Wann gibt es die CSU endlich bundesweit ? - 500 Beiträge pro Seite

[Blue Max]

Auch den Nordlichtern sollte die Chance gegeben werden, der letzten wahren "sozialen" Partei Deutschlands ihre Stimme zu geben !

[HamBir]

@ Blue Max,
dann hätten wir wieder eine Art Einheitspartei,60% + x ,bundesweit

[Catchup]

da musst du hier mitmachen:

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=2559261388


catchup

[Blue Max]

#2


Wär doch schön, wenn es auch Restdeutschland so super gut gehen würde, wie den Menschen in Bayern !

[Adam Riese]

80% der Leute in Deutschland die einen Wohnortwechsel machen, gehen nach Bayern!!!Quelle: ZDF Morgenmagazin

[Blue Max]

#5

Und die anderen 20 % ?

Vermutlich nach BW oder in die Schweiz...

[Blue Max]

#5

Und die anderen 20 % ?

Vermutlich nach BW oder in die Schweiz...

[Schinderluder]

Also mal ehrlich in Rheinland Pfalz ist´s aber auch schön...

Trotzem- BAYERN ist sexy!

[Schinderluder]

Wenn man die Bundesländer mal mit Frauen vergleicht...
dann wäre
-BAYERN die Sophia Loren,
-BADEN-WÜRTTEMBERG Claudia Schiffer,
-Das SAARLAND Nittribit
-NORDRHEIN-WESTFAHLEN wäre für mich Claudia Roth
-BERLIN wäre für meine Begriffe eine rumänische Kleptomanin
-RHEINLAND-PFALZ Naomi Campell

[DOLCETTO]

.....und Schinderluder wär dann

Mutter Theresa

aber warum in die ferne schweifen, ihr habt doch das
spitzenmodell ängie

[makaflo]

Immer, wenn jemand Claudia Roth auf die Zehen tritt, ist
Dolcetto zur Stelle.
Ein Schelm, der Böses dabei denkt.

Trotzdem: Dolcetto - ein verwunschener Prinz, der auf den
rettenden Kuss wartet, der ihn aus seiner Laubfrosch-
Existenz befreit???

[DOLCETTO]

servus maka,

na, mit dera zwiederwurz`n mog i nix z`doa ham

ich werde bereits von einer dir sehr bekannten und sehr
lieben, gutaussehenden unserin, dahier, in heftigster weise
niedergeschmust

ah - vergiss net, deinen wahlzettel zu unterschreiben, alder!

ciao

[Adam Riese]

Bayern hat als einziges Bundesland einen Bevölkerungszuwachs: fast eine halbe Million in den letzen Jahren!

[Schinderluder]

Naja...die Claudia Roth soll ja tatsächlich wieder einen Mann an ihrer Seite haben...@DOLCETTO....bist Du etwa Der???











Mein Beileid

[DOLCETTO]

o.k., o.k.,

ich gebs zu, ihr schwarzen socken!

da is meine kleine süße roth:



@maka,
schau mal ins bild rein, da steht csun drauf!
christlich sozial und narrisch

oan hob i no, speziell für euch amigos:


Mia braucha koa Opposition, mia san scho Demogradn

[Schinderluder]

Oh das hätt ich aber jetzt nicht gedacht...!!

[Catchup]

SPIEGEL

Unmut über Schröders Doris-Politik

Von Markus Deggerich

Der Widerstand in der SPD gegen Gerhard Schröders Regierungsstil wächst. Es sind längst nicht mehr die üblichen Verdächtigen und Nörgler von links, die dem Kanzler das Leben schwer machen. Inzwischen machen sogar die so genannten "Frogs", die Friends of Gerd, Stimmung gegen den Parteichef.


Berlin - Gerhard Schröder macht sich in den kommenden zwei Wochen zu Hause rar. Erst fliegt er zur Uno und George W. Bush, dann zum EU-Gipfel in Rom und anschließend absolviert er noch ein paar Staatsbesuche im Mittleren Osten. Während seiner zweiwöchigen Tour wird der SPD-Vorsitzende aber einen heißen Draht nach Berlin behalten - vor allem zu seinem Fraktionschef Franz Müntefering und Generalsekretär Olaf Scholz. Denn Schröder hinterlässt in Berlin alles andere als ein geordnetes Haus - sondern eine murrende Truppe an der Heimatfront.
Das ist nicht ganz neu für den Parteichef, der in diesem Jahr schon mehrfach auf seinem Reformkurs Widerstand in der Partei und Fraktion brechen musste. Aber neu ist für ihn, dass mittlerweile nicht mehr nur die üblichen Verdächtigen von links und aus den Gewerkschaften gegen ihn opponieren, sondern zunehmend auch die ihm sonst treu ergebenen "Frogs" in den Ministerien und Parteiämtern und der rechte "Seeheimer Kreis" in der Fraktion.


Wolfgang Clement startete als "Superminister" für Arbeit und Wirtschaft. Inzwischen trägt er in der Fraktion den wenig schmeichelhaften Titel "Ankündigungsminister", der viele Projekte anschiebt, ohne den verkrusteten Stellenmarkt wirklich zu beflügeln, dafür aber ständig im Fernsehen zu sehen ist. Eichel musste zentrale Ziele seiner Politik begraben und wandelte sich vom Sparminator zum Schuldenkönig mit einem mehr als fragwürdigen Haushaltsplan. Und Verkehrsminister Manfred Stolpe blamiert sich gerade mit der Lkw-Maut.

In der SPD machen viele Schröders spontanen Regierungsstil verantwortlich für das schlappe Erscheinungsbild seines Kabinetts. Sie vermissen einen inneren Kompass, eine große Linie, die hinter der Spontan-Politik des Kanzlers - einige nennen das in Anspielung auf die Ratschläge seiner Gattin bereits die "Doris-Politik" - erkennbar würde.

[Catchup]

Schröder Nachfolger

[makaflo]

# 12

@ DOLCETTO

"ich werde bereits von einer dir sehr bekannten und sehr
lieben, gutaussehenden unserin, dahier, in heftigster weise
niedergeschmust."

Dass du aus der lieben Userin eine "unserin" machst, kann
doch bloß wieder so ein hinterfotziger, grüner spätachtund
sechziger Trick sein!

Nicht mit mir!

Was Frauen und Userinnen angeht wird nix geteilt oder ver-
gesellschaftet!

Du darfst dich also von der gutaussehenden Bekannten ganz
allein niederschmusen lassen.
Und viel Spaß dabei!

PS: Wahlzettel unterschreiben?
Aber selbstverständlich! Ich steh ja auch zu meiner Ent-
scheidung. Von den meist anonymen grünen Wahlzetteln halte
ich nicht viel.
Als Wahlvorstand im Stimmbezirk IV werde ich die alle als
ungültig werten.

[DOLCETTO]

aba hallo maka,



wünsche dir ein hormonisches wochenende, du alter batzi

[Blue Max]

Mit Horst Seehofer (CSU) hat heute einer der führenden Vertreter der CSU wieder einmal bestätigt, dass die CSU die letzte soziale Partei Deutschlands ist.

Seehofer hat nämlich heute das Reformkonzept der Herzogkommision, welches Frau Merkel (CDU) bereits beklatscht hat, als "extrem unsozial" bezeichnet !

[Blue Max]

http://de.news.yahoo.com/031007/71/3ohpe.html


CDA und CSU gemeinsam gegen Merkels Kurs der sozialen Kälte.

[Blue Max]

http://news.focus.msn.de/G/GN/gn.htm?snr=125254&streamsnr=7…

Stoiber wettert gegen Kopfprämienmodell.