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    13 Millionen Aids-Waise in Afrika - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.09.03 07:00:49 von
    neuester Beitrag 13.10.03 21:57:06 von
    Beiträge: 10
    ID: 779.612
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      schrieb am 25.09.03 07:00:49
      Beitrag Nr. 1 ()
      Mehr als 13 Millionen Kinder in Afrika haben keine Eltern mehr, weil Vater und Mutter an Aids gestorben sind. Auf der afrikanischen Aids-Konferenz fand ein Uno-Vertreter ungewöhnlich scharfe Worte gegen die Untätigkeit des Westens - der ignoriere das Problem und investiere das Geld lieber in Kriege. Der Uno-Sondergesandte Stephen Lewis nannte es in seiner Eröffnungsrede in Nairobi eine "groteske Obszönität", dass es kaum Unterstützung für die mehr als 13 Millionen Aids-Waisen in Afrika gebe. "Wir bekommen mehr als 200 Milliarden Dollar zusammen, um Krieg gegen den Terrorismus zu führen, aber wir bekommen kein Geld, um Kinder davor zu bewahren, in Schrecken zu leben." Damit die Zahl der Aids-Waisen nicht weiter zunehme, müsse mehr für die Behandlung der erkrankten Eltern getan werden, sagte Lewis. "Ich bin wütend über das Verhalten der reichen Mächte." Die Zahl der Aids-Waisen steige exponentiell. Ein Schwerpunkt der Arbeit auf der 13. Internationalen Konferenz über Aids und sexuell übertragene Infektionskrankheiten in Afrika in der kenianischen Hauptstadt liegt auf der Frage nach einem besseren Zugang zu Medikamenten. Nach einem am Sonntag vorgelegten Bericht der Uno-Organisation für Aids-Bekämpfung Unaids wurden im vergangenen Jahr 950 Millionen Dollar zur Behandlung und Verhütung der Immunschwächekrankheit in Afrika südlich der Sahara ausgegeben. Das seien zwar 75 Prozent mehr als im Jahr 2000, nötig seien aber zwei Milliarden Dollar. "Die Zunahme der Ausgaben hält nicht mit dem Bedarf Schritt", heisst es in dem Bericht. Bis 2007 werde der jährliche Geldbedarf auf 5,5 Milliarden Dollar steigen. Ausserdem müsse Aids bei der Bekämpfung humanitärer Katastrophen wie Hungersnöten berücksichtigt werden. Von den etwa 60 Millionen afrikanischen Aids-Betroffenen seien 15 Millionen bereits gestorben, schreiben die Experten von Unaids. Quelle: Spiegel online
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      schrieb am 25.09.03 10:55:43
      Beitrag Nr. 2 ()
      ich will nicht verallgemeinern, aber der hauptgrund für aids ist ungeschützter verkehr. und ohne schutz sollte man sich dann eben auf einen partner beschränken.

      die kindern tun mir leid, aber sie haben wohl keine zukunft.
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 10:57:20
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wie war nochmal der Spruch von der Fürstin zu Tuen und Tatnix, vonwegen "der Schwarze schneckselt so gerne"...

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 18:05:02
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hilfe ist möglich!

      http://www.kindernothilfe.de
      Avatar
      schrieb am 12.10.03 21:46:26
      Beitrag Nr. 5 ()
      Da sollten sich die lokalen Potentaten aber erstmal selber an die Nase fassen.

      Und mal ein bisschen Aufklärung nach WHO - Meinung betreiben.
      Tun sie aber nicht.

      Was in Afrika für Gedummschwätz über AIDS/SIDA in Umlauf ist das bleibt einem Europäer quer im Halse stecken.

      Selbst in den leidlich entwickelten Südstaaten des Kontinents.

      Bsp.
      Da werden von den Medizinmännern und Häüptlingen die siechenden mit Kultmessern traktiert.
      Die Herren (na gut ein paar Damen sind auch dabei) beweisen auf die Tour nämlich ihre von den Göttern und Geistern weitervererbte Kompetenz.
      Nur desinfeziert werden die verwendeten Klingen nicht. :rolleyes:
      AIDS wird in Afrika nämlich nicht nur durch SEX verbreitet sondern auch via Dummheit. :eek:

      Die segensreiche Wirkung die Dorftrottel Sekten wie die Zeugen Jehovas oder irgendwelche Adventisten vor Ort verbreiten stehen den Äusserungen meines per Steuern vollfinanzierten römisch katholischen Inkassobüros in nix nach.

      Also seid fruchtbar und mehret euch ...
      ... und die armen kommen ja sowieso garantiert in den Himmel.
      :mad:

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      Avatar
      schrieb am 13.10.03 16:18:08
      Beitrag Nr. 6 ()
      In Afrika ist es für einen Mann eine Frage der Ehre, möglichst viele Kinder zu zeugen. Je mehr Kinder, um so höher ist sein Ansehen in der Gesellschaft als "hervorragender Hengst".

      Für den Afrikaner ist es geradezu eine Beleidigung, ein Kondom zu benutzen und wird als ein Mittel des weißen Mannes angesehen, die Verbreitung der schwarzen Rasse zu verhindern. Es ist tatsächlich so!

      Die katholische Kirchenlehre tut ein Übriges in den afrikanischen Gebieten mit christlichem Glauben: Das Verbot des Papstes, Kondome zu benutzen weil das dem göttlichen Willen "wachset und mehret euch" widerspräche - tatsächlich ist damit aber die Vermehrung der Christen als Religion und somit der Machtzuwachs der Kirche gemeint -.

      Und wenn wir noch soviel spenden - wir kriegen Hunger und Aids nicht unter Kontrolle, solange es nicht beim Einzelnen betroffenen "Klack" macht.

      mfg BaBa
      Avatar
      schrieb am 13.10.03 16:37:24
      Beitrag Nr. 7 ()
      #6
      In Afrika

      Wo ist das genau?:confused:


      unsere humanistische gesellschaft beansprucht die lizenz zum töten ungeborener kinder.

      um wieviel ist sie besser als jene In Afrika ?
      Avatar
      schrieb am 13.10.03 16:48:04
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ein paar Zeilen über den sexuellen Notstand in der katholischen Kirche.



      Nonnen aus 23 Ländern berichten von sexuellen Übergriffen durch Priester

      Aus BATTLE CRY

      Aktuelle Meldungen in römisch-katholischen und weltlichen Magazinen unterstützen die Behauptung des Ex-Jesuiten Alberto Rivera, dass Sodomie, sexuelle Verirrung und Unrechtmäßigkeit ein weit verbreitetes Problem unter Priestern, Mönchen und Nonnen sind.
      Die Titelstory des Magazins National Catholic Reporter vom 16. März 2001 enthält Berichte von Nonnen aus 23 Ländern, die von Priestern und Bischöfen zu sexuellen Gefälligkeiten genötigt oder gerade heraus vergewaltigt worden sind. Wurden sie schwanger, wurden sie entweder zur Abtreibung gezwungen oder unter Schande aus den Klostern verbannt, wodurch sie teilweise sogar gezwungen waren, sich durch Prostitution ihren Lebensunterhalt zu sichern. Die beteiligten Priester erhielten in den meisten Fällen – wenn überhaupt – nur einen milden Verweis.
      Die meisten dieser Fälle trugen sich in Afrika zu, aber auch in den USA, Brasilien, Philippinen, Indien, Irland und Italien kam es zu diesen Missbräuchen. Die Offiziellen im Vatikan geben in diesem Zusammenhang kulturellen Faktoren die Schuld. So würde den jungen Mädchen in einigen Ländern absoluter Gehorsam gegenüber männlichen Autoritätspersonen anerzogen.
      Auch wird die AIDS-Seuche dafür verantwortlich gemacht, dass Priester, die sich bislang bei örtlichen Prostituierten Erleichterung verschafften, heute aus Angst lieber „safer Sex“ mit Nonnen haben.

      Obwohl die Vatikan-Offiziellen behaupten, an diesem Problem zu arbeiten, hört man hingegen von örtlichen Oberschwestern und Äbten die Ansicht, dass das Problem keine angemessene Beachtung findet. So würden einige gerne an den Kern des Problems gehen, und Priestern die Heirat erlauben.
      Das jedoch würde eine der Hauptstrukturn beschädigen, die das Hierarchiesystem weltweit zusammenhält. Denn das Zölibatgelübde stellt die römisch-katholische Geistlichkeit auf eine höhere Stufe als einfache Religionsanhänger, und würde ihnen erlaubt zu heiraten, könnte das Ansehen ihrer Position abnehmen. Hierauf geht Christus in Matthäus 23 ein, wo Er uns verbietet, einen Menschen Vater oder Rabbi (= Meister) zu nennen. Er hat gelehrt, dass Gott unser geistlicher Vater und Christus unser Meister ist. Mit anderen Worten: Wir sollen keinen Menschen als Mittelsmann einsetzen. Die menschliche Priesterkaste wurde von Jesus abgeschafft, denn Er wurde unser einziger Hohepriester, weswegen wir nur zu Ihm eine direkte Beziehung haben sollten.
      Die Verpflichtung zur Ehelosigkeit ist nur ein Teil der Priesterschaftslehre, welche verhindert, dass Menschen eine direkte Beziehung zu Gott aufbauen können.
      Ein weiterer Beweis dafür, dass durch das Zölibat sexuelle Perversion unterstützt wird, sind die hunderte von Millionen Dollar, die an die Opfer pädophiler Priester gezahlt werden mussten. In den vergangenen Jahren haben ehemalige Altarhelfer verstärkt erfolgreich gegen mehrere Diözesen wegen Missbrauchs durch die Priester geklagt.
      In einigen Fällen sind Priester auch von wütenden Ehemänner angegriffen worden, die Ehefrauen belästigt hatten. Der ehemalige Priester Charles Chiniquy berichtet in seinem Buch „50 Jahre in der Kirche Roms“ wie die Ohrenbeichte oftmals für die Priester zu einer Versuchungsfalle wurde, weil sie Mütter und Töchter detailliert nach ihren sexuellen Gewohnheiten befragen mussten.
      An anderer Stelle haben Reporter des Kansas City Stars herausgefunden, dass Priester 4 mal häufiger an AIDS erkranken als die Durchschnittsbevölkerung – welches wiederum andere Berichte unterstützt, die von einem hohen Prozentsatz an Homosexuellen innerhalb der Priesterschaft sprechen.
      Avatar
      schrieb am 13.10.03 21:29:11
      Beitrag Nr. 9 ()
      #8

      Dieser Notstand der Herrscht überall Eddy

      Je höher die moralischen Ansprüche/Forderungen,
      desto Größer sind automatisch die Defizite.


      Oder wie war das ?
      Wer ohne Sünde ist ... usw.

      Den Rest kannste irgendwo im NT nachschlagen.
      Avatar
      schrieb am 13.10.03 21:57:06
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ich kann #8 nur beipflichten und ergänzen:Tatsächlich ist es noch schlimmer:

      Der von der katholischen Kirche verlangte Zölibat macht die meisten Priester zu psychischen Krüppeln. Jeder Mensch hat ein natürliches Bedürfnis nach Liebe, Zärtlichkeit und Sexualität.

      Das wird den Priestern durch den Zölibat offiziell lebenslang vorenthalten. Manche beginnen heimlich Liebschaften mit ihrer Haushälterin oder anderen Frauen, von denen sie manchmal Kinder bekommen.

      Für die zahlt verdeckt die katholische Kirche Alimente. Es bleibt ein lebenslanges schlechte Gewissen des Priesters, der sich nicht offiziell zu seiner Frau und seinem Kind bekennen darf.

      Manche Priester werden homosexuell oder vergehen sich an Kindern. Manche werden wunderlich oder verrückt.

      Es ist nichts anderes wie die Gehirnwäsche mancher Sekten, die die Kirchen bekämpfen. Wenn die Trennung von Kirche und Staat tatsächlich wie im Grundgesetz vorhanden wäre, dann wäre der Zölibat längst verboten.

      mfg BaBa


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