wir schon:)

      lass dir mal was neues einfallen, oder hör hier auf, so sinnlos herum zu greinen:)


      ###################################
      gruß
      proxi
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 00:51:28
      Beitrag Nr. 34 ()
      Den Dummen sagt man´s zweimal, den Eseln dreimal: deswegen für dich ein drittes Mal, zum Mitschreiben.


      Interessant sind vor allem Regierungsvertreter , die häufige DDR-Kontakte hatten.

      Die sollte man mal untersuchen, da hat Kohl ganz Recht.

      Wir werden es sehen,
      ob Schäuble, Seiters & Co.

      sich drüber freuen.:D
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 13:00:04
      Beitrag Nr. 35 ()
      10:0 für proxi!!!
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 14:57:11
      Beitrag Nr. 36 ()
      Stasi und kein Ende der Geschichte
      Erwartungen und Illusionen

      Die Sache sieht ganz einfach aus. Vor ein paar Wochen sind die Rosenholz-Dateien über Westagenten der DDR-Staatssicherheit in Deutschland angekommen. Endlich also, so die Botschaft dieser Geschichte, kann die Stasi-Behörde diesen Vorhang lüften. Das birgt, auch dreizehn Jahre nach der Deutschen Einheit, enorme Brisanz. Es lenkt den Blick auf die Stasi-Arbeit im Westen. Wichtiger noch: Es belegt, dass es auch in der alten Bundesrepublik Täter gab, die sich einspannen ließen oder bewusst aktiv wurden, um den Zwecken des DDR-Unrechtsregimes zu dienen. Und das nicht unter dem konkreten Druck durch Repression, Bespitzelung und Zermürbung im eigenen Land, sondern für Geld, für Ruhm, für "heiße Informationen" (Beispiel Wallraff) und zum Kampf für eigene, verblendende Ideologien.

      Natürlich ist das ein großes Thema, das Emotionen weckt. Es ist ein Teil deutscher Geschichte, der nach Offenlegung drängt. Und deshalb ist es wenig verwunderlich, dass die Rufe laut werden, jetzt, da diese Rosenholz-Dateien vorlägen, müssten sich auch alle westdeutschen Beamten und Politiker einer Prüfung auf Stasi-Mitarbeit unterziehen. Dieser Ruf ist verständlich, vor allem, wenn er aus Ostdeutschland erklingt. Hier schwingt der Wunsch nach Gerechtigkeit und Gleichbehandlung mit, wird die Sehnsucht nach Ausgleich offenbar. Denn schmerzhaft war die Rosskur der ostdeutschen Durchleuchtung. Offen sind viele Wunden, bei Opfern, Tätern und allen, die sich dazwischen bewegten. Wunden, die auch groß sind, weil oft westdeutsche Juristen über ostdeutsche Täter und Schicksale urteilten.

      Stark also ist das Argument, dass das, was für den Osten galt, genauso für den Westen gelten müsse. Ein Argument im Übrigen, das auch im Westen Unterstützung findet. Nicht wenige plagt ein schlechtes Gewissen, weil aus dem Versuch der Aufarbeitung schrecklicher Verbrechen oft der ebenso festsitzende wie falsche Eindruck erwachsen ist, die Ostdeutschen seien nicht nur die Verlierer der Einheit, sondern auch noch die schlechteren Menschen. Ganz so, als ob der Westdeutsche in einem DDR-Leben heroischer gehandelt hätte. Das wäre nicht der Fall gewesen. Und alle, die das eingestehen, treibt heute die Hoffnung, sie könnten mit der Reihenüberprüfung im Westen wieder gutmachen, was im Osten falsch gemacht wurde.

      So verständlich diese Hoffnung und so stark das Argument der Gleichbehandlung ist, so groß ist die Gefahr, dass die Erwartungen sich als Illusion herausstellen könnten: der Illusion, dass daraus ganz neu und zum ersten Male wirklich Gerechtigkeit erwachsen könnte. Denn eines bleibt bestehen: West und Ost sind in Bezug auf die Arbeit und Rolle der Stasi nicht vergleichbar gewesen. Im Osten war die Stasi vieles auf einmal, vor allem aber Aggression und Repression, Machtapparat und Zersetzung, zumeist gerichtet gegen die eigenen Bürger. Im Westen agierte sie, von Westagenten und Informellen Mitarbeitern unterstützt, zumeist gegen das Ganze. West-IM waren selten anderes als Spione im eigenen Lande. Das war nicht weniger verwerflich. Im Gegenteil. Aber es war doch oft ganz anders.

      Was dazu führte, dass viele dieser Spione, entgegen dem Eindruck, den die neue Debatte erweckt, in der Vergangenheit schon durch deutsche Strafverfolger überprüft wurden. Es sind westdeutsche Verfassungsschützer und Staatsanwälte gewesen, die den Rosenholz-Dateien 1993 den Namen gaben und in den USA Einblick erhielten. Aus den Dateien geht hervor, dass 1989 noch rund 3500 West-IM für die Stasi arbeiteten. Daraus entstanden mehr als tausend intensive Prüfungen und mehrere hundert Ermittlungsverfahren vor deutschen Gerichten. Die wichtigsten, mindestens schwerwiegendsten Fälle sind also durchleuchtet. Und das mit Quellen, deren Gehalt dürftiger ausfällt als die Aktenlage über das Geschehen im Osten. Jahrelang sind russische und US-Geheimdienste daran gesessen, um brisante Spuren zu löschen.

      Und so stellt sich noch mal die Frage: Sollen 4,9 Millionen Staatsdiener im Westen generalüberprüft werden? Ist das der Schritt zu mehr Aufklärung, zu mehr Gerechtigkeit im Ganzen? Zweifel sind angebracht. Und Bedenken bezüglich der Kapazitäten. Denn eine solche Riesenuntersuchung, für die es einzelner Anträge bedürfte, erschiene nicht nur unverhältnismäßig. Sie würde die Birthler-Behörde erstmal lahm legen. Anders herum könnte eher ein Schuh draus werden: Wer sich selbst überprüfen lässt, zumal in herausgehobenen Funktionen, der könnte das bald als Ehrensache, als Beweis besonderer Glaubwürdigkeit präsentieren. Dazu bliebe bei Verdacht stets die Möglichkeit der Einzelanfrage, bliebe für Birthlers Behörde Zeit für größere wissenschaftliche Recherchen. Das könnte Aufklärung und Gerechtigkeit einen größeren Dienst erweisen.

      Von Stefan Braun
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 18:28:23
      Beitrag Nr. 37 ()
      hallo connor,

      mit wohlwollen habe ich heute die gerichtsentscheidung gegen den dicken aús oggersheim aufgenommen.

      er ist das bauernopfer, aber die gerichtsentscheidung ist richtungsweisend. somit ist jetzt schon sicher das die immunität der anderen politiker antastbar ist.

      "DIE IMMUNITÄT EINES BUNDESTAGSABGEORDNETEN IST UNANTASTBAR!"

      dieser satz ist schon jetzt geschichte.


      einige("GRÜNE") die ganz und gar mit einem aussichtslosen wahlkampf in bayern beschäftigt sind, sollten mal an ihren zukünftigen job denken.....

      aber vielleicht können sie ja bald als dosensammler in den stadtparks deutschland ihr dasein fristen....nachdem die EU , die deutsche dosenbepfandung gekippt hat.

      ein schröckliches los, aber gerecht:)


      ##############################

      gruß
      proxi
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 21:46:51
      Beitrag Nr. 38 ()
      #37,

      genau. Ich habe ja auch den schrecklichen Verdacht

      Daß unser Joschka

      in den 70ern heimlich

      mit seinem Taxi in der DDR war.


      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 22:49:37
      Beitrag Nr. 39 ()
      Ich kenn da einige aus den 70´gern die gerne und viel Geld in den Osten gepumpot haben, wer hat in den Jahren nur regiert ????

      Das müssen die ganzen Grün und Rot Kids hier ja bestens wissen, waren sicher die schwarzen oder Gelben und doch vielleicht noch die braunen ???
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 22:59:14
      Beitrag Nr. 40 ()
      proxicomi
      mir scheint, Du bist "Freigänger" einer Bezirksanstalt,
      anders läßt sich Dein srd-Titel nicht erklären!
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 23:39:06
      Beitrag Nr. 41 ()
      #40,

      "Bezirksanstalt" glaube ich nicht.

      Die schweren Fälle wie proxi kommen alle ins "Landeskrankenhaus".:D
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 20:29:51
      Beitrag Nr. 42 ()
      liebe stellaluna,

      mehr als solche platten beleidigungen kannst du wohl nicht verfassen. welch kleine leuchte.....

      TYPISCHE ARGUMENTATIONSARMUT VON ALT-68ern:)


      ####################################

      gruß
      proxi
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 20:34:16
      Beitrag Nr. 43 ()
      Eine Woche später.....

      Heute hat er wieder

      Freigang.:laugh: :laugh: :laugh:


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