*** Evotec AG ** Chart anschauen / Nachholpot. *** - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.01.04 13:23:12 von
neuester Beitrag 11.02.04 09:29:27 von
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Evotec könnte als Nachzügler weiteres Up-Pot. erzielen!
Das Chartbild sieht pos. aus !
Das Chartbild sieht pos. aus !
deshalb bin ich drin
aber schon sehr lange
aber schon sehr lange
hieraus könnte sich etwas sehr pos. entwickeln!
Evotec OAI und der US-Wettbewerber Rib-X Pharmaceuticals seien zunächst für ein Jahr eine Partnerschaft im Bereich der medizinischen Chemie eingegangen. Evotec werde dabei unter anderem seine Technologien einsetzen, um Rib-X bei der Erforschung neuer Antibiotika für die klinische Entwicklung zu unterstützen. Über die finanziellen Einzelheiten sei Stillschweigen vereinbart worden.
Evotec OAI und der US-Wettbewerber Rib-X Pharmaceuticals seien zunächst für ein Jahr eine Partnerschaft im Bereich der medizinischen Chemie eingegangen. Evotec werde dabei unter anderem seine Technologien einsetzen, um Rib-X bei der Erforschung neuer Antibiotika für die klinische Entwicklung zu unterstützen. Über die finanziellen Einzelheiten sei Stillschweigen vereinbart worden.
bei evotec sollte man sehr lange drin bleiben, ich habe bisher 260% gemacht
auch ich bin der Ansicht, dass Evot sich zu einem guten Long-Invest entwickeln kann!
Etwas Geduld sollte man haben!
GPC hatte ich bei 7,50/70 empfohlen und das ist noch nicht lange her!
Den US-Bio-Index sollte man sich anschauen!
Etwas Geduld sollte man haben!
GPC hatte ich bei 7,50/70 empfohlen und das ist noch nicht lange her!
Den US-Bio-Index sollte man sich anschauen!
Zur Charttechn.
61,80% Retr. ist gebreakt 5,8867
wenn wir nun den kurzfr. Abw.-Trend breaken hat Evotec Luft bis 10,147 / 50% Retr.
Kl.Resist bei 7,20/22
61,80% Retr. ist gebreakt 5,8867
wenn wir nun den kurzfr. Abw.-Trend breaken hat Evotec Luft bis 10,147 / 50% Retr.
Kl.Resist bei 7,20/22
Werde i.d.k. tagen diese Company kontakten!
Unternehmensbericht |
Kontakt EVOTEC OAI AG
Schnackenburgallee 1..
22525 Hamburg
Telefon 040-56081-0
Fax 040-56081-222
Email info@evotecoai.com
Internet www.evotecoai.com
Die EVOTEC OAI AG (vormals EVOTEC BioSystems AG) erarbeitet Technologien für die hocheffektive Wirkstoffforschung für die Life Science-Industrie (Biowissenschaften) und wendet diese an. Das Unternehmen entwirft und entwickelt Systeme für die effiziente Durchmusterung großer Mengen chemischer Substanzen, das sogenannte ultra-Hochdurchsatz-Screening (uHTS). EVOTEC bietet darüber hinaus weitere Produkte und Dienstleistungen an, mit denen die Geschwindigkeit, Genauigkeit und Effizienz der Wirkstoffforschung gesteigert werden kann. Geschäftsgrundlage ist eine breite Plattform eigener Technologien, zu denen die einzigartigen Einzelmolekül-Detektionstechnologien FCS und FCS+plus gehören.
Das Messen mit FCS+plus liefert den Angaben zufolge Informationen über die biophysikalischen Eigenschaften einer chemischen Substanz - einschließlich Daten über ihre Eignung als potentieller Wirkstoff für eine pharmazeutische Weiterentwicklung. Weitere Technologien wurden entwickelt für miniaturisierte und homogene zelluläre und biochemische Assays (Testsysteme), für den Umgang mit kleinsten Flüssigkeitsmengen, für den Einsatz von Robotik, für das Screening von Beads (kleinen Polymerkügelchen zur Synthese von Substanzen) sowie für die Handhabung einzelner Beads und Zellen; darüber hinaus wurden diese Technologien in das EVOTEC-Ultrahochdurchsatz-Screeningsystem (EVOscreen) integriert. Zu den Vorteilen von EVOscreen gehören eine deutliche Erhöhung des Probendurchsatzes (bis zu 100.000 Substanztestungen pro Gerät pro Tag und EVOscreen-System), ein erweiterter Informationsgehalt pro Substanzmessung, eine höhere Empfindlichkeit des Detektionssystems und ein deutlich verringertes Assay-Volumen mit den daraus folgenden Einsparungen bei den Kosten von Reagenzien.
Kooperations- und Entwicklungsverträge für die EVOscreen-Technologie bestehen mit Konzernen wie NOVARTIS, SMITHKLINE BEECHAM und PFIZER. Ein Prototyp des EVOscreen-Systems wurde 1998 fertiggestellt. Im Jahr 2001 hat die Gesellschaft die neu entwickelte EVOscreen Mark III-Anlage komplettiert. Dieses System erzielt den Angaben zufolge im Vergleich zum Vorgängermodell einen höheren Durchsatz, ermöglicht das Screening zellulärer Assays und die Integration externer Geräte in die EVOscreen-Plattform. Außerdem habe Evotec ihrem Vertriebspartner Olympus 15 diagnostische Analysegeräte für den japanischen Markt geliefert. Diese Systeme seien dazu in der Lage, Single Nucleotide Polymorphismen in kleinsten Mengen Patientenmaterial nachzuweisen. Allgemein gehören Unternehmen zu den Abnehmern der Produkte und Dienstleistungen von EVOTEC, die wissenschaftliche Forschung und Produktentwicklung im Bereich der Biowissenschaften betreiben. EVOTEC konzentriert sich gegenwärtig auf den Pharma- und Biotechnologiesektor. Zu den weiteren potentiellen Märkten für das Unternehmen gehören aber auch der Landwirtschafts- und der Lebensmittelsektor. In diesen Bereichen wird intensiv nach neuen Molekülen gesucht, die als Insektizide, Herbizide, Lebensmittelzusätze usw. verwendet werden können.
EVOTEC hat seine Aktivitäten in zwei Unternehmensbereiche gegliedert. In der Sparte Wirkstoffforschungs-Technologie und -instrumente wird zusammen mit Dritten EVOTECs Technologie-Plattform entwickelt. Zudem ist dieser Geschäftsbereich für die Herstellung und den Verkauf von Instrumenten verantwortlich, die in der Wirkstoffforschung eingesetzt werden. Im Geschäftsjahr 2002 verringerte sich der Spartenumsatz marginal auf 11,41 (i.V. 11,49) Mill. Euro - in 2000 hatten nach der erfolgreichen Fertigstellung der EVOscreen Mark II-Anlage mit vier Installationen bei NOVARTIS, SMITHKLINE BEECHAM und PFIZER (zwei Anlagen) Meilensteine gesetzt werden können.
Ein zweiter Unternehmensbereich im Umfeld der Wirkstoffforschung bietet Dritten Dienstleistungen bezüglich Screening, Assay-Entwicklung und Target-Validierung gegen Gebühr an. Das dazugehörige Segment Produkte plant die Wirkstoffforschungs-Targets von Dritten in Verbindung mit EVOTECs Technologie-Plattform, um so Wirkstoffkandidaten zu entwickeln, die an Pharmaunternehmen lizenziert werden können. Im Berichtsjahr sprang der Bereichsumsatz auf 58,59 (51,74) Mill. Euro hoch. Hier schlägt sich der Umsatz der Evotec OAI Ltd. (vormals Oxford Asymmetry International plc.) mit deren Tochtergesellschaften nieder.
Seit ihrer Gründung im Jahre 1993 hat die Gesellschaft fast ihre gesamten Mittel für die Entwicklung ihrer Technologien eingesetzt. Umsätze hat die Gesellschaft nahezu ausschließlich durch die Kooperations- und Entwicklungsverträge mit NOVARTIS und SMITHKLINE BEECHAM erzielt, die 1996 abgeschlossen wurden. Gemäß diesen Verträgen haben die beiden pharmazeutischen Unternehmen zu einem wesentlichen Teil die Entwicklung von EVOTECs Technologieplattform finanziert.
Insgesamt erhöhte sich im Geschäftsjahr 2002 der Konzernumsatz um 11% auf 70,0 (i.V. 63,2) Mill. Euro. nach drei Quartalen hatte sich der Zuwachs noch innerhalb der angestrebten Größenordnung von 20% bis 30% bewegt, heißt es. Mit Beginn des dritten Quartals hätten sich jedoch die Marktbedingungen zusehends verschlechtert, wodurch auch die Kunden der Gesellschaft immer mehr betroffen wurden. Infolge geschmälerter F&E-Etats seien weniger Forschungsaufträge als üblich vergeben worden.
Der Verlust vor Steuern und Zinsen verringerte sich auf 135,5 (Verlust 152,5) Mill. Euro. Einerseits ist dabei der Effekt aus der Beendigung der regulären Goodwill-Abschreibungen und andererseits die gegenläufige, aber geringere Wertberichtigung auf Goodwill zu berücksichtigen - diese Abschreibungen stehen im Zusammenhang mit der Übernahme der OAI. Vor diesen nicht liquiditätswirksamen Abschreibungen hat sich das operative Ergebnis bedingt durch eine geringere Bruttomarge auf minus 14,1 (minus 12,3) Mill. Euro verschlechtert. Letztlich gaben Verlust aus gewöhnlichem Geschäft und Jahresfehlbetrag nach.
Die Bilanzrelationen präsentierten sich zum Bilanzstichtag trotz des hohen Verlusts in einer soliden Verfassung. Mit dem Eigenkapital verminderte sich auch die Bilanzsumme, so dass die Eigenkapitalquote auf hohem Niveau blieb. Die liquiden Mittel überdecken nach wie vor die kompletten Verbindlichkeiten.
Wichtige Grundlage die Solidität des Unternehmen war die per Ende 2000 vorgenommene Kapitalerhöhung auf 35,45 Mill. Euro. Zunächst erfolgte eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln von 12,08 Mill. auf 24,16 Mill. Euro. Am 30. Juni 2000 war die GENION Forschungsgesellschaft mbH durch Ausgabe von 52.913 neuen Aktien erworben worden. Ferner waren im Zuge des Zusammenschlusses mit OAI 11,23 Mill. Aktien ausgegeben worden. Des Weiteren waren gemäß Kooperationsvertrag 17.491 Aktien zum Durchschnittspreis zwischen dem Börsengang und dem Ausgabezeitpunkt an PFIZER ausgegeben worden. Durch diese Maßnahmen hatte sich die Kapitalrücklage beträchtlich erhöht.
Für das Geschäftsjahr 2003 erwartet der Vorstand ein zweistelliges Umsatzwachstum. Sollte der Outsourcing-Markt weiter schwach bleiben, so hieß es im März, sei von einem Anstieg des Geschäftsvolumens zwischen 10% und 15% auszugehen. Per Februar 2003 belief sich der Auftragsbestand auf 57 Mill. Euro; damit waren bereits 73% des geplanten Umsatzes gesichert. Die gute Auftragslage und das strickte Kostenmanagement werden als Basis für das Erreichen eines positiven Ergebnisses vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Amortisationen genannt.
EVOTEC führt seine heutige Tätigkeit auf die Arbeiten von Elson, Mägde und Webb zurück, die 1972 erstmals die Fluoreszenz-Korrelations-Spektroskopie (FCS) beschrieben haben. In den frühen 80er Jahren erkannten Nobelpreisträger Prof. Manfred Eigen und Prof. Rudolf Rigler die Bedeutung der FCS für die Quantifizierung molekularer Eigenschaften. Anfang der 90er Jahre entwickelten Wissenschaftler im Labor von Prof. Eigen Methoden, die nicht nur die kontrollierte Evolution selbst-replizierender Moleküle (wie RNA und DNA), sondern auch eine evolutive Optimierung von Proteinen erlauben. 1992 beschließen Prof. Eigen und Dr. Karsten Henco (Mitbegründer von QIAGEN) eine neue Biotechnologiefirma zu gründen, die Produkte mit Hilfe evolutiver Technologie entwickeln und vermarkten soll.
Prof. Freimut Leidenberger und Prof. Heinrich Schulte (beide Hamburg) konnten vom EVOTEC-Konzept überzeugt werden. Sie brachten schließlich das Startkapital von mehr als 12 Mill. DM für die EVOTEC BioSystems GmbH auf, die am 8. Dezember in Hamburg gegründet wurde. Am 7. August 1998, dem Datum der Umwandlung der EVOTEC BioSystems GmbH in die EVOTEC BioSystems AG, hatte die Gesellschaft ein Grundkapital von 709.800 DM. Am 8. Dezember 1998 machte der Vorstand vom genehmigten Kapital Gebrauch und erhöhte das Grundkapital um 23.500 auf 733.300 DM (Bareinlagen von insgesamt 7,732 Mill. DM). Die HSBC Private Equity Investments Ltd., London, übernahm die neuen Aktien. Auf der HV vom 14. Mai 1999 wurde das Grundkapital zunächst auf 374.930 Euro umgestellt und anschließend aus Gesellschaftsmitteln auf 7,333 Mill. Euro erhöht.
In einer ao. HV vom 7. Juni 1999 wurde eine Kapitalerhöhung um 2,6 Mill. auf 9,933 Mill. Euro auf den Weg gebracht. In einer Sitzung vom 28. Oktober 1999 hatte der Vorstand beschlossen, das Grundkapital um bis zu 1,5 Mill. auf 11,433 Mill. Euro anzuheben. Addiert 4,1 Mill. Aktien wurden zusammen mit 182.500 Aktien aus Altaktionärsbesitz sowie weiteren bis zu 645.000 Aktien aus einer noch durchzuführenden Kapitalerhöhung (Greenshoe) in der Zeit vom 2. bis 8. November 1999 einer breiten Öffentlichkeit zur Zeichnung angeboten. Die Bookbuilding-Spanne lautete auf 11 bis 13 Euro. Als Emissionspreis wurden 13 Euro errechnet. Der erste Kurs am Neuen Markt wurde am 10. November 1999 mit 24 Euro festgestellt. Durch den Börsengang flossen der Gesellschaft frische Mittel von brutto rund 53,2 Mill. Euro zu. (c) AfU Agentur für Unternehmensnachrichten GmbH
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Telefon 040-56081-0
Fax 040-56081-222
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Internet www.evotecoai.com
Die EVOTEC OAI AG (vormals EVOTEC BioSystems AG) erarbeitet Technologien für die hocheffektive Wirkstoffforschung für die Life Science-Industrie (Biowissenschaften) und wendet diese an. Das Unternehmen entwirft und entwickelt Systeme für die effiziente Durchmusterung großer Mengen chemischer Substanzen, das sogenannte ultra-Hochdurchsatz-Screening (uHTS). EVOTEC bietet darüber hinaus weitere Produkte und Dienstleistungen an, mit denen die Geschwindigkeit, Genauigkeit und Effizienz der Wirkstoffforschung gesteigert werden kann. Geschäftsgrundlage ist eine breite Plattform eigener Technologien, zu denen die einzigartigen Einzelmolekül-Detektionstechnologien FCS und FCS+plus gehören.
Das Messen mit FCS+plus liefert den Angaben zufolge Informationen über die biophysikalischen Eigenschaften einer chemischen Substanz - einschließlich Daten über ihre Eignung als potentieller Wirkstoff für eine pharmazeutische Weiterentwicklung. Weitere Technologien wurden entwickelt für miniaturisierte und homogene zelluläre und biochemische Assays (Testsysteme), für den Umgang mit kleinsten Flüssigkeitsmengen, für den Einsatz von Robotik, für das Screening von Beads (kleinen Polymerkügelchen zur Synthese von Substanzen) sowie für die Handhabung einzelner Beads und Zellen; darüber hinaus wurden diese Technologien in das EVOTEC-Ultrahochdurchsatz-Screeningsystem (EVOscreen) integriert. Zu den Vorteilen von EVOscreen gehören eine deutliche Erhöhung des Probendurchsatzes (bis zu 100.000 Substanztestungen pro Gerät pro Tag und EVOscreen-System), ein erweiterter Informationsgehalt pro Substanzmessung, eine höhere Empfindlichkeit des Detektionssystems und ein deutlich verringertes Assay-Volumen mit den daraus folgenden Einsparungen bei den Kosten von Reagenzien.
Kooperations- und Entwicklungsverträge für die EVOscreen-Technologie bestehen mit Konzernen wie NOVARTIS, SMITHKLINE BEECHAM und PFIZER. Ein Prototyp des EVOscreen-Systems wurde 1998 fertiggestellt. Im Jahr 2001 hat die Gesellschaft die neu entwickelte EVOscreen Mark III-Anlage komplettiert. Dieses System erzielt den Angaben zufolge im Vergleich zum Vorgängermodell einen höheren Durchsatz, ermöglicht das Screening zellulärer Assays und die Integration externer Geräte in die EVOscreen-Plattform. Außerdem habe Evotec ihrem Vertriebspartner Olympus 15 diagnostische Analysegeräte für den japanischen Markt geliefert. Diese Systeme seien dazu in der Lage, Single Nucleotide Polymorphismen in kleinsten Mengen Patientenmaterial nachzuweisen. Allgemein gehören Unternehmen zu den Abnehmern der Produkte und Dienstleistungen von EVOTEC, die wissenschaftliche Forschung und Produktentwicklung im Bereich der Biowissenschaften betreiben. EVOTEC konzentriert sich gegenwärtig auf den Pharma- und Biotechnologiesektor. Zu den weiteren potentiellen Märkten für das Unternehmen gehören aber auch der Landwirtschafts- und der Lebensmittelsektor. In diesen Bereichen wird intensiv nach neuen Molekülen gesucht, die als Insektizide, Herbizide, Lebensmittelzusätze usw. verwendet werden können.
EVOTEC hat seine Aktivitäten in zwei Unternehmensbereiche gegliedert. In der Sparte Wirkstoffforschungs-Technologie und -instrumente wird zusammen mit Dritten EVOTECs Technologie-Plattform entwickelt. Zudem ist dieser Geschäftsbereich für die Herstellung und den Verkauf von Instrumenten verantwortlich, die in der Wirkstoffforschung eingesetzt werden. Im Geschäftsjahr 2002 verringerte sich der Spartenumsatz marginal auf 11,41 (i.V. 11,49) Mill. Euro - in 2000 hatten nach der erfolgreichen Fertigstellung der EVOscreen Mark II-Anlage mit vier Installationen bei NOVARTIS, SMITHKLINE BEECHAM und PFIZER (zwei Anlagen) Meilensteine gesetzt werden können.
Ein zweiter Unternehmensbereich im Umfeld der Wirkstoffforschung bietet Dritten Dienstleistungen bezüglich Screening, Assay-Entwicklung und Target-Validierung gegen Gebühr an. Das dazugehörige Segment Produkte plant die Wirkstoffforschungs-Targets von Dritten in Verbindung mit EVOTECs Technologie-Plattform, um so Wirkstoffkandidaten zu entwickeln, die an Pharmaunternehmen lizenziert werden können. Im Berichtsjahr sprang der Bereichsumsatz auf 58,59 (51,74) Mill. Euro hoch. Hier schlägt sich der Umsatz der Evotec OAI Ltd. (vormals Oxford Asymmetry International plc.) mit deren Tochtergesellschaften nieder.
Seit ihrer Gründung im Jahre 1993 hat die Gesellschaft fast ihre gesamten Mittel für die Entwicklung ihrer Technologien eingesetzt. Umsätze hat die Gesellschaft nahezu ausschließlich durch die Kooperations- und Entwicklungsverträge mit NOVARTIS und SMITHKLINE BEECHAM erzielt, die 1996 abgeschlossen wurden. Gemäß diesen Verträgen haben die beiden pharmazeutischen Unternehmen zu einem wesentlichen Teil die Entwicklung von EVOTECs Technologieplattform finanziert.
Insgesamt erhöhte sich im Geschäftsjahr 2002 der Konzernumsatz um 11% auf 70,0 (i.V. 63,2) Mill. Euro. nach drei Quartalen hatte sich der Zuwachs noch innerhalb der angestrebten Größenordnung von 20% bis 30% bewegt, heißt es. Mit Beginn des dritten Quartals hätten sich jedoch die Marktbedingungen zusehends verschlechtert, wodurch auch die Kunden der Gesellschaft immer mehr betroffen wurden. Infolge geschmälerter F&E-Etats seien weniger Forschungsaufträge als üblich vergeben worden.
Der Verlust vor Steuern und Zinsen verringerte sich auf 135,5 (Verlust 152,5) Mill. Euro. Einerseits ist dabei der Effekt aus der Beendigung der regulären Goodwill-Abschreibungen und andererseits die gegenläufige, aber geringere Wertberichtigung auf Goodwill zu berücksichtigen - diese Abschreibungen stehen im Zusammenhang mit der Übernahme der OAI. Vor diesen nicht liquiditätswirksamen Abschreibungen hat sich das operative Ergebnis bedingt durch eine geringere Bruttomarge auf minus 14,1 (minus 12,3) Mill. Euro verschlechtert. Letztlich gaben Verlust aus gewöhnlichem Geschäft und Jahresfehlbetrag nach.
Die Bilanzrelationen präsentierten sich zum Bilanzstichtag trotz des hohen Verlusts in einer soliden Verfassung. Mit dem Eigenkapital verminderte sich auch die Bilanzsumme, so dass die Eigenkapitalquote auf hohem Niveau blieb. Die liquiden Mittel überdecken nach wie vor die kompletten Verbindlichkeiten.
Wichtige Grundlage die Solidität des Unternehmen war die per Ende 2000 vorgenommene Kapitalerhöhung auf 35,45 Mill. Euro. Zunächst erfolgte eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln von 12,08 Mill. auf 24,16 Mill. Euro. Am 30. Juni 2000 war die GENION Forschungsgesellschaft mbH durch Ausgabe von 52.913 neuen Aktien erworben worden. Ferner waren im Zuge des Zusammenschlusses mit OAI 11,23 Mill. Aktien ausgegeben worden. Des Weiteren waren gemäß Kooperationsvertrag 17.491 Aktien zum Durchschnittspreis zwischen dem Börsengang und dem Ausgabezeitpunkt an PFIZER ausgegeben worden. Durch diese Maßnahmen hatte sich die Kapitalrücklage beträchtlich erhöht.
Für das Geschäftsjahr 2003 erwartet der Vorstand ein zweistelliges Umsatzwachstum. Sollte der Outsourcing-Markt weiter schwach bleiben, so hieß es im März, sei von einem Anstieg des Geschäftsvolumens zwischen 10% und 15% auszugehen. Per Februar 2003 belief sich der Auftragsbestand auf 57 Mill. Euro; damit waren bereits 73% des geplanten Umsatzes gesichert. Die gute Auftragslage und das strickte Kostenmanagement werden als Basis für das Erreichen eines positiven Ergebnisses vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Amortisationen genannt.
EVOTEC führt seine heutige Tätigkeit auf die Arbeiten von Elson, Mägde und Webb zurück, die 1972 erstmals die Fluoreszenz-Korrelations-Spektroskopie (FCS) beschrieben haben. In den frühen 80er Jahren erkannten Nobelpreisträger Prof. Manfred Eigen und Prof. Rudolf Rigler die Bedeutung der FCS für die Quantifizierung molekularer Eigenschaften. Anfang der 90er Jahre entwickelten Wissenschaftler im Labor von Prof. Eigen Methoden, die nicht nur die kontrollierte Evolution selbst-replizierender Moleküle (wie RNA und DNA), sondern auch eine evolutive Optimierung von Proteinen erlauben. 1992 beschließen Prof. Eigen und Dr. Karsten Henco (Mitbegründer von QIAGEN) eine neue Biotechnologiefirma zu gründen, die Produkte mit Hilfe evolutiver Technologie entwickeln und vermarkten soll.
Prof. Freimut Leidenberger und Prof. Heinrich Schulte (beide Hamburg) konnten vom EVOTEC-Konzept überzeugt werden. Sie brachten schließlich das Startkapital von mehr als 12 Mill. DM für die EVOTEC BioSystems GmbH auf, die am 8. Dezember in Hamburg gegründet wurde. Am 7. August 1998, dem Datum der Umwandlung der EVOTEC BioSystems GmbH in die EVOTEC BioSystems AG, hatte die Gesellschaft ein Grundkapital von 709.800 DM. Am 8. Dezember 1998 machte der Vorstand vom genehmigten Kapital Gebrauch und erhöhte das Grundkapital um 23.500 auf 733.300 DM (Bareinlagen von insgesamt 7,732 Mill. DM). Die HSBC Private Equity Investments Ltd., London, übernahm die neuen Aktien. Auf der HV vom 14. Mai 1999 wurde das Grundkapital zunächst auf 374.930 Euro umgestellt und anschließend aus Gesellschaftsmitteln auf 7,333 Mill. Euro erhöht.
In einer ao. HV vom 7. Juni 1999 wurde eine Kapitalerhöhung um 2,6 Mill. auf 9,933 Mill. Euro auf den Weg gebracht. In einer Sitzung vom 28. Oktober 1999 hatte der Vorstand beschlossen, das Grundkapital um bis zu 1,5 Mill. auf 11,433 Mill. Euro anzuheben. Addiert 4,1 Mill. Aktien wurden zusammen mit 182.500 Aktien aus Altaktionärsbesitz sowie weiteren bis zu 645.000 Aktien aus einer noch durchzuführenden Kapitalerhöhung (Greenshoe) in der Zeit vom 2. bis 8. November 1999 einer breiten Öffentlichkeit zur Zeichnung angeboten. Die Bookbuilding-Spanne lautete auf 11 bis 13 Euro. Als Emissionspreis wurden 13 Euro errechnet. Der erste Kurs am Neuen Markt wurde am 10. November 1999 mit 24 Euro festgestellt. Durch den Börsengang flossen der Gesellschaft frische Mittel von brutto rund 53,2 Mill. Euro zu. (c) AfU Agentur für Unternehmensnachrichten GmbH
Evotec hat mit dem Break über 6 Euro die 38/und 100 Tage-Line gebrochen !
Somit bei einem Schlusskurs über 6 ein Kaufsignal generiert
Somit bei einem Schlusskurs über 6 ein Kaufsignal generiert
20.000 Block zu 6.02 sind in stuttgart über den tisch gegangen, sieht gut aus
wie gesagt, etwas Geduld bitte
Die Umsätze ziehen an, dass ist Fakt!
Bei GPC hat es auch etwas gedauert, aber dann ist die "Kuh" auch geflogen!
Die Umsätze ziehen an, dass ist Fakt!
Bei GPC hat es auch etwas gedauert, aber dann ist die "Kuh" auch geflogen!
icepak
die geduld habe ich seit 1,36€ bei evo
habe zwischendurch einige verkauft
der größte teil liegt immer noch
in mein depot
die geduld habe ich seit 1,36€ bei evo
habe zwischendurch einige verkauft
der größte teil liegt immer noch
in mein depot
38-100 linie
Danke dir, dass du mir die "Arbeit" abgenommen hast
ich rechne mit Gewinnmitnahmen bei Morphosys !
Mögl.Switch in Evotec wegen Nachholpotential!
Man sollte die Kursverläufe der letzten Tage betrachten!
Dieses Szenario könnte so kommen!
Mögl.Switch in Evotec wegen Nachholpotential!
Man sollte die Kursverläufe der letzten Tage betrachten!
Dieses Szenario könnte so kommen!
zur Info.
Das Orderbuch füllt sich im Bid
Das Orderbuch füllt sich im Bid
kurs steigt langsam weiter
Schlusskurs über 6 wäre wichtig!
Pullback auf die 6 E. Marke ist aber möglich!
Pullback auf die 6 E. Marke ist aber möglich!
Guten Morgen,
heute könnte das Kaufsignal bestätigt werden, sofern wir über der 6 E.-Marke bleiben!
100 und 38 Tage-Line sind gebrochen!
Schau mer mal!
heute könnte das Kaufsignal bestätigt werden, sofern wir über der 6 E.-Marke bleiben!
100 und 38 Tage-Line sind gebrochen!
Schau mer mal!
moin icepak
wird schwer heute die 6 zu halten
aber schau mer mal
wird schwer heute die 6 zu halten
aber schau mer mal
warum?
Ich glaube nicht das wir heute einen Einbruch an der Börse sehen werden!
Die Reaktion der Burger-Fresser war völlig übertrieben
hier ein Comment aus dem Handel:
Händler stellen sich am Donnerstag am deutschen Aktienmarkt in Reaktion
auf die geänderten Formulierungen der Fed zur Geldpolitik und die
US-Kursreaktionen auf zurückgehende Kurse ein. "Es wird aber Zeit, dass wir
uns mal etwas abkoppeln, sonst stehen der Dow irgendwann bei 20.000 und wir
bei 1.000 Punkten", bemängelt ein Händler die starke Abhängigkeit von den
Kursen der Wall Street. Der wieder etwas leichtere Euro sei für die Kurse
auch positiv, ein Einbruch des Marktes sei nicht zu erwarten.
Ein weiterer Beobachter rechnet mit einer starken negativen Reaktion bis
auf 4.100 DAX-Punkte und einer anschließenden Erholung. "Ich warte schon
lange auf einen Katalysator für Gewinnmitnahmen, und das könnte er sein,
obwohl die Aussagen der Fed bei der brummenden Wirtschaft eigentlich kaum
jemand überraschen können."
vwd/29.1.2004/rib/gos
Ich glaube nicht das wir heute einen Einbruch an der Börse sehen werden!
Die Reaktion der Burger-Fresser war völlig übertrieben
hier ein Comment aus dem Handel:
Händler stellen sich am Donnerstag am deutschen Aktienmarkt in Reaktion
auf die geänderten Formulierungen der Fed zur Geldpolitik und die
US-Kursreaktionen auf zurückgehende Kurse ein. "Es wird aber Zeit, dass wir
uns mal etwas abkoppeln, sonst stehen der Dow irgendwann bei 20.000 und wir
bei 1.000 Punkten", bemängelt ein Händler die starke Abhängigkeit von den
Kursen der Wall Street. Der wieder etwas leichtere Euro sei für die Kurse
auch positiv, ein Einbruch des Marktes sei nicht zu erwarten.
Ein weiterer Beobachter rechnet mit einer starken negativen Reaktion bis
auf 4.100 DAX-Punkte und einer anschließenden Erholung. "Ich warte schon
lange auf einen Katalysator für Gewinnmitnahmen, und das könnte er sein,
obwohl die Aussagen der Fed bei der brummenden Wirtschaft eigentlich kaum
jemand überraschen können."
vwd/29.1.2004/rib/gos
wenn alle fallende Kurse erwarten, dann wird es best. nicht so kommen!
Nachb.haben wir schon einiges eingepreist!
DAX akt bei 4112
Die 4100 könnten halten
Bei 4070 ist noch ein Gap offen!
Schau mer mal
Nachb.haben wir schon einiges eingepreist!
DAX akt bei 4112
Die 4100 könnten halten
Bei 4070 ist noch ein Gap offen!
Schau mer mal
Geld (bid) 6.05 8.43:40
Brief (ask) 6.15 8.43:40
Brief (ask) 6.15 8.43:40
sieht ja z.zt. nicht gut aus
mit der 6€ marke
mit der 6€ marke
Rebreak kommt heute noch !!
Stocks to Watch:
Evotec: Nach dem Doppeltest
29.01.2004 -
Ein Tag der Extreme ist der Mittwoch gewesen: Mit den beiden Spitzen der Handelsspanne hat der Chart bei hohen Umsätzen sowohl den Abwärts- als auch den kurzfristigen Aufwärtstrend getestet. Letzteres ist abzusehen gewesen, wie wir im Chart-Check in der aktuellen Ausgabe unseres Börsenbriefes 4investors weekly schon aufgezeigt haben. In beiden Fällen ist ein Break ausgeblieben, die grundsätzliche Spannungssituation bleibt aufrechterhalten. Am Donnerstag tendiert die Aktie bei schwachem Markt mit einem deutlichen Minus zwischen den beiden Trendlinien.
Evotec: Nach dem Doppeltest
29.01.2004 -
Ein Tag der Extreme ist der Mittwoch gewesen: Mit den beiden Spitzen der Handelsspanne hat der Chart bei hohen Umsätzen sowohl den Abwärts- als auch den kurzfristigen Aufwärtstrend getestet. Letzteres ist abzusehen gewesen, wie wir im Chart-Check in der aktuellen Ausgabe unseres Börsenbriefes 4investors weekly schon aufgezeigt haben. In beiden Fällen ist ein Break ausgeblieben, die grundsätzliche Spannungssituation bleibt aufrechterhalten. Am Donnerstag tendiert die Aktie bei schwachem Markt mit einem deutlichen Minus zwischen den beiden Trendlinien.
Moin,
so die 10.000 St. im Verkauf sind nun genommen worden!
Rebreak 6 E. waren nun wichtig!
so die 10.000 St. im Verkauf sind nun genommen worden!
Rebreak 6 E. waren nun wichtig!
05.02.2004 - 12:48 Uhr
Evotec mit deutlichen Aufschlägen
Evotec zeigen sich mit deutlichen Aufschlägen. Ein Händler verweist zum einen auf den Nachholbedarf des Titels gegenüber anderen Biotechtiteln. Vor allem institutionelle Anleger seien gegenwärtig aktiv. Zudem sehe der Wert charttechnisch interessant aus, nachdem die Unterstützung von 5,50 EUR am Vortag im Verlauf verteidigt werden konnte. Die Aktie habe nun zunächst einmal Luft bis 6,20 EUR. Kurs +7% auf 6,10 EUR. +++ Manuel Priego Thimmel
vwd/5.2.2004/mpt/ll
Könnte die zweite GPC werden??????
Evotec mit deutlichen Aufschlägen
Evotec zeigen sich mit deutlichen Aufschlägen. Ein Händler verweist zum einen auf den Nachholbedarf des Titels gegenüber anderen Biotechtiteln. Vor allem institutionelle Anleger seien gegenwärtig aktiv. Zudem sehe der Wert charttechnisch interessant aus, nachdem die Unterstützung von 5,50 EUR am Vortag im Verlauf verteidigt werden konnte. Die Aktie habe nun zunächst einmal Luft bis 6,20 EUR. Kurs +7% auf 6,10 EUR. +++ Manuel Priego Thimmel
vwd/5.2.2004/mpt/ll
Könnte die zweite GPC werden??????
sieht charttechn. wieder besser aus, aber ne 2.GPC wird das nicht!
ice--an der börse weiß man nie
was kommt
was kommt
da gebe ich dir vollkommen RECHT!
bin bei evo long und das
schon seit sehr langer zeit
schon seit sehr langer zeit
der anstieg konnte sich ja heute sehen lassen
muß nur jetzt mal einige tage steigen
schönen feierabend
muß nur jetzt mal einige tage steigen
schönen feierabend
in frankfurt 6,18€
gute N8
moin ice
guten morgen !
Wünsche einen erfogreichen Handelstag
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6,23
6,23 das war mal
sieht doch gut aus
sieht doch gut aus
stimmt, charttechm bis 7,25
Bei Break geht es gleich Richtung 10 Euro?
Doch so ein ähnl. Hype wie bei GPC?
Bei Break geht es gleich Richtung 10 Euro?
Doch so ein ähnl. Hype wie bei GPC?
kann sein das nogger auch drin ist?????
Doch so ein ähnl. Hype wie bei GPC
Das wäre nicht schlecht, eine gute meldung
dann geht sie richtig ab
Das wäre nicht schlecht, eine gute meldung
dann geht sie richtig ab
mist nur noch 6€
evotec war schon immer etwas besonderes. so auch heute wieder...
moin moin
euro am sonntag schreibt über evo
verkaufen--gewinne mitnehmen
ich denke eher --gewinne laufen lassen
könnte der kurs jetzt ein wenig zurück kommen
euro am sonntag schreibt über evo
verkaufen--gewinne mitnehmen
ich denke eher --gewinne laufen lassen
könnte der kurs jetzt ein wenig zurück kommen
Biotechnologie: Aufstieg am flachen Land
In den USA klettern die Kurse der Biotechs längst. Jetzt geht
es auch in Deutschland wieder los. Welche Aktien bei der Aufholjagd
dabei sind.
Evotec OAI
Gewinne mitnehmen. Verkaufen.
In den USA klettern die Kurse der Biotechs längst. Jetzt geht
es auch in Deutschland wieder los. Welche Aktien bei der Aufholjagd
dabei sind.
Evotec OAI
Gewinne mitnehmen. Verkaufen.
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------------
Hamburg, Deutschland | Oxfordshire, England | Tokio, Japan - Evotec
OAI AG (Deutsche Börse: EVT, TecDAX 30), ein Kooperationspartner der
Pharma- und Biotechindustrie für hochwertige, integrierte
Wirkstoffforschung und -entwicklung, und das japanische Unternehmen
Toray Industries, Inc. gaben heute bekannt, dass sie eine
Forschungszusammenarbeit vereinbart haben. Ziel ist es, mittels
Screening und Methoden der medizinischen Chemie, Substanzen zu
identifizieren, die mit einem bestimmten molekularen Target
(Angriffsstelle für Arzneistoffe) Wechselwirkungen eingehen und somit
potentielle Arzneistoffe darstellen. Das Target hat Toray im Rahmen
ihres sogenannten "Genomic Novel Drug Discovery Projects"
identifiziert.
Um geeignete Substanzen zu entwerfen, wird Evotec OAI ihre innovative
Plattform für die computergestützte Chemie einsetzen und im Rahmen
eines virtuellen Screeningdurchlaufs eine Datenbank von mehr als drei
Millionen Verbindungen testen. Viel versprechende Treffermoleküle
(Hits) werden von Evotec OAIs medizinischen Chemikern hinsichtlich
ihrer Wirksamkeit, Bindungsselektivität und ihres pharmakokinetischen
Profils optimiert. Für die nähere Charakterisierung der Verbindungen
im sogenannten Profiling und für das Screening auf Selektivität kommt
Evotec OAIs proprietäre FCS+plus Screeningtechnologie zusammen mit
integrierten in vitro ADMET-Assays zum Einsatz. Evotec OAI wird
sowohl für erbrachte Dienstleistungen als auch für das Erreichen
bestimmter Meilensteine Zahlungen erhalten.
Bernard Questier, Vorstand Marketing und Vertrieb bei Evotec OAI,
sagte: "Wir sind stolz darauf, dass Toray unsere Vorgehensweise in
diesem Projekt überzeugt hat. Durch die Integration von
computergestützter Chemie, Assayentwicklung, Screening und Methoden
der medizinischen Chemie schlagen wir den vielversprechendsten Weg
ein, um aktive Substanzen zu identifizieren, die mit Torays
Arzneistofftarget in Wechselwirkung treten. Wir freuen uns auf eine
erfolgreiche Zusammenarbeit mit Toray."
"Evotec OAI hat in der Vergangenheit ihre Kompetenz auf den Gebieten
der medizinischen und computergestützten Chemie sowie im Screening
ähnlicher Targets eindrucksvoll unter Beweis gestellt", kommentierte
Dr. Nasanobu Naruto, Direktor des Labors für pharmazeutische
Forschung bei Toray. "Evotec OAIs integrierter und exakt auf unsere
Bedürfnisse zugeschnittener Projektansatz hat uns davon überzeugt,
mit ihnen den besten Partner für unser Wirkstoffforschungsprojekt
ausgewählt zu haben."
Über Evotec OAI
Evotec OAI hat sich als bevorzugter Partner für Wirkstoffforschungs-
und -entwicklungsleistungen für pharmazeutische und
Biotechnologie-Unternehmen weltweit etabliert und ihre Führungsrolle
durch Innovation und ausgeprägte Kundenorientierung weiter ausgebaut.
Die Geschäftsstrategie des Unternehmens ist klar auf die
Wirkstoffforschung ausgerichtet. Es hat eine äußerst umfangreiche
Technologieplattform aufgebaut, die in idealer Weise seine führende
wissenschaftliche Kompetenz in Biologie und Chemie miteinander
verbindet. Diese ´Forschungsfabrik´ nutzt Evotec OAI konsequent im
Service für ihre zahlreichen, häufig langjährigen Kunden - bei der
Bereitstellung von biologischen Testsystemen und im Screening bis hin
zur Optimierung von chemischen Substanzen und Dienstleistungen zur
Wirkstoffherstellung. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen in
ausgewählten eigenen Forschungsprogrammen Wirkstoffkandidaten für die
Auslizenzierung an Partner. Der Geschäftsbereich "Instrumente und
Technologien" wird nun erfolgreich in der Tochtergesellschaft Evotec
Technologies weiter geführt.
Mit über 600 Beschäftigten in Hamburg, Deutschland, und Oxfordshire,
England, ist Evotec OAI bestens positioniert, um durch ihre
Geschäftsstrategie, die kurz- und langfristige Wachstumspotentiale
sorgfältig gegeneinander aufwiegt, Wertschöpfung für ihre Aktionäre
und Mitarbeiter zu schaffen.
Internet: www.evotecoai.com
Über Toray Industries, Inc.
Toray, ein führender diversifizierter Konzern der chemischen
Industrie mit Sitz in Tokio, Japan, ist ein technologieorientiertes
Unternehmen mit Expertise in der organisch-synthetischen Chemie, der
Polymer- und der Biochemie.
Aus Torays innovativer Technologie sind hoch entwickelte Materialien,
wie Fasern, Textilien und Kunststoffe, hervorgegangen, die das
Unternehmen nun nutzt, um seinen Kunden umfassende Lösungen zur
Verfügung zu stellen. Außerdem bietet Toray Chemikalien, IT-Produkte
und Lösungen für Maschinenbau und Baugewerbe sowie medizinische und
pharmazeutische Produkte an. Zum Toray-Konzern gehören insgesamt 199
Unternehmen in 18 Ländern und Regionen, davon 111 in Japan.
Im pharmazeutischen Bereich hat Toray große Erfolge verbuchen können,
z.B. mit Japans erstem natürlichen Interferon-b Präparat, Feron®,
sowie mit Dorner®, dem weltweit ersten Prostazyklin-Derivat für die
orale Verabreichung. Um innovative Pharmazeutika zu entwickeln,
forciert Toray das sogenannte "Genomic Novel Drug Discovery Project".
Internet: http://www.toray.co.jp
Kontakt:
Anne Hennecke, Investor Relations & Corporate Communications, Evotec
OAI AG, Schnackenburgallee 114, 22525 Hamburg, Tel.: 040-56081-286,
anne.hennecke@evotecoai.com
--- Ende der Mitteilung ---
WKN: 566480; ISIN: DE0005664809 ;
;
Copyright © Hugin ASA . All rights reserved.
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Hamburg, Deutschland | Oxfordshire, England | Tokio, Japan - Evotec
OAI AG (Deutsche Börse: EVT, TecDAX 30), ein Kooperationspartner der
Pharma- und Biotechindustrie für hochwertige, integrierte
Wirkstoffforschung und -entwicklung, und das japanische Unternehmen
Toray Industries, Inc. gaben heute bekannt, dass sie eine
Forschungszusammenarbeit vereinbart haben. Ziel ist es, mittels
Screening und Methoden der medizinischen Chemie, Substanzen zu
identifizieren, die mit einem bestimmten molekularen Target
(Angriffsstelle für Arzneistoffe) Wechselwirkungen eingehen und somit
potentielle Arzneistoffe darstellen. Das Target hat Toray im Rahmen
ihres sogenannten "Genomic Novel Drug Discovery Projects"
identifiziert.
Um geeignete Substanzen zu entwerfen, wird Evotec OAI ihre innovative
Plattform für die computergestützte Chemie einsetzen und im Rahmen
eines virtuellen Screeningdurchlaufs eine Datenbank von mehr als drei
Millionen Verbindungen testen. Viel versprechende Treffermoleküle
(Hits) werden von Evotec OAIs medizinischen Chemikern hinsichtlich
ihrer Wirksamkeit, Bindungsselektivität und ihres pharmakokinetischen
Profils optimiert. Für die nähere Charakterisierung der Verbindungen
im sogenannten Profiling und für das Screening auf Selektivität kommt
Evotec OAIs proprietäre FCS+plus Screeningtechnologie zusammen mit
integrierten in vitro ADMET-Assays zum Einsatz. Evotec OAI wird
sowohl für erbrachte Dienstleistungen als auch für das Erreichen
bestimmter Meilensteine Zahlungen erhalten.
Bernard Questier, Vorstand Marketing und Vertrieb bei Evotec OAI,
sagte: "Wir sind stolz darauf, dass Toray unsere Vorgehensweise in
diesem Projekt überzeugt hat. Durch die Integration von
computergestützter Chemie, Assayentwicklung, Screening und Methoden
der medizinischen Chemie schlagen wir den vielversprechendsten Weg
ein, um aktive Substanzen zu identifizieren, die mit Torays
Arzneistofftarget in Wechselwirkung treten. Wir freuen uns auf eine
erfolgreiche Zusammenarbeit mit Toray."
"Evotec OAI hat in der Vergangenheit ihre Kompetenz auf den Gebieten
der medizinischen und computergestützten Chemie sowie im Screening
ähnlicher Targets eindrucksvoll unter Beweis gestellt", kommentierte
Dr. Nasanobu Naruto, Direktor des Labors für pharmazeutische
Forschung bei Toray. "Evotec OAIs integrierter und exakt auf unsere
Bedürfnisse zugeschnittener Projektansatz hat uns davon überzeugt,
mit ihnen den besten Partner für unser Wirkstoffforschungsprojekt
ausgewählt zu haben."
Über Evotec OAI
Evotec OAI hat sich als bevorzugter Partner für Wirkstoffforschungs-
und -entwicklungsleistungen für pharmazeutische und
Biotechnologie-Unternehmen weltweit etabliert und ihre Führungsrolle
durch Innovation und ausgeprägte Kundenorientierung weiter ausgebaut.
Die Geschäftsstrategie des Unternehmens ist klar auf die
Wirkstoffforschung ausgerichtet. Es hat eine äußerst umfangreiche
Technologieplattform aufgebaut, die in idealer Weise seine führende
wissenschaftliche Kompetenz in Biologie und Chemie miteinander
verbindet. Diese ´Forschungsfabrik´ nutzt Evotec OAI konsequent im
Service für ihre zahlreichen, häufig langjährigen Kunden - bei der
Bereitstellung von biologischen Testsystemen und im Screening bis hin
zur Optimierung von chemischen Substanzen und Dienstleistungen zur
Wirkstoffherstellung. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen in
ausgewählten eigenen Forschungsprogrammen Wirkstoffkandidaten für die
Auslizenzierung an Partner. Der Geschäftsbereich "Instrumente und
Technologien" wird nun erfolgreich in der Tochtergesellschaft Evotec
Technologies weiter geführt.
Mit über 600 Beschäftigten in Hamburg, Deutschland, und Oxfordshire,
England, ist Evotec OAI bestens positioniert, um durch ihre
Geschäftsstrategie, die kurz- und langfristige Wachstumspotentiale
sorgfältig gegeneinander aufwiegt, Wertschöpfung für ihre Aktionäre
und Mitarbeiter zu schaffen.
Internet: www.evotecoai.com
Über Toray Industries, Inc.
Toray, ein führender diversifizierter Konzern der chemischen
Industrie mit Sitz in Tokio, Japan, ist ein technologieorientiertes
Unternehmen mit Expertise in der organisch-synthetischen Chemie, der
Polymer- und der Biochemie.
Aus Torays innovativer Technologie sind hoch entwickelte Materialien,
wie Fasern, Textilien und Kunststoffe, hervorgegangen, die das
Unternehmen nun nutzt, um seinen Kunden umfassende Lösungen zur
Verfügung zu stellen. Außerdem bietet Toray Chemikalien, IT-Produkte
und Lösungen für Maschinenbau und Baugewerbe sowie medizinische und
pharmazeutische Produkte an. Zum Toray-Konzern gehören insgesamt 199
Unternehmen in 18 Ländern und Regionen, davon 111 in Japan.
Im pharmazeutischen Bereich hat Toray große Erfolge verbuchen können,
z.B. mit Japans erstem natürlichen Interferon-b Präparat, Feron®,
sowie mit Dorner®, dem weltweit ersten Prostazyklin-Derivat für die
orale Verabreichung. Um innovative Pharmazeutika zu entwickeln,
forciert Toray das sogenannte "Genomic Novel Drug Discovery Project".
Internet: http://www.toray.co.jp
Kontakt:
Anne Hennecke, Investor Relations & Corporate Communications, Evotec
OAI AG, Schnackenburgallee 114, 22525 Hamburg, Tel.: 040-56081-286,
anne.hennecke@evotecoai.com
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