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    Gewerkschaften auf einem Auge blind! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.11.03 08:06:38 von
    neuester Beitrag 21.11.03 00:36:04 von
    Beiträge: 15
    ID: 797.268
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      schrieb am 19.11.03 08:06:38
      Beitrag Nr. 1 ()
      Demonstration gegen Roland Kochs Sparpläne
      Gegen das Sparpaket der hessischen Landesregierung sind am Dienstag rund 45 000 Lehrer, Polizisten, Feuerwehrleute, Forstarbeiter und Studenten in Wiesbaden auf die Straße gegangen. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB), soziale Initiativen und Vertretungen von Studenten hatten zu der Demonstration gegen das Sparprogramm von Ministerpräsident Roland Koch (CDU) aufgerufen.
      Da schlug es wieder, das soziale Gewissen der Gewerksschaftsfunktionäre mit SPD Parteibuch in der Tasche. Als in Berlin aber 100000 gegen den Sozialraub von Rotgrün demonstrierten, schwieg der DBG leider!! :mad: :mad:
      Da steckte offensichtlich das soziale Gewissen fest im roten Parteibuch.
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      schrieb am 19.11.03 08:12:12
      Beitrag Nr. 2 ()
      Das hier kann man besser ausschlachten, so glaubt die SPD.
      Doch ihr glaubt keiner mehr.
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      schrieb am 19.11.03 08:15:56
      Beitrag Nr. 3 ()
      @geisterfahrer

      Ein typisches Bild.
      Mehr kann ich dazu nicht sagen.
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      schrieb am 19.11.03 09:21:16
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die Gewerkschaften haben Angst, dass auch bei der SPD die Tarifautonomie (oder besser das Tarifmonopol zwischen Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden) in Frage gestellt werden könnte. Und sollte dies mal abgeschafft werden, würden die Gewerkschaftsbosse ihre gut bezahlten Jobs verlieren. Und Hundt ist ja auch strikt für das Beibehalten des Monopols.
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      schrieb am 19.11.03 09:24:22
      Beitrag Nr. 5 ()
      Gegendas was in diesem Land bald Realität wird
      ist der Rot-Grüne "Sozialraub" :laugh: ein laues Lüftchen.

      Da wird den Herrn Schröder, Bütikofer etc.nur noch
      übrig bleiben einen Mauer um Deutschland zu bauen
      oder aber den faktischen Kommunismus hier abzuschaffen.

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      schrieb am 19.11.03 18:43:55
      Beitrag Nr. 6 ()
      #5

      >>>oder aber den faktischen Kommunismus hier abzuschaffen. <<<

      Na Spekulump, total durchgetickt?

      Die Flächentarifverträge sind festgeschrieben für die nächsten 1000 Jahre.

      Wer versucht die anzutasten erlebt einen Gegner der "Hart wie Kruppstahl" ist.
      Avatar
      schrieb am 19.11.03 19:06:00
      Beitrag Nr. 7 ()
      Die Gewerkschaften sind nicht nur auf einem Auge blind!

      Sie sind vollkommen blind den Erfordernissen der heutigen Zeit gegenüber.
      Avatar
      schrieb am 19.11.03 19:51:45
      Beitrag Nr. 8 ()
      @Waldvöglein

      Die Flächentarifverträge sind festgeschrieben für die nächsten 1000 Jahre.im Geschichtsbuch.:laugh:

      Kruppstahl??? Kommt der nicht auch jetzt aus China?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.11.03 23:24:52
      Beitrag Nr. 9 ()
      Rhum56,

      Stahl hat eine Wichte von 7,85 Kg / cm³.

      Wenn der Stahl kostengünstig aus Xinhauld transportiert werden soll, dann werden Hannibals Elefanten benötigt.

      Bis dahin wird er in den Siemens / Martin - Birnen in der Stadt der 1000 Feuer geschmolzen, legiert und gewalzt.

      Kohlenstoff und Cadmium machen ihn hart, erhöhen die Wichte um 0,25 % der Erdbeschleunigung.
      Avatar
      schrieb am 19.11.03 23:38:25
      Beitrag Nr. 10 ()
      #1 geisterfahrer

      Das weis sogar mein Hund: Den, der dich füttert, darfst du nicht beissen!!!!

      Nur mein Hund hats da einfacher in seiner Entscheidung.
      Der das Futter gibt und der das Futter bezahlt, sind die gleiche Person.
      Avatar
      schrieb am 20.11.03 04:19:39
      Beitrag Nr. 11 ()
      #10
      Es gibt Herrchen, die sorgen gut für ihre Hunde. Nimm doch mal diese Dasy von diesem Münchener Modeheini, Mooshammer glaube ich. Dieser Luxushund hat überhaupt keinen Grund, die Hand, die ihn füttert, zu beißen.
      Es gibt aber auch Herrchen, die ihre Hunde verwahrlosen lassen, sie an die Kette legen, ihnen nicht genügend Futter geben. Diese Herrchen können sich nicht sicher sein, dass sie von ihren Hunden nicht doch gebissen werden. Es soll schon Hunde gegeben haben, die ihre Herrchen zerfleischten.
      Nimm doch mal einen Arbeitshund des THWs, des Zolls oder der Polizei. Diese Tiere werden gut gehalten, ihre Herrchen spielen mit ihnen und nehmen sie nach Dienstschluss mit nach Hause. Nach jeder guten Leistung wird der Hund von seinem Herrchen gelobt und er darf mit seinem Lieblingsspielzeug spielen – das motiviert den Hunde so richtig und er "arbeitet" noch lieber für seinen Herrn. Warum sollte ein solcher Hund sein Herrchen beißen?
      Oder nimm mal einen Blindenhund. Der führt sein blindes Herrchen doch sicher auch durch den dicksten Verkehr, damit sein Herrchen Hundefutter aus dem Supermarkt kaufen kann. Der Blinde weiß, er ist auf seinen Hund angewiesen und pflegt ihn entsprechend. Deshalb braucht er sich keine Sorgen zu machen, von ihm gebissen zu werden.
      Avatar
      schrieb am 20.11.03 05:45:57
      Beitrag Nr. 12 ()
      #10
      Manchmal ist das Herrchen aber auch ein bisschen doof und kann so von seinem Hund jahrelang beschissen werden ( obwohl er seinen Hund üppig fütterte ) .... Zum anderen haben sie ( die verhafteten Devisenhändler in NY ) ihre Arbeitgeber, die Großbanken, geschädigt, indem sie die Institute in verlustbringende Devisengeschäfte verwickelten, die von korrupten Brokern initiiert worden waren....:D :D :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 20.11.03 05:54:25
      Beitrag Nr. 13 ()
      #10
      In Deutschland scheinen wir leider zu viele doofe Herrchen zu haben. Wenn das Herrchen wenigstens lieb wäre – also doof und lieb, dass könnte man als Hund ja noch ertragen. Aber viele unserer Herrchen sind leider doof, frech und unverschämt – das ist eine Mischung, die einem Hund das Leben so richtig vermiesen!
      Avatar
      schrieb am 20.11.03 17:51:00
      Beitrag Nr. 14 ()
      Und weil diese feinen Herrchen dem kleinem Hund immer mehr wegnehmen und ihn überhaupt nicht mehr an den Futternapf lassen wollen, beginnen sie sich wehren mit Hilfe der Gewerkschaften! Deshalb waren in Berlin 100000 und in Frankfurt 45000 hungrige " Hunde" auf der Straße und protestierten!!! Geisterfahrer! und ohne die Gewerkschaften wären diese Demonstranten machtlos! So haben sie noch Zähne und können beißen!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.11.03 00:36:04
      Beitrag Nr. 15 ()
      @7: So ist es, jedenfalls für die Mehrheit der Gewerkschaftler. Sie vernichten Arbeitsplätze statt welche zu erhalten gechweige denn zu die Basis für mehr AP zu schaffen.


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