Wenn Beiersdorf........ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.10.03 12:48:43 von
neuester Beitrag 26.10.03 11:18:58 von
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von der Allianz zu einem Schrottpreis, d.h.. unter Wert
verkauft wird, kann der Kleinaktionär dann Schadensersatz
verlangen?
Angenommen die verkaufen an Tchibo für 125 obwohl von PuG ein Gebot für 150 vorliegt ?
verkauft wird, kann der Kleinaktionär dann Schadensersatz
verlangen?
Angenommen die verkaufen an Tchibo für 125 obwohl von PuG ein Gebot für 150 vorliegt ?
Das Allianz-Paket ist völlig unabhängig von den an der Börse gehandelten Aktien. Allianz kann dieses Paket verkaufen zu einem Preis wie es ihr Spaß macht. Der endgültige Verkaufspreis wird sich also nicht auf den Börsenkurs auswirken, er stellt für den an der Börse gehandelten Teil also nur eine Art Richtschnur dar. Ein Schadenersatz im genannten Sinne ist völlig ausgeschlossen.
Wenn Sie ihren alten Mercedes für 5000 verkaufen statt für 10.000, dann kann ja Mercedes von Ihnen auch keinen Schadenersatz verlangen. Aber Sie können sicher sein: Allianz verkauft nicht billiger als man erzielen könnte.
Wenn Sie ihren alten Mercedes für 5000 verkaufen statt für 10.000, dann kann ja Mercedes von Ihnen auch keinen Schadenersatz verlangen. Aber Sie können sicher sein: Allianz verkauft nicht billiger als man erzielen könnte.
Aber Allianz-aktionäre sollten das Recht haben.
Denn das Paket ist einzig und allein Besitz der Allianz.
Denn das Paket ist einzig und allein Besitz der Allianz.
Hat verkauft für ca. 130 Euro
#4 Bitte was?
Wo steht das????
Wo steht das????
DGAP-Ad hoc: Allianz AG <DE0008404005>
Allianz verkauft 40 % an Beiersdorf
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Allianz verkauft 40% an Beiersdorf
Die Allianz AG, München, wird 40 Prozent an Beiersdorf an eine Investo-rengruppe
unter Führung der Tchibo Holding AG, Hamburg, verkaufen. Die Allianz hält
derzeit eine Beteiligung in Höhe von 43,6 Prozent an der Bei-ersdorf AG.
Es wurde vereinbart, dass 19,6 Prozent des Aktienkapitals an der Beiers-dorf AG
von der Tchibo Holding AG, 10 Prozent von der HGV Hamburger Gesellschaft für
Vermögens- und Beteiligungsverwaltung, Hamburg,
3 Prozent von der Troma Alters- und Hinterbliebenenstiftung, Hamburg übernommen
werden. Darüberhinaus ist vorgesehen, dass weitere 7,4 Prozent im Rahmen eines
Aktienrückkaufprogramms der Beiersdorf AG angeboten werden.
Der Gesamtpreis für die von der Allianz abzugebenden Anteile beträgt rund 4,4
Mrd. Euro. Das entspricht einem durchschnittlichen Preis je Aktie von 130 Euro.
Der Durchschnittskurs der Beiersdorf-Aktie belief sich auf 107,75 Euro, bezogen
auf die zurückliegenden 12 Monate.
Die Transaktion wird in mehreren Stufen umgesetzt und steht unter dem Vorbehalt
der Kartellbehörden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.10.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Die Einschätzungen stehen wie immer unter den nachfolgend angegebenen
Vorbehalten.
Vorbehalt bei Zukunftsaussagen
Soweit wir in dieser Meldung Prognosen oder Erwartungen äußern oder unsere
Aussagen die Zukunft betreffen, können diese Aussagen mit bekannten und
unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Die tatsächlichen
Ergebnisse und Entwicklungen können daher wesentlich von den geäußerten
Erwartungen und Annahmen abweichen. Neben wei-teren hier nicht aufgeführten
Gründen ergeben sich eventuell Abweichungen aus Verände-rungen der allgemeinen
wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbssituation, vor allem in Allianz
Kerngeschäftsfeldern und -märkten, aus Akquisitionen sowie der anschließenden
Integration von Unternehmen und aus Restrukturierungsmaßnahmen. Abweichungen
kön-nen außerdem auch aus dem Ausmaß oder der Häufigkeit von
Versicherungsfällen, Storno-raten, Sterblichkeits- und Krankheitsraten
beziehungsweise -tendenzen und, insbesondere im Bankbereich, aus der Ausfallrate
von Kreditnehmern resultieren. Auch die Entwicklungen der Finanzmärkte und der
Wechselkurse, sowie nationale und internationale Gesetzesände-rungen,
insbesondere hinsichtlich steuerlicher Regelungen, können entsprechenden Ein-
fluss haben. Terroranschläge und deren Folgen können die Wahrscheinlichkeit und
das Ausmaß von Abweichungen erhöhen. Die Gesellschaft übernimmt keine
Verpflichtung Zu-kunftsaussagen zu aktualisieren.
Keine Pflicht zur Aktualisierung
Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser Meldung
enthaltenen Aussa-gen zu aktualisieren.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 840400; ISIN: DE0008404005; Index: DAX-30, EURO STOXX 50
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX; Swiss Exchange;
London; Paris; NYSE
231304 Okt 03
Zur Gesamtübersicht | To overview
Allianz verkauft 40 % an Beiersdorf
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Allianz verkauft 40% an Beiersdorf
Die Allianz AG, München, wird 40 Prozent an Beiersdorf an eine Investo-rengruppe
unter Führung der Tchibo Holding AG, Hamburg, verkaufen. Die Allianz hält
derzeit eine Beteiligung in Höhe von 43,6 Prozent an der Bei-ersdorf AG.
Es wurde vereinbart, dass 19,6 Prozent des Aktienkapitals an der Beiers-dorf AG
von der Tchibo Holding AG, 10 Prozent von der HGV Hamburger Gesellschaft für
Vermögens- und Beteiligungsverwaltung, Hamburg,
3 Prozent von der Troma Alters- und Hinterbliebenenstiftung, Hamburg übernommen
werden. Darüberhinaus ist vorgesehen, dass weitere 7,4 Prozent im Rahmen eines
Aktienrückkaufprogramms der Beiersdorf AG angeboten werden.
Der Gesamtpreis für die von der Allianz abzugebenden Anteile beträgt rund 4,4
Mrd. Euro. Das entspricht einem durchschnittlichen Preis je Aktie von 130 Euro.
Der Durchschnittskurs der Beiersdorf-Aktie belief sich auf 107,75 Euro, bezogen
auf die zurückliegenden 12 Monate.
Die Transaktion wird in mehreren Stufen umgesetzt und steht unter dem Vorbehalt
der Kartellbehörden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.10.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Die Einschätzungen stehen wie immer unter den nachfolgend angegebenen
Vorbehalten.
Vorbehalt bei Zukunftsaussagen
Soweit wir in dieser Meldung Prognosen oder Erwartungen äußern oder unsere
Aussagen die Zukunft betreffen, können diese Aussagen mit bekannten und
unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Die tatsächlichen
Ergebnisse und Entwicklungen können daher wesentlich von den geäußerten
Erwartungen und Annahmen abweichen. Neben wei-teren hier nicht aufgeführten
Gründen ergeben sich eventuell Abweichungen aus Verände-rungen der allgemeinen
wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbssituation, vor allem in Allianz
Kerngeschäftsfeldern und -märkten, aus Akquisitionen sowie der anschließenden
Integration von Unternehmen und aus Restrukturierungsmaßnahmen. Abweichungen
kön-nen außerdem auch aus dem Ausmaß oder der Häufigkeit von
Versicherungsfällen, Storno-raten, Sterblichkeits- und Krankheitsraten
beziehungsweise -tendenzen und, insbesondere im Bankbereich, aus der Ausfallrate
von Kreditnehmern resultieren. Auch die Entwicklungen der Finanzmärkte und der
Wechselkurse, sowie nationale und internationale Gesetzesände-rungen,
insbesondere hinsichtlich steuerlicher Regelungen, können entsprechenden Ein-
fluss haben. Terroranschläge und deren Folgen können die Wahrscheinlichkeit und
das Ausmaß von Abweichungen erhöhen. Die Gesellschaft übernimmt keine
Verpflichtung Zu-kunftsaussagen zu aktualisieren.
Keine Pflicht zur Aktualisierung
Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser Meldung
enthaltenen Aussa-gen zu aktualisieren.
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WKN: 840400; ISIN: DE0008404005; Index: DAX-30, EURO STOXX 50
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX; Swiss Exchange;
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231304 Okt 03
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Find das nirgendwo online...
Link, ZockerFreak?
Danke!
Link, ZockerFreak?
Danke!
ok, steht jetzt auch auf FTD.....
Wenn ich Beiersdorf Aktionär wäre, würde ich eher Beiersdorf verklagen. Das ist ja wohl ein ziemlich mieses Geschäft. Wer bezahlt denn den Kauf von 7,4% eigener Aktien von der Allianz?
Pfff, Frechheit.
Pfff, Frechheit.
Sollte doch noch ein Angebot von anderen Bietern vorliegen, dann wird sich sowieso Brüssel einschalten.
Ich glaub noch nicht, daß dieser Deal so durchläuft.
Ich glaub noch nicht, daß dieser Deal so durchläuft.
Als Beiersdorf Aktionäre geht euch nichts an zu welchem Kurs die Allianz ihr Paket abgibt. Ginge Euch auch nichts an, wenn Joscht seine für 1 Euro verkaufen würde.
Als Allianz Aktionäre wäre ich eher mal dankbar, dass man das Paket zu so einem luxuriösen Preis untergebracht hat.
Oder kann irgendwer begründen, warum EUR 130 zu billig ist?
Als Allianz Aktionäre wäre ich eher mal dankbar, dass man das Paket zu so einem luxuriösen Preis untergebracht hat.
Oder kann irgendwer begründen, warum EUR 130 zu billig ist?
Als BEI Aktionär ginge es mich aber etwas an, wenn BEI von der ALV Aktien zu einem Preis abkaufen muss, der 30% über dem Börsenkurs liegt. Das ist Verschleuderung von Firmenkapital.
Ok, die Geschichte mit dem Aktienrückkauf ist fraglich, geb ich zu.
Andererseits -- ging die Spekulation nicht darum, dass P+G zu viel höheren Preisen kauft? In dem Fall wäre es ja nicht schlecht, wenn 7% der Aktien auch zu 130 eingezogen werden.
Alles läuft darauf hinaus, was ist der wahre Wert. Der Börsenkurs spiegelt diesen eh nie wider.
Andererseits -- ging die Spekulation nicht darum, dass P+G zu viel höheren Preisen kauft? In dem Fall wäre es ja nicht schlecht, wenn 7% der Aktien auch zu 130 eingezogen werden.
Alles läuft darauf hinaus, was ist der wahre Wert. Der Börsenkurs spiegelt diesen eh nie wider.
Um den wahren Wert geht es nicht, dieser Begriff ist sowieso nur eine Erfindung. Bei dem Deal handelt es sich einfach um eine miese Kungelei auf dem Rücken der freien Aktionäre. Man sieht hier klar die Schwächen des Übernahmegesetzes.
Sagen wir mal den Wert den P+G (oder vergleichbare) bereit wären zu zahlen. Wäre dieser Wert sagen wir 150, was viele geglaubt haben in den letzten Wochen/Monaten, dann wäre die Einziehung von 7% zu 130 sinnvoll auch für die BEI-Aktionäre, denn nachher bräuchte P+G ja nur mehr 93% zu kaufen und der `Wert` würde entsprechend steigen.
Ich halte nur fest, entweder glaubt man, dass P+G oder andere bereit wären 150 für BEI zu zahlen, dann ist der Rückkauf ok. Oder man glaubt das nicht. Aber in dem Fall, warum ist man noch dabei?
Ich halte nur fest, entweder glaubt man, dass P+G oder andere bereit wären 150 für BEI zu zahlen, dann ist der Rückkauf ok. Oder man glaubt das nicht. Aber in dem Fall, warum ist man noch dabei?
Das Thema, wieviel PG bereit wäre zu zahlen, ist jetzt nicht mehr das Wichtigste. Viel wichtiger: Wäre Tchibo bereit, mit einem nochmaligen Aufpreis, das Paket später an PG weiterzureichen? Ich denke nicht. Für so gerissen halte ich diese Sippe nicht.
Weiss nicht, aber noch eines, möglicherweise laufen die 7% gar nicht zu 130. Vll. zahlt Tchibo & Co für ihren Teil mehr, und im Durchschnitt ergibt sich halt 130. Ich glaube nämlich nicht, dass der Aktienrückkauf so gedeckt wäre. Kann mal wer nachschauen was genau beschlossen wurde auf der jeweiligen HV? Normalerweise schränken ARPs ein, in dem Sinne `nicht höher als x Prozent...des Kurses`...usw.
Wäre eine interessante Info.
Wäre eine interessante Info.
#18: guter Punkt, aber so tief im Dreck wühlen kann ich grad nicht, habe eine andere Schrottfirma um die ich mich kümmern muss und ich bin ja kein BEI aktionär
Schlimm wie Ihr wegen Eurem verzocktem Taschengeld mit 50 Beiersdorf Aktien anderen die Schuld gebt.
Man hat gezockt und verloren.
Ich sehe den Fehler nur bei mir.
Habe bei 109 Euro 600 Stück gekauft und bei 100 in der Auktion 800 nachgekauft.
Liege 15.000 Euro im Minus...
Man hat gezockt und verloren.
Ich sehe den Fehler nur bei mir.
Habe bei 109 Euro 600 Stück gekauft und bei 100 in der Auktion 800 nachgekauft.
Liege 15.000 Euro im Minus...
#20
Allianz verkauft 40 % der Beiersdorf-Aktien
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Allianz verkauft 40 % der Beiersdorf-Aktien
Die Allianz Aktiengesellschaft und die TCHIBO Holding Aktiengesellschaft haben
uns mitgeteilt, dass sie soeben eine Vereinbarung über den Erwerb des Großteils
der Aktienbeteiligung der Allianz Aktiengesellschaft an der Beiersdorf
Aktiengesellschaft abgeschlossen haben. Danach wird ein Großteil des
Allianzpakets auf ein Käuferkonsortium, bestehend aus der TCHIBO Holding
Aktiengesellschaft, der HGV Hamburger Gesellschaft für Vermögens- und
Beteiligungsverwaltung mbH und der TROMA Alters- und Hinterbliebenenstiftung,
übertragen.
Im Zuge dieser Transaktion ist auch vorgesehen, dass die Beiersdorf
Aktiengesellschaft - vorbehaltlich der Zustimmung ihres Aufsichtsrats - die von
der Hauptversammlung am 11. Juni 2003 erteilte Ermächtigung zum Erwerb eigener
Aktien nach § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG im Umfang von insgesamt bis zu 10 % des
Grundkapitals durch ein an alle Aktionäre gerichtetes Angebot mit einer Prämie
ausnutzt. Über Durchführung und Einzelheiten dieser Maßnahme ist noch eine
abschließende Entscheidung zu treffen. Die Allianz Aktiengesellschaft hat uns
mitgeteilt, dass sie beabsichtigt, mit ihrem gesamten Anteil an diesem
Aktienrückkaufprogramm teilzunehmen.
Die Beiersdorf Aktiengesellschaft begrüßt den Abschluss der Vereinbarung
zwischen der Allianz Aktiengesellschaft und dem Käuferkonsortium. Damit werden
Unsicherheiten beseitigt und die unternehmerische Eigenständigkeit der
Beiersdorf Aktiengesellschaft gewahrt. Ferner ist damit der Fortführung des
erfolgreichen Beiersdorf-Wachstumsmodells und somit auch dem
Unternehmensinteresse und der nachhaltigen Steigerung des Unternehmenswertes am
besten gedient.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.10.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 520000; ISIN: DE0005200000; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Hamburg; Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),13:52 23.10.2003
--------------
Somit dürfen alle Aktionäre 10 % ihrer Aktien der AG andienen, nicht nur die Allianz. Damit scheint mir alles seine Richtigkeit zu haben.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Allianz verkauft 40 % der Beiersdorf-Aktien
Die Allianz Aktiengesellschaft und die TCHIBO Holding Aktiengesellschaft haben
uns mitgeteilt, dass sie soeben eine Vereinbarung über den Erwerb des Großteils
der Aktienbeteiligung der Allianz Aktiengesellschaft an der Beiersdorf
Aktiengesellschaft abgeschlossen haben. Danach wird ein Großteil des
Allianzpakets auf ein Käuferkonsortium, bestehend aus der TCHIBO Holding
Aktiengesellschaft, der HGV Hamburger Gesellschaft für Vermögens- und
Beteiligungsverwaltung mbH und der TROMA Alters- und Hinterbliebenenstiftung,
übertragen.
Im Zuge dieser Transaktion ist auch vorgesehen, dass die Beiersdorf
Aktiengesellschaft - vorbehaltlich der Zustimmung ihres Aufsichtsrats - die von
der Hauptversammlung am 11. Juni 2003 erteilte Ermächtigung zum Erwerb eigener
Aktien nach § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG im Umfang von insgesamt bis zu 10 % des
Grundkapitals durch ein an alle Aktionäre gerichtetes Angebot mit einer Prämie
ausnutzt. Über Durchführung und Einzelheiten dieser Maßnahme ist noch eine
abschließende Entscheidung zu treffen. Die Allianz Aktiengesellschaft hat uns
mitgeteilt, dass sie beabsichtigt, mit ihrem gesamten Anteil an diesem
Aktienrückkaufprogramm teilzunehmen.
Die Beiersdorf Aktiengesellschaft begrüßt den Abschluss der Vereinbarung
zwischen der Allianz Aktiengesellschaft und dem Käuferkonsortium. Damit werden
Unsicherheiten beseitigt und die unternehmerische Eigenständigkeit der
Beiersdorf Aktiengesellschaft gewahrt. Ferner ist damit der Fortführung des
erfolgreichen Beiersdorf-Wachstumsmodells und somit auch dem
Unternehmensinteresse und der nachhaltigen Steigerung des Unternehmenswertes am
besten gedient.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.10.2003
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WKN: 520000; ISIN: DE0005200000; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Hamburg; Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),13:52 23.10.2003
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Somit dürfen alle Aktionäre 10 % ihrer Aktien der AG andienen, nicht nur die Allianz. Damit scheint mir alles seine Richtigkeit zu haben.
Das war von allen Beteiligten gegenüber den Kleinaktionären eine Riesensauerei.
Aber..... es werden ja 7,4 % über Aktienrückkaufprogramm von Beiersdorf erworben. Da kommt der kleine Mann, wenn er aufpaßt, nochmal zum Zuge.
Außerdem sind 94 Euro für ne Beiersdorf-Aktie eh dummes Zeug.
Das wird wieder schneller als wir denken können.
Nur von dem schönen schnellen Geschäft hatten wir nichts
Aber..... es werden ja 7,4 % über Aktienrückkaufprogramm von Beiersdorf erworben. Da kommt der kleine Mann, wenn er aufpaßt, nochmal zum Zuge.
Außerdem sind 94 Euro für ne Beiersdorf-Aktie eh dummes Zeug.
Das wird wieder schneller als wir denken können.
Nur von dem schönen schnellen Geschäft hatten wir nichts
Die Kursbewegung sieht schon eigenartig aus! Ein Schelm, der Böses dabei denkt.
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