dcx - your time is over ?? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.11.03 18:41:42 von
neuester Beitrag 03.12.03 08:55:17 von
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Neuigkeiten
08:30 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion |
Mercedes-Benz Group: Die Trader zweifeln am „ja, aber“Anzeige |
12:26 Uhr · dpa-AFX |
10:38 Uhr · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Fahrzeugindustrie
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hi,
es ist ja recht still um daimlerchrysler geworden und zum guten hat sich bei diesem unternehmen ja nichts entwickelt. ganz im gegenteil
- chrysler hat bislang mehr als 750 mio $ verlust dieses jahr eingefahren und kriegt auch seine neuen fahrzeuge nur durch teure incentives auf den markt
- die rückrufaktion von über 400.000 fahrzeugen der marke jeep wegen technischer mängel dürfte chrysler ebenfalls einige dollar kosten
- damit dürfte zetsches traum von einem gewinn in q4 in die ferne rücken
- mitsubishi rechnet ebenfalls mit einem verlust
- daimler selbst hat probleme und kann den übernahmeballast immer schwerer ausgleichen
- noch immer schwelt das problem mit den pensionsverpflichtungen
- and so on
angesichts dessen kann ich mir gut vorstellen, dass sich daimler gezwungen sieht, an der dividende zu schrauben bzw. sie ganz ausfallen zu lassen, die rating-agenturen drohen bei daimler sowieso schon mit abstufungen. kommt dieses scenario, und wenn auch in etwas abgemildeter form, dann sollte der kurs auf sicht von einem halben jahr deutlich tiefer stehen oder ???
meinungen erwünscht
es ist ja recht still um daimlerchrysler geworden und zum guten hat sich bei diesem unternehmen ja nichts entwickelt. ganz im gegenteil
- chrysler hat bislang mehr als 750 mio $ verlust dieses jahr eingefahren und kriegt auch seine neuen fahrzeuge nur durch teure incentives auf den markt
- die rückrufaktion von über 400.000 fahrzeugen der marke jeep wegen technischer mängel dürfte chrysler ebenfalls einige dollar kosten
- damit dürfte zetsches traum von einem gewinn in q4 in die ferne rücken
- mitsubishi rechnet ebenfalls mit einem verlust
- daimler selbst hat probleme und kann den übernahmeballast immer schwerer ausgleichen
- noch immer schwelt das problem mit den pensionsverpflichtungen
- and so on
angesichts dessen kann ich mir gut vorstellen, dass sich daimler gezwungen sieht, an der dividende zu schrauben bzw. sie ganz ausfallen zu lassen, die rating-agenturen drohen bei daimler sowieso schon mit abstufungen. kommt dieses scenario, und wenn auch in etwas abgemildeter form, dann sollte der kurs auf sicht von einem halben jahr deutlich tiefer stehen oder ???
meinungen erwünscht
Nicht nur Daimler, alle DAX-Werte leben in einer Blase und sind viel zu teuer. Nur wollen das die Leute noch nicht wahr haben. Die Ernüchterung wird nicht mehr lange auf sich warten lassen.
... und während der VDA-Präsident schon seit nunmehr 4 Jahren den weltweiten automobilen Aufschwung sieht (die IAA ein praller Erfolg-jetzt aufeinmal Pustekuchen) und der USA Markt durch incentives so ollala im Lot gehalten wird, deuten sich tiefe Bremsspuren bei den grossen Herstellern an. Die incentives laufen aus, (die Hersteller warten nur darauf das Ende zu verkünden) der Markt bricht von heute auf morgen total ein, die Leasingfirmen bekommen ihre Kisten wieder auf den Hof gestellt, weil die Raten nicht mehr bedient werden und es folgen Wertberichtigungen in Mrd.höhe. Die Hersteller werden Massenentlassungen vorbereiten.
Dazu noch die Brisanz eines unberechenbaren US$. Natürlich wird es Ausnahmen geben (DC gehört sicherlich nicht dazu) -aber diese Schlüsselindustrie wird die Weltwirtschaft beuteln. Man muss sich mal vorstellen, welche Auswirkungen diese Incentives haben, dazu 0,0% Finanzierungen.
Dazu noch die Brisanz eines unberechenbaren US$. Natürlich wird es Ausnahmen geben (DC gehört sicherlich nicht dazu) -aber diese Schlüsselindustrie wird die Weltwirtschaft beuteln. Man muss sich mal vorstellen, welche Auswirkungen diese Incentives haben, dazu 0,0% Finanzierungen.
#2
Natürlich wird der DAX auch mal wieder rückwärts laufen. Trotzdem kann man was den DAX betrifft locker bleiben.
Natürlich wird der DAX auch mal wieder rückwärts laufen. Trotzdem kann man was den DAX betrifft locker bleiben.
achja, das maut-debakel hätte ich fast vergessen. ein weiterer minus-punkt...
und die incentives in den usa laufen offensichtlich noch weiter, auch wenn das die autobosse gerne anders hätten. strafverschärfend kommt doch hinzu, dass wie bei mitsubishi auch die autokredite zu locker vergeben wurden und sich da neue löcher auftun...
alles keine news von wolke sieben
d.h. dcx gen süden ??
und die incentives in den usa laufen offensichtlich noch weiter, auch wenn das die autobosse gerne anders hätten. strafverschärfend kommt doch hinzu, dass wie bei mitsubishi auch die autokredite zu locker vergeben wurden und sich da neue löcher auftun...
alles keine news von wolke sieben
d.h. dcx gen süden ??
vom 28.10.03
Vor allem das US-Geschäft mit Chrysler stelle das eigentliche Problem für den Autokonzern dar. Denn dort würden sich die Autobauer heftige Rabattschlachten liefern. Allein dieser Belastungsfaktor werde das Unternehmen mit rund 122 Mio. Euro zusätzlich belasten.
Der Nutzfahrzeugbereich habe zu den positiven Überraschungen gehört und Mitsubishi habe im 2.Quartal mit 288 Mio. Euro einen guten Beitrag zum Gesamtergebnis beigesteuert. Man gehe in den nächsten Quartalen nicht mehr von großartigen Steigerungen aus, so dass ein leicht schlechteres Ergebnis nun schon in den Kursen eingepreist sei.
Die Aktie sei im kurzfristigen Bereich stark überverkauft. Auch mittelfristig sei ein Grossteil des Downsidepotentials bereits ausgeschöpft, so dass sich hier für den Anleger eine gute Einstiegschance biete.
Analysten und Branchenkenner würden den fairen Wert der DaimlerChrysler-Aktie bei 39 Euro sehen, wobei man das Kursziel bis Dezember/Januar schon auf 37 Euro gesenkt habe.
Vor allem das US-Geschäft mit Chrysler stelle das eigentliche Problem für den Autokonzern dar. Denn dort würden sich die Autobauer heftige Rabattschlachten liefern. Allein dieser Belastungsfaktor werde das Unternehmen mit rund 122 Mio. Euro zusätzlich belasten.
Der Nutzfahrzeugbereich habe zu den positiven Überraschungen gehört und Mitsubishi habe im 2.Quartal mit 288 Mio. Euro einen guten Beitrag zum Gesamtergebnis beigesteuert. Man gehe in den nächsten Quartalen nicht mehr von großartigen Steigerungen aus, so dass ein leicht schlechteres Ergebnis nun schon in den Kursen eingepreist sei.
Die Aktie sei im kurzfristigen Bereich stark überverkauft. Auch mittelfristig sei ein Grossteil des Downsidepotentials bereits ausgeschöpft, so dass sich hier für den Anleger eine gute Einstiegschance biete.
Analysten und Branchenkenner würden den fairen Wert der DaimlerChrysler-Aktie bei 39 Euro sehen, wobei man das Kursziel bis Dezember/Januar schon auf 37 Euro gesenkt habe.
#6 o mein gott,diese analysten wollen doch nur noch ein paar schäfchen quasi als crashtest-dummies in dcx locken ...und die deutsche bank lauert mit ihrem dcx paket
Die Deutsche wird im Zusammenhang mit DCX immer wieder als Malus gesehen, aber seit wann schon??
Da kommt -denke ich- erst mal nix.
Abgesehen davon finde ich Daimler langfristig so schlecht nicht. Bei BMW oder Porsche sind doch alle guten Nachrichten schon im Kurs drin. Einzig Daimler könnte noch einen Turnaround bringen.
Da kommt -denke ich- erst mal nix.
Abgesehen davon finde ich Daimler langfristig so schlecht nicht. Bei BMW oder Porsche sind doch alle guten Nachrichten schon im Kurs drin. Einzig Daimler könnte noch einen Turnaround bringen.
@ sharpe..
mag ja sein, dass bei bmw und porsche alle guten nachrichten schon im kurs drin sind, bei dcx aber noch nicht alle schlechten. denn die hoffnung, dass sich q4 besser entwickelt, die sehe ich aufgrund von #1 ganz und garnicht...
mag ja sein, dass bei bmw und porsche alle guten nachrichten schon im kurs drin sind, bei dcx aber noch nicht alle schlechten. denn die hoffnung, dass sich q4 besser entwickelt, die sehe ich aufgrund von #1 ganz und garnicht...
Die Diskussion über gute und schlechte Nachrichten erübrigt sich. Der Markt bestimmt den Kurs. Terroranschläge und der schwache Dollar werden den Autos gewaltig zusetzen. Aber auch die anderen beginnen jetzt mit dem Abspecken. Wer jetzt nicht aussteigt, sollte später nicht klagen.
Aus: HANDELSBLATT, Montag, 17. November 2003, 08:17 Uhr
Fünf Jahre DCX-Aktie sorgen für Ernüchterung
Die Stimmung an der Wall Street war ausgelassen: Von der Balustrade der New Yorker Börse blinkten Scheinwerfer aus Frontpartien von Mercedes- und Chrysler-Fahrzeugen in den Handelssaal und die beiden Daimler-Chrysler-Top-Manager sprachen von einer „historischen Stunde“. Es galt am 17. November 1998 den ersten Handelstag der neuen Aktie mit dem Kürzel DCX zu feiern, den offiziellen Start des neuen deutsch-amerikanischen Autokonzerns.
„Diese Ehe wurde im Himmel geschlossen“, jubelte Konzernschmied Jürgen Schrempp. Fünf Jahre später ist die Partnerschaft aber auf dem harten Boden der Tatsachen gelandet und der Beweis steht weiter aus, dass die Fusion auch den Aktionären nützt.
Sechs Monate zuvor, im Mai 1998, hatten die beiden Firmenchefs die überraschende Firmenehe verkündet und mit der Bildung der zu den weltgrößten Autokonzernen gehörenen Daimler-Chrysler AG ein wichtiges Signal in der Automobilindustrie gesetzt. Daimler-Chrysler wurde zum Beleg für den Trend zu Globalisierung und Größe, jedoch auch dafür, wie sehr Theorie und Praxis auseinander klaffen können. Noch heute zeigt sich die „Welt AG“ als Dauerbaustelle, die die Management-Ressourcen des Konzerns weit stärker fordert als gedacht. Nicht nur die US-Sparte Chrysler ist noch immer ein Sorgenkind. Auch die 37 %-Beteiligung am japanischen Autohersteller Mitsubishi ist zum Bremsklotz für die Stuttgarter geworden.
Die im Jahr 2004 erwartete Vertragsverlängerung von Vorstandschef Schrempp bis vermutlich zum Jahr 2007 deutet nach Ansicht von Experten auch an, wann Daimler-Chrysler tatsächlich die Früchte der Fusion und des im Jahr 2000 erfolgten Einstiegs bei Mitsubishi ernten könne. „War der Zusammenschluss ein Fehler?“, fragte unlängst das New Yorker Wirtschaftsmagazin Business Week. Doch der Stratege Schrempp scheint zufrieden: „Daimler-Chrysler ist glänzend aufgestellt.“
Viele Daimler-Kleinaktionäre mögen dies allerdings anders sehen. Sie erlebten einen Kursrutsch, wie ihn sonst nur New Economy Papiere hingelegt haben: Am „Day One“, dem 17.11.1998, stand die neue Aktie bei 141,50 DM (72,34 Euro). Die Euphorie trug sie sogar auf rund 90 Euro, bis nach der Verkündung der Halbjahreszahlen im Juli 1999 der Abstieg bis auf rund 23 Euro einsetzte. Heute pendelt der Kurs um 30 Euro. Zum Vergleich: Die Aktie von BMW legte in der gleichen Zeit um mehr als 30 Prozent zu.
Einer allerdings kann das Jubiläum völlig gelassen auf seinem Landsitz begehen. Ex-Chrysler-Chef Bob Eaton hatte sich beizeiten mit einer exorbitanten Abfindung in den vorzeitigen Ruhestand verabschiedet. hz/dpa
>„Diese Ehe wurde im Himmel geschlossen“ manchmal soll eine scheidung der bessere weg sein..sonst mutiert der himmel zur hölle und auf dem grill liegt der kleinaktionär
Fünf Jahre DCX-Aktie sorgen für Ernüchterung
Die Stimmung an der Wall Street war ausgelassen: Von der Balustrade der New Yorker Börse blinkten Scheinwerfer aus Frontpartien von Mercedes- und Chrysler-Fahrzeugen in den Handelssaal und die beiden Daimler-Chrysler-Top-Manager sprachen von einer „historischen Stunde“. Es galt am 17. November 1998 den ersten Handelstag der neuen Aktie mit dem Kürzel DCX zu feiern, den offiziellen Start des neuen deutsch-amerikanischen Autokonzerns.
„Diese Ehe wurde im Himmel geschlossen“, jubelte Konzernschmied Jürgen Schrempp. Fünf Jahre später ist die Partnerschaft aber auf dem harten Boden der Tatsachen gelandet und der Beweis steht weiter aus, dass die Fusion auch den Aktionären nützt.
Sechs Monate zuvor, im Mai 1998, hatten die beiden Firmenchefs die überraschende Firmenehe verkündet und mit der Bildung der zu den weltgrößten Autokonzernen gehörenen Daimler-Chrysler AG ein wichtiges Signal in der Automobilindustrie gesetzt. Daimler-Chrysler wurde zum Beleg für den Trend zu Globalisierung und Größe, jedoch auch dafür, wie sehr Theorie und Praxis auseinander klaffen können. Noch heute zeigt sich die „Welt AG“ als Dauerbaustelle, die die Management-Ressourcen des Konzerns weit stärker fordert als gedacht. Nicht nur die US-Sparte Chrysler ist noch immer ein Sorgenkind. Auch die 37 %-Beteiligung am japanischen Autohersteller Mitsubishi ist zum Bremsklotz für die Stuttgarter geworden.
Die im Jahr 2004 erwartete Vertragsverlängerung von Vorstandschef Schrempp bis vermutlich zum Jahr 2007 deutet nach Ansicht von Experten auch an, wann Daimler-Chrysler tatsächlich die Früchte der Fusion und des im Jahr 2000 erfolgten Einstiegs bei Mitsubishi ernten könne. „War der Zusammenschluss ein Fehler?“, fragte unlängst das New Yorker Wirtschaftsmagazin Business Week. Doch der Stratege Schrempp scheint zufrieden: „Daimler-Chrysler ist glänzend aufgestellt.“
Viele Daimler-Kleinaktionäre mögen dies allerdings anders sehen. Sie erlebten einen Kursrutsch, wie ihn sonst nur New Economy Papiere hingelegt haben: Am „Day One“, dem 17.11.1998, stand die neue Aktie bei 141,50 DM (72,34 Euro). Die Euphorie trug sie sogar auf rund 90 Euro, bis nach der Verkündung der Halbjahreszahlen im Juli 1999 der Abstieg bis auf rund 23 Euro einsetzte. Heute pendelt der Kurs um 30 Euro. Zum Vergleich: Die Aktie von BMW legte in der gleichen Zeit um mehr als 30 Prozent zu.
Einer allerdings kann das Jubiläum völlig gelassen auf seinem Landsitz begehen. Ex-Chrysler-Chef Bob Eaton hatte sich beizeiten mit einer exorbitanten Abfindung in den vorzeitigen Ruhestand verabschiedet. hz/dpa
>„Diese Ehe wurde im Himmel geschlossen“ manchmal soll eine scheidung der bessere weg sein..sonst mutiert der himmel zur hölle und auf dem grill liegt der kleinaktionär
und wofür wird das verbrannt ??
STUTTGART/LONDON, Nov 18 (Reuters) - DaimlerChrysler (XETRACXGn.DE - News) is poised to sell its MTU aero engines unit to U.S-based private equity firm Kohlberg Kravis Roberts & Co (KKR) for about 1.5 billion euros, sources close to the deal said on Tuesday.
STUTTGART/LONDON, Nov 18 (Reuters) - DaimlerChrysler (XETRACXGn.DE - News) is poised to sell its MTU aero engines unit to U.S-based private equity firm Kohlberg Kravis Roberts & Co (KKR) for about 1.5 billion euros, sources close to the deal said on Tuesday.
Aus einer meldung von heute:
>So gebe Chrysler, der US-Zweig des DaimlerChrysler-Konzerns, jetzt 500 Dollar zusätzlichen Rabatt auf die meisten Modelle. Chrysler ist derzeit im Begriff, sich in die Gewinnzone zurückzuarbeiten<
ob da noch viel an gewinnen übrig bleibt ???
>So gebe Chrysler, der US-Zweig des DaimlerChrysler-Konzerns, jetzt 500 Dollar zusätzlichen Rabatt auf die meisten Modelle. Chrysler ist derzeit im Begriff, sich in die Gewinnzone zurückzuarbeiten<
ob da noch viel an gewinnen übrig bleibt ???
Hi,
ab Montag könnte wohl zusätzlicher druck auf dcx zukommen, wenn die klage kerkorians verhandelt wird. Dabei geht’s ja nicht gerade um peanuts und das medienecho dürfte enorm sein.
der prozess kommt zwar nicht unerwartet, doch wenn die anwälte erstmal die klaviatur der presse spielen, rutscht schnell mal das sentiment auch unabhängig von der faktenlage in den keller.
open your eyes
ab Montag könnte wohl zusätzlicher druck auf dcx zukommen, wenn die klage kerkorians verhandelt wird. Dabei geht’s ja nicht gerade um peanuts und das medienecho dürfte enorm sein.
der prozess kommt zwar nicht unerwartet, doch wenn die anwälte erstmal die klaviatur der presse spielen, rutscht schnell mal das sentiment auch unabhängig von der faktenlage in den keller.
open your eyes
Und das sind dann Kaufkurse. Hat man ja bei Bayer gesehen.
mmmhh...wenn da nicht noch die düsteren aussichten für die gesamte autobranche wären.und die euro/dollar kapriolen sind nicht gerade hilfreich.
sollte daimler noch eine dividendenkürzung oder gar streichung ankündigen, dann
sollte daimler noch eine dividendenkürzung oder gar streichung ankündigen, dann
die langweilige seitwärtsbewegung sollte doch bald ein ende haben..
So kommen eventuell gute autoabsatzzahlen zustande, doch was bleibt unter dem strich und danach ??
>vwd/DJ/3.12.2003/sam/nas -Chrysler bietet im Dezember massive Kaufanreize
Detroit (vwd) - Die zur DaimlerChrysler AG gehörende Chrysler Group, Auburn Hills, will das laufende Jahr mit Hilfe massiver Kaufanreize mit starken Absatzzahlen abschließen. Der Anstieg des Novemberabsatzes um 3% sei vor allem dem starken Absatz des neuen Modells Dodge Durango zu verdanken. Chrysler habe in den ersten 7 Tagen nach Markteinführung 3.000 Fahrzuge des Modells verkauft, teilte das Unternehmen am Dienstagabend mit. Insgesamt habe Chrysler im Novmeber 7.737 Durangos verkauft.<
>vwd/DJ/3.12.2003/sam/nas -Chrysler bietet im Dezember massive Kaufanreize
Detroit (vwd) - Die zur DaimlerChrysler AG gehörende Chrysler Group, Auburn Hills, will das laufende Jahr mit Hilfe massiver Kaufanreize mit starken Absatzzahlen abschließen. Der Anstieg des Novemberabsatzes um 3% sei vor allem dem starken Absatz des neuen Modells Dodge Durango zu verdanken. Chrysler habe in den ersten 7 Tagen nach Markteinführung 3.000 Fahrzuge des Modells verkauft, teilte das Unternehmen am Dienstagabend mit. Insgesamt habe Chrysler im Novmeber 7.737 Durangos verkauft.<
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