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    Wo sind die Millionen? Wo ist den denn der "MAXI - Strauß" - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.01.04 02:52:16 von
    neuester Beitrag 21.01.04 09:26:32 von
    Beiträge: 11
    ID: 811.903
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      Avatar
      schrieb am 20.01.04 02:52:16
      Beitrag Nr. 1 ()
      :mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :mad:

      S O R R Y !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!1111

      Was geht denn hier !!!!!!!!!!!!!!!111


      Wo bzw. was macht denn der MAXXXXXXXXXXXXXXXi mit dem Geld??
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 07:35:01
      Beitrag Nr. 2 ()
      Der MAXXXXXI Strauß ist psychisch angeschlagen und bei einem Psychologen in Therapie...die Beiden halten tiefgreifende Sitzungen ab und arbeiten vehement am Papier einer Verhandlungsunfähigkeit. Bitte nicht stören, die schwere Kindheit wird gerade aufgearbeitet !!
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 07:45:35
      Beitrag Nr. 3 ()
      Das ginge mir auch gewaltig auf den Keks und müßte mich um mein seelisches Gleichgewicht bemühen!
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 07:50:07
      Beitrag Nr. 4 ()
      ...hoffendlich geht´s seinem Geld nicht so wie seiner
      konfiszierten Festplatte .....verschwunden...!!´.....:D
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 07:59:26
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wenn Strauß ärztlicherseits verhandlungsfähig ist und er "auspackt", dann kann es ein bitteres Ende für die CSU gebe.

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      Avatar
      schrieb am 20.01.04 09:49:59
      Beitrag Nr. 6 ()
      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,282548,00.h…


      PROZESS GEGEN MAX STRAUSS

      Master, Maxwell und Millionen

      Von Markus Deggerich

      Ein Familienclan mit Macht und Geld, dubiose Waffengeschäfte, Schmiergelder, plötzlich verschwundene Beweismittel, allein gelassene Ermittler: Der Prozess gegen Max Strauß bietet Stoff für einen Politthriller. Nach acht Jahren Ermittlungen beginnt heute das Verfahren.



      AP
      Max Strauß: Sein Arzt spricht von Selbstmordgefahr
      Berlin - Wenn am Dienstag in Augsburg der Prozess gegen Max Strauß eröffnet wird, werden auch in Berlin wieder ein paar Männer hellhörig. Die Anklage der Staatsanwaltschaft Augsburg gegen Max Josef Strauß, 44, ist 75 Seiten dick, die Zeugenliste umfasst 26 Namen. Darunter befinden sich der einstige CDU-Schatzmeister Walther Leisler Kiep, der Lobbyist Dieter Holzer und der flüchtige Geschäftemacher Karlheinz Schreiber. Alles Namen, die dem ehemaligen Vorsitzenden des Untersuchungsausschusses zur CDU-Spendenaffäre, Volker Neumann (SPD), sehr vertraut sind: Die Akteure spielten eine große Rolle in dem Geflecht rund um Helmut Kohl und seine Getreuen, in dem die Grenzen verschwammen zwischen "politischer Landschaftspflege", Wirtschaftsförderung und Korruption.
      Die Strafverfolger werfen Strauß vor, über 2,6 Millionen Euro am Fiskus vorbeigeschleust zu haben. Die Gelder sollen aus vorgeblich gemeinsamen Geschäften mit dem nach Kanada geflüchteten Schreiber stammen und als Provisionen für den Verkauf von Airbus-Flugzeugen nach Thailand und Kanada gezahlt worden sein.

      Max Strauß hat laut SPIEGEL aber möglicherweise auch in einem dubiosen Firmengeflecht des Geschäftsmanns Dieter Holzer eine Rolle gespielt. Besprechungsprotokolle eines Treuhänders besagen, dass der Rechtsanwalt 1989 für die Liechtensteiner Holzer-Stiftung "Reptil Foundation" ein Weisungsrecht erhalten haben soll. Die Stiftung war Bestandteil einer Konstruktion von Gesellschaften, deren Zweck laut einem Vermerk der "Eingang und die Verteilung von größeren Beträgen im Zusammenhang mit Großaufträgen (Airbus etc.)" war. Gegründet wurde die Struktur, im Beisein von Strauß, im Juli 1989 in Vaduz durch Holzer und den französischen Geschäftsmann Pierre Léthier. Die beiden Lobbyisten sind Schlüsselfiguren der Leuna-Affäre. In der Reptil Foundation wurden über Jahre bis zu 15 Millionen Mark verwaltet. Ein Treuhänder-Vermerk lässt den Verdacht zu, dass eine Partei von dem Vermögen profitiert haben könnte.

      Gegenüber dem SPIEGEL erklärte Strauß-Anwalt Wolfgang Dingfelder: "Herr Strauß hat Herrn Holzer im Rahmen eines Mandatsverhältnisses anwaltlich beraten." Sein Mandant habe jedoch zu keinem Zeitpunkt irgendein Weisungsrecht ausgeübt. "Von irgendwelchen Geldflüssen hatte und hat mein Mandant im Übrigen keine Kenntnis", sagt Dingfelder.

      Holzer wurde wegen seiner Verwicklung in die Elf-Leuna-Affäre im November in Paris zu 15 Monaten Haft verurteilt. Der als Hauptzeuge in dem Prozess vorgesehene und in Kanada lebende Waffenlobbyist Schreiber sagte der "Augsburger Allgemeinen", er werde nicht aussagen. Auch Strauß wird am Dienstag schweigen.

      Phantasienamen für die Konten

      Das Schreiber-Geld, davon ist die Staatsanwaltschaft überzeugt, sei in die Schweiz geflossen. Dort habe Schreiber für mehrere Vertraute, darunter auch seinen Kumpel Strauß, Konten unterhalten, über die Schreiber verfügungsberechtigt gewesen sei. Tatsächlich hätten die Konten jedoch anderen gehört. Schreiber hingegen bestreitet das.



      AP
      Karlheinz Schreiber: Von Master zu Maxwell
      Den Ermittlungen zufolge gab Schreiber jedem Konto einen eigenen Namen. Dieser verschlüsselte Name wiederum habe für denjenigen gestanden, dem das Konto in Wirklichkeit gehört habe. Für Strauß habe Schreiber zunächst das so genannte Rubrikkonto "Master" eingerichtet, das später in "Maxwell" umbenannt worden sei. Auf diesem sollen auch 500.000 Mark gelandet sein, die Strauß als weitere Provision für Hilfe beim Verkauf von Spürpanzern an Saudi-Arabien kassiert habe.
      Das Verfahren gegen Max Strauß war bereits am 5. Dezember 1995 eingeleitet worden. Im vergangenen Herbst wurde er nach einem Zusammenbruch in eine Münchner Nervenklinik eingeliefert. Sein Anwalt Dingfelder und die Familie hegen Zweifel, ob Strauß in den vergangenen Jahren stets zurechnungsfähig gewesen sei. Seine Zulassung als Anwalt habe Strauß mittlerweile zurückgegeben. Der Arzt von Strauß behauptet, dass sein Patient im Falle einer Verurteilung suizidgefährdet sei. Laut eines Gutachtens des Gerichtsarztes Richard Gruber soll Strauß jedoch uneingeschränkt verhandlungsfähig sein.

      Lässt sich eine Treuhand-Beziehung nachweisen?

      Die Anklage steht und fällt mit dem Nachweis einer Treuhand-Beziehung zwischen Schreiber und Max Strauß. Aus Sicht der Ermittler hat Schreiber die "vielfältigen weltumspannenden Kontakte" von Strauß, die sich dieser in der Amtszeit seines Vaters Franz Josef aufgebaut hatte, für eigene Geschäfte genutzt. Als Gegenleistung habe ihm Schreiber einen Teil seiner eigenen Provisionszahlungen zugeschoben. Das Rubrikkonto "Maxwell" habe Schreiber beim Schweizerischen Bankverein treuhänderisch für Strauß geführt.

      Allerdings haben die Strafverfolger weder eine Treuhand-Vereinbarung gefunden, noch können sie Geldbewegungen vom "Maxwell"-Konto auf ein Strauß-Konto nachweisen. Aus Sicht der Strafverfolger war ein solcher Nachweis "auch nicht zwingend zu erwarten", weil Schreiber Geldflüsse stets geschickt verschleiert habe. Strauß bestreitet, dass ihm "Maxwell" zuzuordnen ist. Seine Anwälte verweisen darauf, dass Strauß niemals Provisionen von Schreiber erhalten oder beansprucht habe. Auch Schreiber äußert sich so.

      Acht Jahre Ermittlungen

      Acht Jahre führte die Augsburger Staatsanwaltschaft mitunter Aufsehen erregende Ermittlungen: Politiker-Wohnungen wurden durchsucht, eine beschlagnahmte Festplatte aus dem Laptop von Strauß verschwand, die dieser zuvor gründlich gelöscht hatte, und der damalige Hauptermittler Winfried Maier klagte öffentlich über Behinderungen seiner Arbeit.

      In der Anklage findet sich der Hinweis, es sei gelungen, winzige Bruchstücke der Daten wieder sichtbar zu machen, die von der Strauß-Festplatte verschwunden waren. Dieser Rekonstruktion zufolge gab es auf der Festplatte einmal eine Datei "Max????" und eine Datei "Master.txt". Die nicht identifizierten Leerstellen lassen nach Meinung der Ermittler den Schluss zu, dass sich auf dem PC einmal eine Datei mit dem Namen "Maxwell" befunden und Strauß damit von dem für ihn geführten Konto gewusst habe.

      Schwieriger Indizienprozess

      Wichtigstes Beweisstück ist ein beschlagnahmter Terminkalender Schreibers, in dem über zahlreiche Decknamen-Treuhandkonten Buch geführt wurde. Im Fall Strauß sei zunächst Geld auf das Konto "Master" geflossen, das die Ermittler dem Vater zurechnen. Nach dessen Tod seien die Zahlungen auf das Treuhandkonto "Maxwell" gelenkt worden: Für die Ermittler ein Indiz, dass nun Junior Max kassiert habe.

      Im Sommer 2002 hatte das Augsburger Landgericht wegen Steuerhinterziehung mittels ähnlicher Schreiber-Tarnkonten bereits den früheren Thyssen-Manager Jürgen Maßmann zu fünf Jahren Haft und seinen Kollegen Winfried Haastert zu mehr als zwei Jahren verurteilt.

      Der gleiche Richter

      Richter Maximilian Hofmeister, auch damals Vorsitzender der Kammer, ließ keinen Zweifel daran, dass die Staatsanwälte die richtigen Personen zu Schreibers "mehr oder weniger phantasievoll" vergebenen Tarnnamen zugeordnet hätten. Maßmann sei seinem Vornamen Jürgen entsprechend über Rubrikkonto "Jürglund" mit 5,5 Millionen Euro entlohnt worden, Haastert über "Winter" mit 750.000 Euro. Hinter dem Konto "Holgart" sei offenkundig Ex-Verteidigungsstaatssekretär Ludwig-Holger Pfahls verborgen. Und hinter "Maxwell", mutmaßte Hofmeister bereits in seiner damaligen Urteilsbegründung, steckte Max Strauß.


      http://www.manager-magazin.de/koepfe/artikel/0,2828,281528,0…

      M A X S T R A U S S
      Stelldichein der Lobbyisten



      Die Zeugenliste im Strafprozess gegen Max Strauß liest sich wie das Who is Who deutscher Strippenzieher: Karlheinz Schreiber, Dieter Holzer, Walter Leisler-Kiep - alle sind geladen. Bis Ende März soll endgültig geklärt sein, was mit den Millionen geschah, die auf das Konto "Maxwell" eingingen und verschwunden sind.

      Augsburg - Die Zeugenliste für den Steuer-Strafprozess gegen Max Strauß liest sich wie ein Prominentenlexikon.


      © DPA


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      Unter Verdacht:
      Max Strauß


      Unter den 23 geladenen Zeugen sind der frühere CDU-Schatzmeister Walter Leisler- Kiep ("Waldherr"), der in die Leuna-Affäre verstrickte Dieter Holzer, die beiden wegen Betrugs und Steuerhinterziehung verurteilten Thyssen-Manager Jürgen Maßmann ("Jürglund") und Winfried Haastert ("Winter"), Franz Strauß, der jüngere Bruder des Angeklagten, und, als schillerndste Figur von allen der Waffenhändler Karlheinz Schreiber.

      Über Schreiber sollen die Schwarzgelder auf die Konten geflossen sein sollen, über das Konto "Maxwell" an Max Strauß. Strauß wird von der Anklage vorgeworfen, bei einem Airbus- und Panzergeschäft rund 2,7 Millionen illegale Provisionen von dem Intimus seines Vaters, Karlheinz Schreiber, erhalten und nicht versteuert zu haben.

      Alles wird davon abhängen, ob die Augsburger Staatsanwaltschaft harte Beweise vorlegen kann, dass hinter "Maxwell" der älteste Sohn des früheren CSU-Ministerpräsidenten Franz Josef Strauß (FJS) steckt.

      Vom Verschwinden von Festplatten und ominösen Viren

      Unter den geladenen Zeugen ist auch Bernd Wißner. Bei ihm war die ominöse Festplatte von Strauß` Computer verschwunden. Rekonstruktionen sollen ergeben haben, dass auf diesem bis heute fehlendem Beweisstück Daten mit den Namen "Master.txt" und "Max???" gefunden wurden, mögliche Hinweise auf "Maxwell".

      Die Festplatte war, nach Straußens Angaben, von einem Virus befallen worden, nach Vermutungen der Staatsanwaltschaft vom Angeklagten gelöscht worden, als dieser vor den Ermittlern gewarnt worden war.

      Staatsanwalt Christoph Wiesner hat eine Unmenge von Ermittlungs- und Beweisunterlagen zusammengetragen. In 175 Aktenordnern sind über 30.000 Seiten abgeheftet, die alle akribisch in das Gerichtscomputersystem eingescannt worden sind. Das Gericht kann die einzelnen Unterlagen auf Stichworte hin abrufen. Ohne Laptop im Gerichtssaal wäre ein solches Mammutverfahren gar nicht mehr zu bewältigen. Der Vorsitzende Richter Maximilian Hofmeister sagt: "Die große Linie des Verfahrens habe ich im Kopf, bei Details müssen wir den Computer befragen."


      http://www.manager-magazin.de/koepfe/artikel/0,2828,281528-2…


      M A X S T R A U S S
      Stelldichein der Lobbyisten (2)



      Waffenlobbyist Schreiber zieht die Fäden

      Dreh- und Angelpunkt wie schon in anderen Betrugsverfahren ist der nach Kanada geflüchtete Waffenlobbyist Schreiber. Ihn würde Hofmeister gerne persönlich verhören, denn aus dem fernen Kanada hat Schreiber immer wieder Nebelkerzen geworfen.


      © AP


      Großansicht


      Lässt sich hofieren: Karlheinz Schreiber


      Einmal entlastete er Max Strauß, indem er behauptete, das "Maxwell-Geld" sei an die CSU geflossen, Beweise blieb er aber schuldig. Dann deutete er an, die Familie Strauß habe Zahlungen erhalten, wieder keinerlei Belege.

      Max Strauß blieb acht Jahre im Zentrum der Ermittlungen, jetzt soll vor Gericht die Stunde der Wahrheit schlagen. Dazu würde Hofmeister mit dem Gericht sogar nach Kanada fliegen, um Schreiber persönlich zu befragen. Aber nur, wenn dieser im Voraus zustimmt, vor einem kanadischen Richter vorformulierte Fragen zu beantworten. Sonst wird es einen aufwändigen Indizienprozess geben.

      "Er meinte, immer der Stärkere sein zu müssen"

      In Bayern sorgt der prominente Name "Strauß" für erhöhte Aufmerksamkeit. Nicht zuletzt, weil der Münchner Anwalt von Strauß erklärt hat, die schwierige Vater-Sohn-Beziehung müsse von Gutachtern durchleuchtet werden. War Max Strauß als Hoffnungsträger seines überdominanten Vaters völlig überfordert? "Er meinte, immer der Stärkere sein zu müssen", sagte Schwester Monika über den Bruder, "Max wurde von der Erwartungshaltung überrollt, ältester Sohn von FJS zu sein."

      Bei allen psychologischen Facetten des Falls bleibt die zentrale Frage, was mit den Millionen geschah , die in der Schweiz auf das Konto "Maxwell" eingingen und verschwunden sind. Auch das soll der Prozess gegen Max Strauß bis Ende März klären.

      Nikolaus Dominik, dpa
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 09:55:59
      Beitrag Nr. 7 ()
      Guten Morgen Dickdiver, bist Du schon in Rente oder in Pension ? Woher nimmst Du die Zeit für solch aufwendige Postings ? MFG Brama
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 11:50:05
      Beitrag Nr. 8 ()
      #7: Hi Brama, es sind nur Kopien der Linkinhalte.

      Gruß
      dickdiver
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 00:07:18
      Beitrag Nr. 9 ()
      A C H T U N G - A C H T U N G !!!!!!!!!!!!11111


      Jeder der vor Gricht kommt - oder kommen soll, der sollte sich das hier einmal durchlesen!!! :mad: :mad:

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      Verteidigung fordert Einstellung des Verfahrens

      Er nahm Beruhigungsmittel: Strauß schwer angeschlagen vor Gericht



      Max Strauß (Mitte) zum Prozessauftakt im Augsburger Landgericht mit seinen beiden Anwälten


      Gesundheitlich schwer angeschlagen erschien Max Strauß vor Gericht. Mit mattem Blick, begleitet von seinen Anwälten, saß der Sohn des legendären bayerischen Ministerpräsidenten Franz Josef Strauß im Landgericht Augsburg auf der Anklagebank. Er wirkte müde: Ärzte hatten ihm vor Prozessbeginn höher dosierte Beruhigungsmittel verordnet.

      Hintergrund

      Strauß-Tochter: „Ich habe Angst, dass Max sich umbringt“


      Die Staatsanwaltschaft wirft dem 44-Jährigen Steuerhinterziehung vor. Es geht um 2,6 Millionen Euro. Max Strauß soll vom Waffenhändler Karlheinz Schreiber aus Airbus- und Waffengeschäften Provisionen kassiert und nicht versteuert haben. Strauß bestreitet dies. Er will nicht aussagen.


      Der Prozess begann unter großem Medienandrang. Richter und Verteidigung lieferten sich einen Schlagabtausch. Die Verteidigung forderte die Einstellung des Verfahrens: Das Landgericht Augsburg sei nicht zuständig, da Strauß in München wohne und dort auch das zuständige Finanzamt sitze. Außerdem gibt es, so die Verteidigung, „fundamentale Rechtsbedenken“ wegen des schlechten Gesundheitszustands des Angeklagten. Er sei intellektuell nicht in der Lage, dem Prozess zu folgen.


      Max Strauß leidet an schweren Depressionen. Er wird seit rund drei Monaten in einer Psychiatrischen Klinik behandelt. Seine Schwester, die bayerische Bildungsministerin Monika Hohlmeier, befürchtet, dass er sich umbringen könnte.


      Gleich am ersten Verhandlungstag wurde der Prozess für eine Woche unterbrochen – um Landgerichtsarzt Richard Gruber Zeit zu geben, auf einen Befangenheitsantrag der Verteidigung gegen ihn zu reagieren. Er soll beim Gutachten über die Verhandlungsfähigkeit des Angeklagten voreingenommen gewesen sein.


      http://www.bild.t-online.de/BTO/index.html
      ----------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 08:44:38
      Beitrag Nr. 10 ()
      Das ist doch alles eine Erfindung der Sozialisten und damit linke hetzpropaganda. In Wirklichleit gibt es gar keinen Max Strauß, keinen Schreiber und keine Millionen.;)
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 09:26:32
      Beitrag Nr. 11 ()
      Es macht wirklich keinen Sinn, hier einen Thread nach dem anderen über dieses Thema zu eröffnen.

      Im Übrigen bitte ich auch hier bei der Kritik Maß zu halten.

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