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    DEAG (551390) 2xempfohlen heute - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.12.03 12:14:03 von
    neuester Beitrag 04.12.03 19:11:42 von
    Beiträge: 6
    ID: 801.222
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    ISIN: DE000A0Z23G6 · WKN: A0Z23G
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      Avatar
      schrieb am 03.12.03 12:14:03
      Beitrag Nr. 1 ()
      03.12.2003
      DEAG 50-Prozent-Chance
      BetaFaktor.info

      Die Analysten von "BetaFaktor.info" empfehlen derzeit ein Engagement in die Aktien von DEAG Deutsche Entertainment (ISIN DE0005513907/ WKN 551390).

      Der Konzertveranstalter DEAG, ohnehin bereits jetzt operativ wieder auf gutem Wege, könnte in den folgenden Jahren zu einer echten Cash-Cow werden. 5 Millionen Euro EBIT sollten 2004 herausspringen. Für das Turnaroundjahr betrage das Kurs-Gewinn-Verhältnis zehn. Diese Bewertung sei sicherlich ausbaufähig, zumal in den nächsten Jahren die Goodwill-Abschreibung in den IAS wegfallen dürfte. Würde man dies bereits für die 2004er-Zahlen mit einrechnen, beliefe sich das EBIT nicht auf 5, sondern auf ordentliche 9 Millionen Euro.

      Mittelfristig habe CEO Peter Schwenkow noch große Pläne. Vor allem in Russland sei erhebliches Potenzial vorhanden, aber auch in den anderen osteuropäischen Ländern. Eine Umsatzmarke von 200 Millionen Euro sei durchaus machbar. Im Gespräch mit "BetaFaktor.info" betone der Firmenlenker, dass DEAG alle Altlasten hinter sich gelassen habe, vor allem bezüglich des Stella-Debakels. Auf aktuellem Niveau lasse die Bewertung Spielraum zu.

      50 Prozent Kursgewinn sind nach Ansicht der Analysten von "BetaFaktor.info" bei DEAG eine realistische Chance.



      Weitere Analysen zur ISIN DE0005513907 alle
      03.12.2003 DEAG kaufen ExtraChancen
      01.12.2003 DEAG kaufen Swiss Financial Report
      19.11.2003 DEAG ein Kauf Der Aktionär


      03.12.2003
      DEAG kaufen
      ExtraChancen

      Die Experten von "ExtraChancen" empfehlen die Aktie von DEAG (ISIN DE0005513907/ WKN 551390) zu kaufen.

      Nach den Schwierigkeiten der vergangenen Jahre würden die DEAG Deutsche Entertainment AG immer noch Bankkredite drücken. Die Berliner seien in den vergangenen Jahren ein Opfer der zu schnellen Expansion geworden. Von 1998 bis 2001 habe das Unternehmen den Umsatz - in erster Linie durch Akquisitionen - von 72 Mio. Euro auf 296 Mio. Euro gesteigert.

      Das Ergebnis habe dabei hingegen nicht mithalten können, insbesondere der Musical-Bereich habe deutliche Verluste gebracht. Die Töchter Stella und Qivive seien in die Insolvenz gegangen und hätten vollständig abgeschrieben werden müssen. Mit der nun laufenden Kapitalerhöhung in Verbindung mit dem Forderungsverzicht könnte sich die DEAG entschulden.

      Der Schritt scheine sinnvoll, denn operativ habe die Sanierung der DEAG unter dem Motto "back to the roots" massive Fortschritte gebracht. Diese Rückkehr zu den Wurzeln sei primär durch die Verschmelzung, Übertragung oder den Verkauf der zu Spitzenzeiten 45 Töchter erfolgt. Mittlerweile sei die Zahl auf 20 Gesellschaften gesunken.

      Die Mitarbeiterzahl sei vor allem durch den Verkauf der Anteile an Stella von 1.876 im Jahr 2001 auf gerade einmal 216 Ende 2002 reduziert worden. Auch im Kernbereich sei der Mitarbeiterstand um 85 Personen gesunken. Damit seien hier die Hausaufgaben gemacht worden.

      Die Neunmonatszahlen würden diese Entwicklung, aber auch das aktuelle Dilemma belegen. Das EBIT vor Sanierungsaufwand habe mit 1,2 Mio. Euro im Plus gelegen. Nach Sanierungsaufwand sei noch immer ein positives EBIT von 0,1 Mio. Euro ausgewiesen worden. Der Neunmonats-Fehlbetrag habe jedoch bei 3,3 Mio. Euro gelegen. Dieser sei großteils durch Zinsaufwand von 3,14 Mio. Euro verursacht worden.

      Daher seien Forderungsverzicht und Kapitalerhöhung für die DEAG so enorm wichtig. Denn dadurch könnte sich das Unternehmen entschulden, was zu einer schlagartigen Verbesserung des Ergebnisses führen würde. Vergleichsweise konservative Schätzungen lägen in diesem Fall bei einem Gewinn je Aktie von 0,30 bis 0,35 Euro. Neue Vereinbarungen, z.B. bei der Ticketvermarktung, könnten der DEAG aber ohne nennenswerte Zusatzkosten schon in 2004 einen weiteren Ertrags-Swing bescheren.

      Allerdings nur, wenn die Kapitalerhöhung auch durchgehe. Heute um 24 Uhr würden die Bezugsrechte auslaufen, so dass es schon in Kürze eine entsprechende Vollzugsmeldung geben werde. 65% der Kapitalerhöhung seien durch ein Investorenkonsortium, bestehend aus der Auric Gruppe, KTG Technologie Beteiligungsgesellschaft und dem CEO Schwenkow, garantiert.

      Die Kleinanleger und institutionelle Investoren müssten die verbliebene Lücke schließen. Sollte dies nicht gelingen, würde es auch nicht überraschen, wenn Schwenkow noch etwas "drauflegt". Denn im Gegenzug erschließe er sich den Forderungsverzicht der Banken, werte also auch seinen aktuellen Anteil von 30% deutlich auf und könne anschließend zusammen mit der Auric die Mehrheit halten.

      Hochspekulativen Investoren biete sich daher die Chance, bereits vor der Meldung eine Position aufzubauen. Empfehlenswerter erscheine es aber, zunächst die Erfolgsmeldung im Zusammenhang mit der Kapitalerhöhung abzuwarten und erst dann den Einstieg zu wagen. Das Kurspotenzial der "neuen" entschuldeten DEAG liege dann, verglichen mit dem aktuellen Niveau, bei 100%!

      Die DEAG-Aktie wird von den Experten von "ExtraChancen" zum Kauf empfohlen.
      Avatar
      schrieb am 03.12.03 12:18:15
      Beitrag Nr. 2 ()
      Einmal 50% und einmal 100% - macht dann durchschn.75% , das wären 4,37 :look:
      Avatar
      schrieb am 03.12.03 12:22:10
      Beitrag Nr. 3 ()
      Das würde ich schon als ganz ordentlich bezeichnen!!!!
      Avatar
      schrieb am 03.12.03 12:22:53
      Beitrag Nr. 4 ()
      Zudem gibt es noch die "Schweizer" Empfehlung "Swiss Financial Report", die von Tradecentre und Cortal Consors:

      http://www.deag.de/de_deag/b2b.investorrelations.kapital.asp

      Außerdem:

      Lauter weitere unter:

      http://www.deag.de/de_deag/b2b.investorrelations.research.li…
      Avatar
      schrieb am 03.12.03 16:51:58
      Beitrag Nr. 5 ()
      DEAG Deutsche Ent.: FIRST FOCUS unabhängiges Reseach: Kapitalerhöhung - Zeichnen


      Aktie - Halten (bei vollständiger Platzierung der Kapitalerhöhung - Kaufen)

      Kurzbeschreibung:

      Die DEAG Deutsche Entertainment AG mit Hauptsitz in Berlin ist einer der führenden Live-Entertainment-Anbieter der Welt. Neben der Organisation und Veranstaltung von Konzerttourneen für Rock- und Popgrössen wie Bon Jovi, Robbie Williams, die Rolling Stones und Bruce Springteen ist die DEAG auch als Betreiber von Spielstätten (z.B. Waldbühne in Berlin) und Produzent von Varieté-Shows wie Peter Maffay´s ,Tabaluga` oder ,Sultans of the Dance` tätig.

      Aktuelle Entwicklung:

      Nach der raschen Expansion wurde das Unternehmen 2002 stark restrukturiert. Aus den über 45 Tochtergesellschaften blieben durch Verschmelzung, Übertragung und Verkauf nur 20 übrig. Der Mitarbeiterstand sank vor allem durch die Bereinigung der Stella-Aktivitäten von 1.876 Personen Ende 2001 auf 216 Personen Ende 2002. Parallel brach der Umsatz im selben Zeitraum von 296 Mio. Euro auf 140 Mio. Euro ein. Das Kerngeschäft ist jedoch profitabel und wächst, vor allem daraus wird für 2003 ein Umsatz in Höhe von 120 Mio. Euro erwartet. Das EBIT vor Sanierungskosten stieg in den ersten neun Monaten 2003 auf 1,2 Mio. Euro nach einem minus von 2,9 Mio. Euro im Vorjahr. Die Vorverkaufszahlen für das 4. Quartal, die im September bereits 1,2 Mio. Stück betragen haben, lassen auf ein sehr erfreuliches Schlussquartal schließen. Das der 9-Monats Abschluss trotzdem mit minus 3,3 Mio. Euro negativ ausgefallen ist, hängt vor allem an der hohen Verschuldung des Unternehmens. Aus diesem Grund wurde in den letzten Monaten intensiv mit den finanzierenden Banken bzw. Aktionären verhandelt, und ein Forderungsverzicht von 11,8 Mio. Euro erwirkt. Vorraussetzung für diesen Forderungsverzicht ist das Begleichen der Restschuld, die durch eine Kapitalerhöhung erbracht werden soll. Durch diese Kapitalmaßnahme, die derzeit durchgeführt wird, sollen liquide Mittel in der Höhe von 15,3 Mio. Euro generiert werden. Sollte diese scheitern, so ist auch der Forderungsverzicht der finanzierenden Parteien hinfällig. Um die Liquidität weiter zu verbessern sollen die an der Jahrhunderthalle (Frankfurt) angrenzenden Areale verkauft werden.

      Kapitalerhöhung - das Zünglein an der Waage oder Chance für den Investor!

      Die Kapitalerhöhung ist die Vorraussetzung für den Forderungsverzicht der finanzierenden Parteien und erfolgt in zwei Teilen. Erstens werden 4,583 Mio. Aktien mit einem Ausgabepreis von 2,33 Euro emittiert und zweitens wird eine Wandelanleihe auf 4,583 Mio. Aktien zum Ausgabepreis von 1 Euro begeben. Die Kapitalerhöhung ist durch die Hereinnahme zweier Großinvestoren (Auric Gruppe und KTG Technologie Beteiligungsgesellschaft) zu 65 Prozent garantiert. Von den restlichen 35 Prozent wird mindestens ein signifikanter Teil durch die Altaktionäre gezeichnet. Ein Scheitern ist daher unwahrscheinlich. Sollte eine vollständige Platzierung nicht möglich sein wird sie wieder rückabgewickelt. Darin liegt eine interessante Chance für die Aktionäre mit Bezugsrechten. Über die Zeichnung der Kapitalerhöhung kann risikolos in die DEAG investiert werden. Sollte die Emission gelingen, ist der Aktionär verstärkt an einem schuldenfreien Unternehmen mit sehr guten Kursaussichten beteiligt. Sollte die Kapitalerhöhung scheitern, wird die Zeichnungssumme rückerstattet.

      Bewertung:

      Nach der Refokussierung auf das Kerngeschäft erwarten wir für das heurige Jahr einen Umsatz von 120,5 Mio. Euro, bis 2005 einen Umsatzanstieg auf 140 Mio. Euro. Das EBIT soll im selben Zeitraum durch weitere Rationalisierungsmaßnahmen von 5,4 Mio. Euro im Jahr 2003 auf 7,8 Mio. Euro in 2005 steigen. Der Jahresüberschuss hängt jedoch davon ab, ob die Kapitalerhöhung und damit auch der Forderungsverzicht durchgeführt werden kann oder nicht.

      Bei Platzierung der Kapitalerhöhung: Gewinn von 31 Cent für 2004 und 42 Cent für 2005


      Sollte die Kapitalerhöhung platziert werden können, und davon ist nach dem derzeitigen Wissenstand auszugehen, können wir von einem Gewinn für 2004 von rund 31 Cent pro Aktie ausgehen, basierend auf nunmehr 13,75 Mio. Aktien. Da wir für 2005 kaum mit einer Umwandlung der Wandelanleihe rechnen, erwarten wir einen Gewinn von 0,42 Cent pro Aktie. Durch die Kapitalerhöhung verbessert sich das Eigenkapital beträchtlich. Daher konnten wir einen fairen Wert der DEAG Entertainment AG im Falle der Platzierung der Kapitalerhöhung bei 5 Euro pro Aktie feststellen.

      Ohne Kapitalerhöhung: Gewinn 2004 von 13 Cent pro Aktie und 2004 von 17 Cent pro Aktie

      Sollte die Kapitalerhöhung scheitern, wäre dies ein herber Schlag für die Sanierung der DEAG. Jedoch würde sich danach keine unmittelbare Bedrohung des Unternehmens darstellen. Da der Gewinn großteils durch die fälligen Zinszahlungen aufgezehrt wird würde sich für 2003 ein Gewinn von 13 Cent pro Aktie errechnen. Für 2004 gehen wir von 17 Cent Gewinn pro Aktie aus. Daraus errechnet sich ein fairer Wert der Aktie von 2,20 Euro.

      Fazit:

      Die Kapitalerhöhung stellt derzeit für den Aktionär oder potentiellen Investor eine interessante Chance dar, sich risikolos an einem hochprofitablen und entschuldeten Unternehmen zu beteiligen. Wir empfehlen daher die Kapitalerhöhung zu zeichnen. Mit der einhergehenden Entschuldung sehen wir in den nächsten 12 Monaten ein Kurspotential bis 4,5 Euro (Abschlag von 10 Prozent auf den fairen Wert durch unrühmliche Vergangenheit). Sollte die Kapitalerhöhung nicht vollständig platziert werden können, wird diese rückabgewickelt. In diesem Falle würden wir den fairen Wert der DEAG mit 2,20 festlegen.

      Die DEAG Aktie bewerten wir derzeit mit " Halten" , sollte jedoch die Kapitalerhöhung vollständig platziert werden, stufen wir die Aktie auf " Kaufen" mit dem Kursziel von 4,5 Euro.

      Bitte Risikohinweis beachten – vollständiger Datei im Anhang oder unter http://www.fiw.de/research/First_Focus_DEAG.pdf abrufbar!

      Wollen Sie in Zukunft aktuelle Analysen von „FIRST FOCUS unabhängiges Research“ erhalten senden Sie ein Email an office@first-focus.com.

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      Avatar
      schrieb am 04.12.03 19:11:42
      Beitrag Nr. 6 ()
      04.12.2003
      DEAG befreiender Wandel
      Focus Money

      Das Anlegermagazin "Focus Money" empfiehlt derzeit ein Engagement in die Aktien von DEAG Deutsche Entertainment (ISIN DE0005513907/ WKN 551390).

      Auf dem Eigenkapitalforum in Frankfurt habe Chef Peter Schwenkow vergangene Woche die Details zu den derzeit laufenden Kapitalmaßnahmen präsentiert. Sie könnten einen Befreiungsschlag für den krisengeschüttelten Konzert- und Show-Veranstalter bedeuten. Alte Zöpfe seien abgeschnitten worden, das Debakel um die Musicalkette Stella sei komplett abgeschrieben. Die Holding-Kosten seien seit 2001 um 75 Prozent auf 2,8 Millionen Euro gesunken. 2004 seien weitere Einsparungen von 30 Prozent geplant. Die Arbeit trage bereits in diesem Jahr Früchte. Bei einem Umsatz von 120 Millionen Euro dürfte das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) mindestens 5 Millionen Euro betragen. Davon bleibe allerdings auf Grund der hohen Zinslast nicht viel hängen.

      Werde die Kapitalerhöhung komplett gezeichnet, hätte DEAG keine Bankverbindlichkeiten mehr. Der Clou: Würden nicht alle Stücke platziert, sei die Kapitalerhöhung nichtig, niemand bleibe auf den Stücken sitzen. Gehe der Deal glatt, würden die Investoren Anteile an einem schuldenfreien Unternehmen halten. Das Risiko für Zeichner sei daher gering. Anfang der Woche solle Schwenkow bereits 70 Prozent der Kapitalerhöhung in der Tasche gehabt haben. Die Wandelanleihe erfreue sich auf Grund der attraktiven Bedingungen ohnehin höchster Beliebtheit.

      Ohne Zinslasten dürfte DEAG im kommenden Jahr einen Nettogewinn von mindestens 5 Millionen Euro ausweisen. Durch die neuen Aktien werde er allerdings etwas verwässert. In drei Jahren sollten dann 23 Millionen Aktien auf dem Markt sein. Bei einem Kurs von 2,33 Euro entspreche das einem moderaten Kurs-Gewinn-Verhältnis von zehn. Der Gewinn könnte sogar noch höher ausfallen. Der Vertrag mit CTS Eventim über den Ticketverkauf sei ausgelaufen. Schwenkow glaube, dass er mit einem neuen Vertreiber einen Euro pro Ticket sparen könne. Bei 3,6 Millionen Karten im Jahr 2003 wäre allein das ein zusätzlicher Ertrag von 3,6 Millionen Euro.

      Vor diesem Hintergrund rät das Anlegermagazin "Focus Money" zu einem Engagement in die Aktien von DEAG. Der Stoppkurs sollte bei 2 Euro platziert werden.


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