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    Hundekenner! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.10.03 23:48:53 von
    neuester Beitrag 28.10.03 08:35:45 von
    Beiträge: 19
    ID: 789.560
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      schrieb am 25.10.03 23:48:53
      Beitrag Nr. 1 ()


      In Bayern wurde zum wiederholten Male ein Wolpertinger gesichtet. Beobachter schwören Stein & Bein, daß es sich um einen canis, zu Deutsch Hund, handeln müsse. Unsicher ist man noch über die verwandtschaftliche Zuordnung: Spitzdackel oder eher Chihuahuadogge? :confused: Kennt jemand sich damit aus? :(
      Und was bedeuten die Flügel? Sind sie ein Hinweis auf sein angestammtes Revier, vielleicht im Erdinger Moos? :eek:
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      schrieb am 25.10.03 23:49:57
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ach, schon wieder :rolleyes:
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      schrieb am 26.10.03 02:54:38
      Beitrag Nr. 3 ()
      Zu 1: Diese "Dinger" leben hier wirklich, die jagen nachts Katzen! Zum Glück haben wir hier in München auch Füchse, die laufen quer über die Straße!!!:confused:
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      schrieb am 26.10.03 10:45:13
      Beitrag Nr. 4 ()
      Eigentlich unverständlich im Zeitalter der "Grünen": der/das Wolpertinger wurde rücksichtslos wegen des Baus des FJS-Flughafens vertrieben! Jetzt sucht es verzweifelt ein neues Zuhause, und das ist der Grund, weshalb es so oft herumlaufend gesehen wird. Wer ihn sieht, sollte ihm ein wärmendes Kistchen hinstellen und einen Grog gegen die Kälte. Denn Kälte greift den Darm an, und wer soll das dann wegputzen?

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      schrieb am 26.10.03 10:49:03
      Beitrag Nr. 5 ()
      #3
      jau, und hier in München nennt man sie Zebrafüchse :)

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      schrieb am 26.10.03 10:51:04
      Beitrag Nr. 6 ()
      ... aber kein Korsettkistchen ...



      das mag er gar nicht, und es hilft auch nicht gegen den Durchfall ... Wolpertinger haben übrigens einen gewissen Freiheitsdrang. Das mag der Grund sein, weshalb jüngst einer auf der Großen Freiheit gesichtet wurde. :laugh: Muß sich um einen Rüden gehandelt haben und einem der unzähligen Touristenbusse aus München entsprungen sein ...
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      schrieb am 26.10.03 14:23:30
      Beitrag Nr. 7 ()
      #5 Sind die Straßen so schmal oder die Zebras so groß? :eek: Ich versteh` ja was von Zebras - hatte mal einen schwarzweißquergestreiften Pullover -, aber ich meine, die Streifen sind nicht so breit wie eine Maß hoch ist ... :( :confused:
      Avatar
      schrieb am 26.10.03 15:42:52
      Beitrag Nr. 8 ()
      Den hier hat`s erwischt - ein ausgestopfter Wolpertinger ...

      Avatar
      schrieb am 27.10.03 09:42:32
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hat heute noch keiner einen gesehen? :cool: ;) :rolleyes:
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      schrieb am 27.10.03 09:45:07
      Beitrag Nr. 10 ()
      #9 Mir ist heute in der U-Bahn ein Schabrackentapir begegnet :eek: :eek:
      Avatar
      schrieb am 27.10.03 11:57:06
      Beitrag Nr. 11 ()
      Sofort einfangen! Und an ein warmes Plätzchen bringen ... ... nicht grade ganz außen, wo der Wind pfeift und die Wände Polarcharakter haben ... da kann man einen Bernhardiner oder Schäferhund hintun, die haben genug Watte um sich herum. Tapire fressen übrigens gern Ameisen ... und zwar frische - ich glaube, da wird es Beschaffungsengpässe geben. Ob man welche aus Australien einfliegen lassen kann? Oder beim Gruselhorror aus dem TV abzapfen? :(
      Avatar
      schrieb am 27.10.03 12:48:59
      Beitrag Nr. 12 ()
      Und bitte: Tapire darf man nicht quälen. Sie können sehr wütend werden. Also: Fahrkartenkontrolleure aufgepaßt! Tapire dürfen nicht kontrolliert werden. Entweder haben sie sowieso eine Fahrkarte und werden böse, wenn man sie unsinnigerweise nach einer solchen fragt, oder sie haben keine, und dann werden sie böse, damit man es nicht merkt, daß sie keine haben. :mad: :laugh:
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      schrieb am 27.10.03 13:06:31
      Beitrag Nr. 13 ()
      Posting 13 mach ich selbst, damit keinen das Unglück trifft!
      Also: Tapire sind gefährdet, weil ihr Fleisch wohlschmeckend sein soll. Allerdings gibt es Leute, die zwar schlachten, aber nur so vor sich hin ... da geht in Niedersachsen wieder der Pferdekiller um und schlitzt den Pferden die Bäuche auf. Ich denke ja, es muß sich um 2 Personen handeln, denn ich kann mir nicht vorstellen, daß das Pferd ruhig stehenbleibt, während es aufgeschlitzt wird. Vor einiger Zeit sah ich in Niedersachen zwei SehrSpätTeens merkwürdig herumalbern: der eine reckte sich an einem Garagentor hoch (er wohnte keineswegs da und überhaupt nicht im fraglichen Ort), als ob er oben fast festhielte, der andere fuchtelte mit einem Kinderschwert (? - meine Beobachtungsdistanz war ca. 100 m) herum. Die beiden sahen optisch so aus wie die beiden Kinderkiller aus dem Rheinland (das Geschehen dort war kurz danach, aber exakt dieselben waren es wohl nicht). Ich hatte sie eine Weile beobachtet, weil ich fürchtete, daß sie einbrechen wollten. Ein Pferd war dort allerdings weit und breit nicht. Schon merkwürdig das alles; vielleicht aus dem Mittelalter entlaufene Turnierritter ohne Pferd? Für kindliches Gebaren ein bißchen zu alt ... :(
      Avatar
      schrieb am 27.10.03 14:33:04
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ob noch jemand die beiden, die mit schwarzen Fahrrädern unterwegs waren, gesehen hat? Ja, eine junge blonde Frau aus dem Dort, die mit einem schwarzen Hund spazierenging bzw. in den Ort zurückkam. Sie muß erst mich, die ich in meinem auf dem Feldweg stehenden Auto saß, gesehen haben, und später die beiden Typen, falls sie sich nicht bei ihrem Herankommen versteckt haben, gesehen haben. Jedenfalls waren die beiden dann weg, von der anderen Seite fuhr ein schwarzer PKW mit dem dort üblichen Orts- Kennzeichen in das Dorf (drinnen 2 ältere Erwachsene: Mann+Frau; ich dachte spontan: die Eltern auf der Suche nach ihren ausgebüxten Hausdeppen), während ich wegfuhr.

      Und was hat das alles mit Tapiren zu tun? ............
      NICHTS! :D
      Avatar
      schrieb am 27.10.03 16:32:31
      Beitrag Nr. 15 ()
      Der PKW hatte die Nummer ..-EW-....
      Avatar
      schrieb am 27.10.03 17:43:44
      Beitrag Nr. 16 ()
      Was mich an diese beiden denken ließ, war ihre Bewegungsart, die, scherenschnittartig vom Umfeld losgelöst, sich auf die Situation „aufbäumendes Pferd festhalten“ (der eine, größere), „das Pferd aufschlitzen“ (der kleinere, stämmigere) übertragen ließe. Der kleinere dürfte weniger als 160 cm groß gewesen sein, der dünnere schmalköpfige, jugendlicher wirkende, vielleicht 168 cm. Der kleinere dauergrinsende Ernie-Typ könnte ein extrem kleinwüchsiger Erwachsener gewesen sein.

      Das „Kinderschwert“ war ein silbermetallisch glänzendes dünnes Objekt von ungewöhnlicher Länge, geschätzt 80 cm, ein Metallstab vielleicht, mit dem der Träger schattenboxenähnlich Hieb- und Stichbewegungen vollführte, dieweil der andere sich gegen den oberen Bereich des geschlossenen Rollos stemmte. Beide machten keine Anstalten, am Haus zu klingeln, es war offenbar geraume Zeit niemand anwesend, was sie zu wissen schienen. Als die junge blonde Frau erschien (die wohl zu dem Haus gehörte), verschwanden sie hinter dem Haus, woraus man schließen muß, daß sie fürchteten, von ihr erkannt zu werden; sie hätten ansonsten ja den Weg entlanggehen können. Die Bekanntschaft war offenbar keine positive, sonst hätten sie sich nicht zu verstecken brauchen. Mich und mein Auto haben sie vielleicht nicht gesehen, weil sie nicht damit gerechnet haben, daß ich zurückkehren würde, weil ich, als ich ihnen – dabei beide am Wegrand stehend, so daß ich die Größen im Vergleich mit der Höhe meines Autos wahrnehmen konnte – begegnete, in die Gegenrichtung fuhr. Da ich aber den Verdacht hatte, daß sie einbrechen wollten, bin ich umgekehrt. Was ich sah, war aber kein Einbruchsversuch, sondern das seltsame „Ritterspiel“, woraus ich schloß, daß sie mich gesehen haben müssten, das ist aber nicht zwingend der Fall.

      Kürzlich wurde im TV über neue Pferdetötungen berichtet – nach 3jähriger Pause, man muß sich fragen, wo die Täter 3 Jahre lang waren oder ob es neue Täter gibt. Die Tiere werden auf der Weide aufgeschlitzt, manche schleppen sich noch ein Stück weg und verrecken dann. Da die Polizei recht hilflos ist, weil keine konkreten Täterspuren zu finden sind, wurde eine hohe Belohnung ausgesetzt. Wer also will, kann versuchen, die offenbar sadistischen Pferdetöter (auch sehr teure Zuchtpferde werden nicht verschont) ausfindig zu machen. Es muß sich mindestens bei dem Aufschlitzer um einen recht kräftigen Menschen handeln, denn es ist nicht leicht, rohes Fleisch zu durchtrennen, noch dazu mit einem sehr langen Schnitt.

      Wer denn Zeit und Lust (und einen dicken Pullover) hat, kann sich an niedersächsischen Pferdeweiden auf die Lauer legen. Bei Erfolg winkt eine gute Prämie. Aber ungefährlich sei das nicht, wurde gewarnt. Der Täter ist auf alle Fälle brutal.
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      schrieb am 27.10.03 18:29:36
      Beitrag Nr. 17 ()


      *wüff*
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      schrieb am 28.10.03 08:35:15
      Beitrag Nr. 18 ()
      Nachtrag zu #16:
      Eine kleine Beobachtung am Rande: Die sichtbare Beschaffenheit der Gesichtshaut des größeren, jüngeren der beiden ließ auf die regelmäßige Einnahme von Cortison schließen. Was folgern wir daraus? :confused:
      Avatar
      schrieb am 28.10.03 08:35:45
      Beitrag Nr. 19 ()
      #17



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