BASF - jetzt einsteigen? (Seite 962)
eröffnet am 30.10.03 17:17:17 von
neuester Beitrag 17.05.24 15:25:21 von
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ISIN: DE000BASF111 · WKN: BASF11 · Symbol: BAS
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15.05.24 · dpa-AFX |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 42.441.896 von Cooltrader1 am 05.12.11 22:14:58Danke für die Tabelle. Mir war bisher gar nicht aufgefallen, wie viele Aktien BASF schon im Laufe der Jahre zurück gekauft hat.
Ich halte BASF ebenfalls für ein ideales Langzeitinvestment. Und bei der Dividende lecken sich doch diejenigen, die in deutschen Anleihen den richtigen Weg sehen, die Finger. Und wer was, was wirklcih langfristig sicherer ist.
Ich halte BASF ebenfalls für ein ideales Langzeitinvestment. Und bei der Dividende lecken sich doch diejenigen, die in deutschen Anleihen den richtigen Weg sehen, die Finger. Und wer was, was wirklcih langfristig sicherer ist.
Fast jedes Jahr in den letzten 15 Jahren konnte BASF seinen Aktionären mehr Dividende ausschütten als im Vorjahr. Nur 2009 wurde aufgrund der Finanzkrise die Dividende leicht gekürzt. Zusätzlich wurde der Aktienwert durch umfangreiche Aktienrückkäufe vergrößert. Bei so einem Unternehmen braucht man sich um die Aktien keine Sorge machen, die steigen schon von alleine.
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Weil es so schön ist gibt es jetzt auch den entsprechenden Chart dazu. Wer hier 20 Jahren durchgehalten hat sitzt heute auf über 10000% Gewinn. Selbst wenn sich die Aktie in Zukunft nicht ganz so stark entwickeln, halte ich auf Sicht von 10 Jahren 300-400% für gut möglich, auf Sicht von 20 Jahren gut 1000%. Und nicht vergessen daneben gibt es auch noch eine ordentlich Dividende.
Wem noch nicht bewusst ist, was für ein Topinvestment BASF ist, der muss sich nur mal die Finanzziele anschauen.
2015 15 Mrd. EBITDA
2020 23 Mrd. EBITDA
www.basf.com/group/corporate/de/investor-relations/strategy/…
Konservativ gerechnet komme ich auf einen Jahresüberschuss von 9,5 Mrd für 2015 bzw. 15 Mrd. für 2020 und einem EPS von 10,3 bzw. 16,3. Macht bei einem KGV von 10-20 für 2015 103-206 Euro und für 2020 163-326 Euro. Dazu kommt noch dass der Aktienwert durch Aktienrückkäufe noch wesentlich deutlicher erhöht werden dürfte. Zusätzlich gibt es noch jedes Jahr eine fette Dividende. Für den Weltmarktführer der Chemiebranche und ein nahezu schuldenfreies Unternehmen ist der jetzige Aktienwert doch lächerlich günstig.
www.basf.com/group/corporate/de/investor-relations/key-finan…
Die 10 Jahresübersicht gibt eindrucksvoll wieder was für ein Topinvestment BASF in der Vergangenheit gewesen ist. Ich geh jetzt einfach mal davon aus dass man hier auch in Zukunft nicht enttäuscht wird.
2015 15 Mrd. EBITDA
2020 23 Mrd. EBITDA
www.basf.com/group/corporate/de/investor-relations/strategy/…
Konservativ gerechnet komme ich auf einen Jahresüberschuss von 9,5 Mrd für 2015 bzw. 15 Mrd. für 2020 und einem EPS von 10,3 bzw. 16,3. Macht bei einem KGV von 10-20 für 2015 103-206 Euro und für 2020 163-326 Euro. Dazu kommt noch dass der Aktienwert durch Aktienrückkäufe noch wesentlich deutlicher erhöht werden dürfte. Zusätzlich gibt es noch jedes Jahr eine fette Dividende. Für den Weltmarktführer der Chemiebranche und ein nahezu schuldenfreies Unternehmen ist der jetzige Aktienwert doch lächerlich günstig.
www.basf.com/group/corporate/de/investor-relations/key-finan…
Die 10 Jahresübersicht gibt eindrucksvoll wieder was für ein Topinvestment BASF in der Vergangenheit gewesen ist. Ich geh jetzt einfach mal davon aus dass man hier auch in Zukunft nicht enttäuscht wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.435.846 von Rockager am 04.12.11 13:37:42.. ja, habe auch nur 5 Titel im Depot, dazu gehört für mich - unbedingt: McDonalds, einen Blick darauf werfen lohnt sich. Ist keine Kaufempfehlung oder sonstiges !!!!!!!!!!!!!!! Gruß B.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.431.877 von SKGold_2 am 02.12.11 17:24:02Bei mir ist es noch Bayer, Daimler und DBK dazu.
Fokusiere mich auch immer auf eine auswahl.
Bis auf Daimler bin ich sehr zufrieden.
Fokusiere mich auch immer auf eine auswahl.
Bis auf Daimler bin ich sehr zufrieden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.430.284 von Nika_72 am 02.12.11 13:13:03Ich bin in BASF (absolut langfristig), Pfeiffer und K+S investiert.
Und gerade eben sind mir ein paar Thyssen ins Depot geflogen.
Mehr muss ich auch nicht haben. Ab und zu mal zocken bei einigen anderen Werten oder wie jetzt z.B. Thyssen.
Gruß
Und gerade eben sind mir ein paar Thyssen ins Depot geflogen.
Mehr muss ich auch nicht haben. Ab und zu mal zocken bei einigen anderen Werten oder wie jetzt z.B. Thyssen.
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.430.247 von SKGold_2 am 02.12.11 13:05:43Ja, es marschiert bei mir alles. Nur Thyssen in die falsche Richtung.
Du hast dieselben Werte, zumindest im Auge, oder?
Du hast dieselben Werte, zumindest im Auge, oder?
BASF marschiert!
Super.
Super.
01.12.2011
RWE mahnt Entscheidungen beim Pipelineprojekt Nabucco an
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Energieversorger RWE mahnt für das Pipelineprojekt Nabucco Entscheidungen von den potenziellen Gaslieferanten aus Aserbaidschan an. "Alle Informationen liegen vor, jetzt muss eine Entscheidung getroffen werden", sagte RWE-Strategiechef Leonhard Birnbaum der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Donnerstag). Der Manager wendet sich damit an das Shah-Deniz-Konsortium, das derzeit das ergiebigste Erdgasvorkommen in Aserbaidschan zur Förderung erschließt. Das Konsortium hatte bis Ende September Angebote angefordert und eine Entscheidung für Anfang November in Aussicht gestellt. Bisher hat sich aber noch nichts getan.
Wenn es nicht schnell zu Entscheidungen komme, entstünden zusätzliche Kosten und die für das Jahr 2013 geplante Inbetriebnahme sei gefährdet, so Birnbaum. "Ein solch großes Projekt in einer langen Warteschleife zu haben, ist für uns kein akzeptabler Zustand", kritisiert er. Ohne Gas-Lieferzusagen kann das Nabucco-Konsortium nicht mit der Vermarktung von Transportkapazitäten beginnen - somit fehlen die Voraussetzungen, um ein Finanzierungspaket zu schnüren.
Seit RWE im Sommer Kooperationsgespräche mit dem russischen Produzenten Gazprom aufgenommen hat, wird in der Branche spekuliert, die Essener könnten zur Nabucco-Alternative South Stream überlaufen. Neben Gazprom und der italienischen Eni sitzen hier auch die französische Electricite de France (EdF) und die BASF -Tochter Wintershall mit im Boot. Birnbaum wies eine solche Neuorientierung zurück. "Für RWE richtet sich Nabucco nicht gegen Russland. Es ist einfach das einzige Projekt, das den gesamten kaspischen Raum für den europäischen Markt erschließen kann."
/nmu/zb/wiz
dpa-AFX
RWE mahnt Entscheidungen beim Pipelineprojekt Nabucco an
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Energieversorger RWE mahnt für das Pipelineprojekt Nabucco Entscheidungen von den potenziellen Gaslieferanten aus Aserbaidschan an. "Alle Informationen liegen vor, jetzt muss eine Entscheidung getroffen werden", sagte RWE-Strategiechef Leonhard Birnbaum der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Donnerstag). Der Manager wendet sich damit an das Shah-Deniz-Konsortium, das derzeit das ergiebigste Erdgasvorkommen in Aserbaidschan zur Förderung erschließt. Das Konsortium hatte bis Ende September Angebote angefordert und eine Entscheidung für Anfang November in Aussicht gestellt. Bisher hat sich aber noch nichts getan.
Wenn es nicht schnell zu Entscheidungen komme, entstünden zusätzliche Kosten und die für das Jahr 2013 geplante Inbetriebnahme sei gefährdet, so Birnbaum. "Ein solch großes Projekt in einer langen Warteschleife zu haben, ist für uns kein akzeptabler Zustand", kritisiert er. Ohne Gas-Lieferzusagen kann das Nabucco-Konsortium nicht mit der Vermarktung von Transportkapazitäten beginnen - somit fehlen die Voraussetzungen, um ein Finanzierungspaket zu schnüren.
Seit RWE im Sommer Kooperationsgespräche mit dem russischen Produzenten Gazprom aufgenommen hat, wird in der Branche spekuliert, die Essener könnten zur Nabucco-Alternative South Stream überlaufen. Neben Gazprom und der italienischen Eni sitzen hier auch die französische Electricite de France (EdF) und die BASF -Tochter Wintershall mit im Boot. Birnbaum wies eine solche Neuorientierung zurück. "Für RWE richtet sich Nabucco nicht gegen Russland. Es ist einfach das einzige Projekt, das den gesamten kaspischen Raum für den europäischen Markt erschließen kann."
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