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eröffnet am 18.09.03 16:20:06 von
neuester Beitrag 18.09.03 17:35:56 von
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sage ich!
Stromberg, 17./18. September 2003
Ergebnisse der 152. Sitzung der Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten (DLM) am 17./18. September 2003
Abgestimmte Einführung von DVB-T und digitalradio notwendig
DLM berät Zulassungsanträge „VIVA Polska“ und „Liberty TV Deutschland“
DLM befasst sich mit Ostalgieshows
Abgestimmte Einführung von DVB-T und digitalradio notwendig
Die weitere Entwicklung von terrestrischem digitalen Fernsehen (DVB-T – Digital Video Broadcasting terrestrisch) und digitalradio in Deutschland war Thema der Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten am 17./18. September 2003.
In DVB-T sehen die Landesmedienanstalten eine Chance, dem Zuschauer auch über den Weg der terrestrischen Übertragung Programmvielfalt anzubieten. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass neben den bundesweiten Programmen auch regionale Angebote verbreitet werden.
Die Absicht, nach dem Großraum Berlin-Brandenburg nun auch in Nordrhein-Westfalen und Norddeutschland DVB-T einzuführen, wird begrüßt.
Die Gemeinschaft der Landesmedienanstalten ist bereit, die inselweise Einführung von DVB-T dort zu unterstützen, wo öffentlich-rechtliche und private Fernsehveranstalter daran Interesse bekunden und Mittel zum Aufbau und Betrieb der sendetechnischen Infrastruktur auch für die privaten Veranstalter zur Verfügung stehen. Eine weitere Einführung von DVB-T käme insbesondere in Stuttgart, Mannheim/Ludwigshafen, Leipzig/Halle, Erfurt/Weimar, München, Nürnberg, Mainz und Frankfurt/Wiesbaden in Betracht. Eine Versorgung dieser Ballungsräume wird bei drei Multiplexen für private Veranstalter einen Förderbedarf von zusammen ca. 20 Mio. Euro pro Jahr ergeben.
Mit der Entwicklung der digitalen Versorgung im Norden und Westen Deutschlands sind die finanziellen Ressourcen der privaten Veranstalter und der Landesmedienanstalten erschöpft. Die Finanzierung des weiteren Ausbaus ist Aufgabe der Landesmedienanstalten und bedarf einer breiten politischen Unterstützung. Ausreichende Mittel sind zentrale Voraussetzung für die zügige Fortsetzung des digitalen Ausbaus.
Die Beratungen zu digitalradio erfolgten vor dem Hintergrund einer nach wie vor nur geringen Marktdurchdringung. Einen Impuls für die Akzeptanzsteigerung von digitalradio beim Hörer erwartet die DLM durch zusätzliche bundesweite Programmangebote. Sie wird sich daher für die kurzfristige Bereitstellung einer weiteren bundesweiten Übertragungskapazität im Band III einsetzen.
Soweit die Inhouse-Versorgung, d. h. der Empfang in geschlossenen Räumen nur bedingt möglich ist, wird die DLM eine Leistungssteigerung der vorhandenen Sender initiieren. Sie sieht im stationären Empfang die Voraussetzung für eine Ablösung der analogen Hörfunkversorgung.
Die DLM wird umgehend die notwendigen Gespräche mit den Ländern und den zuständigen Bundesbehörden suchen.
Die Landesmedienanstalten bekräftigen die Notwendigkeit, die Einführung von Digitalradio längerfristig zu fördern. Sie schätzen hierfür den Mittelbedarf pro Jahr auf 8 Mio. Euro allein aus der Förderung zusätzlicher Übertragungskapazitäten im Band III.
„Eine erfolgreiche Einführung der digitalen Übertragungstechnik lässt sich nur durch ein länderübergreifendes Versorgungskonzept, das auch den Interessen der öffentlich-rechtlichen und privaten Programmveranstalter Rechnung trägt, realisieren“, so Wolfgang Thaenert, der DLM-Vorsitzende.
DLM berät Zulassungsanträge „VIVA Polska“ und „Liberty TV Deutschland“:
Keine Bedenken gegen „VIVA Polska“
Die Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten (DLM) hat in ihrer Sitzung am 17./18. September 2003 den Zulassungsantrag der VIVA Fernsehen GmbH beraten. Vorbehaltlich der Entscheidung durch die KEK (Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich), die als Organ der Landesmedienanstalten die Einhaltung der Vorschriften zur Sicherung der Meinungsvielfalt prüfen muss, kann die Zulassung erteilt werden.
Die VIVA Fernsehen GmbH hatte bei der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) die Zulassung für das Programm „VIVA Polska“ beantragt. VIVA Polska ist ein polnisch-sprachiges jugendorientiertes Fernsehspartenprogramm. Nahezu alle Programmelemente weisen einen Musikbezug auf. Das Programm von VIVA Polska wird zu 70 % in Deutschland und 30 % von der VIVA TV Productions in Polen produziert. Der Uplink auf den Satelliten (Eutelsat, Hotbird 6, Digital-Transponder 155) wird von Köln aus erfolgen. Das Programm soll in den polnischen Kabelnetzen analog weiterverbreitet werden.
Keine Bedenken gegen „Liberty TV Deutschland“
Die Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten (DLM) hat sich in ihrer Sitzung am 17./18. September 2003 mit dem Zulassungsantrag der LibertyTV.com S. A. befasst. Gegen die Zulassung bestehen – vorbehaltlich der Entscheidung der KEK (Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich), die als Organ der Landesmedienanstalten die Sicherung der Meinungsvielfalt prüft, keine Bedenken.
Die LibertyTV.com S. A. hatte bei der Hamburgischen Anstalt für Neue Medien (HAM) die Zulassung zur Veranstaltung und Verbreitung des Spartenprogramms „Liberty TV Deutschland“ beantragt.
Das 24-stündige Programm „Liberty TV Deutschland“ soll nach dem in Belgien und Frankreich erfolgreichen Konzept von „Liberty TV“ gestaltet werden. Das Programm ist thematisch auf Tourismus/Reisen ausgerichtet. „Liberty TV Deutschland“ soll als Free-TV-Angebot über Kabel (analog) und Satellit verbreitet werden. Das derzeit gegründete Tochterunternehmen der luxemburgischen Gesellschaft mit künftigem Sitz in Hamburg wird Zulassungsnehmerin sein.
DLM befasst sich mit Ostalgieshows
Die Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten (DLM) hat sich am 17./18. September 2003 auch mit den sog. Ostalgieshows befasst, die in privaten und öffentlich-rechtlichen Fernsehprogrammen ausgestrahlt werden. Problematisiert wurde das Bild, das von der ehemaligen DDR gezeichnet werde. Mit einer näheren Analyse dieses neuen Genres hat die DLM ihre Gemeinsame Stelle Programm, Werbung und Medienkompetenz beauftragt. Erste Ergebnisse sollen bereits im November vorliegen.
Kontakt bei Rückfragen:
Ruth Annette Schriefers, Tel.: (05 61) 9 35 86 – 12,
E-Mail: dlm-presse@lpr-hessen.de.
council
Stromberg, 17./18. September 2003
Ergebnisse der 152. Sitzung der Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten (DLM) am 17./18. September 2003
Abgestimmte Einführung von DVB-T und digitalradio notwendig
DLM berät Zulassungsanträge „VIVA Polska“ und „Liberty TV Deutschland“
DLM befasst sich mit Ostalgieshows
Abgestimmte Einführung von DVB-T und digitalradio notwendig
Die weitere Entwicklung von terrestrischem digitalen Fernsehen (DVB-T – Digital Video Broadcasting terrestrisch) und digitalradio in Deutschland war Thema der Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten am 17./18. September 2003.
In DVB-T sehen die Landesmedienanstalten eine Chance, dem Zuschauer auch über den Weg der terrestrischen Übertragung Programmvielfalt anzubieten. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass neben den bundesweiten Programmen auch regionale Angebote verbreitet werden.
Die Absicht, nach dem Großraum Berlin-Brandenburg nun auch in Nordrhein-Westfalen und Norddeutschland DVB-T einzuführen, wird begrüßt.
Die Gemeinschaft der Landesmedienanstalten ist bereit, die inselweise Einführung von DVB-T dort zu unterstützen, wo öffentlich-rechtliche und private Fernsehveranstalter daran Interesse bekunden und Mittel zum Aufbau und Betrieb der sendetechnischen Infrastruktur auch für die privaten Veranstalter zur Verfügung stehen. Eine weitere Einführung von DVB-T käme insbesondere in Stuttgart, Mannheim/Ludwigshafen, Leipzig/Halle, Erfurt/Weimar, München, Nürnberg, Mainz und Frankfurt/Wiesbaden in Betracht. Eine Versorgung dieser Ballungsräume wird bei drei Multiplexen für private Veranstalter einen Förderbedarf von zusammen ca. 20 Mio. Euro pro Jahr ergeben.
Mit der Entwicklung der digitalen Versorgung im Norden und Westen Deutschlands sind die finanziellen Ressourcen der privaten Veranstalter und der Landesmedienanstalten erschöpft. Die Finanzierung des weiteren Ausbaus ist Aufgabe der Landesmedienanstalten und bedarf einer breiten politischen Unterstützung. Ausreichende Mittel sind zentrale Voraussetzung für die zügige Fortsetzung des digitalen Ausbaus.
Die Beratungen zu digitalradio erfolgten vor dem Hintergrund einer nach wie vor nur geringen Marktdurchdringung. Einen Impuls für die Akzeptanzsteigerung von digitalradio beim Hörer erwartet die DLM durch zusätzliche bundesweite Programmangebote. Sie wird sich daher für die kurzfristige Bereitstellung einer weiteren bundesweiten Übertragungskapazität im Band III einsetzen.
Soweit die Inhouse-Versorgung, d. h. der Empfang in geschlossenen Räumen nur bedingt möglich ist, wird die DLM eine Leistungssteigerung der vorhandenen Sender initiieren. Sie sieht im stationären Empfang die Voraussetzung für eine Ablösung der analogen Hörfunkversorgung.
Die DLM wird umgehend die notwendigen Gespräche mit den Ländern und den zuständigen Bundesbehörden suchen.
Die Landesmedienanstalten bekräftigen die Notwendigkeit, die Einführung von Digitalradio längerfristig zu fördern. Sie schätzen hierfür den Mittelbedarf pro Jahr auf 8 Mio. Euro allein aus der Förderung zusätzlicher Übertragungskapazitäten im Band III.
„Eine erfolgreiche Einführung der digitalen Übertragungstechnik lässt sich nur durch ein länderübergreifendes Versorgungskonzept, das auch den Interessen der öffentlich-rechtlichen und privaten Programmveranstalter Rechnung trägt, realisieren“, so Wolfgang Thaenert, der DLM-Vorsitzende.
DLM berät Zulassungsanträge „VIVA Polska“ und „Liberty TV Deutschland“:
Keine Bedenken gegen „VIVA Polska“
Die Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten (DLM) hat in ihrer Sitzung am 17./18. September 2003 den Zulassungsantrag der VIVA Fernsehen GmbH beraten. Vorbehaltlich der Entscheidung durch die KEK (Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich), die als Organ der Landesmedienanstalten die Einhaltung der Vorschriften zur Sicherung der Meinungsvielfalt prüfen muss, kann die Zulassung erteilt werden.
Die VIVA Fernsehen GmbH hatte bei der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) die Zulassung für das Programm „VIVA Polska“ beantragt. VIVA Polska ist ein polnisch-sprachiges jugendorientiertes Fernsehspartenprogramm. Nahezu alle Programmelemente weisen einen Musikbezug auf. Das Programm von VIVA Polska wird zu 70 % in Deutschland und 30 % von der VIVA TV Productions in Polen produziert. Der Uplink auf den Satelliten (Eutelsat, Hotbird 6, Digital-Transponder 155) wird von Köln aus erfolgen. Das Programm soll in den polnischen Kabelnetzen analog weiterverbreitet werden.
Keine Bedenken gegen „Liberty TV Deutschland“
Die Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten (DLM) hat sich in ihrer Sitzung am 17./18. September 2003 mit dem Zulassungsantrag der LibertyTV.com S. A. befasst. Gegen die Zulassung bestehen – vorbehaltlich der Entscheidung der KEK (Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich), die als Organ der Landesmedienanstalten die Sicherung der Meinungsvielfalt prüft, keine Bedenken.
Die LibertyTV.com S. A. hatte bei der Hamburgischen Anstalt für Neue Medien (HAM) die Zulassung zur Veranstaltung und Verbreitung des Spartenprogramms „Liberty TV Deutschland“ beantragt.
Das 24-stündige Programm „Liberty TV Deutschland“ soll nach dem in Belgien und Frankreich erfolgreichen Konzept von „Liberty TV“ gestaltet werden. Das Programm ist thematisch auf Tourismus/Reisen ausgerichtet. „Liberty TV Deutschland“ soll als Free-TV-Angebot über Kabel (analog) und Satellit verbreitet werden. Das derzeit gegründete Tochterunternehmen der luxemburgischen Gesellschaft mit künftigem Sitz in Hamburg wird Zulassungsnehmerin sein.
DLM befasst sich mit Ostalgieshows
Die Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten (DLM) hat sich am 17./18. September 2003 auch mit den sog. Ostalgieshows befasst, die in privaten und öffentlich-rechtlichen Fernsehprogrammen ausgestrahlt werden. Problematisiert wurde das Bild, das von der ehemaligen DDR gezeichnet werde. Mit einer näheren Analyse dieses neuen Genres hat die DLM ihre Gemeinsame Stelle Programm, Werbung und Medienkompetenz beauftragt. Erste Ergebnisse sollen bereits im November vorliegen.
Kontakt bei Rückfragen:
Ruth Annette Schriefers, Tel.: (05 61) 9 35 86 – 12,
E-Mail: dlm-presse@lpr-hessen.de.
council
let`s go
keine vollerotik beschlossen und genau das war es, worauf platow spekuliert hat
morgen abend kommt der nächste platow-brief und wird die "meldung" auswerten und mnp vernichten
MNP strong sell
morgen abend kommt der nächste platow-brief und wird die "meldung" auswerten und mnp vernichten
MNP strong sell
@Berta
Der vor kurzem erfolgte Sprung über die Euro-Marke mag mit den erotischen Phantasien von Platow zu begründen sein. Wenn dies so ist, werden dessen Lemminge (wie scheinbar Du z.B.) sich wieder verabschieden. Servus, kann ich nur sagen ...
... bei 2,5 EUR wird Platow oder ein anderer Dich dann wieder in die Aktie treiben ... Du wirst willkommen sein.
Beschäftige Dich doch nicht nur mit den Ergüssen der Schreiberlinge, sondern informiere Dich mal selbst über die Firmen, in die Du investierst.
Das Chance-/Risiko-Verhältnis für Langfristanleger (1 + x Jahre) ist bei MNP m.E. hervorragend. Aber ... suum cuique ...
Der vor kurzem erfolgte Sprung über die Euro-Marke mag mit den erotischen Phantasien von Platow zu begründen sein. Wenn dies so ist, werden dessen Lemminge (wie scheinbar Du z.B.) sich wieder verabschieden. Servus, kann ich nur sagen ...
... bei 2,5 EUR wird Platow oder ein anderer Dich dann wieder in die Aktie treiben ... Du wirst willkommen sein.
Beschäftige Dich doch nicht nur mit den Ergüssen der Schreiberlinge, sondern informiere Dich mal selbst über die Firmen, in die Du investierst.
Das Chance-/Risiko-Verhältnis für Langfristanleger (1 + x Jahre) ist bei MNP m.E. hervorragend. Aber ... suum cuique ...
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