Gewerkschaften auf einem Auge blind! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.11.03 08:06:38 von
neuester Beitrag 21.11.03 00:36:04 von
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Demonstration gegen Roland Kochs Sparpläne
Gegen das Sparpaket der hessischen Landesregierung sind am Dienstag rund 45 000 Lehrer, Polizisten, Feuerwehrleute, Forstarbeiter und Studenten in Wiesbaden auf die Straße gegangen. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB), soziale Initiativen und Vertretungen von Studenten hatten zu der Demonstration gegen das Sparprogramm von Ministerpräsident Roland Koch (CDU) aufgerufen.
Da schlug es wieder, das soziale Gewissen der Gewerksschaftsfunktionäre mit SPD Parteibuch in der Tasche. Als in Berlin aber 100000 gegen den Sozialraub von Rotgrün demonstrierten, schwieg der DBG leider!!
Da steckte offensichtlich das soziale Gewissen fest im roten Parteibuch.
Gegen das Sparpaket der hessischen Landesregierung sind am Dienstag rund 45 000 Lehrer, Polizisten, Feuerwehrleute, Forstarbeiter und Studenten in Wiesbaden auf die Straße gegangen. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB), soziale Initiativen und Vertretungen von Studenten hatten zu der Demonstration gegen das Sparprogramm von Ministerpräsident Roland Koch (CDU) aufgerufen.
Da schlug es wieder, das soziale Gewissen der Gewerksschaftsfunktionäre mit SPD Parteibuch in der Tasche. Als in Berlin aber 100000 gegen den Sozialraub von Rotgrün demonstrierten, schwieg der DBG leider!!
Da steckte offensichtlich das soziale Gewissen fest im roten Parteibuch.
Das hier kann man besser ausschlachten, so glaubt die SPD.
Doch ihr glaubt keiner mehr.
Doch ihr glaubt keiner mehr.
@geisterfahrer
Ein typisches Bild.
Mehr kann ich dazu nicht sagen.
Ein typisches Bild.
Mehr kann ich dazu nicht sagen.
Die Gewerkschaften haben Angst, dass auch bei der SPD die Tarifautonomie (oder besser das Tarifmonopol zwischen Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden) in Frage gestellt werden könnte. Und sollte dies mal abgeschafft werden, würden die Gewerkschaftsbosse ihre gut bezahlten Jobs verlieren. Und Hundt ist ja auch strikt für das Beibehalten des Monopols.
Gegendas was in diesem Land bald Realität wird
ist der Rot-Grüne "Sozialraub" ein laues Lüftchen.
Da wird den Herrn Schröder, Bütikofer etc.nur noch
übrig bleiben einen Mauer um Deutschland zu bauen
oder aber den faktischen Kommunismus hier abzuschaffen.
ist der Rot-Grüne "Sozialraub" ein laues Lüftchen.
Da wird den Herrn Schröder, Bütikofer etc.nur noch
übrig bleiben einen Mauer um Deutschland zu bauen
oder aber den faktischen Kommunismus hier abzuschaffen.
#5
>>>oder aber den faktischen Kommunismus hier abzuschaffen. <<<
Na Spekulump, total durchgetickt?
Die Flächentarifverträge sind festgeschrieben für die nächsten 1000 Jahre.
Wer versucht die anzutasten erlebt einen Gegner der "Hart wie Kruppstahl" ist.
>>>oder aber den faktischen Kommunismus hier abzuschaffen. <<<
Na Spekulump, total durchgetickt?
Die Flächentarifverträge sind festgeschrieben für die nächsten 1000 Jahre.
Wer versucht die anzutasten erlebt einen Gegner der "Hart wie Kruppstahl" ist.
Die Gewerkschaften sind nicht nur auf einem Auge blind!
Sie sind vollkommen blind den Erfordernissen der heutigen Zeit gegenüber.
Sie sind vollkommen blind den Erfordernissen der heutigen Zeit gegenüber.
@Waldvöglein
Die Flächentarifverträge sind festgeschrieben für die nächsten 1000 Jahre.im Geschichtsbuch.
Kruppstahl??? Kommt der nicht auch jetzt aus China?
Die Flächentarifverträge sind festgeschrieben für die nächsten 1000 Jahre.im Geschichtsbuch.
Kruppstahl??? Kommt der nicht auch jetzt aus China?
Rhum56,
Stahl hat eine Wichte von 7,85 Kg / cm³.
Wenn der Stahl kostengünstig aus Xinhauld transportiert werden soll, dann werden Hannibals Elefanten benötigt.
Bis dahin wird er in den Siemens / Martin - Birnen in der Stadt der 1000 Feuer geschmolzen, legiert und gewalzt.
Kohlenstoff und Cadmium machen ihn hart, erhöhen die Wichte um 0,25 % der Erdbeschleunigung.
Stahl hat eine Wichte von 7,85 Kg / cm³.
Wenn der Stahl kostengünstig aus Xinhauld transportiert werden soll, dann werden Hannibals Elefanten benötigt.
Bis dahin wird er in den Siemens / Martin - Birnen in der Stadt der 1000 Feuer geschmolzen, legiert und gewalzt.
Kohlenstoff und Cadmium machen ihn hart, erhöhen die Wichte um 0,25 % der Erdbeschleunigung.
#1 geisterfahrer
Das weis sogar mein Hund: Den, der dich füttert, darfst du nicht beissen!!!!
Nur mein Hund hats da einfacher in seiner Entscheidung.
Der das Futter gibt und der das Futter bezahlt, sind die gleiche Person.
Das weis sogar mein Hund: Den, der dich füttert, darfst du nicht beissen!!!!
Nur mein Hund hats da einfacher in seiner Entscheidung.
Der das Futter gibt und der das Futter bezahlt, sind die gleiche Person.
#10
Es gibt Herrchen, die sorgen gut für ihre Hunde. Nimm doch mal diese Dasy von diesem Münchener Modeheini, Mooshammer glaube ich. Dieser Luxushund hat überhaupt keinen Grund, die Hand, die ihn füttert, zu beißen.
Es gibt aber auch Herrchen, die ihre Hunde verwahrlosen lassen, sie an die Kette legen, ihnen nicht genügend Futter geben. Diese Herrchen können sich nicht sicher sein, dass sie von ihren Hunden nicht doch gebissen werden. Es soll schon Hunde gegeben haben, die ihre Herrchen zerfleischten.
Nimm doch mal einen Arbeitshund des THWs, des Zolls oder der Polizei. Diese Tiere werden gut gehalten, ihre Herrchen spielen mit ihnen und nehmen sie nach Dienstschluss mit nach Hause. Nach jeder guten Leistung wird der Hund von seinem Herrchen gelobt und er darf mit seinem Lieblingsspielzeug spielen – das motiviert den Hunde so richtig und er "arbeitet" noch lieber für seinen Herrn. Warum sollte ein solcher Hund sein Herrchen beißen?
Oder nimm mal einen Blindenhund. Der führt sein blindes Herrchen doch sicher auch durch den dicksten Verkehr, damit sein Herrchen Hundefutter aus dem Supermarkt kaufen kann. Der Blinde weiß, er ist auf seinen Hund angewiesen und pflegt ihn entsprechend. Deshalb braucht er sich keine Sorgen zu machen, von ihm gebissen zu werden.
Es gibt Herrchen, die sorgen gut für ihre Hunde. Nimm doch mal diese Dasy von diesem Münchener Modeheini, Mooshammer glaube ich. Dieser Luxushund hat überhaupt keinen Grund, die Hand, die ihn füttert, zu beißen.
Es gibt aber auch Herrchen, die ihre Hunde verwahrlosen lassen, sie an die Kette legen, ihnen nicht genügend Futter geben. Diese Herrchen können sich nicht sicher sein, dass sie von ihren Hunden nicht doch gebissen werden. Es soll schon Hunde gegeben haben, die ihre Herrchen zerfleischten.
Nimm doch mal einen Arbeitshund des THWs, des Zolls oder der Polizei. Diese Tiere werden gut gehalten, ihre Herrchen spielen mit ihnen und nehmen sie nach Dienstschluss mit nach Hause. Nach jeder guten Leistung wird der Hund von seinem Herrchen gelobt und er darf mit seinem Lieblingsspielzeug spielen – das motiviert den Hunde so richtig und er "arbeitet" noch lieber für seinen Herrn. Warum sollte ein solcher Hund sein Herrchen beißen?
Oder nimm mal einen Blindenhund. Der führt sein blindes Herrchen doch sicher auch durch den dicksten Verkehr, damit sein Herrchen Hundefutter aus dem Supermarkt kaufen kann. Der Blinde weiß, er ist auf seinen Hund angewiesen und pflegt ihn entsprechend. Deshalb braucht er sich keine Sorgen zu machen, von ihm gebissen zu werden.
#10
Manchmal ist das Herrchen aber auch ein bisschen doof und kann so von seinem Hund jahrelang beschissen werden ( obwohl er seinen Hund üppig fütterte ) .... Zum anderen haben sie ( die verhafteten Devisenhändler in NY ) ihre Arbeitgeber, die Großbanken, geschädigt, indem sie die Institute in verlustbringende Devisengeschäfte verwickelten, die von korrupten Brokern initiiert worden waren....
Manchmal ist das Herrchen aber auch ein bisschen doof und kann so von seinem Hund jahrelang beschissen werden ( obwohl er seinen Hund üppig fütterte ) .... Zum anderen haben sie ( die verhafteten Devisenhändler in NY ) ihre Arbeitgeber, die Großbanken, geschädigt, indem sie die Institute in verlustbringende Devisengeschäfte verwickelten, die von korrupten Brokern initiiert worden waren....
#10
In Deutschland scheinen wir leider zu viele doofe Herrchen zu haben. Wenn das Herrchen wenigstens lieb wäre – also doof und lieb, dass könnte man als Hund ja noch ertragen. Aber viele unserer Herrchen sind leider doof, frech und unverschämt – das ist eine Mischung, die einem Hund das Leben so richtig vermiesen!
In Deutschland scheinen wir leider zu viele doofe Herrchen zu haben. Wenn das Herrchen wenigstens lieb wäre – also doof und lieb, dass könnte man als Hund ja noch ertragen. Aber viele unserer Herrchen sind leider doof, frech und unverschämt – das ist eine Mischung, die einem Hund das Leben so richtig vermiesen!
Und weil diese feinen Herrchen dem kleinem Hund immer mehr wegnehmen und ihn überhaupt nicht mehr an den Futternapf lassen wollen, beginnen sie sich wehren mit Hilfe der Gewerkschaften! Deshalb waren in Berlin 100000 und in Frankfurt 45000 hungrige " Hunde" auf der Straße und protestierten!!! Geisterfahrer! und ohne die Gewerkschaften wären diese Demonstranten machtlos! So haben sie noch Zähne und können beißen!
@7: So ist es, jedenfalls für die Mehrheit der Gewerkschaftler. Sie vernichten Arbeitsplätze statt welche zu erhalten gechweige denn zu die Basis für mehr AP zu schaffen.
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