$-Shorties werden gegrillt werden -> DAX wird weiter steigen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.10.03 12:50:25 von
neuester Beitrag 08.12.03 14:00:14 von
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Selten waren sich die sogenannten Experten so einig, daß der Dollar weiter fallen wird. Dabei muß man auch immer wieder hinterfragen, ob die Leute, die in der Öffentlichkeit die Schnauze aufreißen, wirklich die Experten sind. Die wahren Experten halten sich da eher zurück und handeln entgegen der in der Öffentlickeit mit großem Getöse kolportierten Meinung.
Für den US-$ bedeutet das: Er wird uns in der Zukunft wohl eher positiv überraschen. Ansonsten wäre es das erste Mal, daß Lieschen Müller und die ganze Meute Lemminge ein `Free Lunch` bekommen.
Ich denke, die $-Shorties werden noch mächtig gegrillt werden!
Die Exportwerte werden den DAX dann weiter hochziehen!
Für den US-$ bedeutet das: Er wird uns in der Zukunft wohl eher positiv überraschen. Ansonsten wäre es das erste Mal, daß Lieschen Müller und die ganze Meute Lemminge ein `Free Lunch` bekommen.
Ich denke, die $-Shorties werden noch mächtig gegrillt werden!
Die Exportwerte werden den DAX dann weiter hochziehen!
ich denke nicht und gehe mal lieber ans glücksrad
ob es nun hoch oder runter geht, weiß definitiv niemand... Den Satz : "Die wahren Experten halten sich da eher zurück und handeln entgegen der in der Öffentlickeit mit großem Getöse kolportierten Meinung."
würde ich allerdings sofort unterschreiben...
würde ich allerdings sofort unterschreiben...
Aha, der Dollar korrigiert den Ritt etwas und alle meinen sie müssten den grossen Contrarian raushängen lassen . Und das schon beim historischen durchschnittl. Dollarkurs.
Jaja, wird so laufen wie beim letztenmal bei diesem Niveau (wo ich übrgends den Euro tatsächlich geshortet habe ).
Oh je...
Quark Leute, der dollar wird fallen, ganz egal, was die Experten sagen, auf die ich sowieso nen Scheiss gebe.
Der läuft jetzt seitwärts irgendwas zwischen 1.13 und 1.18 und irgendwann machts schwupps und er ist nach oben durch.
Jaja, wird so laufen wie beim letztenmal bei diesem Niveau (wo ich übrgends den Euro tatsächlich geshortet habe ).
Oh je...
Quark Leute, der dollar wird fallen, ganz egal, was die Experten sagen, auf die ich sowieso nen Scheiss gebe.
Der läuft jetzt seitwärts irgendwas zwischen 1.13 und 1.18 und irgendwann machts schwupps und er ist nach oben durch.
@silverpwd: Wie ich schon sagte.. der Fall des US-$ ist einfach schon zu sehr beschlossene Sache. Deshalb wird das Gegenteil passieren..
#Thorpe
Durch Contrarian Muster lässt sich nicht alles herleiten, den sonst würde der Ami-Markt nicht seit 3-4 Monaten weiter steigen.
Kurzfristig kann der Dollar korrigieren, weil die Aufmerksamkeit zu gross ist. Aber er wird weiter fallen, vielleicht nach langer seitwärtsbewegung erst nächstes Jahr, aber er wird.
Durch Contrarian Muster lässt sich nicht alles herleiten, den sonst würde der Ami-Markt nicht seit 3-4 Monaten weiter steigen.
Kurzfristig kann der Dollar korrigieren, weil die Aufmerksamkeit zu gross ist. Aber er wird weiter fallen, vielleicht nach langer seitwärtsbewegung erst nächstes Jahr, aber er wird.
@ thorpe,
ach so ist das
Du bist also der Meinung das der $ steigt.
Es ist keineswegs so, das wenn alle den $ teifer sehen, das dann der Effekt des Kontroindikators greift.
Es ist nämlich ein Unterschied, ob man von maßgeblicher Seite dieses so wünscht(USA), und keiner etwas dagegen hat, also kommt es so, und nicht nur das, sondern es verstärkt sich sogar noch. Der Devisenhandel hat seinen reinen Spaß daran, es war in der Tat eine sehr schöne Einladung gegen den $.
Und da wären wir auch schon bei den Konsequenzen:
Nicht die Shortis werden gegrillt.
Nein die Bullen werden die Folgen eines ohnehin nicht nachzuvollziehenden weltweiten Kursansteigen über den Dollarverfall bezahlen.
Wir sprechen uns wieder, vielleicht eher als du denkst.
Gruß
kap02
ach so ist das
Du bist also der Meinung das der $ steigt.
Es ist keineswegs so, das wenn alle den $ teifer sehen, das dann der Effekt des Kontroindikators greift.
Es ist nämlich ein Unterschied, ob man von maßgeblicher Seite dieses so wünscht(USA), und keiner etwas dagegen hat, also kommt es so, und nicht nur das, sondern es verstärkt sich sogar noch. Der Devisenhandel hat seinen reinen Spaß daran, es war in der Tat eine sehr schöne Einladung gegen den $.
Und da wären wir auch schon bei den Konsequenzen:
Nicht die Shortis werden gegrillt.
Nein die Bullen werden die Folgen eines ohnehin nicht nachzuvollziehenden weltweiten Kursansteigen über den Dollarverfall bezahlen.
Wir sprechen uns wieder, vielleicht eher als du denkst.
Gruß
kap02
Hallo,
Intel wird heute das Zünglein an der Waage sein, falls die auch nur ein klein bißchen enttäuschen sollten und sei es mit schlechten Zukunftsaussichten, dann knallt es im Amiland gewaltig und hier im Dax auch.
Intel wird heute das Zünglein an der Waage sein, falls die auch nur ein klein bißchen enttäuschen sollten und sei es mit schlechten Zukunftsaussichten, dann knallt es im Amiland gewaltig und hier im Dax auch.
@ ass3000,
sehe ich auch so,
Intel war der Grund warum seit Wochen alles steigt.
Von 12,75 auf fast 31,--= 140% in einem Jahr.
Hier ist alles, aber auch wirklich alles eingepreist.Die Erwartungen sind verdammt hoch-gefährlich-!
kap02
sehe ich auch so,
Intel war der Grund warum seit Wochen alles steigt.
Von 12,75 auf fast 31,--= 140% in einem Jahr.
Hier ist alles, aber auch wirklich alles eingepreist.Die Erwartungen sind verdammt hoch-gefährlich-!
kap02
Hallo,
Was heute auch auffällt ist ,das die positiven Ergebnisse die heute von der Bank Amerika bzw. Merryl. nicht mehr mit Kursaufschlägen nach oben gefeiert werden, weder im Dax noch bei den US- Futures. Die Angst vor Kursrückschlägen wird heute deutlich spürbar.
Was heute auch auffällt ist ,das die positiven Ergebnisse die heute von der Bank Amerika bzw. Merryl. nicht mehr mit Kursaufschlägen nach oben gefeiert werden, weder im Dax noch bei den US- Futures. Die Angst vor Kursrückschlägen wird heute deutlich spürbar.
@kap02: Wir werden ja sehen. Ich hab auch schon Stimmen gehört, der Euro wäre zu teuer.
Es geht langsam los! DAX und $ rauf!
Die Dollar-Shorts werden auf dem Grill landen!
@12
Erklär mal, wie die Amis bei steigendem Dollar ihr Handelsbilanzdefizit abbauen wollen.
Sogar der blöde Bush weiß das, darum fliegt er ja nach Japan, damit die keine Aufwertung des Yen mehr verhindern.
Intel-Zahlen sind doch Müll, nur Umsätze im Dollarraum wären real, der Rest ist durch 20% Währungsgewinne verfälscht.
Steigt der Dollar zum Euro bis 1:1 machts bums und die Gewinne der Exportfirmen sind weg.
Einen steigenden Dollar wird die US-Bande niemals zulassen und die Politik des "starken Dollar" ist bei Geldmengenwachstum jenseits der 10% wohl ein Witz.
mfg Penia
Erklär mal, wie die Amis bei steigendem Dollar ihr Handelsbilanzdefizit abbauen wollen.
Sogar der blöde Bush weiß das, darum fliegt er ja nach Japan, damit die keine Aufwertung des Yen mehr verhindern.
Intel-Zahlen sind doch Müll, nur Umsätze im Dollarraum wären real, der Rest ist durch 20% Währungsgewinne verfälscht.
Steigt der Dollar zum Euro bis 1:1 machts bums und die Gewinne der Exportfirmen sind weg.
Einen steigenden Dollar wird die US-Bande niemals zulassen und die Politik des "starken Dollar" ist bei Geldmengenwachstum jenseits der 10% wohl ein Witz.
mfg Penia
@13: Wen interessiert denn das Handelbilanzdefizit und Schulden? Die Konjunktur im Ami-Land läuft auf Hochtouren, möglicherweise 6,5% Wachstum im 3.Quartal. Wenn ich dagegen das kaputte Europa mit praktisch Nullwachstum sehe, so hat der Dollar massiv Aufwertungspotential.
Noch ein paar Musikempfehlungen von Missy Elliott:
Für die Dollar- und DAX-Shorties:
All n my grill
Bring The Pain
Für die Dollar- und DAX-Longies:
Supa Dupa Fly
Friendly Skies
Noch ein paar Musikempfehlungen von Missy Elliott:
Für die Dollar- und DAX-Shorties:
All n my grill
Bring The Pain
Für die Dollar- und DAX-Longies:
Supa Dupa Fly
Friendly Skies
UND DANN KOMMEN ENDE NAECHSTEN JAHRES VIELLEICHT DIE ERSTEN ZINSERHOEHUNGEN VON AL DAMIT DIE BIS DAHIN UNTER VOLLDAMPF LAUFENDE AMILOKOMOTIVE KEIN FEUER FAENGT.
GOOD BYE DOLLAR-SHORTIES
GRUESSE HEDONIST
GOOD BYE DOLLAR-SHORTIES
GRUESSE HEDONIST
Analyse:
Dollar-Fall nicht zu bremsen
VON JOSEF URSCHITZ (Die Presse) 16.10.2003
Russland will Öl künftig für harte Euro verkaufen. Das könnte den Greenback weiter unter Druck bringen. 1,40 Dollar pro Euro gelten nicht mehr als ausgeschlossen.
Der Dollar hat an internationalem Gewicht verloren.
Russlands Präsident Putin hat es schon einmal ange deutet, sein stellvertretender Ministerpräsident Viktor Christenko hat es am Mittwoch mehr oder weniger bestätigt: Das Land gedenkt, die Verrechnung seiner Öl- und Gasexporte sukzessive von Dollar auf Euro umzustellen.
Das ist derzeit gut für Russland: Der Dollar ist schwach, sein Kurs wird weiter sinken, manche Experten meinen sogar drastisch.
Im Prinzip wird die Euro-Verrechnung auch von vielen europäischen Ländern befürwortet: Sie wollen stabile Energiepreise. Wenn die Russen umstellen, ist freilich in diesem Segment für die kommenden Jahre der Preisvorteil aus der Dollarschwäche dahin. Den sackt dann Russland ein.
Und zwar nicht zu knapp. denn das Land ist im internationalen Energiegeschäft nicht irgendwer, sondern der zweitwichtigste Rohöl-Exporteur der Welt nach Saudiarabien und Hüter der bei weitem größten Erdgasreserven des Globus. Eine Umstellung der Öllieferungen auf Euro, so meinen Experten, würde also die Gewichte der beiden wichtigsten Welt-Währungen deutlich verschieben und damit den Dollar unter Druck bringen.
Noch mehr unter Druck bringen, muss es richtig heißen, denn gut geht es der amerikanischen Währung ohnehin nicht. Das enorme Leistungsbilanzdefizit der USA drückt auf den Greenback - und es gibt nur zwei Wege, diesen Druck zu verringern: Entweder die Handelspartner der Amerikaner erleben einen Boom und saugen US-Waren regelrecht auf. Oder der Dollarkurs sinkt so weit, dass die US-Exporteure einen echten Preisvorteil in Japan und Europa herausholen können.
Experten tippen auf letzteres: Zwei von ihnen, die Chefvolkswirte Rolf Schneider von der Dresdner Bank und David Wyss von Standard & Poor`s sind am Mittwoch unabhängig voneinander zu einem deckungsgleichen Schluss gekommen: Der Kurs werde bis Mitte kommenden Jahres auf bis zu 1,4 Dollar je Euro fallen und dann einige Jahre auf diesem Niveau bleiben. Japaner werden für den Greenback dann nur noch 80 Yen hinlegen müssen. Heuer ist der Dollar gegenüber dem Euro um 10,4 und gegenüber dem Yen um 8,2 Prozent gefallen. Ein Euro ist derzeit knapp 1,17 Dollar wert, Japaner bezahlen für einen Dollar knapp 110 Yen.
Das alles ist ein Horrorszenario für die europäischen Exporteure (wenngleich es derartige Kurse gegenüber europäischen Währungen in den neunziger Jahren schon gegeben hat). Ein Szenario, das zumindest so lange anhalten wird, bis die Amerikaner ihre aus den Fugen geratene Leistungsbilanz wieder im Griff haben. Derzeit müssen die Amerikaner nach Angaben der Nachrichtenagentur Bloomberg täglich 1,5 Mrd. Dollar an ausländischem Kapital ins Land holen, um das Loch in der Leistungsbilanz zu füllen. Die ist nämlich bereits mit 5,1 Prozent des Bruttoinlandsprodukts im Minus. Wenn es den Amerikanern gelingt, die Lücke mit Hilfe des Wechselkurses zu verkleinern, dann haben sie gute Karten für ihre Konjunktur. Und die Europäer schlechte.
http://www.diepresse.com/Artikel.aspx?id=382837
Wir werden noch sehen, die Retro-Bubble währt nich ewig und dann..
Dollar-Fall nicht zu bremsen
VON JOSEF URSCHITZ (Die Presse) 16.10.2003
Russland will Öl künftig für harte Euro verkaufen. Das könnte den Greenback weiter unter Druck bringen. 1,40 Dollar pro Euro gelten nicht mehr als ausgeschlossen.
Der Dollar hat an internationalem Gewicht verloren.
Russlands Präsident Putin hat es schon einmal ange deutet, sein stellvertretender Ministerpräsident Viktor Christenko hat es am Mittwoch mehr oder weniger bestätigt: Das Land gedenkt, die Verrechnung seiner Öl- und Gasexporte sukzessive von Dollar auf Euro umzustellen.
Das ist derzeit gut für Russland: Der Dollar ist schwach, sein Kurs wird weiter sinken, manche Experten meinen sogar drastisch.
Im Prinzip wird die Euro-Verrechnung auch von vielen europäischen Ländern befürwortet: Sie wollen stabile Energiepreise. Wenn die Russen umstellen, ist freilich in diesem Segment für die kommenden Jahre der Preisvorteil aus der Dollarschwäche dahin. Den sackt dann Russland ein.
Und zwar nicht zu knapp. denn das Land ist im internationalen Energiegeschäft nicht irgendwer, sondern der zweitwichtigste Rohöl-Exporteur der Welt nach Saudiarabien und Hüter der bei weitem größten Erdgasreserven des Globus. Eine Umstellung der Öllieferungen auf Euro, so meinen Experten, würde also die Gewichte der beiden wichtigsten Welt-Währungen deutlich verschieben und damit den Dollar unter Druck bringen.
Noch mehr unter Druck bringen, muss es richtig heißen, denn gut geht es der amerikanischen Währung ohnehin nicht. Das enorme Leistungsbilanzdefizit der USA drückt auf den Greenback - und es gibt nur zwei Wege, diesen Druck zu verringern: Entweder die Handelspartner der Amerikaner erleben einen Boom und saugen US-Waren regelrecht auf. Oder der Dollarkurs sinkt so weit, dass die US-Exporteure einen echten Preisvorteil in Japan und Europa herausholen können.
Experten tippen auf letzteres: Zwei von ihnen, die Chefvolkswirte Rolf Schneider von der Dresdner Bank und David Wyss von Standard & Poor`s sind am Mittwoch unabhängig voneinander zu einem deckungsgleichen Schluss gekommen: Der Kurs werde bis Mitte kommenden Jahres auf bis zu 1,4 Dollar je Euro fallen und dann einige Jahre auf diesem Niveau bleiben. Japaner werden für den Greenback dann nur noch 80 Yen hinlegen müssen. Heuer ist der Dollar gegenüber dem Euro um 10,4 und gegenüber dem Yen um 8,2 Prozent gefallen. Ein Euro ist derzeit knapp 1,17 Dollar wert, Japaner bezahlen für einen Dollar knapp 110 Yen.
Das alles ist ein Horrorszenario für die europäischen Exporteure (wenngleich es derartige Kurse gegenüber europäischen Währungen in den neunziger Jahren schon gegeben hat). Ein Szenario, das zumindest so lange anhalten wird, bis die Amerikaner ihre aus den Fugen geratene Leistungsbilanz wieder im Griff haben. Derzeit müssen die Amerikaner nach Angaben der Nachrichtenagentur Bloomberg täglich 1,5 Mrd. Dollar an ausländischem Kapital ins Land holen, um das Loch in der Leistungsbilanz zu füllen. Die ist nämlich bereits mit 5,1 Prozent des Bruttoinlandsprodukts im Minus. Wenn es den Amerikanern gelingt, die Lücke mit Hilfe des Wechselkurses zu verkleinern, dann haben sie gute Karten für ihre Konjunktur. Und die Europäer schlechte.
http://www.diepresse.com/Artikel.aspx?id=382837
Wir werden noch sehen, die Retro-Bubble währt nich ewig und dann..
Up!! Der US-Dollar wird mittelfristig wieder auf die Parität zuwandern -> DAX > 4000!!
Los Thorpe, rein inne Dollar Longs !
So sprach er und so geschah es!
Also halten wir fest:
Thorpe zu 1.1575 in Dollar Longs.
Thorpe zu 1.1575 in Dollar Longs.
@silverpwd: Abgelehnt! Mein Posting ist vom 14.10., da stand der EUR bei 1,172!
Ist ja auch eigentlich egal, ob bei 1,172 oder 1,1575, den mitelfristig gehts ja wieder auf Parität zu, näch ?
READ MY LIPS!!
Der Engel stieß in die Trompete und die $-Shorties wurden mit den 7 Plagen überzogen. Die den Euro anbeten sollen Schmoren in den tausend Sonnen der Hölle.
Und da stieß der Engel zum 2. Mal in die Trompete und der DAX erhob sein monströses Haupt Richtung 4000 und spieh Feuer auf die verderbten Shorties und ihre Puts waren zu Asche und in alle Winde verstreut!
Zwischenstand 0:0 .
1,189
OLE !
OLE !
1,1935
TOR !
1:0 fürn Euro.
TOR !
1:0 fürn Euro.
Ein kraftvoller Anstieg in der Tat. Dennoch wird das Experiment Euro scheitern. Wenn ich nur wüßte, wann ...
In den USA gibt es ein Wachstum der Wirtschaft und der Bevölkerung. In Europa gibt es das nicht.
Ich hoffe, ich kann den unvermeidlichen Trendbruch einigermaßen vorhersehen. Noch ist es allerdings zu früh;
In Amiland gab es Wachstum auf Pump (Verbraucher + Staat)in den letzten Jahren mit geschönten Statistiken unter Einbeziehung aller verfügbaren Mitteln. Dort wirkt sich eine Zinsekung völlig anders aus als hier, den dort profitiert jeder der ein Haus hat sofort davon. Amiland wird dieses Jahrzehnt die schlechteste Aktienmarktentwicklung haben und ein fies tieffliegenden Dollar.
Der Bevölkerungsaspekt wird irgendwann mal zum tragen kommen, aber bitte, völlig irrelevant auf Sicht einiger Jahre.
Der Bevölkerungsaspekt wird irgendwann mal zum tragen kommen, aber bitte, völlig irrelevant auf Sicht einiger Jahre.
Explodierendes Defizit und einbrechender Dollar.......
Frage mich langsam woher das Geld kommen soll das sie brauchen ?
Frage mich langsam woher das Geld kommen soll das sie brauchen ?
Ole !
1,1974
1,1974
Das spielt auch eine Rolle ! (und eine wichtigere als die meisten glauben...)
Nur eigenartig das unsere Medien darüber kein Wort verlieren...
Rußland möchte Ölexporte in Euro abrechnen
EK – 4.11.03: Im deutschsprachigen Raum vollkommen unbeachtet erklärte der russische Präsident, Vladimir Putin, Anfang Oktober, dass man ernsthaft darüber nachdenke, die russischen Ölexporte anstatt in Dollar künftig in Euro abzurechnen. Dies war wohl eines der Themen über das sich der deutsche Bundeskanzler bei seinem Rußlandbesuch mit Putin unterhielt. Gemäß einer Zeitungsnotiz verlautete gegenüber der Presse (Reuters) aus Regierungskreisen, der „switch“ in Richtung Euro „was taking on increasing signficance“. Das wäre nach dem Irak, der unter Saddam Hussein seine Ölexporte ebenfalls in Euro anstatt Dollar abzurechnen begonnen hatte, das zweite Mal, dass eine derartige Initiative erfolgte. [Quelle: Financial Times vom 10 Oktober 2003]. Ob derartiges neben anderen Gründen im Hintergrund des Streites zwischen Präs. Putin und dem Chef von Yukos mitspielte? Der US Konzern Exxon möchte sich beim größten russischen Ölförderer Yukos stark engagieren (Die Rede war von 25 Mrd $).
Nur eigenartig das unsere Medien darüber kein Wort verlieren...
Rußland möchte Ölexporte in Euro abrechnen
EK – 4.11.03: Im deutschsprachigen Raum vollkommen unbeachtet erklärte der russische Präsident, Vladimir Putin, Anfang Oktober, dass man ernsthaft darüber nachdenke, die russischen Ölexporte anstatt in Dollar künftig in Euro abzurechnen. Dies war wohl eines der Themen über das sich der deutsche Bundeskanzler bei seinem Rußlandbesuch mit Putin unterhielt. Gemäß einer Zeitungsnotiz verlautete gegenüber der Presse (Reuters) aus Regierungskreisen, der „switch“ in Richtung Euro „was taking on increasing signficance“. Das wäre nach dem Irak, der unter Saddam Hussein seine Ölexporte ebenfalls in Euro anstatt Dollar abzurechnen begonnen hatte, das zweite Mal, dass eine derartige Initiative erfolgte. [Quelle: Financial Times vom 10 Oktober 2003]. Ob derartiges neben anderen Gründen im Hintergrund des Streites zwischen Präs. Putin und dem Chef von Yukos mitspielte? Der US Konzern Exxon möchte sich beim größten russischen Ölförderer Yukos stark engagieren (Die Rede war von 25 Mrd $).
Dollar Tumbles as International Investors Buy Fewer U.S. Assets
Nov. 18 (Bloomberg) -- The dollar had its biggest decline against the euro in about a month in New York trading after a government report showed net foreign purchases of U.S. securities in September fell to the lowest in five years.
A drop in the amount of stocks and bonds bought by international investors makes it harder for the U.S. to finance the deficit in its current account, the broadest measure of trade and investment. The Treasury Department said foreigners bought a net $4.19 billion in September, down from $49.9 billion in August and the smallest since $1.17 billion in September 1998.
``It`s the hardest evidence yet the U.S. current account deficit has finally become unsustainable and the foreign appetite for U.S. securities has finally fallen short,`` said Michael Woolfolk, a currency strategist at the Bank of New York, the third-largest New York-based bank. There is ``a dependence on increasing inflows just to keep the dollar steady.`` .....
http://quote.bloomberg.com/apps/news?pid=71000001&refer=news…
Nov. 18 (Bloomberg) -- The dollar had its biggest decline against the euro in about a month in New York trading after a government report showed net foreign purchases of U.S. securities in September fell to the lowest in five years.
A drop in the amount of stocks and bonds bought by international investors makes it harder for the U.S. to finance the deficit in its current account, the broadest measure of trade and investment. The Treasury Department said foreigners bought a net $4.19 billion in September, down from $49.9 billion in August and the smallest since $1.17 billion in September 1998.
``It`s the hardest evidence yet the U.S. current account deficit has finally become unsustainable and the foreign appetite for U.S. securities has finally fallen short,`` said Michael Woolfolk, a currency strategist at the Bank of New York, the third-largest New York-based bank. There is ``a dependence on increasing inflows just to keep the dollar steady.`` .....
http://quote.bloomberg.com/apps/news?pid=71000001&refer=news…
Reuters
China, U.S. Square Off Over Textiles
Wednesday November 19, 3:26 am ET
By Scott Hillis
BEIJING (Reuters) - China struck back at the United States over a cap on some textile imports on Wednesday, saying the move ran against the spirit of free trade and hinting at possible retaliation.
China, the world`s fifth-biggest trading nation, also called off a shopping mission for American soybeans citing visa problems but raising fears that the decision was linked to the U.S. quotas on imports of knit fabrics, bras and robes.
"The Chinese government expresses deep regret and firmly opposes this decision," Commerce Ministry spokesman Chong Quan said in a statement.
"As a WTO member, China reserves the right to lodge lawsuits with relevant organizations of the WTO to safeguard the interests of Chinese industries."
The Bush administration said on Tuesday it would slap import quotas on some Chinese textiles, a move that opened a new line of attack against China, which some U.S. officials have blamed for job losses.
But the decision affects less than five percent of China`s textile exports to the United States and won`t come into effect for three months.
The quotas would cap the rise in Chinese textile shipments at 7.5 percent above the total for the last year or so, and would be in place for a year.
The move stoked fears Washington may be shifting to more protectionist policies, helping push the dollar to record lows against the euro overnight.
China`s main stock market in Shanghai, which has dropped to year lows in recent days, ended higher on Wednesday, with the quotas having no immediate impact.
HOT POTATO
U.S. manufacturers say China has pumped up its trade surplus with the United States by keeping the exchange rate of its yuan currency unfairly low, giving its goods an edge in world markets.
The United States estimates its deficit with China will rise about 20 percent this year to $120 billion, a hot political issue in the run-up to the 2004 presidential elections.
"The U.S. restrictions on China`s textile products have so far been symbolic as they have not covered major Chinese products such as shirt and clothes," said Guo Changsheng, textile analyst at China Southern Securities.
"But we expect the Bush administration to take further steps to restrict imports of Chinese textile products, which is likely to lead to flare-ups in trade conflicts between China and the United States."
The Commerce Ministry made no mention of possible retaliation and denied other media reports that it had canceled a delegation to buy U.S. farm goods, fertilizers and telecoms products.
But there were signs that some business would, in fact, be affected.
NO TO SOYBEANS, YES TO WHEAT, COTTON
A Chinese delegation scheduled to leave on Wednesday to buy soybeans as part of a multi-billion dollar shopping spree aimed at easing trade tensions had been delayed apparently due to visa problems.
But there were worries the abrupt cancellation was linked to the textile decision, and the news sent soybean futures tumbling at the Chicago Board of Trade (News - Websites) .
Another delegation to buy U.S. cotton and wheat was still going ahead, traders in Hong Kong said.
Some Chinese business groups called for retaliation.
"I think we should react somehow and call on the government to do something," said Shi Jianwei, executive vice president of the China Cotton Association and head of the China Cotton and Jute Bureau.
China`s Chamber of Commerce for Import and Export of Textiles said in a statement the move would "ruin the fundamental interest of Chinese textile exporters" and hurt American consumers.
The chamber also said China`s imports of U.S. fabric and raw material had skyrocketed this year, jumping nearly 150 percent year on year to hit nearly $790 million in the first nine months.
The textile industry employed more than 15 million people in China, it said.
The American textile industry, which said it has lost more than 316,000 jobs since the start of 2001, praised the U.S. decision but said it should merely be a first step to putting a lid on virtually all Chinese textile imports.
A senior International Monetary Fund (News - Websites) adviser for Asia, Steven Dunaway, called the quotas "a big risk in the current environment" and one that could prompt Chinese retaliation. ($1 = 8.276 yuan)
http://biz.yahoo.com/rb/031119/trade_china_textiles_2.html
Handelskriege ole ! Nach Europa wegen Stahl, gehts jetzt auch mit China los. Der Druck auf China soll erhöht werden durch Strafzölle , um Ihre Währung vom Dollar abzukoppeln.
China, U.S. Square Off Over Textiles
Wednesday November 19, 3:26 am ET
By Scott Hillis
BEIJING (Reuters) - China struck back at the United States over a cap on some textile imports on Wednesday, saying the move ran against the spirit of free trade and hinting at possible retaliation.
China, the world`s fifth-biggest trading nation, also called off a shopping mission for American soybeans citing visa problems but raising fears that the decision was linked to the U.S. quotas on imports of knit fabrics, bras and robes.
"The Chinese government expresses deep regret and firmly opposes this decision," Commerce Ministry spokesman Chong Quan said in a statement.
"As a WTO member, China reserves the right to lodge lawsuits with relevant organizations of the WTO to safeguard the interests of Chinese industries."
The Bush administration said on Tuesday it would slap import quotas on some Chinese textiles, a move that opened a new line of attack against China, which some U.S. officials have blamed for job losses.
But the decision affects less than five percent of China`s textile exports to the United States and won`t come into effect for three months.
The quotas would cap the rise in Chinese textile shipments at 7.5 percent above the total for the last year or so, and would be in place for a year.
The move stoked fears Washington may be shifting to more protectionist policies, helping push the dollar to record lows against the euro overnight.
China`s main stock market in Shanghai, which has dropped to year lows in recent days, ended higher on Wednesday, with the quotas having no immediate impact.
HOT POTATO
U.S. manufacturers say China has pumped up its trade surplus with the United States by keeping the exchange rate of its yuan currency unfairly low, giving its goods an edge in world markets.
The United States estimates its deficit with China will rise about 20 percent this year to $120 billion, a hot political issue in the run-up to the 2004 presidential elections.
"The U.S. restrictions on China`s textile products have so far been symbolic as they have not covered major Chinese products such as shirt and clothes," said Guo Changsheng, textile analyst at China Southern Securities.
"But we expect the Bush administration to take further steps to restrict imports of Chinese textile products, which is likely to lead to flare-ups in trade conflicts between China and the United States."
The Commerce Ministry made no mention of possible retaliation and denied other media reports that it had canceled a delegation to buy U.S. farm goods, fertilizers and telecoms products.
But there were signs that some business would, in fact, be affected.
NO TO SOYBEANS, YES TO WHEAT, COTTON
A Chinese delegation scheduled to leave on Wednesday to buy soybeans as part of a multi-billion dollar shopping spree aimed at easing trade tensions had been delayed apparently due to visa problems.
But there were worries the abrupt cancellation was linked to the textile decision, and the news sent soybean futures tumbling at the Chicago Board of Trade (News - Websites) .
Another delegation to buy U.S. cotton and wheat was still going ahead, traders in Hong Kong said.
Some Chinese business groups called for retaliation.
"I think we should react somehow and call on the government to do something," said Shi Jianwei, executive vice president of the China Cotton Association and head of the China Cotton and Jute Bureau.
China`s Chamber of Commerce for Import and Export of Textiles said in a statement the move would "ruin the fundamental interest of Chinese textile exporters" and hurt American consumers.
The chamber also said China`s imports of U.S. fabric and raw material had skyrocketed this year, jumping nearly 150 percent year on year to hit nearly $790 million in the first nine months.
The textile industry employed more than 15 million people in China, it said.
The American textile industry, which said it has lost more than 316,000 jobs since the start of 2001, praised the U.S. decision but said it should merely be a first step to putting a lid on virtually all Chinese textile imports.
A senior International Monetary Fund (News - Websites) adviser for Asia, Steven Dunaway, called the quotas "a big risk in the current environment" and one that could prompt Chinese retaliation. ($1 = 8.276 yuan)
http://biz.yahoo.com/rb/031119/trade_china_textiles_2.html
Handelskriege ole ! Nach Europa wegen Stahl, gehts jetzt auch mit China los. Der Druck auf China soll erhöht werden durch Strafzölle , um Ihre Währung vom Dollar abzukoppeln.
Der Euro ist lächerlich überbewertet. Mit EUR/USD-Puts (Laufzeit > 1 Jahr) kann man reich werden. Kurzfristig ist alles möglich, da ist es reine Psychologie. Genauso wie der Euro bei 0,83 unterbewertet war, ist er heute bei 1,194 überbewertet. Mittelfristig eine Riesenchance.
@Thorbe
mit dem Euro, da könnte was dran sein, aber mit den Euro-Puts sollte man warten, bis die Zeitschrift "Börse Online" eine Kaufempfehlung für einen Euro-Call rausgibt, denn dann ist die Zeit definitiv reif für Puts
mit dem Euro, da könnte was dran sein, aber mit den Euro-Puts sollte man warten, bis die Zeitschrift "Börse Online" eine Kaufempfehlung für einen Euro-Call rausgibt, denn dann ist die Zeit definitiv reif für Puts
Thorpe, du hast keinen Plan.
Ich will nicht sagen, dass der Euro toll ist, aber der Dollar ist die lausigste Währung der Erde im Moment.
Amiland: Die teuersten Aktien weltweit, die niedrigsten Zinsen, die höchst angestiegenen Immos in den letzten Jahren, das schlimmste Leistungsbilanzdefizit, und die Dirketinvestitionen fliessen nach China. Es gibt einfach keinen Grund Dollar zu kaufen.
Kurse um die 1.35-1.40 gab es schon in der Vergangenheit , wobei die grundsätzliche Tendenz des Dollar dahingeht bei jeder Phase neuer Schwäche noch tiefer zu laufen.
Mit EUR/USD-Puts wirst du arm werden.
Ich will nicht sagen, dass der Euro toll ist, aber der Dollar ist die lausigste Währung der Erde im Moment.
Amiland: Die teuersten Aktien weltweit, die niedrigsten Zinsen, die höchst angestiegenen Immos in den letzten Jahren, das schlimmste Leistungsbilanzdefizit, und die Dirketinvestitionen fliessen nach China. Es gibt einfach keinen Grund Dollar zu kaufen.
Kurse um die 1.35-1.40 gab es schon in der Vergangenheit , wobei die grundsätzliche Tendenz des Dollar dahingeht bei jeder Phase neuer Schwäche noch tiefer zu laufen.
Mit EUR/USD-Puts wirst du arm werden.
#31:
Gehört Russland dann auch zu den Schurkenstaaten?
Gehört Russland dann auch zu den Schurkenstaaten?
@silverpwd: Wir werden ja sehen, wer hier keinen Plan hat. Im ürigen scheinst Du auch Deine Meinung ständig zu ändern:
#1 von silverpwd 02.05.03 02:12:16
Schwache Wirtschaft als Grund für den steigenden Euro bezüglich des Dollar ist wieder so eine börsenbegründungmegaschwachsinn. Die Wirtschaft in Europa ist genauso lausig , wenn nich noch lausiger, als in den USA. Kauftkraftverhältnisse (BigMac-Index) Euro/Dollar passen nicht mehr. Das geht wie immer nicht lange gut. Demnächst gibts Euro-Puts. Am liebsten bei 1.18.
Hirein stimme ich aber mit Dir überein. Wir werden den Dollar in einem Jahr deutlich stärker sehen als heute.
#1 von silverpwd 02.05.03 02:12:16
Schwache Wirtschaft als Grund für den steigenden Euro bezüglich des Dollar ist wieder so eine börsenbegründungmegaschwachsinn. Die Wirtschaft in Europa ist genauso lausig , wenn nich noch lausiger, als in den USA. Kauftkraftverhältnisse (BigMac-Index) Euro/Dollar passen nicht mehr. Das geht wie immer nicht lange gut. Demnächst gibts Euro-Puts. Am liebsten bei 1.18.
Hirein stimme ich aber mit Dir überein. Wir werden den Dollar in einem Jahr deutlich stärker sehen als heute.
Timing ist eben alles. Hab ja gesagt, dass ich damals den Euro geshortet habe.
#37
Selbstverständlich. Die Bedrohung des Dollar als Rohstoffwährung greift VITALSTE Interessen Americas an !
Das wissen die Russen, das wissen (wussten) andere.
Die Verhaftung Chordokowskis war ein dramatisches Signal an die US-Ölindustrie.
America wird doch dadurch ganz klar in die Enge getrieben und zum handeln gezwungen. bröckelt der Dollar als Weltleitwährung dann bröckelt auch die amerikanische Weltmacht. Da werden sie aber nicht tatenlos zusehen.
Selbstverständlich. Die Bedrohung des Dollar als Rohstoffwährung greift VITALSTE Interessen Americas an !
Das wissen die Russen, das wissen (wussten) andere.
Die Verhaftung Chordokowskis war ein dramatisches Signal an die US-Ölindustrie.
America wird doch dadurch ganz klar in die Enge getrieben und zum handeln gezwungen. bröckelt der Dollar als Weltleitwährung dann bröckelt auch die amerikanische Weltmacht. Da werden sie aber nicht tatenlos zusehen.
#40
<Da werden sie aber nicht tatenlos zusehen>
Dann müssen sie aber die Zinsen erhöhen. Oh, oh... dann machts rums die Kiste mit den Indizes, dem Immo-Refinanzierungswahnsinn, der auf Pump hochgehaltenen Wirtschaft..
Greenspan sitzt in der Falle. Die Bereinigung all der Auswüchse des letzten Jahrzehntes ist unvermeidbar.
<Da werden sie aber nicht tatenlos zusehen>
Dann müssen sie aber die Zinsen erhöhen. Oh, oh... dann machts rums die Kiste mit den Indizes, dem Immo-Refinanzierungswahnsinn, der auf Pump hochgehaltenen Wirtschaft..
Greenspan sitzt in der Falle. Die Bereinigung all der Auswüchse des letzten Jahrzehntes ist unvermeidbar.
@silverpwd: Kann nirgendwo lesen, daß Du wirklich den Euro geshorted hast. Hast es offenbar vorgehabt, aber ich hab auch viele Dinge vorgehabt und dann den Aufsprung nicht geschafft..
#Thorpe
Kindergarten ?
Kindergarten ?
#39 = Kindergarten ala Nabil
Ist es nicht sowieso wurscht für Dich, ob ich es nun tatsächlich gemacht habe oder nicht ?
ok, auch dieser Thread albern
cu silver
ok, auch dieser Thread albern
cu silver
Ist mir wurscht..
Und...noch long?
@qwasy: Natürlich noch Long! Die Deppen verkaufen im Moment jedesmal den USD, wenn ein Konjunkturindikator mal etwas schlechter ist, als erwartet. Die sollen sich mal die Zahlen der EUR-Zone ansehen!
Der EUR wird wieder Richtung Parität wandern!
Der EUR wird wieder Richtung Parität wandern!
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