Emprise & Upgrade Riesenchance! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.02.00 12:48:20 von
neuester Beitrag 28.04.00 18:44:16 von
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morgen gibt es mitteilungen in hamburg,
die beide aktien nach ganz oben befördern.
informationen erhalten sie auch unter:
wkn 917594 Upgrade in WO oder unter www.upgd.com
Revolutionäre Technologie für Kreditkarten: EMPRISE eröffnet dem
e-Business neue Horizonte
Hamburg (ots) -
Sehr geehrte Damen und Herren,
die heute auf Kreditkarten verwendete Technologie ist veraltet.
Ganze 256 Bytes passen auf das Speichermedium. Eine völlig neue,
bahnbrechende Technologie steht jetzt vor der Marktreife: Auf der
sogenannten Ultracard lassen sich bis zu 5 Megabyte speichern. Das
gesamte Bankwesen und Mobilcomputing wird dadurch nachhaltig
verändert, im e-Business lassen sich völlig neue Möglichkeiten
verwirklichen. Die bisher eingesetzte Chipkarte kostet in der
Herstellung 15 US-Dollar. Die neue Ultracard kostet lediglich ein bis
vier US-Dollar und ist damit deutlich billiger.
Entwickelt wurde die Ultracard von der amerikanischen
High-Tech-Schmiede Upgrade. Die Markteinführung in Europa unterstützt
die am Neuen Markt notierte EMPRISE Management Consulting AG, die ab
sofort mit einem Betatest die Praxistauglichkeit der neuen
Technologie für Europa prüft.
Über die geplante Markteinführung informieren die Unternehmen
weltweit erstmalig am letzten Tag der CeBIT 2000. Die Pressekonferenz
findet in Hamburg statt.
EMPRISE und Upgrade laden ein:
am 1. März 2000, um 11 Uhr,
in das Kempinski Hotel Atlantic Hamburg,
Goldener Saal,
An der Alster 72-79,
20099 Hamburg.
Sie dürfen gespannt sein auf interessante Informationen und die
konkreten Pläne der Zusammenarbeit. Rede und Antwort stehen Ihnen
Herr Gerd Nicklisch, Vorstandssprecher EMPRISE AG, Herr Lars
Eickmeier, Geschäftsführer der EMPRISE E-Commerce Services und Daniel
Bland, President und CEO von Upgrade.
ots Originaltext: Emprise
Im Internet recherchierbar: http://recherche.newsaktuell.de
Wir freuen uns, Sie begrüßen zu dürfen.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Hoschke
Hoschke & Consorten
Public Relations GmbH
Tel.: 040 / 36 11 46
Fax: 040 / 36 11 44
die beide aktien nach ganz oben befördern.
informationen erhalten sie auch unter:
wkn 917594 Upgrade in WO oder unter www.upgd.com
Revolutionäre Technologie für Kreditkarten: EMPRISE eröffnet dem
e-Business neue Horizonte
Hamburg (ots) -
Sehr geehrte Damen und Herren,
die heute auf Kreditkarten verwendete Technologie ist veraltet.
Ganze 256 Bytes passen auf das Speichermedium. Eine völlig neue,
bahnbrechende Technologie steht jetzt vor der Marktreife: Auf der
sogenannten Ultracard lassen sich bis zu 5 Megabyte speichern. Das
gesamte Bankwesen und Mobilcomputing wird dadurch nachhaltig
verändert, im e-Business lassen sich völlig neue Möglichkeiten
verwirklichen. Die bisher eingesetzte Chipkarte kostet in der
Herstellung 15 US-Dollar. Die neue Ultracard kostet lediglich ein bis
vier US-Dollar und ist damit deutlich billiger.
Entwickelt wurde die Ultracard von der amerikanischen
High-Tech-Schmiede Upgrade. Die Markteinführung in Europa unterstützt
die am Neuen Markt notierte EMPRISE Management Consulting AG, die ab
sofort mit einem Betatest die Praxistauglichkeit der neuen
Technologie für Europa prüft.
Über die geplante Markteinführung informieren die Unternehmen
weltweit erstmalig am letzten Tag der CeBIT 2000. Die Pressekonferenz
findet in Hamburg statt.
EMPRISE und Upgrade laden ein:
am 1. März 2000, um 11 Uhr,
in das Kempinski Hotel Atlantic Hamburg,
Goldener Saal,
An der Alster 72-79,
20099 Hamburg.
Sie dürfen gespannt sein auf interessante Informationen und die
konkreten Pläne der Zusammenarbeit. Rede und Antwort stehen Ihnen
Herr Gerd Nicklisch, Vorstandssprecher EMPRISE AG, Herr Lars
Eickmeier, Geschäftsführer der EMPRISE E-Commerce Services und Daniel
Bland, President und CEO von Upgrade.
ots Originaltext: Emprise
Im Internet recherchierbar: http://recherche.newsaktuell.de
Wir freuen uns, Sie begrüßen zu dürfen.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Hoschke
Hoschke & Consorten
Public Relations GmbH
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Fax: 040 / 36 11 44
Guten Morgen Khomeni,
hast Du die New´s nun auch schon gefunden?
Oder macht Dir posten hier so ´n Spaß.
Man brauch doch nicht zi mal das selbe posten.
hast Du die New´s nun auch schon gefunden?
Oder macht Dir posten hier so ´n Spaß.
Man brauch doch nicht zi mal das selbe posten.
EMPRISE / UPGRADE
schreckensvisionen sind weiter verbreitet als man denkt!
tausende sitzen zu hause und haben angst.
angst vor den alter, angst vor der arbeitslosigkeit,
angst vor dem euro.
angst vor dem "kosovo-albanischem-kampfhundehalter" gegenüber,
angst vor dem fallenden kurs der upgrade aktie.
ich sage: keine panik - das sind nur die nerven.
da fahre ich 4 stunden mit dem ICE nach hamburg, unterhalte mich
mit den leuten und mache 500DM platt. 32DM telefon
im atlantic zur information von WO-teilnehmern - und?
einen tag später, muß ich mich von anonymen heckenschützen beleidigen
lassen:
ALJESCHIN ( seit 28.02.00 registriert)
JORDI schreibt: strohdumm und deppen...
ROHRVERLEGER, sein name ist programm! registriert seit?
diese leute haben höchstens das 4-fache investiert,
was ich an spesen, an einem tag, ausgegeben habe.
braucht man das?
wenn ich die letzten 24 stunden in WO durchlese,
komme ich zu folgenden schluß:
upgrade, unter dem Paten daniel bland, ist eine kriminelle vereinigung.
david zucker ist der daniel düsentieb, und emprise - mit herrn nicklisch an der
spitze - deutscher stadthalter dieser verschwörung. seagate ist die geisel
in der hand von upgrade und die mellone-bank wäscht schmutziges rein.
ziel dieser mafiosen organisation ist es: gelder, entschuldigung auch
taschengelder, bafög, und das ersparte von oma zu sammeln.
auf dem höhepunkt wird daniel bland,(jetzt langsam lesen und sich genau vorstellen)
mit dem linken zeigefinger nach vorne zeigend und
im rechten winkel dazu, mit dem rechten zeigefinger darüber streichen, sagen:
ätsch!
ich wußte genau, was bis zur großen verkündigung passiert.
deswegen habe ich meinen beitrag "alles wird gut" in kluger voraussicht
geschrieben. wenn mich jemand von upgrade bitte diskretion zu
bewahren, ist mir das mehr wert,
als diese boarpartisanen zu beliefern.
emprise und upgrade sind am anfang vom anfang
schreckensvisionen sind weiter verbreitet als man denkt!
tausende sitzen zu hause und haben angst.
angst vor den alter, angst vor der arbeitslosigkeit,
angst vor dem euro.
angst vor dem "kosovo-albanischem-kampfhundehalter" gegenüber,
angst vor dem fallenden kurs der upgrade aktie.
ich sage: keine panik - das sind nur die nerven.
da fahre ich 4 stunden mit dem ICE nach hamburg, unterhalte mich
mit den leuten und mache 500DM platt. 32DM telefon
im atlantic zur information von WO-teilnehmern - und?
einen tag später, muß ich mich von anonymen heckenschützen beleidigen
lassen:
ALJESCHIN ( seit 28.02.00 registriert)
JORDI schreibt: strohdumm und deppen...
ROHRVERLEGER, sein name ist programm! registriert seit?
diese leute haben höchstens das 4-fache investiert,
was ich an spesen, an einem tag, ausgegeben habe.
braucht man das?
wenn ich die letzten 24 stunden in WO durchlese,
komme ich zu folgenden schluß:
upgrade, unter dem Paten daniel bland, ist eine kriminelle vereinigung.
david zucker ist der daniel düsentieb, und emprise - mit herrn nicklisch an der
spitze - deutscher stadthalter dieser verschwörung. seagate ist die geisel
in der hand von upgrade und die mellone-bank wäscht schmutziges rein.
ziel dieser mafiosen organisation ist es: gelder, entschuldigung auch
taschengelder, bafög, und das ersparte von oma zu sammeln.
auf dem höhepunkt wird daniel bland,(jetzt langsam lesen und sich genau vorstellen)
mit dem linken zeigefinger nach vorne zeigend und
im rechten winkel dazu, mit dem rechten zeigefinger darüber streichen, sagen:
ätsch!
ich wußte genau, was bis zur großen verkündigung passiert.
deswegen habe ich meinen beitrag "alles wird gut" in kluger voraussicht
geschrieben. wenn mich jemand von upgrade bitte diskretion zu
bewahren, ist mir das mehr wert,
als diese boarpartisanen zu beliefern.
emprise und upgrade sind am anfang vom anfang
emprise & upgrade
Artikel über Upgrade in der SZ !!!
von Erdbeertoni, 07.03.00 16:47:55
betrifft Aktie: UPGRADE INTL CORP. DL-,01 582364
dieser artikel erschien heute in der sueddeutschen zeitung. beachtet den letzten satz !!!:
*****************************************************
Der Joker
Neue „Ultracard“ speichert mehr als alle anderen Chipkarten
Eine von der Krankenkasse eine zum Telefonieren, und eine zum Geldabheben – das ist das
Standardrepertoire an Plastikkarten in deutschen Portemonnaies. Die Magnetstreifen oder Chips haben
bislang nur einen geringen Speicherplatz, so dass ihr Einsatzfeld begrenzt ist: Auf einen herkömmlichen
Magnetstreifen passen maximal 256 Bytes, auf einen Telefonkarten-Chip gerade mal 64 Kilobytes.
Jetzt werden die Karten neu gemischt. Zumindest, wenn es nach dem Willen der Firma Upgrade
International aus Seattle geht. Das amerikanische Unternehmen stellte vergangene Woche in Hamburg
eine neue Speichertechnologie vor. Bis zu fünf Megabyte können auf der „Ultracard“ abgelegt werden –
das entspricht etwa 2000 beschriebenen DIN-A4-Seiten Text. „Dadurch ergeben sich ganz neue
Einsatzfelder, vor allem im Bereich Sicherheit“, schwärmt Daniel Bland von Upgrade. So biete die
Ultracard zum Beispiel genug Speicherplatz für die digitale Kopie eines Fingerabdrucks. Wird das neue
Plastik etwa als Kreditkarte eingesetzt, lässt sich dadurch beim Bezahlen oder Geldabholen die
Identität des Inhabers eindeutig nachvollziehen. „Die Ultracard erreicht damit einen Sicherheitslevel, der
von keiner derzeit verfügbaren Kartentechnologie erreicht wird“, sagt Bland. „Die Wahrscheinlichkeit,
einen Fingerabdruck zu entschlüsseln, liegt bei eins zu sechs Milliarden.“
Die patentierte Karte von Upgrade ist eigentlich ziemlich simpel: Wie bei einer herkömmlichen Diskette
werden die Informationen magnetisch gespeichert. Der entscheidende Unterschied: Während sich das
Floppy-Innere mit riesiger Geschwindigkeit an feststehenden Leseköpfen vorbeidreht, schwingt bei der
Upgrade-Methode der Kopf des Lesegeräts über eine Magnetfläche.
Weil dazu keine komplexe Mechanik- oder Chiptechnologie auf der Ultracard nötig ist, kann sie etwa für
den gleichen Preis produziert werden wie eine normale Magnetstreifenkarte. Ihre Praxistauglichkeit
muss die Ultracard aber erst noch beweisen: In den nächsten Monaten plant Upgrade zusammen mit
dem am Neuen Markt notierten Unternehmen Emprise und einer großen Kreditkartengesellschaft den
Betatest auf dem europäischen Markt.
Jens Uehlecke
**************************************
ich möchte bloss wissen, woher der das mit der kreditkartengesellschaft hat !!!
Artikel über Upgrade in der SZ !!!
von Erdbeertoni, 07.03.00 16:47:55
betrifft Aktie: UPGRADE INTL CORP. DL-,01 582364
dieser artikel erschien heute in der sueddeutschen zeitung. beachtet den letzten satz !!!:
*****************************************************
Der Joker
Neue „Ultracard“ speichert mehr als alle anderen Chipkarten
Eine von der Krankenkasse eine zum Telefonieren, und eine zum Geldabheben – das ist das
Standardrepertoire an Plastikkarten in deutschen Portemonnaies. Die Magnetstreifen oder Chips haben
bislang nur einen geringen Speicherplatz, so dass ihr Einsatzfeld begrenzt ist: Auf einen herkömmlichen
Magnetstreifen passen maximal 256 Bytes, auf einen Telefonkarten-Chip gerade mal 64 Kilobytes.
Jetzt werden die Karten neu gemischt. Zumindest, wenn es nach dem Willen der Firma Upgrade
International aus Seattle geht. Das amerikanische Unternehmen stellte vergangene Woche in Hamburg
eine neue Speichertechnologie vor. Bis zu fünf Megabyte können auf der „Ultracard“ abgelegt werden –
das entspricht etwa 2000 beschriebenen DIN-A4-Seiten Text. „Dadurch ergeben sich ganz neue
Einsatzfelder, vor allem im Bereich Sicherheit“, schwärmt Daniel Bland von Upgrade. So biete die
Ultracard zum Beispiel genug Speicherplatz für die digitale Kopie eines Fingerabdrucks. Wird das neue
Plastik etwa als Kreditkarte eingesetzt, lässt sich dadurch beim Bezahlen oder Geldabholen die
Identität des Inhabers eindeutig nachvollziehen. „Die Ultracard erreicht damit einen Sicherheitslevel, der
von keiner derzeit verfügbaren Kartentechnologie erreicht wird“, sagt Bland. „Die Wahrscheinlichkeit,
einen Fingerabdruck zu entschlüsseln, liegt bei eins zu sechs Milliarden.“
Die patentierte Karte von Upgrade ist eigentlich ziemlich simpel: Wie bei einer herkömmlichen Diskette
werden die Informationen magnetisch gespeichert. Der entscheidende Unterschied: Während sich das
Floppy-Innere mit riesiger Geschwindigkeit an feststehenden Leseköpfen vorbeidreht, schwingt bei der
Upgrade-Methode der Kopf des Lesegeräts über eine Magnetfläche.
Weil dazu keine komplexe Mechanik- oder Chiptechnologie auf der Ultracard nötig ist, kann sie etwa für
den gleichen Preis produziert werden wie eine normale Magnetstreifenkarte. Ihre Praxistauglichkeit
muss die Ultracard aber erst noch beweisen: In den nächsten Monaten plant Upgrade zusammen mit
dem am Neuen Markt notierten Unternehmen Emprise und einer großen Kreditkartengesellschaft den
Betatest auf dem europäischen Markt.
Jens Uehlecke
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ich möchte bloss wissen, woher der das mit der kreditkartengesellschaft hat !!!
so so, da gibt es keine woche ohne neuerungen bei emprise, sei es zu kooperationen, neuen beteiligung, strategischen vollausrichtungen ...und auch keinen ernsthaft mithaltenden marktkonkurrenten und trotzdem wird der wert kaum diskutiert. wenn man sich mal die versammelten analysen (etwa auch unter www. aktiencheck.de oder stockwatch oder anderen) ansieht, kann man eigentlich langfristig nur fundamental überzeugt sein.
wer kann substantiell negative analysen ins feld führen und woher stammen die?
auch bei astronomischem kgv ein kauf. warum? kgv sagt für die meisten segmente am neuen markt nichts mehr aus, da sowohl das segment als auch die marktdurchdringung als auch die innovationsdichte erst am anfang einer performancekette stehen. daher sind meine lieblinge eher die strategie, die positionierung im segment, die innovationsfähigkeit, die möglichen wachstumsraten, der umsatzsteigerungsindikator und ventures/beteiligungen an und mit großen alten wie cisco, sap und anderen.
was meint ihr?
witag
wer kann substantiell negative analysen ins feld führen und woher stammen die?
auch bei astronomischem kgv ein kauf. warum? kgv sagt für die meisten segmente am neuen markt nichts mehr aus, da sowohl das segment als auch die marktdurchdringung als auch die innovationsdichte erst am anfang einer performancekette stehen. daher sind meine lieblinge eher die strategie, die positionierung im segment, die innovationsfähigkeit, die möglichen wachstumsraten, der umsatzsteigerungsindikator und ventures/beteiligungen an und mit großen alten wie cisco, sap und anderen.
was meint ihr?
witag
hallo witag,
Du hast völlig recht mit Deiner Einstellung.
Mich wundert auch wieso einer der zukunftsträchtigsten Werte am NM
im Board kaum beachtet wird.
MfG
eskimo
Du hast völlig recht mit Deiner Einstellung.
Mich wundert auch wieso einer der zukunftsträchtigsten Werte am NM
im Board kaum beachtet wird.
MfG
eskimo
Ist bei Emprise nicht ein Aktiensplit geplant?
Was war das denn heute für ein irres schlachtfest bei emprise? Mir ist ja das Herz beliebig in die Hose gerutscht.
Habe keine News gefunden, GAR NICHTS.
Hat jemand eine Erklärung oder wenigstens eine Theorie?
Danke!
Habe keine News gefunden, GAR NICHTS.
Hat jemand eine Erklärung oder wenigstens eine Theorie?
Danke!
Hallo,
habe mir gleich ein paar gesichert (für 170EUR, vielen Dank dem edlen Spender). Die WestLB Panmure sieht ein Kursziel von 250EUR bei konservativer Bewertung, damit kann ich gut leben. Studie ist vom Ende Februar.
hhess
habe mir gleich ein paar gesichert (für 170EUR, vielen Dank dem edlen Spender). Die WestLB Panmure sieht ein Kursziel von 250EUR bei konservativer Bewertung, damit kann ich gut leben. Studie ist vom Ende Februar.
hhess
hey Eri Fan
Was für ein Schlachfest
wurden kurzfristig für 163 zurückgenommen. Kluge haben sofort bei
170 nachgekauft.
Was für ein Schlachfest
wurden kurzfristig für 163 zurückgenommen. Kluge haben sofort bei
170 nachgekauft.
hhess,
ja, kluge und liquide, bin beides nicht ;-)
trotzdem wüsste ich nur zu gerne, was da heute abgegangen ist...
ja, kluge und liquide, bin beides nicht ;-)
trotzdem wüsste ich nur zu gerne, was da heute abgegangen ist...
Der Kurs befand sich lediglich ein paar Minuten im Keller um dann sofort wieder steil nach oben anzuziehen, den rest kannst Du dir
denken.
Außerdem findet nächsten Montag die Bilanzpressekonferenz von Emprise statt, vielleicht weiß da ja schon jemand mehr ?
Wäre übrigens der richtige Zeitpunkt um mit neuen News, vielleicht
im Zusammenhang mit UPGD herauszurücken, zumal ja ein Aktiensplitt angekündigt ist.
denken.
Außerdem findet nächsten Montag die Bilanzpressekonferenz von Emprise statt, vielleicht weiß da ja schon jemand mehr ?
Wäre übrigens der richtige Zeitpunkt um mit neuen News, vielleicht
im Zusammenhang mit UPGD herauszurücken, zumal ja ein Aktiensplitt angekündigt ist.
Die Bilanzpressekonferenz findet am 23.3.00 statt, die hv am 19.5.00
Frühestens auf der HV kann ein SPlit beschlossen werden.
Frühestens auf der HV kann ein SPlit beschlossen werden.
Khomeni is back!
hallo leute!
(und jetzt habe ich beide arme oben - wie gerhard schröder)
habe heute mal an die " upgradler gemailt"
Dear Mark Geoghegan
On 1st March 2000 I attended a presentation of Ultracard at the Atlantic Hotel in Hamburg. Reason
for my trip was the this presentation as well as the expression of will concerning the introduction.
Upgrade and Emprise wanted to announce the cooperation partners for the Betatest phase
immediately. That was on 1st March.
During the official part Mr. Nicklisch and Mr. Bland explained "immediately" meant less than two
weeks . In a personal conversation this deadline was repeated. Yet nothing has happened since.
Why have the cooperation partners not been named yet?
Why has the period of two weeks been exceeded considerably?
I have big investments in both enterprises and, therefore, I hope you understand my questions and
increasing concerns.
I would be grateful if you could send me a message or inform me about messages definitely due .
Yours sincerely,
Mr.xxxxxx
bei emprise, habe ich mich heute telefonisch erkundigt und folgende antwort prompt erhalten:
Sehr geehrter Herr xxxxxxx,
herzlichen Dank für Ihren Anruf. Leider können wir zur Zeit noch nichts
Neues bekanntgeben. Wir warten im Moment täglich auf die Message, den
Partner bekanntgeben zu können. Für Rückfragen stehen wir Ihnen jederzeit
gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
(habe den absender leicht verändert, daß nicht jeder hampel da sich meldet)
U. Sch.
EMPRISE Management Consulting AG
Osterbekstraße 90b
22083 Hamburg
Tel: +49-(0)40-
Fax: +49-(0)40-
e-mail: us@emprise.de
.......und auf eine anfrage bei hernn nicklisch, der nette boss von emprise (typ norbert haug),
warte ich noch.
so, freunde "alles wird gut" (beide arme sind wieder nach oben gestreckt)
hallo leute!
(und jetzt habe ich beide arme oben - wie gerhard schröder)
habe heute mal an die " upgradler gemailt"
Dear Mark Geoghegan
On 1st March 2000 I attended a presentation of Ultracard at the Atlantic Hotel in Hamburg. Reason
for my trip was the this presentation as well as the expression of will concerning the introduction.
Upgrade and Emprise wanted to announce the cooperation partners for the Betatest phase
immediately. That was on 1st March.
During the official part Mr. Nicklisch and Mr. Bland explained "immediately" meant less than two
weeks . In a personal conversation this deadline was repeated. Yet nothing has happened since.
Why have the cooperation partners not been named yet?
Why has the period of two weeks been exceeded considerably?
I have big investments in both enterprises and, therefore, I hope you understand my questions and
increasing concerns.
I would be grateful if you could send me a message or inform me about messages definitely due .
Yours sincerely,
Mr.xxxxxx
bei emprise, habe ich mich heute telefonisch erkundigt und folgende antwort prompt erhalten:
Sehr geehrter Herr xxxxxxx,
herzlichen Dank für Ihren Anruf. Leider können wir zur Zeit noch nichts
Neues bekanntgeben. Wir warten im Moment täglich auf die Message, den
Partner bekanntgeben zu können. Für Rückfragen stehen wir Ihnen jederzeit
gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
(habe den absender leicht verändert, daß nicht jeder hampel da sich meldet)
U. Sch.
EMPRISE Management Consulting AG
Osterbekstraße 90b
22083 Hamburg
Tel: +49-(0)40-
Fax: +49-(0)40-
e-mail: us@emprise.de
.......und auf eine anfrage bei hernn nicklisch, der nette boss von emprise (typ norbert haug),
warte ich noch.
so, freunde "alles wird gut" (beide arme sind wieder nach oben gestreckt)
bitte langsam lesen!
Unternehmen will UltraCard mit 1
Gigabyte-Speicherkapazität entwickeln
HANDELSBLATT,
DÜSSELDORF, Dienstag, 9.3.99
Von HANS-JÜRGEN BITTERMANN
Magnetstreifenkarten und SmartCards waren bislang nur für begrenzte
Zwecke einsetzbar, etwa als Telefon-, Kredit-oder Geldkarte. Die neue
Ultra-Card könnte aufgrund ihrer weitaus größeren Speicherkapazität von 5
MB zum Standard für mobile Speichermedien werden.
Die rasante Ausbreitung des Datenträgers Karte ist dem Diners Club zu
verdanken, der seinen US-Mitgliedern die erste Plastikkarte in die Hand
drückte. Der Karteninhaber konnte damit in Restaurants oder Hotels
bargeldlos bezahlen - der Siegeszug des Plastikgeldes rund um den Erdball
begann.
Bald kamen die Magnetstreifenkarten, bei denen in digitaler Form zusätzliche
Informationen auf einem Magnetstreifen gespeichert werden konnten. Heute
sind diese Magnetstreifenkarten mit einer Speicherkapazität von maximal 256
Bytes zum Standard geworden.
Seit Jahren versucht die Industrie, diese Speicherplatzbeschränkung zu
umgehen. Als treibende Kraft wirken dabei unter anderem die Anforderungen
des Datenschutzes, die durch das Internet, den elektronischen Handel und
vor allem das Signaturgesetz entstehen. Dahinter steht der Wunsch,
persönliche Informationen sicher und mobil verfügbar zu haben.
Ein erster wichtiger Schritt war die SmartCard, bei der ein integrierter
Schaltkreis als elektronischer Datenspeicher aufgebracht ist. Der Mikrochip
kann zwar mit bis zu 2 Kilo-byte (KB) bedeutend mehr Informationen
abspeichern, doch braucht man zum Lesen eine von der Magnetkartentechnik
unabhängige Schreib-Lesetechnik. Bei den Bankkarten blieb der SmartCard
deshalb der Durchbruch versagt, Dieser gelang jedoch bei den Telefonkarten:
Die Chipkarte setzte sich hier gegen die Magnetstreifentechnologie und auch
gegen die optische Speicherung (sog. Hologramm-Karten) durch. Beinahe
weltweit kann man heute mit der Chipkarte telefonieren.
Eine allgemein akzeptierte und einsetzbare Speichertechnologie ist die
SmartCard aber offensichtlich nicht. Bessere Akzeptanz verspricht eine auf
der alten Magnetstreifentechnologie basierende Entwicklung aus Kalifornien:
UltraCard nennt das gleichnamige US-Unternehmen, seine Entwicklung, die
bereits heute eine Speicherkapazität von 5 Megabyte (MB) realisiert. Bis
Ende des Jahres will man gar 1 Gigabyte (GB) auf die Karte bannen.
Basis der UltraCard-Technologie ist der millionenfach eingesetzte
Magnetstreifen. Das ist ein wesentlicher Punkt, sind doch die entsprechenden
Lesegeräte weltweit vorhanden. Doch hat die herkömliche
Magnetstreifentechnik einen für die moderne Informationsgesellschaft
erheblichen Nachteil - die geradezu winzige Speicherkapazität von 256 Bytes.
Sie reicht beispielsweise bei einer Kreditkarte nur zum Speichern der
Kontonummer, des Namens und des Ablaufdatums.
Ziel musste es deshalb sein, die Speicherkapazität der kostengünstigen und
allgemein akzeptierten Magnetstreifentechnologie drastisch zu erhöhen. Den
Schlüssel dazu fanden die Entwickler allerdings weniger auf der Karte selbst -
hier wird lediglich die gesamte Rückseite und nicht nur ein Streifen mit dem
bekannten Ferrochromüberzug versehen. Die Lösung fiegt vielmehr im
Hardwarebereich.
Während klassische Magnetstreifen-Lesegeräte das Medium nur in eine
Richtung abtasten, besitzt der neu entwickelte Kartenleser einen vertikal
pendelnden Kopf, der bei einer gleichzeitigen vertikalen Bewegung der Karte
für höchste Datendichte sorgt. Die Kapazität der Karte ist um so höher, je
schneller und präziser der Schreib-Lesekopf funktioniert. Heute schon bringt
die noch etwa lexikongroße Schreib-Leseeinheit auf der Karte eine
Speicherkapazität von 5 MB unter. Im Frühjahr bereits soll ein
Speichervolumen von 20 MB erreicht sein, die Hürde von 1 GB wollen die
Kalifornier im Herbst dieses Jahres überschreiten.
Zur Verdeutlichung: 1 GB sind 1 000 MB - die heute eingesetzten Büro-PC
haben oft noch Festplatten, die deutlich weniger Speicherplatz bieten. Damit
offeriert diese Technologie die niedrigsten spezifischen Speicherkosten aller
Kartenspeicher. Zudem weist das zur Produktion der Ultra-Card eingesetzte
Material im Vergleich zu den herkömmlichen Magnetstreifen eine zehnfach
höhere Standzeit auf.
Einsatzmöglichkeiten wird die neuartige Karte naturgemäß im Bankbereich
finden. Die bekannte Scheck- und Kreditkarte fungiert derzeit aufgrund ihrer
geringen Speicherkapazität allenfalls als Schlüssel zu den
Großrechnernetzen. Mit einer Ultra-Card dagegen könnten klassische
Banking-Applikationen direkt auf dem Datenträger hinterlegt werden, was für
die Banken weniger Aufwand und für den Kunden eine erheblich höhere
Transparenz bedeutet. Gerade bei Finanztransaktionen kann die Karte ihren
besonderen Vorteil ausspielen: Da die Basis der Magnetstreifen ist, kann die
Karte bei eingeschränkter Funktion mit den bereits vorhandenen
herkömmlichen Leseeinheiten gelesen werden. Investitionen in die neue
Hardware sind also nicht auf einen Schlag aufzubringen, sondern könnten
sukzessive erfolgen. Insbesondere an diesem Problem sind ja die Smart-Card
und auch die Hologramm-Technologie im Bankbereich bislang gescheitert.
Ein wichtiger Gesichtspunkt ist zudem, dass die UltraCard aufgrund des
hohen Speichervermögens erheblich effektivere Sicherheitsmerkmale aufweist.
Denkbar ist beispielsweise, auf der Karte den Fingerabdruck des Besitzers zu
speichern. Geldautomaten tastet dann ein in den Kartenleser integrierter
Scanner den Fingerabdruck ab und vergleicht ihn mit dem gespeicherten
Abdruck. Damit sind die Anforderungen des Signaturgesetzes erfüllt.
Ein weiteres interessantes Einsatzfeld ist das `Mobile Computing´ . Wenn die
UltraCard Ende des Jahres über eine Kapazität von einem Gigabyte verfügt,
reicht diese aus, um darauf ein Windows-Betriebssystem, gängige
Office-Anwendungen sowie persönliche Arbeitsdateien zu speichern. Damit
könnte man an jedem PC, der über einen UltraCard-Reader verfügt UltraCard
mit allen persönlichen Dateien unter seiner individuellen und vertrauten
Bildschirmoberfläche arbeiten.
Die neue Technologie hätte darin die Chance, sich als plattformunabhängige
Wechselfestplatte im Scheckkartenformat zu etablieren. Grundlegende
Voraussetzungen für den Erfolg dieser Technologie sind natürlich akzeptable
Kosten für die Karten selbst und insbesondere die Schreib-Leseeinheit.
Während die Produktion der Karten keine Herausforderung darstellt (ab einer
Losgröße von 100 000 Karten sollte der Kartenpreis unter einem Dollar
liegen), stellt die flächendeckende Präsenz der Lesemaschine eine gewisse
Hürde dar. Doch ist das Unternehmen auch hier optimistisch und schätzt die
Herstellungskosten für den Schreib-Lesekopf auf rund 40 bis 50 Dollar. Damit
wären die Investitionskosten vermutlich niedrig genug.
Die Ultra-Card-Technologie hat das Potenzial, eine neue Plattform für die
mobile Datenspeicherung zu werden. Denn gerade mobile Anwendungen und
deren Einbindung in das Wissensmanagement eines Unternehmens werden
an Bedeutung gewinnen. Mit der UltraCard sei jeder Mitarbeiter künftig in der
Lage, von jedem Ort dieser Welt auf die Datenbanken seines Unternehmens
zuzugreifen und mit den Kollegen zu kommunizieren, so die Vision von
Upgrade International.
Das Unternehmen Upgrade International Corporation wird an der US-Börse
NASDAQ und seit Februar auch an den Börsen Frankfurt und Berlin
gehandelt. Die 1997 von Daniel Bland gegründete
Informations-Technologie-Gesellschaft besitzt und entwickelt ein
Beteiligungsportfolio, das auf die Markteinführung der
UltraCard-Speichertechnologie abzielt. Kernelernent ist dabei die Beteiligung
an UltraCard, Inc., einer kalifornischen High-Tech-Schmiede, die diesen
Speicher im Scheckkartenformat entwickelt hat. Die UltraCard-Technologie
hat aufgrund der enormen Speicherkapazität das Potenzial, schon mittelfristig
zum Standard zu werden. Ein Beteiligungsnetzwerk mit interessanten
Applikationspartnern sollte die Markteinführung vereinfachen. Anfang Februar
z.B. hat Upgrade 50 Prozent der Anteile an dem amerikanischen High-Tech
Unternehmen Centurion Technologies übernommen. Centurion entwickelt u.a.
Applikationen für geschützte und kontrollierte Online-Zugriffe. Während der
derzeitige Markt für Magnetstreifen und SmartCards auf 10 Milliarden
US-Dollar geschätzt wird, soll er mit UltraCard als neuer Plattform schon
demnächst 30 Milliarden US-Dollar erreichen. Die Rechte an der
UltraCard-Technologie wurden in Europa der Global Cyber Systems AG mit
Sitz in Erfurt übergeben. Yorgo Katsanos ist Vorstand dieser
Aktiengesellschaft.
die spötter bekommen ihren lohn!
Unternehmen will UltraCard mit 1
Gigabyte-Speicherkapazität entwickeln
HANDELSBLATT,
DÜSSELDORF, Dienstag, 9.3.99
Von HANS-JÜRGEN BITTERMANN
Magnetstreifenkarten und SmartCards waren bislang nur für begrenzte
Zwecke einsetzbar, etwa als Telefon-, Kredit-oder Geldkarte. Die neue
Ultra-Card könnte aufgrund ihrer weitaus größeren Speicherkapazität von 5
MB zum Standard für mobile Speichermedien werden.
Die rasante Ausbreitung des Datenträgers Karte ist dem Diners Club zu
verdanken, der seinen US-Mitgliedern die erste Plastikkarte in die Hand
drückte. Der Karteninhaber konnte damit in Restaurants oder Hotels
bargeldlos bezahlen - der Siegeszug des Plastikgeldes rund um den Erdball
begann.
Bald kamen die Magnetstreifenkarten, bei denen in digitaler Form zusätzliche
Informationen auf einem Magnetstreifen gespeichert werden konnten. Heute
sind diese Magnetstreifenkarten mit einer Speicherkapazität von maximal 256
Bytes zum Standard geworden.
Seit Jahren versucht die Industrie, diese Speicherplatzbeschränkung zu
umgehen. Als treibende Kraft wirken dabei unter anderem die Anforderungen
des Datenschutzes, die durch das Internet, den elektronischen Handel und
vor allem das Signaturgesetz entstehen. Dahinter steht der Wunsch,
persönliche Informationen sicher und mobil verfügbar zu haben.
Ein erster wichtiger Schritt war die SmartCard, bei der ein integrierter
Schaltkreis als elektronischer Datenspeicher aufgebracht ist. Der Mikrochip
kann zwar mit bis zu 2 Kilo-byte (KB) bedeutend mehr Informationen
abspeichern, doch braucht man zum Lesen eine von der Magnetkartentechnik
unabhängige Schreib-Lesetechnik. Bei den Bankkarten blieb der SmartCard
deshalb der Durchbruch versagt, Dieser gelang jedoch bei den Telefonkarten:
Die Chipkarte setzte sich hier gegen die Magnetstreifentechnologie und auch
gegen die optische Speicherung (sog. Hologramm-Karten) durch. Beinahe
weltweit kann man heute mit der Chipkarte telefonieren.
Eine allgemein akzeptierte und einsetzbare Speichertechnologie ist die
SmartCard aber offensichtlich nicht. Bessere Akzeptanz verspricht eine auf
der alten Magnetstreifentechnologie basierende Entwicklung aus Kalifornien:
UltraCard nennt das gleichnamige US-Unternehmen, seine Entwicklung, die
bereits heute eine Speicherkapazität von 5 Megabyte (MB) realisiert. Bis
Ende des Jahres will man gar 1 Gigabyte (GB) auf die Karte bannen.
Basis der UltraCard-Technologie ist der millionenfach eingesetzte
Magnetstreifen. Das ist ein wesentlicher Punkt, sind doch die entsprechenden
Lesegeräte weltweit vorhanden. Doch hat die herkömliche
Magnetstreifentechnik einen für die moderne Informationsgesellschaft
erheblichen Nachteil - die geradezu winzige Speicherkapazität von 256 Bytes.
Sie reicht beispielsweise bei einer Kreditkarte nur zum Speichern der
Kontonummer, des Namens und des Ablaufdatums.
Ziel musste es deshalb sein, die Speicherkapazität der kostengünstigen und
allgemein akzeptierten Magnetstreifentechnologie drastisch zu erhöhen. Den
Schlüssel dazu fanden die Entwickler allerdings weniger auf der Karte selbst -
hier wird lediglich die gesamte Rückseite und nicht nur ein Streifen mit dem
bekannten Ferrochromüberzug versehen. Die Lösung fiegt vielmehr im
Hardwarebereich.
Während klassische Magnetstreifen-Lesegeräte das Medium nur in eine
Richtung abtasten, besitzt der neu entwickelte Kartenleser einen vertikal
pendelnden Kopf, der bei einer gleichzeitigen vertikalen Bewegung der Karte
für höchste Datendichte sorgt. Die Kapazität der Karte ist um so höher, je
schneller und präziser der Schreib-Lesekopf funktioniert. Heute schon bringt
die noch etwa lexikongroße Schreib-Leseeinheit auf der Karte eine
Speicherkapazität von 5 MB unter. Im Frühjahr bereits soll ein
Speichervolumen von 20 MB erreicht sein, die Hürde von 1 GB wollen die
Kalifornier im Herbst dieses Jahres überschreiten.
Zur Verdeutlichung: 1 GB sind 1 000 MB - die heute eingesetzten Büro-PC
haben oft noch Festplatten, die deutlich weniger Speicherplatz bieten. Damit
offeriert diese Technologie die niedrigsten spezifischen Speicherkosten aller
Kartenspeicher. Zudem weist das zur Produktion der Ultra-Card eingesetzte
Material im Vergleich zu den herkömmlichen Magnetstreifen eine zehnfach
höhere Standzeit auf.
Einsatzmöglichkeiten wird die neuartige Karte naturgemäß im Bankbereich
finden. Die bekannte Scheck- und Kreditkarte fungiert derzeit aufgrund ihrer
geringen Speicherkapazität allenfalls als Schlüssel zu den
Großrechnernetzen. Mit einer Ultra-Card dagegen könnten klassische
Banking-Applikationen direkt auf dem Datenträger hinterlegt werden, was für
die Banken weniger Aufwand und für den Kunden eine erheblich höhere
Transparenz bedeutet. Gerade bei Finanztransaktionen kann die Karte ihren
besonderen Vorteil ausspielen: Da die Basis der Magnetstreifen ist, kann die
Karte bei eingeschränkter Funktion mit den bereits vorhandenen
herkömmlichen Leseeinheiten gelesen werden. Investitionen in die neue
Hardware sind also nicht auf einen Schlag aufzubringen, sondern könnten
sukzessive erfolgen. Insbesondere an diesem Problem sind ja die Smart-Card
und auch die Hologramm-Technologie im Bankbereich bislang gescheitert.
Ein wichtiger Gesichtspunkt ist zudem, dass die UltraCard aufgrund des
hohen Speichervermögens erheblich effektivere Sicherheitsmerkmale aufweist.
Denkbar ist beispielsweise, auf der Karte den Fingerabdruck des Besitzers zu
speichern. Geldautomaten tastet dann ein in den Kartenleser integrierter
Scanner den Fingerabdruck ab und vergleicht ihn mit dem gespeicherten
Abdruck. Damit sind die Anforderungen des Signaturgesetzes erfüllt.
Ein weiteres interessantes Einsatzfeld ist das `Mobile Computing´ . Wenn die
UltraCard Ende des Jahres über eine Kapazität von einem Gigabyte verfügt,
reicht diese aus, um darauf ein Windows-Betriebssystem, gängige
Office-Anwendungen sowie persönliche Arbeitsdateien zu speichern. Damit
könnte man an jedem PC, der über einen UltraCard-Reader verfügt UltraCard
mit allen persönlichen Dateien unter seiner individuellen und vertrauten
Bildschirmoberfläche arbeiten.
Die neue Technologie hätte darin die Chance, sich als plattformunabhängige
Wechselfestplatte im Scheckkartenformat zu etablieren. Grundlegende
Voraussetzungen für den Erfolg dieser Technologie sind natürlich akzeptable
Kosten für die Karten selbst und insbesondere die Schreib-Leseeinheit.
Während die Produktion der Karten keine Herausforderung darstellt (ab einer
Losgröße von 100 000 Karten sollte der Kartenpreis unter einem Dollar
liegen), stellt die flächendeckende Präsenz der Lesemaschine eine gewisse
Hürde dar. Doch ist das Unternehmen auch hier optimistisch und schätzt die
Herstellungskosten für den Schreib-Lesekopf auf rund 40 bis 50 Dollar. Damit
wären die Investitionskosten vermutlich niedrig genug.
Die Ultra-Card-Technologie hat das Potenzial, eine neue Plattform für die
mobile Datenspeicherung zu werden. Denn gerade mobile Anwendungen und
deren Einbindung in das Wissensmanagement eines Unternehmens werden
an Bedeutung gewinnen. Mit der UltraCard sei jeder Mitarbeiter künftig in der
Lage, von jedem Ort dieser Welt auf die Datenbanken seines Unternehmens
zuzugreifen und mit den Kollegen zu kommunizieren, so die Vision von
Upgrade International.
Das Unternehmen Upgrade International Corporation wird an der US-Börse
NASDAQ und seit Februar auch an den Börsen Frankfurt und Berlin
gehandelt. Die 1997 von Daniel Bland gegründete
Informations-Technologie-Gesellschaft besitzt und entwickelt ein
Beteiligungsportfolio, das auf die Markteinführung der
UltraCard-Speichertechnologie abzielt. Kernelernent ist dabei die Beteiligung
an UltraCard, Inc., einer kalifornischen High-Tech-Schmiede, die diesen
Speicher im Scheckkartenformat entwickelt hat. Die UltraCard-Technologie
hat aufgrund der enormen Speicherkapazität das Potenzial, schon mittelfristig
zum Standard zu werden. Ein Beteiligungsnetzwerk mit interessanten
Applikationspartnern sollte die Markteinführung vereinfachen. Anfang Februar
z.B. hat Upgrade 50 Prozent der Anteile an dem amerikanischen High-Tech
Unternehmen Centurion Technologies übernommen. Centurion entwickelt u.a.
Applikationen für geschützte und kontrollierte Online-Zugriffe. Während der
derzeitige Markt für Magnetstreifen und SmartCards auf 10 Milliarden
US-Dollar geschätzt wird, soll er mit UltraCard als neuer Plattform schon
demnächst 30 Milliarden US-Dollar erreichen. Die Rechte an der
UltraCard-Technologie wurden in Europa der Global Cyber Systems AG mit
Sitz in Erfurt übergeben. Yorgo Katsanos ist Vorstand dieser
Aktiengesellschaft.
die spötter bekommen ihren lohn!
Upgreade - Nasdq ??????????????????????????????????????????????
- Börse Berlin ???????????????????????????????????????
- Global Cyber Systems ???????????????????????????????
Hallo Khoneni du siehst ich bin etwas werwirrt.Hat der Autor des Artikels etwa schlecht gearbeitet oder war das damals wirklich so.
Danke im vorraus für deine Antwort.
Bigfood
- Börse Berlin ???????????????????????????????????????
- Global Cyber Systems ???????????????????????????????
Hallo Khoneni du siehst ich bin etwas werwirrt.Hat der Autor des Artikels etwa schlecht gearbeitet oder war das damals wirklich so.
Danke im vorraus für deine Antwort.
Bigfood
Marktbericht
Heute hat die EMPRISE Management Consulting AG, Hamburg, hat eine Kooperation mit der Creditreform bekannt gegeben. Die Aktie leidet in
den vergangen Tagen unter enttäuschen Erwartungen und Gewinnmitnahmen. Nach Höchstständen um die 250 Euro korrigiert das Papier auf
aktuell 163,0 (-10,7%). Am 16.7.1999 wurde die EMPRISE Management Consulting AG mit einem Ausgabepreis von Euro 11,50 am Neuem
Markt emittiert.
Geschäftsfeld
In den Geschäftsfeldern Consulting, Systemintegration und IT Services ist die EMPRISE Management Consulting AG, präsent. EMPRISE bietet
unter der Rubrik Consulting Dienstleistungen im Bereich SAP sowie Unternehmensberatung an. Die Kunden werden im Bereich
Systemintegration in Hinsicht auf den Einsatz von Informationstechnologie in verschiedenen Einsatzbereichen beraten. Im Segment IT Services
biete die Gesellschaft e-commerce Lösungen wie SelfServe und Dienstleistungen an. Die Softwarelösungen werden durch integrierte e-payment
Lösungen wie Micropayment und WAP ergänzt.
Creditreform Experian
Die Creditreform Experian gehört zu je 50 Prozent zur Experian und zur Creditreform. Unternehmensangaben zu folge sitzt Experian in England
und Creditreform ist ein Deutsches Unternehmen. Von der Interessen- und Arbeitsgemeinschaft profitiert EMPRISE durch die Nutzung einer
Datenbank, die Auskunft über Zahlungskunden erteilt und Creditrefom Experian erhält im Gegenzug eine Nutzungsgebühr sowie aktuelle Daten
über Käufer. Distributoren, welche die e-payment Lösung SelfServe von EMPRISE nutzen, können den Käufer nun einer sofortigen
Bonitätsprüfung unterziehen. Somit wird das Risiko bei der Abwicklung von Transaktionen im e-commerce weiter reduziert und geplatzte
Rechnungen sollen schon bald der Vergangenheit angehören.
Im Marktsegment Consulting gehören debis, IDS Scheer, Infomatec, SVC, TRIA Software zu den Wettbewerbern. Im Bereich Systemintegration
sind Unternehmen wie debis, Cenit, SHS und TRIA Software zu finden. Den Markt IT Services teilt sich das Unternehmen mit IDS Scheer, SVC,
Infomatec, Plenum, Brokat und Netlife. Zu den Kunden gehören u.a. IBM, DG Bank, Siemens, Mannesmann und Hypo-Vereinsbank und auch
Softline AG, CTS Eventim AG und der Fußballclub Borussia Dortmund.
Strategie
Weiterhin verfolgt die EMPRISE Management Consulting AG zwei Strategien. Erstens durch flache Hierarchie ein “Unternehmen der
Unternehmer“ zu errichten und zweitens als Internet Systemintegrator die Rolle des Trendsetters einzunehmen. Die Strategie der flachen
Hierarchie hat EMPRISE durch Beteiligungen an Upgrade, Visual Commerce und Mediascape umgesetzt weiter . Die Unternehmensführung wird
die Produktpalette weiter im Bereich des e-commerce Lösungen ausbauen. In das Umsatzsegment IT-Service wird die Gesellschaft massiv
investieren und durch den Börsengang der mediascape communications Mitte des Jahres weitere Mittel für die Expansion des Geschäftsbereichs
erlösen.
Geschäftszahlen
Sehnsüchtig erwartet wurde die neue Planung vergangene Woche präsentiert und morgen findet die dazugehörige Bilanzpressekonferenz statt.
Für das laufende Jahr korrigierte der Vorstand die Planzahlen wie bereits erwartet nach oben. Der im Sommer geplante Umsatz für 2000 wurde
um 11,6% angehoben und aktuell rechnet die EMPRISE mit 85 Millionen Mark.
Das abgelaufene Geschäftsjahr stand im Schatten des Y2K, so daß die ursprüngliche Planung aufgrund des schwachen Consulting- und
Systemintegrationsbereichs im vergangen Jahr nach unten revidiert werden musste. Die im dritten Quartal veröffentliche Umsatzplanung wurden
nun mit 50,6 Millionen Mark erfüllt.
Umsatzstruktur 1999
In den einzelnen Segmenten rechnet EMPRISE für das Jahr 2000 mit folgenden Umsätzen: Consulting um knapp 78 Prozent auf 28,8 Millionen
Mark, Systemintegration um knapp 47 Prozent auf 36,4 Millionen Mark und IT Services um über 106 Prozent auf 19,9 Millionen Mark.
e-business und Richtfunkanbindungen belasten Ergebnis In den Geschäftsbereichen e-business und Richtfunkanbindungen, die dem Segment IT
Service zugeordnet werden, werden in diesem Jahr Investitionen für die Marktbesetzung dominieren. Für das Segment IT Services ist ein
negatives Betriebsergebnis geplant und die Verluste können nicht durch die anderen Segmente kompensiert werden. Das Ergebnis je Aktie wird
negativ ausfallen.
Unternehmensplanung aktuell:
Umsatz in Mio. DM:
2000e: 85,0 (+ 11,6%)
Gewinn je Aktie in Euro:
2000e: negativ (vorher: 0,36 €)
Marktkapitalisierung in Euro: 912.000.000
Marktkap./Umsatz(00): 21
Personalaufwand
Der Verlust resultiert unter anderem durch Neueinstellungen. So wurde die Zahl der Mitarbeiter von 123 auf 211 gesteigert. Im laufenden
Geschäftjahr sollen weiter 110 Arbeitsplätze geschafften werden. Im die Tochter mediascape communications sind Investitionen in Höhe von rund
36 Millionen Mark geplant, die in die technische Infrastruktur, den Service, den Aufbau des Vertriebsnetzes und in eine Marketingkampagne
fließen werden.
Heute hat die EMPRISE Management Consulting AG, Hamburg, hat eine Kooperation mit der Creditreform bekannt gegeben. Die Aktie leidet in
den vergangen Tagen unter enttäuschen Erwartungen und Gewinnmitnahmen. Nach Höchstständen um die 250 Euro korrigiert das Papier auf
aktuell 163,0 (-10,7%). Am 16.7.1999 wurde die EMPRISE Management Consulting AG mit einem Ausgabepreis von Euro 11,50 am Neuem
Markt emittiert.
Geschäftsfeld
In den Geschäftsfeldern Consulting, Systemintegration und IT Services ist die EMPRISE Management Consulting AG, präsent. EMPRISE bietet
unter der Rubrik Consulting Dienstleistungen im Bereich SAP sowie Unternehmensberatung an. Die Kunden werden im Bereich
Systemintegration in Hinsicht auf den Einsatz von Informationstechnologie in verschiedenen Einsatzbereichen beraten. Im Segment IT Services
biete die Gesellschaft e-commerce Lösungen wie SelfServe und Dienstleistungen an. Die Softwarelösungen werden durch integrierte e-payment
Lösungen wie Micropayment und WAP ergänzt.
Creditreform Experian
Die Creditreform Experian gehört zu je 50 Prozent zur Experian und zur Creditreform. Unternehmensangaben zu folge sitzt Experian in England
und Creditreform ist ein Deutsches Unternehmen. Von der Interessen- und Arbeitsgemeinschaft profitiert EMPRISE durch die Nutzung einer
Datenbank, die Auskunft über Zahlungskunden erteilt und Creditrefom Experian erhält im Gegenzug eine Nutzungsgebühr sowie aktuelle Daten
über Käufer. Distributoren, welche die e-payment Lösung SelfServe von EMPRISE nutzen, können den Käufer nun einer sofortigen
Bonitätsprüfung unterziehen. Somit wird das Risiko bei der Abwicklung von Transaktionen im e-commerce weiter reduziert und geplatzte
Rechnungen sollen schon bald der Vergangenheit angehören.
Im Marktsegment Consulting gehören debis, IDS Scheer, Infomatec, SVC, TRIA Software zu den Wettbewerbern. Im Bereich Systemintegration
sind Unternehmen wie debis, Cenit, SHS und TRIA Software zu finden. Den Markt IT Services teilt sich das Unternehmen mit IDS Scheer, SVC,
Infomatec, Plenum, Brokat und Netlife. Zu den Kunden gehören u.a. IBM, DG Bank, Siemens, Mannesmann und Hypo-Vereinsbank und auch
Softline AG, CTS Eventim AG und der Fußballclub Borussia Dortmund.
Strategie
Weiterhin verfolgt die EMPRISE Management Consulting AG zwei Strategien. Erstens durch flache Hierarchie ein “Unternehmen der
Unternehmer“ zu errichten und zweitens als Internet Systemintegrator die Rolle des Trendsetters einzunehmen. Die Strategie der flachen
Hierarchie hat EMPRISE durch Beteiligungen an Upgrade, Visual Commerce und Mediascape umgesetzt weiter . Die Unternehmensführung wird
die Produktpalette weiter im Bereich des e-commerce Lösungen ausbauen. In das Umsatzsegment IT-Service wird die Gesellschaft massiv
investieren und durch den Börsengang der mediascape communications Mitte des Jahres weitere Mittel für die Expansion des Geschäftsbereichs
erlösen.
Geschäftszahlen
Sehnsüchtig erwartet wurde die neue Planung vergangene Woche präsentiert und morgen findet die dazugehörige Bilanzpressekonferenz statt.
Für das laufende Jahr korrigierte der Vorstand die Planzahlen wie bereits erwartet nach oben. Der im Sommer geplante Umsatz für 2000 wurde
um 11,6% angehoben und aktuell rechnet die EMPRISE mit 85 Millionen Mark.
Das abgelaufene Geschäftsjahr stand im Schatten des Y2K, so daß die ursprüngliche Planung aufgrund des schwachen Consulting- und
Systemintegrationsbereichs im vergangen Jahr nach unten revidiert werden musste. Die im dritten Quartal veröffentliche Umsatzplanung wurden
nun mit 50,6 Millionen Mark erfüllt.
Umsatzstruktur 1999
In den einzelnen Segmenten rechnet EMPRISE für das Jahr 2000 mit folgenden Umsätzen: Consulting um knapp 78 Prozent auf 28,8 Millionen
Mark, Systemintegration um knapp 47 Prozent auf 36,4 Millionen Mark und IT Services um über 106 Prozent auf 19,9 Millionen Mark.
e-business und Richtfunkanbindungen belasten Ergebnis In den Geschäftsbereichen e-business und Richtfunkanbindungen, die dem Segment IT
Service zugeordnet werden, werden in diesem Jahr Investitionen für die Marktbesetzung dominieren. Für das Segment IT Services ist ein
negatives Betriebsergebnis geplant und die Verluste können nicht durch die anderen Segmente kompensiert werden. Das Ergebnis je Aktie wird
negativ ausfallen.
Unternehmensplanung aktuell:
Umsatz in Mio. DM:
2000e: 85,0 (+ 11,6%)
Gewinn je Aktie in Euro:
2000e: negativ (vorher: 0,36 €)
Marktkapitalisierung in Euro: 912.000.000
Marktkap./Umsatz(00): 21
Personalaufwand
Der Verlust resultiert unter anderem durch Neueinstellungen. So wurde die Zahl der Mitarbeiter von 123 auf 211 gesteigert. Im laufenden
Geschäftjahr sollen weiter 110 Arbeitsplätze geschafften werden. Im die Tochter mediascape communications sind Investitionen in Höhe von rund
36 Millionen Mark geplant, die in die technische Infrastruktur, den Service, den Aufbau des Vertriebsnetzes und in eine Marketingkampagne
fließen werden.
von Khomeni, 27.03.00 18:26:24
betrifft Aktie: UPGRADE INTL CORP. DL-,01 703004
das war meine anfrage.
guten tag herr s,
immer noch warten wir auf die bekanntgabe der partner am betatest.
es ist eine sehr eigenwillige form der informationspolitik, aktionäre
auf diese art zu vertrösten. sollte etwa nur der kurs
hoch gehalten werden?
genau 100% über der veranschlagten zeit, ohne zwischeninformationen, sind
nicht gerade vertrauenswürdig.
-wie kommt es, daß herr bland und herr nicklisch, gemachte versprechungen
nicht einhalten?
-wann wird es definitiv meldungen geben.?
wir haben sehr viel geld in beiden firmen investiert und meinen, daß man
gemachte versprechungen einhalten kann und die ersten männer einer
firma, verlässliche parameter darstellen müssen.
hochachtungsvoll
betrifft Aktie: UPGRADE INTL CORP. DL-,01 703004
das war meine anfrage.
guten tag herr s,
immer noch warten wir auf die bekanntgabe der partner am betatest.
es ist eine sehr eigenwillige form der informationspolitik, aktionäre
auf diese art zu vertrösten. sollte etwa nur der kurs
hoch gehalten werden?
genau 100% über der veranschlagten zeit, ohne zwischeninformationen, sind
nicht gerade vertrauenswürdig.
-wie kommt es, daß herr bland und herr nicklisch, gemachte versprechungen
nicht einhalten?
-wann wird es definitiv meldungen geben.?
wir haben sehr viel geld in beiden firmen investiert und meinen, daß man
gemachte versprechungen einhalten kann und die ersten männer einer
firma, verlässliche parameter darstellen müssen.
hochachtungsvoll
das war die antwort:
Betreff:
Antwort: Emprise und Upgrade
Datum:
Mon, 27 Mar 2000 11:13:34 +0200
Von:
u.s@emprise.de
An:
xxxxxx@t-online.de
Sehr geehrter Herr xxxxxxx,
ich kann Ihre Verärgerung sicherlich sehr gut verstehen. Aber leider kann
ich noch keine Neuigkeiten präsentieren. Ich habe am Donnerstag letzter
Woche noch selbst mit Herrn Bland gesprochen, da wir genauso wie Sie und
alle anderen Investoren auf die Bekanntgabe des Partners für den Betatest
warten. Die Vertragsparteien sind in den Verhandlungen und sollen in den
nächsten 10 bis 14 Tagen abgeschlossen sein (leider gibt es aber auch auf
diese Info keine Garantie). Sie können aber sicher sein, daß wir alles tun,
um so schnell wie möglich diese für uns alle so wichtige Nachricht zu
bekommen. Bis dahin können wir Sie nur noch um etwas Geduld bitten. Gerne
stehen wir Ihnen auch für ein Telefonat zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
U S
EMPRISE Management Consulting AG
Osterbekstraße 90b
22083 Hamburg
Tel: +49-(0)40
Fax: +49-(0)40-27
e-mail: us@emprise.de
Betreff:
Antwort: Emprise und Upgrade
Datum:
Mon, 27 Mar 2000 11:13:34 +0200
Von:
u.s@emprise.de
An:
xxxxxx@t-online.de
Sehr geehrter Herr xxxxxxx,
ich kann Ihre Verärgerung sicherlich sehr gut verstehen. Aber leider kann
ich noch keine Neuigkeiten präsentieren. Ich habe am Donnerstag letzter
Woche noch selbst mit Herrn Bland gesprochen, da wir genauso wie Sie und
alle anderen Investoren auf die Bekanntgabe des Partners für den Betatest
warten. Die Vertragsparteien sind in den Verhandlungen und sollen in den
nächsten 10 bis 14 Tagen abgeschlossen sein (leider gibt es aber auch auf
diese Info keine Garantie). Sie können aber sicher sein, daß wir alles tun,
um so schnell wie möglich diese für uns alle so wichtige Nachricht zu
bekommen. Bis dahin können wir Sie nur noch um etwas Geduld bitten. Gerne
stehen wir Ihnen auch für ein Telefonat zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
U S
EMPRISE Management Consulting AG
Osterbekstraße 90b
22083 Hamburg
Tel: +49-(0)40
Fax: +49-(0)40-27
e-mail: us@emprise.de
CAMPBELL, Kalif.--(BUSINESS WIRE)--26. April 2000--
UltraCard Inc., eine Tochtergesellschaft der Upgrade International Corp.
(OTCBB: UPGD), kündigte heute an, dass das Unternehmen seine derzeitige
Bürofläche ab August 2000 auf 66.000 Quadratfuß erweitern wird.
Das Unternehmen plant, bis zum Ende des Sommers 2000 über eine Fläche
von insgesamt 73.000 Quadratfuß für Büroräume, Forschung und Entwicklung
sowie die Produktion zu verfügen.
UltraCard Inc. hat zur Zeit Räumlichkeiten mit einer Fläche von 4.852
Quadratfuß in Campbell, Kalifornien, in der technische und R&D (Forschung &
Entwicklung) Mitarbeiter sowie Verwaltungspersonal arbeiten. Die Firma
verfügt außerdem über Produktionsstätten und zusätzlichen R&D-Raum in
Newport Beach, Ventura, und San Jose als Teil ihrer arbeitsmäßigen
Angliederung an Unternehmen wie Efornet und SciVac.
Mit Wirkung vom 1. Mai 2000 wird das Unternehmen eine Fläche von 3.402
Quadratfuß in Los Gatos Kalifornien pachten. Diese neuen, vorläufigen Räume
befinden sich in 16795 Lark Avenue. Zusätzlich sind Räume mit einer Größe
von 66.400 Quadratfuß auf der 980 University Avenue, ebenfalls in Los Gatos,
für den 1. August 2000 geplant. Es wird erwartet, dass UltraCard seine
gesamte Geschäftstätigkeit im September oder Oktober 2000 an diesen
neuen Standort verlagern wird. Der Präsident von UltraCard, Daniel Kehoe,
sagte, dass dieser zusätzliche Raum für die wachsende Anzahl an
Mitarbeitern und die erhöhten Aktivitäten erforderlich sei.
Ellen Bartholomew, Direktor für das Management der Betriebsanlagen von
UltraCard sagte, dass der vorläufige Umzug eine Unterbringung all dessen
ermöglicht, das zur Zeit kaum in dem derzeitigen Hauptquartier in Campbell
Kalifornien Platz findet. "Wir benötigen diesen vorläufigen Platz ungefähr 6
Monate, bis wir unseren Sitz auf Dauer in größere Räumlichkeiten in Los
Gatos verlegen werden," sagte Bartholomew.
UltraCard Inc. ist der Entwickler der UltraCard-Technologie für eine portable
Datenspeicherung mit hoher Kapazität für bestehende und zukünftige
Marktsektoren. Die UltraCard-Technologie verbindet Kreditkarten- und
Festplattenlaufwerk-Technologie, um eine neue Plattform der
Datenspeicherung zu erreichen, die eine gemeinsame Nutzung, den
Austausch, die Archivierung und den Transport von mehreren Gigabyte an
Informationen erlaubt.
Die Upgrade International Corp. (OTCBB: UPGD) befasst sich durch ihren
Kapitalanteil an der UltraCard Inc., der Efornet Corp. und der Centurion
Technologies Inc. mit der Entwicklung und kommerziellen Nutzung einer
patentierten Datenspeichertechnologie. Upgrade hat die Anwendungssoftware
und Systeme für spezifische Anwendungen der UltraCard-Technologie
erworben und entwickelt diese. Das Management glaubt, dass die
UltraCard-Technologie möglicherweise zahlreichen industriellen Anwendern
eine Kombination von hochgradiger Sicherheit und eine wesentlich höhere
persönliche, transportable Datenspeicherung zu den niedrigsten Kosten in der
Industrie bieten wird.
UltraCard Inc., eine Tochtergesellschaft der Upgrade International Corp.
(OTCBB: UPGD), kündigte heute an, dass das Unternehmen seine derzeitige
Bürofläche ab August 2000 auf 66.000 Quadratfuß erweitern wird.
Das Unternehmen plant, bis zum Ende des Sommers 2000 über eine Fläche
von insgesamt 73.000 Quadratfuß für Büroräume, Forschung und Entwicklung
sowie die Produktion zu verfügen.
UltraCard Inc. hat zur Zeit Räumlichkeiten mit einer Fläche von 4.852
Quadratfuß in Campbell, Kalifornien, in der technische und R&D (Forschung &
Entwicklung) Mitarbeiter sowie Verwaltungspersonal arbeiten. Die Firma
verfügt außerdem über Produktionsstätten und zusätzlichen R&D-Raum in
Newport Beach, Ventura, und San Jose als Teil ihrer arbeitsmäßigen
Angliederung an Unternehmen wie Efornet und SciVac.
Mit Wirkung vom 1. Mai 2000 wird das Unternehmen eine Fläche von 3.402
Quadratfuß in Los Gatos Kalifornien pachten. Diese neuen, vorläufigen Räume
befinden sich in 16795 Lark Avenue. Zusätzlich sind Räume mit einer Größe
von 66.400 Quadratfuß auf der 980 University Avenue, ebenfalls in Los Gatos,
für den 1. August 2000 geplant. Es wird erwartet, dass UltraCard seine
gesamte Geschäftstätigkeit im September oder Oktober 2000 an diesen
neuen Standort verlagern wird. Der Präsident von UltraCard, Daniel Kehoe,
sagte, dass dieser zusätzliche Raum für die wachsende Anzahl an
Mitarbeitern und die erhöhten Aktivitäten erforderlich sei.
Ellen Bartholomew, Direktor für das Management der Betriebsanlagen von
UltraCard sagte, dass der vorläufige Umzug eine Unterbringung all dessen
ermöglicht, das zur Zeit kaum in dem derzeitigen Hauptquartier in Campbell
Kalifornien Platz findet. "Wir benötigen diesen vorläufigen Platz ungefähr 6
Monate, bis wir unseren Sitz auf Dauer in größere Räumlichkeiten in Los
Gatos verlegen werden," sagte Bartholomew.
UltraCard Inc. ist der Entwickler der UltraCard-Technologie für eine portable
Datenspeicherung mit hoher Kapazität für bestehende und zukünftige
Marktsektoren. Die UltraCard-Technologie verbindet Kreditkarten- und
Festplattenlaufwerk-Technologie, um eine neue Plattform der
Datenspeicherung zu erreichen, die eine gemeinsame Nutzung, den
Austausch, die Archivierung und den Transport von mehreren Gigabyte an
Informationen erlaubt.
Die Upgrade International Corp. (OTCBB: UPGD) befasst sich durch ihren
Kapitalanteil an der UltraCard Inc., der Efornet Corp. und der Centurion
Technologies Inc. mit der Entwicklung und kommerziellen Nutzung einer
patentierten Datenspeichertechnologie. Upgrade hat die Anwendungssoftware
und Systeme für spezifische Anwendungen der UltraCard-Technologie
erworben und entwickelt diese. Das Management glaubt, dass die
UltraCard-Technologie möglicherweise zahlreichen industriellen Anwendern
eine Kombination von hochgradiger Sicherheit und eine wesentlich höhere
persönliche, transportable Datenspeicherung zu den niedrigsten Kosten in der
Industrie bieten wird.
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