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    TUI > kaufen !!! - Hapag-Lloyd meldet Rekordergebnis - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.02.04 19:01:43 von
    neuester Beitrag 22.02.04 23:37:22 von
    Beiträge: 4
    ID: 824.801
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    TUI
    ISIN: DE000TUAG505 · WKN: TUAG50 · Symbol: TUI1
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      schrieb am 22.02.04 19:01:43
      Beitrag Nr. 1 ()
      W I R T S C H A F T

      Hapag-Lloyd meldet Rekordergebnis


      D er Transportkonzern geht nach Darstellung des Vorstands mit einem Spitzenergebnis an die Börse. „Wir liegen noch über dem bislang besten Ergebnis von 2001“, sagte Vorstandsvorsitzender Michael Behrendt der in Berlin erscheinenden Tageszeitung „Die Welt“ vom Montag.

      In dem Jahr habe das operative Ergebnis 299 Millionen Euro betragen. Im Spätsommer wolle der Mutterkonzern TUI ein Drittel der Hapag-Lloyd- Aktien an der Börse verkaufen. Der Umsatz ist Behrendts Angaben zufolge gegenüber den 3,77 Milliarden Euro aus dem Vorjahr zweistellig gewachsen.

      Der Hapag-Lloyd-Chef bestätigte Informationen, nach denen der Konzern im vergangenen Jahr in der Kreuzfahrt jedoch Verluste eingefahren hat. „Das Jahr 2003 war schwierig. Ob es Sars oder der Irak-Krieg waren. Die Kreuzfahrtbranche musste unter zahlreichen Auswirkungen leiden. Deshalb ist ein geringer Verlust angefallen. Im laufenden Jahr soll sich das nicht wiederholen“, sagte Behrendt. Der Konzern werde das Geschäft nicht ausbauen, aber auch nicht aufgeben.

      22.02.04, 15:44 Uhr
      Avatar
      schrieb am 22.02.04 19:19:21
      Beitrag Nr. 2 ()
      TUI ist nach dem Kursrutsch vom Freitag (Terrorangst in Japan) eh interessant, wenn BinLaden gefasst würde sehe ich ein kurzfristiges Kursziel von min. 23 EUR.:lick:
      Avatar
      schrieb am 22.02.04 19:33:29
      Beitrag Nr. 3 ()
      Britische Zeitung: Geheimdienste spüren Osama bin Laden in Pakistan auf
      US-Satellit überwacht Terror-Chef



      Eine Fälschung? Osama bin Laden in seinem letzten Video



      Steht der größte Erfolg im Kampf gegen den Terror unmittelbar bevor?
      Amerikanische und britische Spezialkräfte haben Al-Qaida-Chef Osama bin Laden in Nordwest-Pakistan eingekreist. Er ist mit 50 Boddyguards und Vertrauten in einem nur rund 16 Quadratkilometer großen Berggebiet nördlich der Städte Khanozai, Murgha und Quetta gefangen.

      33,33 Grad Nord, 67,01 Grad Ost – hier versteckt sich Bin Laden! Es ist der Mittelpunkt des Städte-Dreiecks.

      Spionage-Satelliten der US-Geheimdienste überwachen ihn ununterbrochen. Das berichtet die britische Zeitung „Sunday Express“ unter Berufung auf einen US-Geheimdienstmitarbeiter. „Er ist eingekesselt“, zitierte die Zeitung den Mitarbeiter. US-Spezialkräfte seien „absolut zuversichtlich“, dass bin Laden nicht entkommen könne.


      Fotogalerie


      11. September 2001: Terror-Anschlag auf das World Trade Center


      Der Terror-Chef habe sich vor etwa einem Monat zu seinem jetzigen Aufenthaltsort im schwer zugänglichen Toba-Kakar-Gebirge begeben, berichtete das Blatt weiter. Er sei gemeinsam mit dem früheren Taliban-Regierungschef Mullah Mohammed Omar aus einem rund 240 Kilometer südlich liegenden Gebiet gekommen. Den Angaben zufolge wird das derzeitige Aufenthaltsgebiet von einem geostationären Aufklärungs-Satelliten (befindet sich immer an einer festen Position über der Erde) überwacht, während die in dem Areal postierten Spezialkräfte auf den Zugriffsbefehl warten.


      Der „Sunday Express“ berichtete weiter, bin Laden sei durch die Zusammenarbeit paramilitärischer Einheiten des US-Geheimdienstes CIA und Armee-Spezialkräften ausfindig gemacht worden. Geografen und Bodenexperten hätten außerdem die im vergangenen September ausgestrahlte bislang letzte Videobotschaft des Gesuchten ausgewertet und die Bilder der Toba-Kakar-Region zugeordnet.
      Avatar
      schrieb am 22.02.04 23:37:22
      Beitrag Nr. 4 ()
      SPIEGEL ONLINE - 22. Februar 2004, 16:38
      URL: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,287518,00.html
      Pentagon-Studie

      Yodas apokalyptische Visionen

      Sie nennen ihn Yoda, sein Report bringt Präsident Bush zusehends in die Klemme: Einer der schärfsten Denker des Pentagons warnt in einer aufrüttelnden Studie, dass Klimaschwankungen die Sicherheit der USA mehr gefährden als Terroristen. Die Bush-Administration schweigt zu dem Dokument, weil sie Druck auf die US-Industrie fürchtet.



      AP
      Schneesturm auf den Shetlands: Klimawechsel gefährlicher als Terrorismus


      Das Szenario ist ebenso bedrohlich wie realistisch: Der Golfstrom, der wie eine riesige Warmwasserheizung Milliarden Liter von Tropen-Wasser in den Norden pumpt, verliert an Kraft, ändert seine Richtung und kollabiert plötzlich ganz. Eisige Winde brausen über Nordeuropa hinweg, verheerende Stürme und Fluten verwüsten die Küsten. Die Wälder sterben ab, die Ebenen an Nord- und Ostsee gefrieren zur Tundra.

      Die dramatischen Klimaänderungen bringen Menschen und Regierungen in Not. Öl wird knapp, die friedenssichernden Bündnisse erodieren. Blutige Konflikte brechen aus, Kriege um Rohstoffe und Nahrung verwüsten die Kontinente. Innerhalb weniger Jahre gerät die Welt an den Rand der totalen Anarchie.

      Seit Jahren warnen Forscher vor den Folgen eines abrupten Klimawechsels, doch die US-Administration unter George W. Bush negierte jede Notwendigkeit, im Land der weltgrößten Energieverbraucher etwas zu ändern. Nun bringt eine neue Studie die Regierung in die Klemme und sie kommt aus einem Ministerium, auf dessen Rat der Präsident in den vergangenen Jahren stets gehört hatte: Dem im Washingtoner Pentagon untergebrachten Verteidigungsministerium.

      Kriege bestimmen wieder die Geschicke der Menschheit

      Das Papier wird von der Bush-Regierung als so brisant eingestuft, dass sie dazu bisher nicht Stellung genommen hat. Details aus dem Bericht erschienen im US-Wirtschaftsmagazin "Fortune" und im britischen "Observer". Die Schlussfolgerung der Forscher: Die Regierung solle den Klimawechsel nicht nur als eine wissenschaftliche Debatte betrachten, sondern als ernste Bedrohung für die Sicherheit des Landes. Sobald das Klima kippe, und dies könne jeden Moment passieren, würden wieder einmal "Kriege das Leben der Menschen bestimmen."

      Die Autoren sind über jeden Verdacht erhaben: Die Pentagon-Studie wurde von den Amerikanern Andrew Marshall und Peter Schwartz beaufsichtigt. Der 82 Jahre alte Marshall gilt in Militärkreisen als schillernde Legende. Sein Spitzname "Yoda" rührt von seinen Arbeiten am Star-Wars-Programm der US-Regierung her, als einer dessen Väter er gilt. Seit 1973 führt er eine geheime Denkfabrik an, die oft weit im Voraus Risiken für die Sicherheit der Vereinigten Staaten analysiert.

      Vor drei Jahre bekam er von Verteidigungsminister Donald Rumsfeld den Auftrag, das umstrittene Programm zur Entwicklung von sogenannten "smart weapons" - denkenden Waffen - voranzubringen. Als Co-Autor zog sich Marshall einen Mann aus der Ölindustrie ins Team: Schwartz leitete jahrelang die Planungstruppe beim Ölmulti Shell geleitet und danach als Berater gearbeitet.



      Sollte der Pentagon-Report von den oppositionellen Demokraten im Wahlkampf aufgenommen werden, gerät Bush in eine pikante Situation: Er müsste sich den Vorwurf gefallen lassen, warum er eine Studie, die so ernste Folgen für die Sicherheit des Landes skizziert, nicht ernst nimmt. Würde er dies indes tun, müsste er seinen Landsleuten und den Konzernen drastische Auflagen machen. Die großvolumigen Automotoren der Amerikaner, besonders beliebt unter der ländlichen Klientel, gelten neben Klimaanlagen und ineffizienten Maschinen als Hauptverursacher der globalen Erwärmung.

      Schon haben Wissenschaftler das Thema aufgegriffen und vergangene Woche den Präsidenten attackiert. Es sei ein Skandal, dass die Administration den ihr offenbar unangenehmen Bericht seit Monaten ignoriere.

      Apokalyptische Visionen

      Die Hauptsorge der Wissenschaftler ist, dass der Klimawechsel die Welt innerhalb kürzester Zeit destabilisieren könnte. Durch die enormen Süßwassermengen, die von schmelzenden Gletschern und Polareis freigesetzt werden, könnte der Golfstrom schon in den nächsten Jahren an Kraft verlieren. Die Folge wären verheerende Dürren im Süden der USA, Überschwemmungen in China. Skandinavien würde sich in eine Eiswüste verwandeln, dicht besiedelte Küstenstaaten wie Holland oder Bangladesh würden überflutet. Millionen hungernder Flüchtlinge würden ihre Heimat verlassen und in die reichen Länder drängen.

      Länder mit labiler Regierung wie Pakistan oder Russland könnten versucht sein, ihr Nukleararsenal einzusetzen, um sich Nahrung oder Rohstoffe zu erkämpfen. Etliche Untersuchungen haben ergeben, dass es in der Vergangenheit immer wieder abrupte Klimaschwankungen gegeben haben muss, als Ursache vermuten die Forscher abrupte Wechsel in den gigantischen Ozeanströmungen. Die Welt könnte in Anarchie versinken - und das nicht erst in tausend Jahren, sondern innerhalb der nächsten drei Dekaden. Überraschendes Fazit des Pentagon-Berichts: Der Klimawandel birgt viel größere Risiken als der Terrorismus.
















      SPIEGEL ONLINE - 22. Februar 2004, 14:39
      URL: http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,287505,00.html
      Unwetter über den Kanaren

      Sturm spült Maspalomas-Strand weg

      Schwere Stürme richteten auf den Urlauber Inseln der Kanaren heftige Schäden an. Auf Gran Canaria wurde der berühmte Strand Maspalomas weggespült, auf Teneriffa schneite es und über Mallorca ergossen sich Wolken mit Schlammregen aus der Sahara.



      DPA
      Urlauber-Paradies Mallorca: Schlammregen aus der Sahara
      Weite Teile des beliebten Badestrandes "Playa de Maspalomas" wurden im Süden Teneriffas vom heftigen Sturm und der aufgewühlten See regelrecht weggerissen. Die Brandung spülte den Sand fort und Seewasser drang 500 Meter weit in ein Dünengebiet vor. Mehrere Strandkioske wurden aus der Verankerung gerissen.
      "Es wird wenigstens zwei Jahre dauern, bis der Strand wieder so aussehen wird wie vor dem Unwetter", schrieb die Lokalzeitung "Canarias7" am Sonntag. Der Strand von Maspalomas ist eine der großen Touristenattraktionen auf Gran Canaria. 40 Urlauber mussten in Sicherheit gebracht werden, weil ihr Hotel teilweise unter Wasser stand.

      Der Sturm verwüstete auf der Insel zahlreiche Gewächshäuser. Die Böen erreichten Geschwindigkeiten von bis zu 90 Kilometern in der Stunde. Mancherorts auf den Kanaren fielen binnen 24 Stunden bis zu 180 Liter Regen pro Quadratmeter. Auf Teneriffa bedeckte eine 20 Zentimeter dicke Schneedecke den Pico del Teide, der mit 3718 Metern Spaniens höchster Berg ist.

      Am Sonntag flauten die Unwetter auf den Kanaren und im übrigen Spanien ab. An der spanischen Mittelmeerküste waren am Vortag einige Strände mit Schnee bedeckt. Auf Mallorca ging ein Schlammregen nieder. Bei dem seltenen meteorologischen Phänomen vermischte sich Sand aus der Sahara, der durch Sturm bis zu den Balearen getragen wird, mit Regen zu einer glitschigen Brühe.

      Heftige Schneefälle gab es auch im Norden Spaniens. Dort waren mehrere Pässe gesperrt oder nur mit Ketten zu befahren. Am Sonntag hoben die Behörden allerdings ihre Schnee- und Unwetterwarnungen für die meisten Regionen des Landes auf.


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