Rheinmetall (Seite 320)
eröffnet am 02.10.03 23:56:52 von
neuester Beitrag 23.05.24 17:27:01 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 72.824.543 von Kallenfels am 28.11.22 15:35:06
Quelle? Die Grünen sind hinsichtlich Wählerstruktur und Mitgliederstruktur die akademischste Partei, dann folgen FDP und Linkspartei. Am bildungsfernsten rechtsaußen die Nazis.
Zitat von Kallenfels: Schön ist auch dass wir diese miese und unfähige Regierung in 4 Jahren sicher nicht mehr am Ruder sehen.
Das einzige was sicher noch ein großes Problem sein wird ist der Koalitionspartner ,
Ein Übel muss man sicher wählen. Lieber die Roten wie die Partei mit den meisten Studienabbrechern und lebensuntüchtigen Klimaaktivisten
Quelle? Die Grünen sind hinsichtlich Wählerstruktur und Mitgliederstruktur die akademischste Partei, dann folgen FDP und Linkspartei. Am bildungsfernsten rechtsaußen die Nazis.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.846.368 von thg am 01.12.22 17:24:45
Munition ist nicht aus Stahl. Stahl ist nicht rostfrei, viel zu reaktiv. Der größte Stahlverbraucher ist traditionell die Bauindustrie und da Deutschland eine riesige Autoindustrie hat hierzulande ebendiese. Elektrohaushaltsgeräte kommen üblicherweise aus Fernost und der Türkei, sodass auch dort der Stahlmarkt positiv beeinflusst wird.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/499072/umfrag…
Im Bausektor versucht man Stahl durch weniger korrossive, leichtere, weniger arbeitsintensiv zu verarbeitendende und billigere Materialien zu ersetzen. Z.B. baut man Brücken heutzutage extrem stahlsparend bei mittleren und großen Spannweiten aus Spannbeton.
Zitat von thg: Eigentlich hab ich gedacht das der Auftragseingang explodiert
wenn die Bundeswehr mal anfängt zu bestellen.
Jetzt sehn wir nix is passiert.
Der Kanzler hat heute versprochen das zu ändern.
Raketen und Patronen sind aus Stahl und müssen wohl noch
gebaut werden.
Neue Knarren sind auch aus Stahl
Es wird so viel gebraucht……alles aus Stahl….bald auch die Unterhose aus Stahl?
Ne im Ernst jetzt muss es losgehen alle wollen Investieren und brauchen Stahl
Feuerwehr THW Katastrophenschutz soll ausgebaut werden
Hunderte neue Brücken neugebaut werden
Millionen von Migranten müssen auch ausgestattet werden
Herd Kühlschrank ToasterWaschmaschine usw sind aus Stahl
Ich bin da sehr bullisch hab aber Angst das wieder alles auf einmal kommt
Die Voraussetzungen sind gut Leerverkäufer können sich verziehen
Grüße
😃😃
Munition ist nicht aus Stahl. Stahl ist nicht rostfrei, viel zu reaktiv. Der größte Stahlverbraucher ist traditionell die Bauindustrie und da Deutschland eine riesige Autoindustrie hat hierzulande ebendiese. Elektrohaushaltsgeräte kommen üblicherweise aus Fernost und der Türkei, sodass auch dort der Stahlmarkt positiv beeinflusst wird.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/499072/umfrag…
Im Bausektor versucht man Stahl durch weniger korrossive, leichtere, weniger arbeitsintensiv zu verarbeitendende und billigere Materialien zu ersetzen. Z.B. baut man Brücken heutzutage extrem stahlsparend bei mittleren und großen Spannweiten aus Spannbeton.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.846.662 von thg am 01.12.22 17:56:44
Na ja, mit "Eigentlich hab ich gedacht das der Auftragseingang explodiert
wenn die Bundeswehr mal anfängt zu bestellen.
Jetzt sehn wir nix is passiert."
warst Du m.E. gar nicht verkehrt.
Wenn die Bundeswehr mal anfängt zu bestellen... aber es ist noch nichts passiert. Die Politik zaudert. Die kurzfristigen Prioritäten/größten kurzfristig schließbaren Engpässe sollte die Truppe eigentlich schon adressiert haben. Mindestens mal Munition, um für mehr als die allseits genannte 2 Tage Vorrat zu haben, hätte längst... Aber neben der Politik ist das vormalige BWB traditionell ein gewaltiger Flaschenhals.
Was natürlich noch dauern kann, sind die genauen Anforderungen für Modernisierungen, insb. zur Anpassung an die veränderte Sicherheitslage.
Zitat von thg: Sorry falsche Aktie sollte eigentlich zu ThyssenKrupp
Bin aber auch für Rheinmetall bulisch
Irgendwann muß ja was kommen
Grüße
Na ja, mit "Eigentlich hab ich gedacht das der Auftragseingang explodiert
wenn die Bundeswehr mal anfängt zu bestellen.
Jetzt sehn wir nix is passiert."
warst Du m.E. gar nicht verkehrt.
Wenn die Bundeswehr mal anfängt zu bestellen... aber es ist noch nichts passiert. Die Politik zaudert. Die kurzfristigen Prioritäten/größten kurzfristig schließbaren Engpässe sollte die Truppe eigentlich schon adressiert haben. Mindestens mal Munition, um für mehr als die allseits genannte 2 Tage Vorrat zu haben, hätte längst... Aber neben der Politik ist das vormalige BWB traditionell ein gewaltiger Flaschenhals.
Was natürlich noch dauern kann, sind die genauen Anforderungen für Modernisierungen, insb. zur Anpassung an die veränderte Sicherheitslage.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.846.368 von thg am 01.12.22 17:24:45Sorry falsche Aktie sollte eigentlich zu ThyssenKrupp
Bin aber auch für Rheinmetall bulisch
Irgendwann muß ja was kommen
Grüße
Bin aber auch für Rheinmetall bulisch
Irgendwann muß ja was kommen
Grüße
Eigentlich hab ich gedacht das der Auftragseingang explodiert
wenn die Bundeswehr mal anfängt zu bestellen.
Jetzt sehn wir nix is passiert.
Der Kanzler hat heute versprochen das zu ändern.
Raketen und Patronen sind aus Stahl und müssen wohl noch
gebaut werden.
Neue Knarren sind auch aus Stahl
Es wird so viel gebraucht……alles aus Stahl….bald auch die Unterhose aus Stahl?
Ne im Ernst jetzt muss es losgehen alle wollen Investieren und brauchen Stahl
Feuerwehr THW Katastrophenschutz soll ausgebaut werden
Hunderte neue Brücken neugebaut werden
Millionen von Migranten müssen auch ausgestattet werden
Herd Kühlschrank ToasterWaschmaschine usw sind aus Stahl
Ich bin da sehr bullisch hab aber Angst das wieder alles auf einmal kommt
Die Voraussetzungen sind gut Leerverkäufer können sich verziehen
Grüße
😃😃
wenn die Bundeswehr mal anfängt zu bestellen.
Jetzt sehn wir nix is passiert.
Der Kanzler hat heute versprochen das zu ändern.
Raketen und Patronen sind aus Stahl und müssen wohl noch
gebaut werden.
Neue Knarren sind auch aus Stahl
Es wird so viel gebraucht……alles aus Stahl….bald auch die Unterhose aus Stahl?
Ne im Ernst jetzt muss es losgehen alle wollen Investieren und brauchen Stahl
Feuerwehr THW Katastrophenschutz soll ausgebaut werden
Hunderte neue Brücken neugebaut werden
Millionen von Migranten müssen auch ausgestattet werden
Herd Kühlschrank ToasterWaschmaschine usw sind aus Stahl
Ich bin da sehr bullisch hab aber Angst das wieder alles auf einmal kommt
Die Voraussetzungen sind gut Leerverkäufer können sich verziehen
Grüße
😃😃
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.824.909 von birko1 am 28.11.22 16:24:49
Nach unten srollen!
Gibt es....
https://finanzwissen.de/etfs/ruestung/Nach unten srollen!
Hi all gibt es ein Found . Etf welcher langfristig Sinn machen könnte ..
Danke im vorraus
Danke im vorraus
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.823.925 von luxanleger am 28.11.22 13:38:47Schön ist auch dass wir diese miese und unfähige Regierung in 4 Jahren sicher nicht mehr am Ruder sehen.
Das einzige was sicher noch ein großes Problem sein wird ist der Koalitionspartner ,
Ein Übel muss man sicher wählen. Lieber die Roten wie die Partei mit den meisten Studienabbrechern und lebensuntüchtigen Klimaaktivisten
Das einzige was sicher noch ein großes Problem sein wird ist der Koalitionspartner ,
Ein Übel muss man sicher wählen. Lieber die Roten wie die Partei mit den meisten Studienabbrechern und lebensuntüchtigen Klimaaktivisten
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.823.925 von luxanleger am 28.11.22 13:38:47👍 Schön das so Einige langsam merken, wie die "Verarsche läuft" 😉
Rüstungsindustrie: Bundesregierung hat bisher kaum etwas bestellt
28.11.2022 13:25:24BERLIN (dpa-AFX) - Der Bundesverband der Deutschen Sicherheits- und Verteidigungsindustrie (BDSV) hat die Warnung des SPD-Vorsitzenden Lars Klingbeil mit einer Beschaffung im Ausland deutlich kritisiert. Es sei vielmehr so, dass die Bundesregierung bisher kaum Munition, Waffen und Ausrüstung bestellt habe, obwohl Unternehmen in Vorleistung gegangen seien, sagte Hauptgeschäftsführer Hans Christoph Atzpodien am Montag der Deutschen Presse-Agentur in Berlin.
Nach wachsender Kritik an Verteidigungsministerin Christine Lambrecht und Kanzler Olaf Scholz (beide SPD) hatte der SPD-Vorsitzende den Ball in der ARD-Sendung "Bericht aus Berlin" ins Feld der Rüstungsindustrie gespielt und gefordert, diese müsse zügig Kapazitäten aufbauen, sonst müsse man sich auch im Ausland nach Rüstungsgütern umsehen - in den USA oder anderen Nato-Staaten.
Klingbeil liege "ziemlich falsch", sagte Atzpodien. Unmittelbar nach der Zeitenwende-Regierungserklärung des Kanzlers habe das Verteidigungsministerium 250 Unternehmen in einer Video-Schalte aufgefordert, alle Möglichkeiten zu mobilisieren, um die Bundeswehr schnellstmöglich "gefechtsbereit" zu machen. Die Unternehmen hätten binnen einer Woche Angebote für notwendige Ersatzteile, für Munition und andere Güter im Wert von etwa 10 Milliarden Euro vorgelegt.
"In den folgenden Wochen und Monaten konnte jedoch kaum etwas bestellt werden, weil im Bund noch das Regime der "vorläufigen Haushaltsführung" galt", sagte Atzpodien. Großunternehmen wie auch kleine Mittelständler hätten entschieden, "angesichts der Dringlichkeit auf eigenes Risiko in Vorleistung zu gehen". So habe ein deutsches Großunternehmen seine Kapazität nahezu verdoppelt und Fertigungslose im Wert von rund 700 Millionen Euro für Munition und Fahrzeuge angeboten, "ohne dass es bisher zu nennenswerten Abschlüssen gekommen wäre". Ein Mittelständler habe auf eigenes Risiko Vormaterial geordert, dann sei der Beschaffungsauftrag ins Ausland gegangen./cn/DP/men
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