Amerikaner werden immer ärmer - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.01.04 23:38:11 von
neuester Beitrag 29.01.04 04:01:58 von
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Amerikaner werden immer ärmer
VON WALTER PFAEFFLE, 07:01h
New York - Das Amerika der Bush-Administration wird ärmer. Zwar ist die US-Konjunktur in der zweiten Jahreshälfte 2003 kräftig gewachsen, der Arbeitsmarkt hingegen stagniert noch immer. Schlimmer noch: In fast allen 50 Einzelstaaten der Union, einschließlich Kaliforniens, steigt die Zahl der Kleinverdiener, vom Tellerwäscher bis zur Verkäuferin. Bei den Besserverdienenden ist hingegen ein stetiger Rückgang zu beobachten. Schon reiben sich Bushs demokratische Herausforderer die Hände: Eine weitere Verschlechterung der Lage am Arbeitsmarkt könnte Bush im November die Wahl kosten.
Nach einer eben veröffentlichten Studie des Economic Policy Institute (EPI) in Washington hat Kalifornien, die Wiege der Hochtechnologie, von November 2001 bis November 2003 einen Nettoverlust von fast 38 000 Arbeitsplätzen zu beklagen. Hinter diesem Rückgang verbergen sich steigende Verluste in Branchen, die traditionell höhere Löhne und Gehälter zahlen. Hier werden die verarbeitende Industrie, der Informationssektor und die freiberuflichen Dienstleister genannt.
Umgekehrt sind in gewöhnlich schlechter bezahlten Gewerben Stellenzuwächse zu beobachten. Dazu gehören das Bildungs- und Gesundheitspflegewesen, die Freizeit-und Hotelbranche und der Einzelhandel. So lag in Kalifornien die durchschnittliche Vergütung in den Branchen, die in der Berichtsperiode Zuwächse verzeichneten, bei 34 742 Dollar im Jahr. Die Durchschnittsbezahlung in den rückläufigen, besser dotierten Branchen lag bei 57 800 Dollar.
„Der Trend in Richtung schlecht bezahlter Arbeitsplätze ist in 48 der 50 Staaten zu beobachten“, sagte EPI-Analyst Michael Ettlinger. Auch die jüngsten Zahlen aus dem amerikanischen Arbeitsministerium bestätigen den Trend zum wachsenden Lohngefälle zwischen Klein- und Großverdienern. Danach sind die Löhne der am schlechtesten bezahlten Arbeiter in 2003 gegenüber dem Vorjahr inflationsbereinigt leicht gesunken, während die der Großverdiener unverändert geblieben ist. Die wachsende Kluft zwischen den Tief- und Hochlohnbranchen begann ungefähr zu dem Zeitpunkt, da Bush vor drei Jahren Präsident Clinton ablöste und die US-Konjunktur in eine Rezession schlitterte.
Die Lage am Arbeitsmarkt dürfte im kommenden Wahlkampf in den Mittelpunkt rücken. Die Entbehrungen typischer Arbeiterfamilien sind wirksamere Wahlkampfthemen als außenpolitische Fragen wie die Irak-Krise. Diese Erfahrung musste Bushs Vater, Präsident George Walker Bush, 1992 machen. Trotz des gewonnenen ersten Irak-Krieges gewann der Demokrat Bill Clinton die Wahl. Viele Amerikaner bangten damals um ihren Arbeitsplatz. Auch mit den Steuersenkungen des Jahres 2003 lassen sich kaum Stimmen gewinnen, wenn es am Jobmarkt nicht aufwärts geht. Zumal der Eindruck vorherrscht, dass diese vor allem Großverdienern zu Gute kommen.
http://www.ksta.de/artikel.jsp?id=1074852545056
Werden Deutsche auch immer ärmer ?
VON WALTER PFAEFFLE, 07:01h
New York - Das Amerika der Bush-Administration wird ärmer. Zwar ist die US-Konjunktur in der zweiten Jahreshälfte 2003 kräftig gewachsen, der Arbeitsmarkt hingegen stagniert noch immer. Schlimmer noch: In fast allen 50 Einzelstaaten der Union, einschließlich Kaliforniens, steigt die Zahl der Kleinverdiener, vom Tellerwäscher bis zur Verkäuferin. Bei den Besserverdienenden ist hingegen ein stetiger Rückgang zu beobachten. Schon reiben sich Bushs demokratische Herausforderer die Hände: Eine weitere Verschlechterung der Lage am Arbeitsmarkt könnte Bush im November die Wahl kosten.
Nach einer eben veröffentlichten Studie des Economic Policy Institute (EPI) in Washington hat Kalifornien, die Wiege der Hochtechnologie, von November 2001 bis November 2003 einen Nettoverlust von fast 38 000 Arbeitsplätzen zu beklagen. Hinter diesem Rückgang verbergen sich steigende Verluste in Branchen, die traditionell höhere Löhne und Gehälter zahlen. Hier werden die verarbeitende Industrie, der Informationssektor und die freiberuflichen Dienstleister genannt.
Umgekehrt sind in gewöhnlich schlechter bezahlten Gewerben Stellenzuwächse zu beobachten. Dazu gehören das Bildungs- und Gesundheitspflegewesen, die Freizeit-und Hotelbranche und der Einzelhandel. So lag in Kalifornien die durchschnittliche Vergütung in den Branchen, die in der Berichtsperiode Zuwächse verzeichneten, bei 34 742 Dollar im Jahr. Die Durchschnittsbezahlung in den rückläufigen, besser dotierten Branchen lag bei 57 800 Dollar.
„Der Trend in Richtung schlecht bezahlter Arbeitsplätze ist in 48 der 50 Staaten zu beobachten“, sagte EPI-Analyst Michael Ettlinger. Auch die jüngsten Zahlen aus dem amerikanischen Arbeitsministerium bestätigen den Trend zum wachsenden Lohngefälle zwischen Klein- und Großverdienern. Danach sind die Löhne der am schlechtesten bezahlten Arbeiter in 2003 gegenüber dem Vorjahr inflationsbereinigt leicht gesunken, während die der Großverdiener unverändert geblieben ist. Die wachsende Kluft zwischen den Tief- und Hochlohnbranchen begann ungefähr zu dem Zeitpunkt, da Bush vor drei Jahren Präsident Clinton ablöste und die US-Konjunktur in eine Rezession schlitterte.
Die Lage am Arbeitsmarkt dürfte im kommenden Wahlkampf in den Mittelpunkt rücken. Die Entbehrungen typischer Arbeiterfamilien sind wirksamere Wahlkampfthemen als außenpolitische Fragen wie die Irak-Krise. Diese Erfahrung musste Bushs Vater, Präsident George Walker Bush, 1992 machen. Trotz des gewonnenen ersten Irak-Krieges gewann der Demokrat Bill Clinton die Wahl. Viele Amerikaner bangten damals um ihren Arbeitsplatz. Auch mit den Steuersenkungen des Jahres 2003 lassen sich kaum Stimmen gewinnen, wenn es am Jobmarkt nicht aufwärts geht. Zumal der Eindruck vorherrscht, dass diese vor allem Großverdienern zu Gute kommen.
http://www.ksta.de/artikel.jsp?id=1074852545056
Werden Deutsche auch immer ärmer ?
Und Deutschland wird aufgrund der miserablen rot/grünen Regierung noch viel mehr ärmer !!!
ach laura, wann endlich verstehst du mal.....
alle! haben nur ein ziel!
möpse möpse möpse...
da kann der bürger oder der mensch verrecken, das ist doch egal!
alle! haben nur ein ziel!
möpse möpse möpse...
da kann der bürger oder der mensch verrecken, das ist doch egal!
das wird hier auch so kommen - also verdient euch noch schnell dumm und dusselig mit aktien
Oh, Laura, du bist ja schon selber wie rot/grün, auf alles schimpfen aber keine Vorschläge machen
wir euro-s werden reicher .....
he mal ehrlich waren wir schon jemals reich ???
war denn ost-europa mal reich ?
süd-europa ?
dat dicke geld wird schon noch kommen ... man muss halt hart dafür arbeiten .....
stong buy made in europa ....
he mal ehrlich waren wir schon jemals reich ???
war denn ost-europa mal reich ?
süd-europa ?
dat dicke geld wird schon noch kommen ... man muss halt hart dafür arbeiten .....
stong buy made in europa ....
Nicht vergessen: Bush will ausländische Billigkräfte aus Mexiko legalisieren.
Bis zur 10 Millionen Arbeitsplätzen kann dann zusätzlich in Billigjob wandeln
Gut für Firmen, schlecht für weiße Amerikaner. Werden sie einen Aufstand wagen oder geht es weiter so
Bis zur 10 Millionen Arbeitsplätzen kann dann zusätzlich in Billigjob wandeln
Gut für Firmen, schlecht für weiße Amerikaner. Werden sie einen Aufstand wagen oder geht es weiter so
...und in Deutschlands Werken arbeiten demnächst nur noch Arbeiter aus Billigstan, Umsonstistan und Beutmichausistan.
@7
noch billigere Arbeiter L O L
amerikaner arbeiten doch dort schon für 4,50$ in der stunde !!!
LOL .... jede penny markt verkäuferin verdient mehr !!
EURO-LAND RULEZ ....
noch billigere Arbeiter L O L
amerikaner arbeiten doch dort schon für 4,50$ in der stunde !!!
LOL .... jede penny markt verkäuferin verdient mehr !!
EURO-LAND RULEZ ....
zu # 9,
in der Türkei arbeiten 5 Millionen Arbeitnehmer für den monatlichen Mindeslohn von 180 Euro.
in der Türkei arbeiten 5 Millionen Arbeitnehmer für den monatlichen Mindeslohn von 180 Euro.
Für die 180Eu hat der Gerster auch "gearbeitet", allerdings Stundenlohn.
Gerster ist/war gut!
Schließlich hat der bei Pro-fies seinen Schliff bekommen, in Rheinland.Pfalz!
Koblenz..Mainz..usw...
Schließlich hat der bei Pro-fies seinen Schliff bekommen, in Rheinland.Pfalz!
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