BASF - jetzt einsteigen? (Seite 872)
eröffnet am 30.10.03 17:17:17 von
neuester Beitrag 08.05.24 23:49:03 von
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ISIN: DE000BASF111 · WKN: BASF11 · Symbol: BAS
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10.05.24 · wO Newsflash |
09.05.24 · dpa-AFX |
09.05.24 · globenewswire |
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Werden wir Kurse über 80 Euro sehen? Heute früh sah es fast so aus,inzwischen hat der Kurs aber wieder ein wenig nachgegeben.Immerhin gibt der MACD ein Long-Signal.
Berechtigte Hoffnung auf den Glückstreffer!?
Ich bin unschlüssig, weil mir als Beobachter dieses Forschungsbereiches keine revolutionäre Idee auf dem Gebiet der Speichertevchnologie bekannt ist.
Selbstverständlich ist die Chance das aus den vielen verschiedenen BASF -Entwicklungs- und Forschungsaktivitäten im Batteriesektors die Perle nicht übersehen wird, was selbsrtverständlich für die Groß-Konkurrenz genauso gilt. Statistisch ist nicht ausgeschlossen, dass der Durchbruch aus einer "Waschkückhe" kommt.
Wer heute von den Großen an der Materialentwicklung interessierten Playern die richtige Einschätzung für Produktneuheiten hat, gewinnt den Markt aufgrunnd anorganischen Wachstums bei den Speichertechnologien. Denn nur eine kapitalkräftige Firma kann einen schnellen Markterfolg realisieren.
Überdies bin ich davon überzeugt, dass in einer kleineren Forschungseinheit, eine kreative Idee chancenreicher ist, weil dort die Hierachie Entwicklungen offensichtlich weniger behindert. Dabei stütze ich mich auf die Erfahrung wie abhängig von der Firmengröße mit patentfähigen Entwicklungen und Patenten technischer Produkte prozessual verfahren wird.
Wobei ich ausdrücklich darauf verweise, dass meiner Kenntnis nach die Behandlung von patentfähigem Wissen in der Chemische Großindustrie kreativen Ideen besserer Zugang ermöglicht wird als in anderen Branchen.
Als kritish beurteile ich dagegen die Effektivität in staatlichen Forschungseinrichtungen und zwar nicht wegen fehlender Befähigung der Wissenschaftler, sondern wegen der -oft politischen- Vorgaben der Forschungsziele. Das gilt leider auch im Sektor Speichertechnologien. Weshalb meines Erachtens bei der teilweise schon jahrzehntelang mit staatlichen Mitteln betriebenen "akademischen" Batterie-Forschung kaum (nach der Li-Ionen-Technologie)- schon garnicht: revolutionäre- praxistaugliche Ergebnise den Eingang in die Marktreife und den Verkaufserfolg geführt haben.
Tratsch
Ich bin unschlüssig, weil mir als Beobachter dieses Forschungsbereiches keine revolutionäre Idee auf dem Gebiet der Speichertevchnologie bekannt ist.
Selbstverständlich ist die Chance das aus den vielen verschiedenen BASF -Entwicklungs- und Forschungsaktivitäten im Batteriesektors die Perle nicht übersehen wird, was selbsrtverständlich für die Groß-Konkurrenz genauso gilt. Statistisch ist nicht ausgeschlossen, dass der Durchbruch aus einer "Waschkückhe" kommt.
Wer heute von den Großen an der Materialentwicklung interessierten Playern die richtige Einschätzung für Produktneuheiten hat, gewinnt den Markt aufgrunnd anorganischen Wachstums bei den Speichertechnologien. Denn nur eine kapitalkräftige Firma kann einen schnellen Markterfolg realisieren.
Überdies bin ich davon überzeugt, dass in einer kleineren Forschungseinheit, eine kreative Idee chancenreicher ist, weil dort die Hierachie Entwicklungen offensichtlich weniger behindert. Dabei stütze ich mich auf die Erfahrung wie abhängig von der Firmengröße mit patentfähigen Entwicklungen und Patenten technischer Produkte prozessual verfahren wird.
Wobei ich ausdrücklich darauf verweise, dass meiner Kenntnis nach die Behandlung von patentfähigem Wissen in der Chemische Großindustrie kreativen Ideen besserer Zugang ermöglicht wird als in anderen Branchen.
Als kritish beurteile ich dagegen die Effektivität in staatlichen Forschungseinrichtungen und zwar nicht wegen fehlender Befähigung der Wissenschaftler, sondern wegen der -oft politischen- Vorgaben der Forschungsziele. Das gilt leider auch im Sektor Speichertechnologien. Weshalb meines Erachtens bei der teilweise schon jahrzehntelang mit staatlichen Mitteln betriebenen "akademischen" Batterie-Forschung kaum (nach der Li-Ionen-Technologie)- schon garnicht: revolutionäre- praxistaugliche Ergebnise den Eingang in die Marktreife und den Verkaufserfolg geführt haben.
Tratsch
Speicher: BASF sieht Potenzial für Nickel-Metall-Hydrid-Technologie
...............
BASF-Vision: Führender Anbieter für Batterie-Technologien
„Sicherheit, Verlässlichkeit, Lebensdauer und Kosteneffektivität sind die kritischen Anforderungen an Netzspeicherungssysteme“, ergänzt Zelinsky. „Die NiMH-Technologie erfüllt all diese Anforderungen und verdient daher eine ernsthafte Berücksichtigung. Bereits heute liefern zahlreiche NiMH-Energiespeichersysteme weltweit exzellente Ergebnisse.“
BASF hat während des vergangenen Jahres verschiedene strategische Schritte unternommen, um ihre Vision, zu einem führenden Anbieter von funktionalen Materialien und Lösungen für Batteriehersteller weltweit zu werden, in die Realität umzusetzen. Das Unternehmen hat sein Technologieportfolio und den globalen Marktzugang durch eine Reihe von Übernahmen und Lizensierungsvereinbarungen ausgebaut. Die NiMH-Batterietechnologie ist Teil dieses Portfolios, welches auch Kathodenmaterialien und Elektrolyte für Lithium-Ionen- und Lithium-Schwefel-Batterien, der Batterietechnologie der Zukunft, umfasst.
Quelle:
http://www.iwr.de/news.php?id=24981
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BASF-Vision: Führender Anbieter für Batterie-Technologien
„Sicherheit, Verlässlichkeit, Lebensdauer und Kosteneffektivität sind die kritischen Anforderungen an Netzspeicherungssysteme“, ergänzt Zelinsky. „Die NiMH-Technologie erfüllt all diese Anforderungen und verdient daher eine ernsthafte Berücksichtigung. Bereits heute liefern zahlreiche NiMH-Energiespeichersysteme weltweit exzellente Ergebnisse.“
BASF hat während des vergangenen Jahres verschiedene strategische Schritte unternommen, um ihre Vision, zu einem führenden Anbieter von funktionalen Materialien und Lösungen für Batteriehersteller weltweit zu werden, in die Realität umzusetzen. Das Unternehmen hat sein Technologieportfolio und den globalen Marktzugang durch eine Reihe von Übernahmen und Lizensierungsvereinbarungen ausgebaut. Die NiMH-Batterietechnologie ist Teil dieses Portfolios, welches auch Kathodenmaterialien und Elektrolyte für Lithium-Ionen- und Lithium-Schwefel-Batterien, der Batterietechnologie der Zukunft, umfasst.
Quelle:
http://www.iwr.de/news.php?id=24981
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.711.383 von Tratsch am 28.10.13 22:33:03Ob man kaufen oder verkaufen sollte, hängt von einigen Faktoren ab, die man logisch betrachten sollte:
1) Aktien sind Besitz an einem Unternehmen. Kauft man eine Unternehmen für den 10 fachen Wert seines jährlichen Gewinns hat man 10 Prozent Ertrag jedes Jahr. Dieser Faktor wird bei Aktien gerne vergessen. Keine Gewinnsteigerung und trotzdem 10 Prozent. Bei Aktien hat man aber das Problem, dass man täglich die Kurse betrachten kann. Das kann gierig und ängstlich machen.
2) Wir sind vermutlich am Ende einer "Dunklen Dekade" wie wir sie zuletzt in den 70 igern hatten.
Ende der 60 iger brauchen die Börsen am Ende eines Technologiebooms zusammen- begleitet von einem rasanten Anstieg des Goldpreises, der um 1980 seinen Höhepunkt hatte.
1978 wurde Gold zur optimalen Anlage und der Aktienmarkt für tot erklärt.
Gegen jede damalige Logik brauch der Goldpreis dann langsam für ca 20 Jahre zusammen und der Aktienmarkt durchbrach (1982?) seines altes Hoch und setzte zu einer Hausse an, die erst 1987 für 2 Jahre unterbrochen wurde.
Wir könnten 1982 haben. Die Menschen haben 1982 den Aktienmarkt mit den Erfahrungen der 70 iger bewertet. Der Dax war bei ca 1000, der letzte Tiefpunkt 4 Jahre her, die wirtschaftlichen Aussichten trüb und da haben sicher sehr viele lieber ihre Aktien verkauft.
3) Sind wir denn wirklich sicher, dass das Geld auf der Bank sicherer ist?
Denken wir doch mal logisch. In der letzten Krise haben sich die Banken untereinander kein Geld leihen wollen und die wissen schon, was sie in ihren Büchern haben. Ein weltweiter Schuldenabbau geht nur, wenn auch die Geldvermögen irgendwie abgebaut werden. Und dieses "Irgendwie" sollte einem zu denken geben.
1) Aktien sind Besitz an einem Unternehmen. Kauft man eine Unternehmen für den 10 fachen Wert seines jährlichen Gewinns hat man 10 Prozent Ertrag jedes Jahr. Dieser Faktor wird bei Aktien gerne vergessen. Keine Gewinnsteigerung und trotzdem 10 Prozent. Bei Aktien hat man aber das Problem, dass man täglich die Kurse betrachten kann. Das kann gierig und ängstlich machen.
2) Wir sind vermutlich am Ende einer "Dunklen Dekade" wie wir sie zuletzt in den 70 igern hatten.
Ende der 60 iger brauchen die Börsen am Ende eines Technologiebooms zusammen- begleitet von einem rasanten Anstieg des Goldpreises, der um 1980 seinen Höhepunkt hatte.
1978 wurde Gold zur optimalen Anlage und der Aktienmarkt für tot erklärt.
Gegen jede damalige Logik brauch der Goldpreis dann langsam für ca 20 Jahre zusammen und der Aktienmarkt durchbrach (1982?) seines altes Hoch und setzte zu einer Hausse an, die erst 1987 für 2 Jahre unterbrochen wurde.
Wir könnten 1982 haben. Die Menschen haben 1982 den Aktienmarkt mit den Erfahrungen der 70 iger bewertet. Der Dax war bei ca 1000, der letzte Tiefpunkt 4 Jahre her, die wirtschaftlichen Aussichten trüb und da haben sicher sehr viele lieber ihre Aktien verkauft.
3) Sind wir denn wirklich sicher, dass das Geld auf der Bank sicherer ist?
Denken wir doch mal logisch. In der letzten Krise haben sich die Banken untereinander kein Geld leihen wollen und die wissen schon, was sie in ihren Büchern haben. Ein weltweiter Schuldenabbau geht nur, wenn auch die Geldvermögen irgendwie abgebaut werden. Und dieses "Irgendwie" sollte einem zu denken geben.
Dann würde ich sie jetzt verkaufen, den Zwischengewinn steuerfrei einkassieren - und die Aktien wieder neu kaufen.
(Ist gut gegen Magenschmerzen)!
Aber nicht gut gegen Kopfschmerzen.
Ich würde mich saudumm fühlen.
Verkaufen wäre gut, wenn ich damit rechnen könnte, dass BASF in absehbarer Zeit auf 50 E zurückfällt, um dann erneut zu starten.
(Ist gut gegen Magenschmerzen)!
Aber nicht gut gegen Kopfschmerzen.
Ich würde mich saudumm fühlen.
Verkaufen wäre gut, wenn ich damit rechnen könnte, dass BASF in absehbarer Zeit auf 50 E zurückfällt, um dann erneut zu starten.
Die BASF Aktie hat das ATH bei 76 und damit das Kursziel erreicht. Hier besteht jetzt eine gewisse Rückschlagsgefahr Eine Überwindung dieses Punktes kann auf der anderen Seite zu einer dynamischen Aufwärtsbewegung führen, weil Shortpositionen gedeckt werden müssen. Das nächste Kursziel liegt bei 85 Euro. Ein Rückfall des Kurses unter 71 Euro würde den Trend beenden.
Tweets zu den neuesten Dax Aktientrends http://www.twitter.com/Statistikfuchs
Gruß Statistikfuchs
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Gruß Statistikfuchs
Welche letzte 10%? Langfristig halten und beständige Wertzunahme plus Dividende mitnehmen ist bei weitem sinnvoller!
Bei der enormen und ständigen überproportionalen Zunahme der Geldmenge können solide Werte eigentlich nur steigen mittelfristig (3-5 Jahre), um den Geldwert Verlust auszugleichen..
Bei der enormen und ständigen überproportionalen Zunahme der Geldmenge können solide Werte eigentlich nur steigen mittelfristig (3-5 Jahre), um den Geldwert Verlust auszugleichen..
BASF erhält Exklusivrechte zur Vermarktung magnetokalorischer Materialien
Lizenzvertrag mit niederländischen Universitäten unter Führung der Stiftung für Technische Wissenschaften
http://www.chemie.de/news/145610/basf-erhaelt-exklusivrechte…
Lizenzvertrag mit niederländischen Universitäten unter Führung der Stiftung für Technische Wissenschaften
http://www.chemie.de/news/145610/basf-erhaelt-exklusivrechte…
bin raus, die letzten 10% sind für die gierigen
Zitat von Ines43: Ich warte auf die 100 E für BASF.
Das wäre die erste Aktie in meinem Leben, die sich im Wert vervierfacht seit Einkauf.
Habe BASF Ende 2008 für 25 E/Stück gekauft als der dumme Markt meinte, sie sei nur 25 E Wert.
Da ich des Öfteren aus der Herde der dummen Schafe ausschere, habe ich sie gekauft. Krisenzeiten ziehen mich magisch an.
Aber 100 E?
Vielleicht sollte ich jetzt schon verkaufen, das größte mentale Hindernis für einen Verkauf ist, dass BASF-Gewinne für mich steuerfrei sind.
Dann würde ich sie jetzt verkaufen, den Zwischengewinn steuerfrei einkassieren - und die Aktien wieder neu kaufen.
(Ist gut gegen Magenschmerzen)!
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